Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
> findR *
Erstmals seit der Schoa wird die Geschichte der Jüdinnen und Juden im österreichischen Donauraum von ca. 1500 bis zu ihrer Ausweisung 1671 dokumentiert. Neben einem umfangreichen Kommentar zur Überlieferungslage enthält der Band mehr als 200 der wichtigsten und repräsentativsten Quellen, die neue Einblicke in die jüdische Rechtsstellung, Siedlungsgeschichte, Religion und Kultur, in wirtschaftliche und soziale Verhältnisse sowie in die jüdisch-christlichen Beziehungen bieten.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Festschrift für Albert Lichtblau
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Achrainer,
Helga Amesberger,
Marie-Theres Arnbom,
Ingrid Bauer,
Steven Beller,
Irmgard Bibermann,
Eva Blimlinger,
Werner Dreier,
Daniela Ellmauer,
Michael Ellmauer,
Helga Embacher,
Katharina Fest-Lichtblau,
Martina Gugglberger,
Brigitte Halbmayr,
Christian Hergolitsch,
Lejla Hodzic,
Robert Hoffmann,
Johannes Hofinger,
Ela Hornung-Ichikawa,
Michael John,
Lukas Kastner,
Martha Keil,
Birgit Kirchmayr,
Peter F Kramml,
Christoph Kühberger,
Gerhard Langer,
Eleonore Lappin-Eppel,
Hannah M Lessing,
Matthias Marschik,
Karl Mueller,
Susanne Plietzsch,
Alois Pluschkowitz,
Elisabeth Pozzi-Thanner,
Andreas Praher,
Alexandra Preitschopf,
Grazia Prontera,
Othmar Pruckner,
Markus Pusnik,
Michaela Raggam-Blesch,
Karl Reiter,
Margit Reiter,
Philipp Rohrbach,
Karl Rothauer,
Günther Sandner,
Theresa Sax-Lichtblau,
Angelika Schlackl,
Heinrich Schmidinger,
Horst Schreiber,
Adelheid Schreilechner,
Robert Schwarzbauer,
Thomas Spielbüchler,
Barbara Staudinger,
Johannes-Dieter Steinert,
Andrea Strutz,
Margit Sturm,
Hannes Sulzenbacher,
Regina Thumser-Wöhs,
Sabine Veits-Falk,
Alexander von Plato,
Ursula Wagner-Seeber,
Reinhold Wagnleitner,
Niko Wahl,
Thomas Weidenholzer,
Jessica Wiederhorn,
Anna-Katharina Wiesinger,
Roman Winkler
> findR *
Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Vaclav Buzek,
Hubert Christian Ehalt,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Andrea Griesebner,
Susanne Hehenberger,
Hannes Leidinger,
Verena Moritz,
Géza Pálffy,
Jaroslav Panek,
Josef Pauser,
Friedrich Polleroß,
Martin Scheutz,
Renate Schreiber,
Barbara Staudinger,
Stephan Steiner,
Anton Tantner,
Vlasta Vales,
Karl Vocelka,
Leonhard Weidinger
> findR *
Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Vaclav Buzek,
Hubert Christian Ehalt,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Andrea Griesebner,
Susanne Hehenberger,
Hannes Leidinger,
Verena Moritz,
Géza Pálffy,
Jaroslav Panek,
Josef Pauser,
Friedrich Polleroß,
Martin Scheutz,
Renate Schreiber,
Barbara Staudinger,
Stephan Steiner,
Anton Tantner,
Vlasta Vales,
Karl Vocelka,
Leonhard Weidinger
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Festschrift für Albert Lichtblau
Aktualisiert: 2023-06-17
Autor:
Martin Achrainer,
Helga Amesberger,
Marie-Theres Arnbom,
Ingrid Bauer,
Steven Beller,
Irmgard Bibermann,
Eva Blimlinger,
Werner Dreier,
Daniela Ellmauer,
Michael Ellmauer,
Helga Embacher,
Katharina Fest-Lichtblau,
Martina Gugglberger,
Brigitte Halbmayr,
Christian Hergolitsch,
Lejla Hodzic,
Robert Hoffmann,
Johannes Hofinger,
Ela Hornung-Ichikawa,
Michael John,
Lukas Kastner,
Martha Keil,
Birgit Kirchmayr,
