Das Reformationsjubiläum 2017 ist nicht nur eine Gelegenheit, das erinnerte und gefeierte Geschehen als solches zu würdigen, sondern auch ein Anlass, eine kritische Bilanz seiner historischen Wirkungen zu ziehen. Das Zeitalter der Aufklärung bezeichnet eine Zäsur in der historischen Wahrnehmung der Reformation: An Stelle der alten, in erster Linie theologisch oder heilsgeschichtlich konturierten Bewertungen der Reformation und ihrer Protagonisten trat nun eine diversifizierte, säkularisierte und in der Regel kulturgeschichtliche Einschätzung. Aber nicht nur Inhalte und Kriterien der Bezugnahme auf die Reformation änderten sich, sondern auch deren Funktion. Bemerkenswert ist dabei, dass die Reformation auch unter veränderten geistes-, kultur- und sozialgeschichtlichen Bedingungen weiterhin als historischer Bezugspunkt eine Rolle spielte.Die Beiträge des Bandes befragen zahlreiche Richtungen aufklärerischer Geistigkeit und ihre Zeitgenossen über Nations- und Konfessionsgrenzen hinweg hinsichtlich der spezifischen Art ihrer Bezugnahme auf die Reformation und eröffnen zum Teil überraschende Einsichten in Veränderungen, aber auch Konstanten in der Rezeption der Reformation.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ausstattung: Mit 14 Faksimiles
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Jahre 1931 und 1932, die im vorliegenden Band dokumentiert werden, sind für Dietrich Bonhoeffer eine Zeit der geistigen Standortbestimmung, des sozialen Engagements und der Mitarbeit in ökumenischen Gremien.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Heidelberger Katechismus von 1563 gehört zu den wichtigsten Bekenntnissen des reformierten Protestantismus. Die deutschen und englischen Beiträge dieses Bandes erörtern die Frage nach seinem theologischen Profil im Horizont der neueren Konfessionalisierungsforschung. Zudem werden Wege und Gründe der raschen Verbreitung des Katechismus untersucht. Schwerpunkte der Rezeption außerhalb Deutschlands sind die Niederlande und ihre Kolonien sowie die deutschsprachige Schweiz und die USA. Neben der Bekenntnisbildung im engeren Sinn geht es auch um die Verwendung des Katechismus im Schulunterricht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Heidelberger Katechismus von 1563 gehört zu den wichtigsten Bekenntnissen des reformierten Protestantismus. Die deutschen und englischen Beiträge dieses Bandes erörtern die Frage nach seinem theologischen Profil im Horizont der neueren Konfessionalisierungsforschung. Zudem werden Wege und Gründe der raschen Verbreitung des Katechismus untersucht. Schwerpunkte der Rezeption außerhalb Deutschlands sind die Niederlande und ihre Kolonien sowie die deutschsprachige Schweiz und die USA. Neben der Bekenntnisbildung im engeren Sinn geht es auch um die Verwendung des Katechismus im Schulunterricht.
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Der Heidelberger Katechismus von 1563 gehört zu den wichtigsten Bekenntnissen des reformierten Protestantismus. Die deutschen und englischen Beiträge dieses Bandes erörtern die Frage nach seinem theologischen Profil im Horizont der neueren Konfessionalisierungsforschung. Zudem werden Wege und Gründe der raschen Verbreitung des Katechismus untersucht. Schwerpunkte der Rezeption außerhalb Deutschlands sind die Niederlande und ihre Kolonien sowie die deutschsprachige Schweiz und die USA. Neben der Bekenntnisbildung im engeren Sinn geht es auch um die Verwendung des Katechismus im Schulunterricht.
