Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Flucht und Rückkehr

Flucht und Rückkehr von Brumlik,  Micha, Hering,  Sabine, Kotowski,  Elke-Vera, Krohn,  Claus-Dieter, Loewenberg,  Peter, Schäfers,  Bernhard, Schoeps,  Julius H., Stambolis,  Barbara, Stern,  Guy, Zimmermann,  Moshe
Die BeiträgerInnen berichten von deutsch-jüdischen Lebenswegen und rücken Fragen nach der Fragilität von »Heimat«, nach Prägungen und stabilisierenden Ressourcen in den Fokus. Sie präsentieren deutsch-jüdische Geschichte als facettenreiches Thema, das auch für jene inspirierend ist, die in der praktischen Arbeit mit Auswirkungen von Kriegs-, Flucht- und Gewalterfahrungen konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Kurt Weill

Kurt Weill von Loos,  Helmut, Stern,  Guy
Kurt Weill, der verfemte Kulturbolschewist und Held kulturkritischen Musiktheaters, den man gewöhnlich ausschließlich an der Dreigroschenoper mißt, schreibt ein Bibelspiel! Eine umwerfende Neubetrachtung mit ganz ungewohnten Aspekten auf einen bedeutenden Komponisten des 20. Jahrhunderts bietet der Bericht einer Tagung an der Technischen Universität Chemnitz anläßlich der ersten deutschsprachigen Aufführung des Bibelspiels Der Weg der Verheißung. Franz Werfel und Max Reinhardt vervollständigten das Künstlerteam, das in der Anfangszeit des Nationalsozialismus mit diesem Stück Amerika auf die jüdische Tragödie aufmerksam machen wollte. Ein faszinierendes Werk, ein bewegendes Kapitel der Zeitgeschichte, ein aufschlußreiches Lehrstück deutsch-amerikanischer Kulturbeziehungen.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Flucht und Rückkehr

Flucht und Rückkehr von Brumlik,  Micha, Hering,  Sabine, Kotowski,  Elke-Vera, Krohn,  Claus-Dieter, Loewenberg,  Peter, Schäfers,  Bernhard, Schoeps,  Julius H., Stambolis,  Barbara, Stern,  Guy, Zimmermann,  Moshe
Die BeiträgerInnen berichten von deutsch-jüdischen Lebenswegen und rücken Fragen nach der Fragilität von »Heimat«, nach Prägungen und stabilisierenden Ressourcen in den Fokus. Sie präsentieren deutsch-jüdische Geschichte als facettenreiches Thema, das auch für jene inspirierend ist, die in der praktischen Arbeit mit Auswirkungen von Kriegs-, Flucht- und Gewalterfahrungen konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Zum Wohl der Menschen und zur Ehre Gottes

Zum Wohl der Menschen und zur Ehre Gottes von Auerbach,  Lore, Häger,  Hartmut, Stern,  Guy
Dieses Buch stellt Männer vor, die als Amtsträger für das Leben der jüdischen Gemeinde in Hildesheim während der Zeit des Nationalsozialismus Verantwortung trugen. Rabbiner, Kantoren, Lehrer und Gemeindevorstände, insgesamt achtzehn angesehene Männer, waren geistige Begleiter des täglichen Lebens der Gemeindemitglieder gewesen. Nach 1933 durchlebten sie – zusammen mit ihren Gemeindeangehörigen – eine Eskalation der Verfolgung, die mit Boykottaufrufen, gewaltsamen Übergriffen, Diffamierung, aber in Teilbereichen (wie öffentlichem Dienst, Schule und Hochschule) auch schon mit Entrechtung begann, sich mit gesetzlicher Segregation fortsetzte, in Ausplünderung, Pogrom und Existenzentzug steigerte und schließlich in die Existenzvernichtung mündete. Die Nationalsozialisten missbrauchten die Amtsträger dabei als ihre Erfüllungsgehilfen. Dank- und Geleitworte der Hildesheimer Ehrenbürgerin Dr. Lore Auerbach und des Hildesheimer Ehrenbürgers Professor Dr. Guy Stern leiten das Buch ein. Den Abschluss bildet ein Blick in die Forscherwerkstatt. 629 Angehörige der jüdischen Gemeinde in der Zeit von 1933 bis 1945 werden in einer Liste mit den bisher bekannten biografischen Daten vorgestellt. Mit allen Vorbehalten der Vorläufigkeit und mit der Einladung, an ihrer Verbesserung mitzuarbeiten. Das Ziel ist, den Menschen, die keiner mehr kennt, ihre Namen und ihre Würde zurückzugeben. In diesen Tagen, in denen Juden mancherorts wieder ausgegrenzt oder gar angefeindet werden, ist es zugleich Mahnung an uns alle: Nie wieder!
Aktualisiert: 2023-04-06
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Hildesheimer Kalender 2018