Peter F Kramml,
Christoph Kühberger,
Gerhard Langer,
Eleonore Lappin-Eppel,
Hannah M Lessing,
Matthias Marschik,
Karl Mueller,
Susanne Plietzsch,
Alois Pluschkowitz,
Elisabeth Pozzi-Thanner,
Andreas Praher,
Alexandra Preitschopf,
Grazia Prontera,
Othmar Pruckner,
Markus Pusnik,
Michaela Raggam-Blesch,
Karl Reiter,
Margit Reiter,
Philipp Rohrbach,
Karl Rothauer,
Günther Sandner,
Theresa Sax-Lichtblau,
Angelika Schlackl,
Heinrich Schmidinger,
Horst Schreiber,
Adelheid Schreilechner,
Robert Schwarzbauer,
Thomas Spielbüchler,
Barbara Staudinger,
Johannes-Dieter Steinert,
Andrea Strutz,
Margit Sturm,
Hannes Sulzenbacher,
Regina Thumser-Wöhs,
Sabine Veits-Falk,
Alexander von Plato,
Ursula Wagner-Seeber,
Reinhold Wagnleitner,
Niko Wahl,
Thomas Weidenholzer,
Jessica Wiederhorn,
Anna-Katharina Wiesinger,
Roman Winkler
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
> findR *
Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Festschrift für Albert Lichtblau
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Achrainer,
Helga Amesberger,
Marie-Theres Arnbom,
Ingrid Bauer,
Steven Beller,
Irmgard Bibermann,
Eva Blimlinger,
Werner Dreier,
Daniela Ellmauer,
Michael Ellmauer,
Helga Embacher,
Katharina Fest-Lichtblau,
Martina Gugglberger,
Brigitte Halbmayr,
Christian Hergolitsch,
Lejla Hodzic,
Robert Hoffmann,
Johannes Hofinger,
Ela Hornung-Ichikawa,
Michael John,
Lukas Kastner,
Martha Keil,
Birgit Kirchmayr,
Peter F Kramml,
Christoph Kühberger,
Gerhard Langer,
Eleonore Lappin-Eppel,
Hannah M Lessing,
Matthias Marschik,
Karl Mueller,
Susanne Plietzsch,
Alois Pluschkowitz,
Elisabeth Pozzi-Thanner,
Andreas Praher,
Alexandra Preitschopf,
Grazia Prontera,
Othmar Pruckner,
Markus Pusnik,
Michaela Raggam-Blesch,
Karl Reiter,
Margit Reiter,
Philipp Rohrbach,
Karl Rothauer,
Günther Sandner,
Theresa Sax-Lichtblau,
Angelika Schlackl,
Heinrich Schmidinger,
Horst Schreiber,
Adelheid Schreilechner,
Robert Schwarzbauer,
Thomas Spielbüchler,
Barbara Staudinger,
Johannes-Dieter Steinert,
Andrea Strutz,
Margit Sturm,
Hannes Sulzenbacher,
Regina Thumser-Wöhs,
Sabine Veits-Falk,
Alexander von Plato,
Ursula Wagner-Seeber,
Reinhold Wagnleitner,
Niko Wahl,
Thomas Weidenholzer,
Jessica Wiederhorn,
Anna-Katharina Wiesinger,
Roman Winkler
> findR *
Erstmals seit der Schoa wird die Geschichte der Jüdinnen und Juden im österreichischen Donauraum von ca. 1500 bis zu ihrer Ausweisung 1671 dokumentiert. Neben einem umfangreichen Kommentar zur Überlieferungslage enthält der Band mehr als 200 der wichtigsten und repräsentativsten Quellen, die neue Einblicke in die jüdische Rechtsstellung, Siedlungsgeschichte, Religion und Kultur, in wirtschaftliche und soziale Verhältnisse sowie in die jüdisch-christlichen Beziehungen bieten.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
> findR *
Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Vaclav Buzek,
Hubert Christian Ehalt,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Andrea Griesebner,
Susanne Hehenberger,
Hannes Leidinger,
Verena Moritz,
Géza Pálffy,
Jaroslav Panek,
Josef Pauser,
Friedrich Polleroß,
Martin Scheutz,
Renate Schreiber,
Barbara Staudinger,
Stephan Steiner,
Anton Tantner,
Vlasta Vales,
Karl Vocelka,
Leonhard Weidinger
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Festschrift für Albert Lichtblau