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Im Südwesten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation bildeten sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts drei konkurrierende Modelle der Reformation heraus: ein lutherisches in Württemberg, ein reformiertes in der Kurpfalz und ein »oberdeutsches« mit dem Zentrum Straßburg. Diese konfessionellen Ausprägungen grenzten sich voneinander ab und gerieten so in fruchtbare Auseinandersetzung. Im Briefwechsel der beteiligten Theologen fanden diese mannigfaltigen Niederschlag.Der zweite Band der Edition bietet eine Auswahl kritisch edierter Briefe kurpfälzischer Theologen aus den Jahren 1556 bis 1583. Anschaulich werden die Einführung der Reformation durch Kurfürst Ottheinrich seit 1556, der Übergang der Kurpfalz zum reformierten Protestantismus unter Kurfürst Friedrich III. und die Konflikte, die sich daraus mit dem benachbarten lutherischen Herzogtum Württemberg ergaben. Die letzten Briefe illustrieren die mit zahlreichen Umwälzungen verbundene Rückkehr zum Luthertum unter Friedrichs Sohn Ludwig VI. seit 1576.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Südwesten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation bildeten sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts drei konkurrierende Modelle der Reformation heraus: ein lutherisches in Württemberg, ein reformiertes in der Kurpfalz und ein »oberdeutsches« mit dem Zentrum Straßburg. Diese konfessionellen Ausprägungen grenzten sich voneinander ab und gerieten so in fruchtbare Auseinandersetzung. Im Briefwechsel der beteiligten Theologen fanden diese mannigfaltigen Niederschlag.Der zweite Band der Edition bietet eine Auswahl kritisch edierter Briefe kurpfälzischer Theologen aus den Jahren 1556 bis 1583. Anschaulich werden die Einführung der Reformation durch Kurfürst Ottheinrich seit 1556, der Übergang der Kurpfalz zum reformierten Protestantismus unter Kurfürst Friedrich III. und die Konflikte, die sich daraus mit dem benachbarten lutherischen Herzogtum Württemberg ergaben. Die letzten Briefe illustrieren die mit zahlreichen Umwälzungen verbundene Rückkehr zum Luthertum unter Friedrichs Sohn Ludwig VI. seit 1576.
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Im Südwesten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation bildeten sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts drei konkurrierende Modelle der Reformation heraus: ein lutherisches in Württemberg, ein reformiertes in der Kurpfalz und ein »oberdeutsches« mit dem Zentrum Straßburg. Diese konfessionellen Ausprägungen grenzten sich voneinander ab und gerieten so in fruchtbare Auseinandersetzung. Im Briefwechsel der beteiligten Theologen fanden diese mannigfaltigen Niederschlag.Der zweite Band der Edition bietet eine Auswahl kritisch edierter Briefe kurpfälzischer Theologen aus den Jahren 1556 bis 1583. Anschaulich werden die Einführung der Reformation durch Kurfürst Ottheinrich seit 1556, der Übergang der Kurpfalz zum reformierten Protestantismus unter Kurfürst Friedrich III. und die Konflikte, die sich daraus mit dem benachbarten lutherischen Herzogtum Württemberg ergaben. Die letzten Briefe illustrieren die mit zahlreichen Umwälzungen verbundene Rückkehr zum Luthertum unter Friedrichs Sohn Ludwig VI. seit 1576.
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Im Südwesten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation bildeten sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts drei konkurrierende Modelle der Reformation heraus: ein lutherisches in Württemberg, ein reformiertes in der Kurpfalz und ein »oberdeutsches« mit dem Zentrum Straßburg. Diese konfessionellen Ausprägungen beeinflussten sich gegenseitig, vor allem indem sie sich voneinander abgrenzten und so in fruchtbare Auseinandersetzung gerieten. Im Briefwechsel der beteiligten Theologen fanden die Auseinandersetzungen mannigfaltigen Niederschlag.Das Forschungsvorhaben »Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reiches in der Frühen Neuzeit« bei der Heidelberger Akademie der Wissenschaften leistet einen wesentlichen Beitrag zu deren Auswertung. Es hat die Erfassung, Erschließung und Teiledition der Briefe aller führenden Theologen und kirchenleitenden Persönlichkeiten der Kurpfalz, Württembergs und Straßburgs in den Jahren von 1550 bis 1620 zum Ziel. Es macht auf diese Weise unmittelbar sichtbar, wie theologische Wahrheitsansprüche, die Erfordernisse staatlicher Rechtsordnung und nicht zuletzt die Persönlichkeiten der an den Auseinandersetzungen Beteiligten Richtung, Verlauf und Ergebnisse einer geistesgeschichtlichen Debatte von epochaler Bedeutung bestimmten.Dieser erste Band der auf sechs Bände angelegten Edition bietet eine Auswahl kritisch edierter Briefe Württembergischer Theologen aus den Jahren 1548 bis 1570.