Inspiriert von den größten Mystikern und Mystikerinnen der letzten zweitausend Jahre lädt Pierre Stutz mit diesem Buch ein zu einem leidenschaftlich-offenen, ökumenischen Christsein. Dieses Buch antwortet auf eine Sehnsucht unzähliger Menschen, die sich auf der spirituellen Suche befinden: die Sehnsucht, eine lebensbejahende Spiritualität da zu finden, wo wir kulturell zu Hause sind – im Christentum.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Alles neu macht der Mai … aber wir brauchen auch Bewährtes, das bleibt
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans Ulrich Baumgartner,
Carmen Birkholz,
Sylvia Brathuhn,
Walter Ditscheid,
Andrea Frölich Oertle,
Franziska Geiser,
Andreas Heller,
Franziska Maurer,
Norbert Mucksch,
Lukas Radbruch,
Christian Ruch,
Barbara Rüetschi,
Erika Schärer–Santschi,
Elke Schnyder,
Godehard Brüntrup SJ,
Diana Staudacher,
Pierre Stutz,
Caroline Walker Miano,
Friederike Westerhaus,
Hansjörg Znoj,
Sabine Zwierlein-Rockenfeller
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Alles neu macht der Mai … aber wir brauchen auch Bewährtes, das bleibt
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans Ulrich Baumgartner,
Carmen Birkholz,
Sylvia Brathuhn,
Walter Ditscheid,
Andrea Frölich Oertle,
Franziska Geiser,
Andreas Heller,
Franziska Maurer,
Norbert Mucksch,
Lukas Radbruch,
Christian Ruch,
Barbara Rüetschi,
Erika Schärer–Santschi,
Elke Schnyder,
Godehard Brüntrup SJ,
Diana Staudacher,
Pierre Stutz,
Caroline Walker Miano,
Friederike Westerhaus,
Hansjörg Znoj,
Sabine Zwierlein-Rockenfeller
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Alles neu macht der Mai … aber wir brauchen auch Bewährtes, das bleibt
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hans Ulrich Baumgartner,
Carmen Birkholz,
Sylvia Brathuhn,
Walter Ditscheid,
Andrea Frölich Oertle,
Franziska Geiser,
Andreas Heller,
Franziska Maurer,
Norbert Mucksch,
Lukas Radbruch,
Christian Ruch,
Barbara Rüetschi,
Erika Schärer–Santschi,
Elke Schnyder,
Godehard Brüntrup SJ,
Diana Staudacher,
Pierre Stutz,
Caroline Walker Miano,
Friederike Westerhaus,
Hansjörg Znoj,
Sabine Zwierlein-Rockenfeller
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Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer haben Menschen, die Dorothee Sölle näher kannten, eingeladen, über Erinnerungen und Begegnungen mit ihr zu schreiben. Dabei sind Texte entstanden, die es so noch niemals zu lesen gab. Unter anderem erzählt
Es war im Sommer 2003: Da saßen wir an einem sonnigen Mittag auf einer Terrasse in Hamburg. Vor uns ein schöner, alter Garten; hinter uns die Terrassentür des Hauses Steffensky-Sölle. In der Küche bereitete uns Fulbert Steffensky ein Mahl aus Fisch, Gemüse und Reis und kam ab und an heraus, um uns von einem trockenen Weißwein nachzugießen. Während er kochte ('Ich habe eine nährende Ader!'), suchten wir in Fotoalben und -kartons der Familie nach Spuren des Lebens seiner Frau. Viele der sehr persönlichen Bilder, die wir damals zum ersten Mal sahen, finden Sie in diesem 'Extra' wieder.
Dorothee Sölle war zu diesem Zeitpunkt etwa drei Monate tot. Sie war mit 73 Jahren überraschend an einem Herzinfarkt gestorben, und ihr Tod war für viele Menschen ein Schock: Wer würde nun ähnlich wie sie Mystik und Politik, Liebe und Radikalität vereinen? Wer würde eine Befreiungstheologie, wie sie sie gefunden und gelehrt hatte, ähnlich wortmächtig in den Alltag tragen? Und wer würde mit ähnlich herzlicher Widerborstigkeit die Welt verändern wollen? Heute scheint sich zu bestätigen, was viele in Trauerreden und Nachrufen unmittelbar nach dem 27. April 2003 als Menetekel erkannten: Es gibt keine zweite Dorothee Sölle. Sie hinterlässt eine Lücke, die nicht zu schließen ist. Und sie bleibt für die, die ihren Weg fortsetzen wollen, 'eine feurige Wolke in der Nacht', die vorausgeht, wo es steil und unwegsam zu werden droht.
Diejenigen, die sie liebten oder verehrten, die sich an ihrer Radikalität stießen und sich doch von ihr faszinieren ließen, werden sich immer aufs Neue an sie erinnern. Es ist eine Erinnerung für die Zukunft, die da stattfindet. Eine, 'die nach vorn weist und mitgeht' – wie die von Sölle in einem Gedicht beschriebe Feuerwolke (s. S. 11). Und so haben wir Menschen, die sie kannten, gebeten, sich an Begegnungen mit ihr zu erinnern, um auf diese Weise Dorothee Sölles Leben nachzuzeichnen.
Naturgemäß muss ein solcher Versuch lückenhaft bleiben: Vieles bleibt ungesagt, manches sicher auch unerkannt. Dennoch: Alle Autorinnen und Autoren haben sich Dorothee Sölles Leben in Liebe genähert. Manche sind dabei kritischer mit ihr umgegangen als andere; manche sind ihr schreibend näher gekommen, als sie ahnten. Alle aber haben auch ein Stück ihrer eigenen Seele preisgegeben.