Hildesheimer Kalender 2018 von Abromeit,  Sven, Bürig,  Ewald, Finke,  Jutta, Gerstenberg,  Bruno, Gronau,  Veronika, Heineke,  Karl-Heinz, Jürgens,  Birgit, Klaube,  Manfred, Klimmt,  Günter, Kronenberg,  Axel Christoph, Mack,  Sophie, Oehler,  Reinhardt, Pflaumann,  Ingrid, Pollich-Post,  Claudia, Roloff,  Markus, Spiekermann,  Antje, Stern,  Guy, Tast,  Hans-Jürgen, Vogt,  Gabriele
LIEBE LESERINNEN UND LESER! Goethe lässt das Gretchen im Faust je bekanntlich sagen: »Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles. Ach wir Armen!« Diese Einsicht in die Grundlage menschlichen Strebens ist nach wie vor sicher richtig, doch für Hildesheim ist mit dem Fund römischen Tafelsilbers am Galgenberg 1868 ein anderes Edelmetall in den Vordergrund getreten. Wir freuen uns sehr, dass Antje Spiekermann ab Seite 46 über die Versuche informiert, den Schatzfund in der Stadt zu halten bzw. ihn nach Hildesheim zurückzuholen. Und dass sogar das Wahrzeichen der Stadt, der Rosenstock am Dom, »silberne Wurzeln« hat, zeigt der Bericht von Claudia Pollich-Post über die »Tischwelt der Hildesheimer Rose« ab Seite 56. In weiteren Titelthemen dieser Ausgabe beschäftigt sich Gabriele Vogt mit der Einführung der Reformation in der Stadt 1542 (ab Seite 36), Ingrid Pflaumann setzt ihre Stadtteil-Geschichten fort und stellt das Viertel rund um das Almstor näher vor (ab Seite 72). Besonders sei Ihnen aber der bislang unveröffentlichte Bericht über eine Reise nach Hildesheim im August 1860 des kurhessischen Architekten Heinrich von Dehn-Rotfelser zur Lektüre empfohlen: Ab Seite 18 erhalten Sie spannende Einblicke in das Leben in der Stadt kurz vor dem Einzug der »Moderne«. Von den vielen anderen historischen und aktuellen Fragen, die in der vorliegenden Ausgabe des Hildesheimer Kalenders behandelt werden, möchte ich hier noch besonders die Aufsätze »Die Trillke Werke im Hildesheimer Wald 1944 / 45« (ab Seite 101) und »Friedrich Küsthardt in Rom« (ab Seite 159) ihrer Aufmerksamkeit empfehlen. Auch die Geschichte des Hildesheimer Landes wird in diesem Kalenderjahrgang wieder ausführlich gewürdigt: So stellt Sophie Mack ab Seite 115 am Beispiel Bad Salzdetfurth »Nachhaltige Landschaften« vor, Manfred Klaube erzählt ab Seite 131 die Geschichte der Wilhelmshütte Bornum und Axel Christoph Kronenberg wertet ab Seite 227 regionale Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg aus. Wir hoffen, dass ihnen auch die Kalenderausgabe 2018 wieder interessanten und reichhaltigen Lesestoff bietet! In diesem Sinne grüßt Sie Ihr Sven Abromeit
Aktualisiert: 2019-07-24
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Fluchtlinien

Fluchtlinien von Kayser,  Stephen S., Stern,  Guy, Weckel,  Petra
Der Lebensweg des Kunsthistorikers Stephen S. Kayser (1900–1988) war wesentlich von seiner Kindheit im jüdisch verwurzelten Elternhaus geprägt. Die kulturellen Institutionen seiner Heimatstadt Karlsruhe, besonders die Oper, aber auch die Kunstsammlungen und Bibliotheken regten früh seine kulturhistorischen Sinne an. Mit seiner Frau, der Malerin Louise Kayser-Darmstädter emigrierte er in der NS-Zeit über die Tschechoslowakei in die USA. Als Professor für Kunstgeschichte an der University of California in Los Angeles lehrte er Generationen von Studierenden, die Kunst ganzheitlich, gattungsübergreifend zu betrachten. Insbesondere die Einrichtung und Leitung des Jüdischen Museums in New York, in dem er an die 80 Ausstellungen kuratierte, war wegweisend für den Umgang mit jüdischer Kunst und deren Präsentation.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Deutsche Kultur – Jüdische Ethik

