Zeitungen / 2010/11

Zeitungen / 2010/11 von Becker,  Ulrich, Breyer-Mayländer,  Thomas, Bruttel,  Oliver, Donnerstag,  Joachim, Eggert,  Christian, Facius,  Gernot, Gottschalk,  Pit, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keese,  Christoph, Keller,  Dieter, Lauff,  Werner, Mast,  Claudia, Pasquay,  Anja, Potgeter,  Alexander, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Rother,  Grit, Ruppe,  Markus, Schaffeld,  Burkhard, Schnücker,  Hans G, Schulz,  Rüdiger, Siepmann,  Ralf, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar, Wrzeciono,  Urszula
Sind die neuartigen Tablet-PCs Fluch oder Segen für die Verlagsbranche? Wie können Jugendliche an das "alte" Medium Zeitung (wieder) herangeführt werden? Und welche kreativen Ansätze gibt es, die Zeitung auch in Zukunft für Werbetreibende attraktiv zu machen? Diesen Fragestellungen widmet sich das BDZV-Jahrbuch "Zeitungen 2010/11". In Fachaufsätzen erläutern Experten darüber hinaus erfolgsversprechende Wege der Neuabonnentengewinnung und geben Einblicke in das Seelenwesen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Was sind Paid-Content-Schranken und können damit signifikante Umsätze generiert werden? Auch dieser Problematik geht das vorliegende Jahrbuch nach. Ebenso wird erklärt, warum sich die Zeitungsverleger intensiv um ein Leistungsschutzrecht bemühen und einen Nullsatz bei der Mehrwertsteuer verlangen. Auf über 80 Seiten wird zudem umfassend die wirtschaftliche Lage der Zeitungsbranche beschrieben, Tabellen, Schaubilder und Grafiken untermauern diese tiefschürfende Analyse. Weitere zentrale Bestandteile des BDZV-Jahrbuchs sind die Geschehnisse am US-amerikanischen Zeitungsmarkt im Vergleich mit der Situation der Verlage hierzulande, welche Markenrechte bei Sportgroßereignissen beachtet werden müssen und welchen Nutzen Benchmarkingprojekte bringen. Die zum dritten Mal durchgeführte Chefredakteursbefragung geht der Frage der publizistischen Geschäftsidee der Zukunft nach. In "Zeitungen 2010/11" dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 436 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breiten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. "Zeitungen 2010/11" soll als Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Auf neuen Wegen – Zeitungen und ihr Digitalgeschäft

Auf neuen Wegen – Zeitungen und ihr Digitalgeschäft von Ellers,  Meinolf, Fuhrmann,  Hans-Joachim, Kansky,  Holger, Langer,  Ulrike, Schwenke,  Thomas, Staschöfsky,  Erik, Waller,  Gregor
Der Transformationsprozess der Zeitungsbranche geht voran. Auch wenn Print noch auf lange Sicht die Hauptstütze des Verlagsgeschäfts bleiben wird, so gewinnt der Digitalbereich weiter an Bedeutung. Neben den mehr als 46 Millionen täglichen Lesern der gedruckten Tageszeitungen registrieren die Verlage mittlerweile 27 Millionen regelmäßige Besucher (Unique User) auf ihren Websites. Dabei partizipieren sie auch vom Boom des mobilen Internets. Laut Allensbacher Computer- und Technikanalyse (ACTA) 2012 greifen 2,5 Millionen User pro Woche über mobile Endgeräte auf die Online-Angebote der Zeitungshäuser zu – ein Zuwachs von 136 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Hinzu kommen stetig wachsende Zugriffszahlen auf die fast 400 Smartphone- und Tablet-PC-Apps. Kurzum: Die Zeitungen sind Kommunikationsgiganten und erreichen heute – gedruckt, mobil und im Internet – mehr Menschen als jemals zuvor. Für die Verlage gilt es nun jedoch, diese neuen Reichweiten noch besser zu monetarisieren. Ermutigend erscheint dabei: Im Mobile-Bereich sind die Nutzer bereit, für hochwertige journalistische Inhalte zu bezahlen; ob dies auch im stationären Internet gilt, testen bereits jetzt mehr als 30 Zeitungen. Die größte Herausforderung dabei: Die Verlage müssen aus flüchtigen Gelegenheitsnutzern loyale Besucher machen und bei diesen eine Zahlungsbereitschaft entwickeln. Neue hyperlokale Angebote, die auch jüngere Zielgruppen ansprechen, erscheinen dafür geradezu prädestiniert. Ob jung oder alt, das Interesse an der eigenen Heimat ist in allen Altersgruppen ungebrochen. Was eine Paid-Content-Strategie erfolgreich macht, wie zukunftsgerichteter hyperlokaler Journalismus aussehen kann, wie sich Verlage als Digitalagentur positionieren können und was sie juristisch beim Einsatz von sozialen Netzwerken beachten müssen – Dies und viele weitere Facetten des Geschäfts diskutiert die vorliegende Publikation „Auf neuen Wegen - Verlage und ihr Digitalgeschäft“. Mit fünf Expertenbeiträgen und anhand zahlreicher Daten und Schaubilder will sie all jenen, die sich mit der digitalen Dimension der Zeitung beschäftigen, einen kompakten Überblick zum Stand der Dinge an die Hand geben.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Alles Digital