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Martin Achrainer,
Helga Amesberger,
Marie-Theres Arnbom,
Ingrid Bauer,
Steven Beller,
Irmgard Bibermann,
Eva Blimlinger,
Werner Dreier,
Daniela Ellmauer,
Michael Ellmauer,
Helga Embacher,
Katharina Fest-Lichtblau,
Martina Gugglberger,
Brigitte Halbmayr,
Christian Hergolitsch,
Lejla Hodzic,
Robert Hoffmann,
Johannes Hofinger,
Ela Hornung-Ichikawa,
Michael John,
Lukas Kastner,
Martha Keil,
Birgit Kirchmayr,
Peter F Kramml,
Christoph Kühberger,
Gerhard Langer,
Eleonore Lappin-Eppel,
Hannah M Lessing,
Matthias Marschik,
Karl Mueller,
Susanne Plietzsch,
Alois Pluschkowitz,
Elisabeth Pozzi-Thanner,
Andreas Praher,
Alexandra Preitschopf,
Grazia Prontera,
Othmar Pruckner,
Markus Pusnik,
Michaela Raggam-Blesch,
Karl Reiter,
Margit Reiter,
Philipp Rohrbach,
Karl Rothauer,
Günther Sandner,
Theresa Sax-Lichtblau,
Angelika Schlackl,
Heinrich Schmidinger,
Horst Schreiber,
Adelheid Schreilechner,
Robert Schwarzbauer,
Thomas Spielbüchler,
Barbara Staudinger,
Johannes-Dieter Steinert,
Andrea Strutz,
Margit Sturm,
Hannes Sulzenbacher,
Regina Thumser-Wöhs,
Sabine Veits-Falk,
Alexander von Plato,
Ursula Wagner-Seeber,
Reinhold Wagnleitner,
Niko Wahl,
Thomas Weidenholzer,
Jessica Wiederhorn,
Anna-Katharina Wiesinger,
Roman Winkler
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Die Stadt ohne diskutiert die Dynamiken, die von der Polarisierung der Gesellschaft zum Ausschluss einzelner Gruppen führen. Der Titel nimmt Bezug auf den satirischen Roman "Die Stadt ohne Juden" von 1922 über die Vertreibung der Juden aus Wien. Die Beiträge reflektieren die Vergangenheit und setzen sie in Bezug zu aktuellen Entwicklungen.1922 entwarf Hugo Bettauer in seinem satirischen Roman Die Stadt ohne Juden das Szenario einer vollständigen Vertreibung der Juden aus Wien. Das Buch und dessen Verfilmung von 1924 sind Zeugnisse einer frühen kritischen Beschäftigung mit dem zeitgenössischen Antisemitismus. Ausgehend davon zeigt Die Stadt ohne anhand historischer und aktueller Beispiele, wie eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft zum Ausschluss einzelner Gruppen führen kann. Der Katalog erscheint zur gleichnamigen Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums München und des Jüdischen Museums Augsburg Schwaben, ergänzt durch historische Essays und Reflexionen über die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-27
> findR *
Die Sozialstruktur der österreichischen jüdischen Bevölkerung und die Fragestellung, in welchen empirisch erfassbaren Parametern sich die im Holocaust ermordeten bzw. ums Leben gekommenen Personen von jenen unterscheiden, denen die Flucht bzw. das Überleben gelang, standen im Fokus eines Forschungsprojekts des DÖW - Vertreibung und Vernichtung. Neue quantitative und qualitative Forschungen zu Exil und Holocaust -, das von 2014 bis 2017 durchgeführt wurde.
Den Schlusspunkt bildete eine Konferenz am 25. und 26. September 2017 in Wien, in deren Rahmen die Forschungsergebnisse präsentiert und in Hinblick auf aktuelle Arbeiten anderer WissenschaftlerInnen interpretiert wurden. Leitmotiv der Konferenz war es, neben statistischen Auswertungen auch individuelle Schicksale ins Blickfeld zu nehmen. Die Konferenzvorträge sind nun hier veröffentlicht.