Deutsche Kultur – Jüdische Ethik von Brockmeyer,  Dieter, Gempp-Friedrich,  Tilmann, Heid,  Ludger, Heuer,  Renate, Kroeger,  Marianne, Riedel,  Volker, Schlootz,  Karin, Stern,  Guy, Wuthenow,  Ralf Rainer
Viele deutsch-jüdische, aber vollständig assimilierte Schriftsteller sahen sich 1933 plötzlich entwurzelt. Obwohl manche emigrierten, waren sie zugleich gezwungen, sich erneut mit dem Judentum auseinanderzusetzen, mit dem sie sich nicht mehr identifizierten. Der Band beschreibt diese Situation anhand von Lebensgeschichten, aus denen die Treue der Juden zu deutscher Kultur und Sprache erschütternd sichtbar wird.
Aktualisiert: 2023-03-20
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1200 Jahre literarisches Hildesheim

1200 Jahre literarisches Hildesheim von Bepler,  Jochen, Bernstorff,  Wiebke von, Graf,  Guido, Heuer,  Ursel, Klambauer,  Paul, Klupp,  Thomas, Kuhn,  Kevin, Ortheil,  Hanns-Josef, Overesch,  Manfred, Reyer,  Herbert, Schärf,  Christian, Stern,  Guy, Tholen,  Toni
Anlässlich des Stadtjubiläums im Jahr 2015 fragt dieser Band mit fünfzehn Vorträgen einer Ringvorlesung an der Universität Hildesheim, welche literarischen Spuren die Stadt im Lauf der Jahrhunderte in den Aufzeichnungen, Erzählungen und Reiseberichten von Autoren, Bürgern und Gästen hinterließ. Dabei entsteht das bunte Bild einer literaturgeographischen Reise durch die Jahrtausende seit der Glanzzeit Hildesheims unter Bischof Bernward um 1000. Die geheimen Notate Hildesheimer Bürgermeister und Ratsherren kommen dabei ebenso in den Blick wie Wilhelm Raabes Erzählung 'Die Innerste' oder Guillaume Apollinaires emphatisches Märchen vom tausendjährigen Rosenstock. Endgültig geklärt wird auch die Frage, warum Goethe immer nur bis Göttingen kam. Den Abschluss machen eine Skizze der jungen Hildesheimer Literatenschule sowie ein sehr persönliches Porträt der Stadt von Hanns-Josef Ortheil, der diese Schule Anfang der neunziger Jahre ins Leben gerufen hat.
Aktualisiert: 2021-04-07
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Arno Reinfrank (1934-2001)

Arno Reinfrank (1934-2001) von Hamburger,  Maik, Koch,  Jeanette, Stern,  Guy
"Kumpel im Bergwerk der Wortkunst". Arno Reinfrank (1934-2001), Lyriker Prosaschriftsteller, Publizist, Hörspiel- und Filmautor lebte im englischen Exil und war seit 1981 Sekretär des PEN-Zentrums deutscher Autoren im Ausland. Besonders bekannt wurde er durch die vielbändige Ausgabe seiner "Poesie der Fakten". 1984 schrieb er zu seinem Gedichtband "Babylonische Lieder: " Ich entstamme einer Familie von Gegnern und Opfern des Nazi-Regimes. Ich war vier Jahre, als 1938 die Synagoge in meiner Geburtsstadt Mannheim brannte, und auch nach 1945 konnte ich diesen Geruch nicht vergessen. 1955 packe ich meine Heimat, ein Wunschdeutschland des Friedens, in den Reisekoffer nach England, nachdem ich zuvor hatte in Frankreich ansässig werden wollen. Da ich nicht singen kann, schreibe ich Gedichte in Babylon, gemäß dem Wort: Wer sich an das Buch hält, den erhält das Buch. Wenn wir in London sind, bewohnen wir ein kleines Haus in der Nebenstraße von Hampstead. Die Gedanken aber, die sind ganz woanders."
Aktualisiert: 2019-10-17
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