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Südwesten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation bildeten sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts drei konkurrierende Modelle der Reformation heraus: ein lutherisches in Württemberg, ein reformiertes in der Kurpfalz und ein »oberdeutsches« mit dem Zentrum Straßburg. Diese konfessionellen Ausprägungen beeinflussten sich gegenseitig, vor allem indem sie sich voneinander abgrenzten und so in fruchtbare Auseinandersetzung gerieten. Im Briefwechsel der beteiligten Theologen fanden die Auseinandersetzungen mannigfaltigen Niederschlag.Das Forschungsvorhaben »Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reiches in der Frühen Neuzeit« bei der Heidelberger Akademie der Wissenschaften leistet einen wesentlichen Beitrag zu deren Auswertung. Es hat die Erfassung, Erschließung und Teiledition der Briefe aller führenden Theologen und kirchenleitenden Persönlichkeiten der Kurpfalz, Württembergs und Straßburgs in den Jahren von 1550 bis 1620 zum Ziel. Es macht auf diese Weise unmittelbar sichtbar, wie theologische Wahrheitsansprüche, die Erfordernisse staatlicher Rechtsordnung und nicht zuletzt die Persönlichkeiten der an den Auseinandersetzungen Beteiligten Richtung, Verlauf und Ergebnisse einer geistesgeschichtlichen Debatte von epochaler Bedeutung bestimmten.Dieser erste Band der auf sechs Bände angelegten Edition bietet eine Auswahl kritisch edierter Briefe Württembergischer Theologen aus den Jahren 1548 bis 1570.
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Im Südwesten des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation bildeten sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts drei konkurrierende Modelle der Reformation heraus: ein lutherisches in Württemberg, ein reformiertes in der Kurpfalz und ein »oberdeutsches« mit dem Zentrum Straßburg. Diese konfessionellen Ausprägungen beeinflussten sich gegenseitig, vor allem indem sie sich voneinander abgrenzten und so in fruchtbare Auseinandersetzung gerieten. Im Briefwechsel der beteiligten Theologen fanden die Auseinandersetzungen mannigfaltigen Niederschlag.Das Forschungsvorhaben »Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reiches in der Frühen Neuzeit« bei der Heidelberger Akademie der Wissenschaften leistet einen wesentlichen Beitrag zu deren Auswertung. Es hat die Erfassung, Erschließung und Teiledition der Briefe aller führenden Theologen und kirchenleitenden Persönlichkeiten der Kurpfalz, Württembergs und Straßburgs in den Jahren von 1550 bis 1620 zum Ziel. Es macht auf diese Weise unmittelbar sichtbar, wie theologische Wahrheitsansprüche, die Erfordernisse staatlicher Rechtsordnung und nicht zuletzt die Persönlichkeiten der an den Auseinandersetzungen Beteiligten Richtung, Verlauf und Ergebnisse einer geistesgeschichtlichen Debatte von epochaler Bedeutung bestimmten.Dieser erste Band der auf sechs Bände angelegten Edition bietet eine Auswahl kritisch edierter Briefe Württembergischer Theologen aus den Jahren 1548 bis 1570.
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Die Jahre 1931 und 1932, die im vorliegenden Band dokumentiert werden, sind für Dietrich Bonhoeffer eine Zeit der geistigen Standortbestimmung, des sozialen Engagements und der Mitarbeit in ökumenischen Gremien.
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Kirche und Theologie stehen inmitten umfangreicher Transformationen. Die Zukunft ist unsicher und doch offen. Was soll bleiben? Was muss sich ändern? Welche Rolle spielt dabei die kirchliche Hochschule als Knotenpunkt von akademischer Theologie und kirchlicher Praxis?