Aktualisiert: 2020-11-27
Autor:
Brigitte Bailer,
Winfried Garscha,
Cathrin Hermann,
Andreas Kranebitter,
Martin Krist,
Claudia Kuretsidis-Haider,
Eleonore Lappin,
Irene Messinger,
Manfred Mugrauer,
Rudolf Müller,
Michaela Ragam-Blesch,
Lisa Rettl,
Stephan Roth,
Christine Schindler,
Barbara Staudinger
> findR *
Die Ausstellung DIE STADT OHNE begleitet die Veröffentlichung der neuen, vom Filmarchiv Austria
um lange verschollene und entscheidende Fragmente ergänzten Version von Hans Karl Breslauers
DIE STADT OHNE JUDEN aus dem Jahr 1924. Ausgehend von einzelnen Filmszenen setzt sie sich mit
Ausschlussmechanismen in der Gesellschaft damals und heute auseinander und zeichnet dabei die
einzelnen Phasen des Ausgrenzungsprozesses nach, die von der Polarisierung der Gesellschaft bis zur
endgültigen Exklusion zuvor stigmatisierter Bevölkerungsgruppen reichen.
Verortet wird diese Entwicklung jedoch nicht nur in den 1920er- und 1930er-Jahren, als der Antisemitismus
auf seinen katastrophalen Höhepunkt zusteuerte. Sie wird bis zur Gegenwart erzählt, in
der politische und öffentliche Agitation gegen Ausländer, Muslime oder Flüchtlinge beinahe alltäglich
geworden sind. DIE STADT OHNE stellt damit die Frage, ob und inwiefern die gesellschaftliche Polarisierung
während der Jahre des Aufstiegs des Nationalsozialismus mit jener unserer Gegenwart
verglichen werden kann, soll oder sogar muss.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
> findR *
Um 1900 veränderte sich die jüdische Welt Europas. Pogrome und wirtschaftliche Not veranlassten Tausende osteuropäische Jüdinnen und Juden, nach Palästina, Amerika und in die mitteleuropäischen Metropolen zu migrieren. Dort trafen die in der Mehrzahl traditionell und religiös geprägten "Ostjuden" auf weitgehend in die nichtjüdische Gesellschaft integrierte "Westjuden". In diesem neuen Umfeld dienten sie häufig als Fläche für Projektionen, die zwischen dem Klischeebild des rückständigen und dem Ideal des "authentischen" Judentums oszillierten.
Der Tagungsband zur gleichnamigen Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs dekonstruiert den Begriff "Ostjuden" und diskutiert jüdische Lebenswelten im Spannungsfeld zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdzuschreibung im globalen Kontext. Die Forschungserkenntnisse aus Geschichte, Kultur- und Literaturwissenschaften führen zur Hinterfragung vermeintlich statischer Mythen und zur Korrektur noch immer aktueller Stereotype.
Aus dem Inhalt:
Philipp Mettauer: Vorwort
Anna Lipphardt: Wo liegt Osten? Zur (Selbst-)Verortung osteuropäischer Juden
Barbara Staudinger: Unerwünschte Fremde. Galizische Juden in Wien: Zwischen Integration, Wohlfahrt und Antisemitismus
Gertrud Pickhan: "Ostjudentum" und Mizrekh-Yidishkeyt. Begriffskonstruktionen, Selbstwahrnehmungen und Fremdzuschreibungen
Svjatoslav Pacholkiv: Galizische Judenedikte im Kontext der Josephinischen Toleranzpolitik
Susanne Talabardon: Reb Melech oder: Die Metamorphose des Elimelech von Lezajsk (1717-1787) vom Kabbalisten alter Schule zum Zaddik von Galizien
Andreas Vormaier: Ölrausch. Über eine aufstrebende Erdölindustrie in einer postfeudalen Gesellschaft
Peter Becker: Von Jamnica nach Kapstadt und Buenos Aires. Anna Königsberg und der Mädchenhandel in der Habsburgermonarchie
Michael Hagemeister: "Geheimnisse des Judentums" und ihre "Enthüllung". Von Biarritz zu den Protokollen der Weisen von Zion
Joachim Schlör: Jeszcze piękniejsze od Paryża. Die "Ostjuden" im Palästina der 1920er Jahre
Marianne Windsperger: Schtetl revisited: Jüdische Familiengeschichten zwischen New York und Osteuropa
Aktualisiert: 2022-06-10
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