Alles Digital von Bauer,  Florian, Fuhrmann,  Hans-Joachim, Kansky,  Holger, Kircher,  Lukas, Meier,  Christian, Riefler,  Katja, Staschöfsky,  Erik
Was eine Rubrikenplattform erfolgreich macht, wie zukunftsgerichtetes Storytelling auf Tablet-PCs aussehen kann und was Verlage bei der Festlegung von Preisstrategien beachten müssen – Dies und viele weitere Facetten des Geschäfts diskutiert die vorliegende Publikation „Alles Digital“. Mit fünf Expertenbeiträgen und anhand zahlreicher Daten und Schaubilder will sie all jenen, die sich mit Zeitung online und mobil beschäftigen, einen kompakten Überblick zum Stand der Dinge an die Hand geben.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen

Zeitungen von Bauer,  Florian, Eggert,  Christian, Facius,  Gernot, Fleischmann,  Philipp, Freytag,  Johannes, Heinen,  Helmut, Kansky,  Holger, Keller,  Dieter, Littger,  Peter, Mast,  Claudia, Meier,  Christian, Meinhold,  Joachim, Meyer,  Frederik, Nienstedt,  Heinz-Werner, Pasquay,  Anja, Plöchinger,  Stefan, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Seeger,  Christof, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Wolff,  Dietmar
Das Jahrbuch Zeitungen wird jährlich vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger herausgegeben und umfasst aktuelle Beiträge relevanter Themen, die die deutsche Zeitungsbranche bewegt.
Aktualisiert: 2021-11-10
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Zeitungen / Zeitungen 2011/12

Zeitungen / Zeitungen 2011/12 von Bauer,  Florian, Breyer-Mayländer,  Thomas, Dahlem,  Stefan, Dammler,  Axel, Facius,  Gernot, Freytag,  Johannes, Gerhardt,  Nina, Heinen,  Helmut, Hoffmeister,  Christian, Hollender,  Florian, Kahlmann,  Alexander, Kansky,  Holger, Keese,  Christoph, Keller,  Dieter, Kircher,  Lukas, Löffelholz,  Thomas, Lönneker,  Jens, Mast,  Claudia, Meckel,  Miriam, Meier,  Christian, Merkle,  Torsten, Prantl,  Heribert, Resing,  Christian, Riefler,  Katja, Staschöfsky,  Erik, Tillmanns,  Lutz, Veigel,  Ricarda, Wolff,  Dietmar
Es gilt seit mehr als zwei Jahrzehnten als die Bibel der Branche – das Jahrbuch des BDZV. Anlässlich des Zeitungskongresses am 19. September 2011 erschien die 25. Ausgabe, in der auf 540 Seiten nicht nur aktuelle Trends der Branche nachzeichnet werden, sondern sich vielfältig mit dem Medium Zeitung auseinandergesetzt wird. So diskutiert die Medienwissenschaftlerin Professor Miriam Meckel von der Universität in St. Gallen, wie das Internet den Journalismus verändert und kommt dabei zu der These: „Der User ist nicht mehr reiner Rezipient, er wird zum Informanten, zum Co-Autor. Die einst stumme Masse hilft, Dokumente und Daten zu sichten. Journalisten müssen in dieser neuen Welt, der Welt von Social Media, noch ihre Rolle finden.“ Mit dem Wandel des journalistischen Selbstverständnisses und des Journalismus an sich beschäftigt sich Thomas Löffelholz. In seinem Essay blickt er zudem auf 50 Jahre Theodor-Wolff-Preis zurück. Auch an den Nachrichtenagenturen geht der Transformationsprozess der Medien nicht spurlos vorbei. Waren sie einst reine News-Lieferanten, sind sie heute dialogische Netzwerker, die ihre Kunden mit zahlreichen Zusatzdiensten versuchen zu begeistern, wie es Publizist Gernot Facius in seinem Beitrag zusammenfasst. Darin analysiert der ehemalige „Welt“-Mann nicht nur die Lage auf dem deutschen und internationalen Agenturmarkt, sondern erörtert vielschichtig die generelle Bedeutung von dpa, dapd und Co. in Zeiten des Internets. Neben den zahlreichen publizistischen Themen bildet das Digitalgeschäft der Verlage einen Schwerpunkt des neuen BDZV-Jahrbuchs. In zwei Beiträgen wird sich mit Monetarisierungsmöglichkeiten von Apps auseinandergesetzt, Vertriebsexperte Thomas Breyer-Mayländer diskutiert die Potenziale von Couponing-Plattformen und der Berliner Zeitungsdesigner Lukas Kircher skizziert modernes Storytelling für Tablet-PCs. Zudem beschreibt die renommierte Verlagsberaterin Katja Riefler Entwicklungen auf dem internationalen digitalen Rubrikenmarkt. Und wie ist es wirtschaftlich um die Zeitungen bestellt? 40 Seiten Text, acht Schaubilder und 30 Tabellen geben darauf eine detaillierte Antwort. Weitere zentrale Bestandteile des BDZV-Jahrbuchs sind Fachaufsätze zu den Themen: Leistungsschutzrecht, Drei-Stufen-Test sowie Kooperationsmöglichkeiten zwischen Verlagen. Darüber hinaus werden Best-Practice-Beispiele der Verlage im Bereich des Jugendmarketings präsentiert. In „Zeitungen 2011/12“ dokumentiert der BDZV die jüngsten Entwicklungen und liefert eine Vorausschau auf die Zukunft der Branche. Darüber hinaus bietet das 540 Seiten starke Jahrbuch zahlreiche Fachaufsätze zu einem breiten Themenspektrum, die Jahreschronik der Organisation sowie Statistiken, Tabellen und Grafiken, die den Nutzwert der Publikation erhöhen. „Zeitungen 2011/12“ soll als Informationsquelle zu wichtigen Einzelthemen ebenso wertvolle Hilfe leisten wie als Nachschlagewerk und Serviceinstrument für den Medienalltag.
Aktualisiert: 2019-01-21
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