Anlässlich des 75. Gründungsjubiläums der Augustana-Hochschule Neuendettelsau gehen namhafte Autorinnen und Autoren der Augustana und anderer Hochschulen sowie aus Kirche und Gesellschaft diesen Fragen nach. Dabei zeigt sich, dass die Kirchen- und Glaubenskrise die Chance für kirchliche wie theologische Aufbrüche in sich trägt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christoph Asmuth,
Heinrich Bedford-Strohm,
Markus Buntfuß,
Kathy Ehrensperger,
Regina Fritz,
Arnd Götzelmann,
Reimer Gronemeyer,
Mathias Hartmann,
Daniel Hoffmann,
Beate Hofmann,
Hans-Peter Hübner,
Tobias Jammerthal,
Claudia Janssen,
Konstantin Kamp,
Sonja Keller,
Martin Kirschner,
Karla Ann Koll,
Wolfgang Kraus,
Volker Leppin,
Konrad Mueller,
Markus Mülke,
Michael Pietsch,
Annekathrin Preidel,
Stefan Reimers,
Christian Rose,
Andreas Schmidt,
Uta Schmidt,
Gury Schneider-Ludorff,
Wolfgang Schürger,
Stefan Seiler,
Barbara Städtler-Mach,
Christoph Strohm,
Heike Walz,
Johannes Weidemann,
Sabrina Wilkenshof
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Kirche und Theologie stehen inmitten umfangreicher Transformationen. Die Zukunft ist unsicher und doch offen. Was soll bleiben? Was muss sich ändern? Welche Rolle spielt dabei die kirchliche Hochschule als Knotenpunkt von akademischer Theologie und kirchlicher Praxis?
Anlässlich des 75. Gründungsjubiläums der Augustana-Hochschule Neuendettelsau gehen namhafte Autorinnen und Autoren der Augustana und anderer Hochschulen sowie aus Kirche und Gesellschaft diesen Fragen nach. Dabei zeigt sich, dass die Kirchen- und Glaubenskrise die Chance für kirchliche wie theologische Aufbrüche in sich trägt.
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Markus Buntfuß,
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Mathias Hartmann,
Daniel Hoffmann,
Beate Hofmann,
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Wolfgang Schürger,
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Barbara Städtler-Mach,
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Kirche und Theologie stehen inmitten umfangreicher Transformationen. Die Zukunft ist unsicher und doch offen. Was soll bleiben? Was muss sich ändern? Welche Rolle spielt dabei die kirchliche Hochschule als Knotenpunkt von akademischer Theologie und kirchlicher Praxis?
Anlässlich des 75. Gründungsjubiläums der Augustana-Hochschule Neuendettelsau gehen namhafte Autorinnen und Autoren der Augustana und anderer Hochschulen sowie aus Kirche und Gesellschaft diesen Fragen nach. Dabei zeigt sich, dass die Kirchen- und Glaubenskrise die Chance für kirchliche wie theologische Aufbrüche in sich trägt.
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Christoph Asmuth,
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Markus Buntfuß,
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Regina Fritz,
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Markus Mülke,
Michael Pietsch,
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Barbara Städtler-Mach,
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Heike Walz,
Johannes Weidemann,
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Ohne Augustinus gäbe es die Theologien der Reformationszeit vermutlich nicht!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christopher B. Brown,
Amy Nelson Burnett,
Mark W. Elliott,
Wim François,
Günter Frank,
Jakub Koryl,
Mathijs Lamberigts,
Volker Leppin,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Tarald Rasmussen,
Hartmut Rudolph,
Stefania Salvadori,
Herman J Selderhuis,
Violet Soen,
Christoph Strohm,
Zsombor Tóth,
Klaus Unterburger,
Willem van Vlastuin,
Günther Wassilowsky,
Martin Wernisch,
Siegrid Westphal
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Immer noch Bekenntnisschrift für mehr als 20 Millionen reformierte Christen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Karla Apperloo-Boersma,
Arie Baars,
John Berends,
Lyle D. Bierma,
August den Hollander,
Irene Dingel,
Johannes Ehmann,
Frank Engehausen,
Michael A. G. Haykin,
Frieder Hepp,
J. Marius J. Lange van Ravenswaay,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Bernd Neumann,
Peter Opitz,
Petra Pechacek,
Paul H. Rem,
Nils Schmid,
Herman J Selderhuis,
Christoph Strohm,
Karin Tebbe,
Johan ter Molen,
Wim Verboom,
Steve S. Weaver,
Wolfgang Wiese,
Klaus Winkler,
Eike Wolgast,
Eckart Würzner
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Immer noch Bekenntnisschrift für mehr als 20 Millionen reformierte Christen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Karla Apperloo-Boersma,
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John Berends,
Lyle D. Bierma,
August den Hollander,
Irene Dingel,
Johannes Ehmann,
Frank Engehausen,
Michael A. G. Haykin,
Frieder Hepp,
J. Marius J. Lange van Ravenswaay,
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Bernd Neumann,
Peter Opitz,
Petra Pechacek,
Paul H. Rem,
Nils Schmid,
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