Gerne hätten wir Dorothee Sölles Mann und das eine oder andere ihrer vier erwachsenen Kinder dazu überredet, doch ebenfalls – rückblickend – von einer besonderen Begegnung mit der eigenen Frau, der eigenen Mutter zu schreiben. Es ist uns nicht gelungen – und wir verstehen gut, warum: Die ihr am nächsten waren und sind, haben alles Recht zu sagen: 'Es ist noch nicht genug Zeit verstrichen – wir können das nicht.'
Fulbert Steffenskys Mahl aus Fisch, Reis und Gemüse bleibt uns jedenfalls trotzdem – oder gerade deshalb – in guter Erinnerung. Wir haben uns damals, in diesen wenigen Stunden auf der Terrasse, gemeinsam mit ihm an seine Frau erinnert; es wurde geweint und gelacht. Wir fuhren mit einem Schatz in der Seele zurück nach Frankfurt und Saarbrücken – und geben Ihnen von diesem Schatz auf den folgenden Seiten etwas weiter.
Ihre Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer
Aktualisiert: 2023-06-19
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Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer haben Menschen, die Dorothee Sölle näher kannten, eingeladen, über Erinnerungen und Begegnungen mit ihr zu schreiben. Dabei sind Texte entstanden, die es so noch niemals zu lesen gab. Unter anderem erzählt
Es war im Sommer 2003: Da saßen wir an einem sonnigen Mittag auf einer Terrasse in Hamburg. Vor uns ein schöner, alter Garten; hinter uns die Terrassentür des Hauses Steffensky-Sölle. In der Küche bereitete uns Fulbert Steffensky ein Mahl aus Fisch, Gemüse und Reis und kam ab und an heraus, um uns von einem trockenen Weißwein nachzugießen. Während er kochte ('Ich habe eine nährende Ader!'), suchten wir in Fotoalben und -kartons der Familie nach Spuren des Lebens seiner Frau. Viele der sehr persönlichen Bilder, die wir damals zum ersten Mal sahen, finden Sie in diesem 'Extra' wieder.
Dorothee Sölle war zu diesem Zeitpunkt etwa drei Monate tot. Sie war mit 73 Jahren überraschend an einem Herzinfarkt gestorben, und ihr Tod war für viele Menschen ein Schock: Wer würde nun ähnlich wie sie Mystik und Politik, Liebe und Radikalität vereinen? Wer würde eine Befreiungstheologie, wie sie sie gefunden und gelehrt hatte, ähnlich wortmächtig in den Alltag tragen? Und wer würde mit ähnlich herzlicher Widerborstigkeit die Welt verändern wollen? Heute scheint sich zu bestätigen, was viele in Trauerreden und Nachrufen unmittelbar nach dem 27. April 2003 als Menetekel erkannten: Es gibt keine zweite Dorothee Sölle. Sie hinterlässt eine Lücke, die nicht zu schließen ist. Und sie bleibt für die, die ihren Weg fortsetzen wollen, 'eine feurige Wolke in der Nacht', die vorausgeht, wo es steil und unwegsam zu werden droht.
Diejenigen, die sie liebten oder verehrten, die sich an ihrer Radikalität stießen und sich doch von ihr faszinieren ließen, werden sich immer aufs Neue an sie erinnern. Es ist eine Erinnerung für die Zukunft, die da stattfindet. Eine, 'die nach vorn weist und mitgeht' – wie die von Sölle in einem Gedicht beschriebe Feuerwolke (s. S. 11). Und so haben wir Menschen, die sie kannten, gebeten, sich an Begegnungen mit ihr zu erinnern, um auf diese Weise Dorothee Sölles Leben nachzuzeichnen.
Naturgemäß muss ein solcher Versuch lückenhaft bleiben: Vieles bleibt ungesagt, manches sicher auch unerkannt. Dennoch: Alle Autorinnen und Autoren haben sich Dorothee Sölles Leben in Liebe genähert. Manche sind dabei kritischer mit ihr umgegangen als andere; manche sind ihr schreibend näher gekommen, als sie ahnten. Alle aber haben auch ein Stück ihrer eigenen Seele preisgegeben.
Gerne hätten wir Dorothee Sölles Mann und das eine oder andere ihrer vier erwachsenen Kinder dazu überredet, doch ebenfalls – rückblickend – von einer besonderen Begegnung mit der eigenen Frau, der eigenen Mutter zu schreiben. Es ist uns nicht gelungen – und wir verstehen gut, warum: Die ihr am nächsten waren und sind, haben alles Recht zu sagen: 'Es ist noch nicht genug Zeit verstrichen – wir können das nicht.'
Fulbert Steffenskys Mahl aus Fisch, Reis und Gemüse bleibt uns jedenfalls trotzdem – oder gerade deshalb – in guter Erinnerung. Wir haben uns damals, in diesen wenigen Stunden auf der Terrasse, gemeinsam mit ihm an seine Frau erinnert; es wurde geweint und gelacht. Wir fuhren mit einem Schatz in der Seele zurück nach Frankfurt und Saarbrücken – und geben Ihnen von diesem Schatz auf den folgenden Seiten etwas weiter.
Ihre Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Fastenkalender mit Texten großer spiritueller Autoren und anregenden Fotografien: Eine Einladung, die Zeit vor Ostern zu nutzen und sich täglich eine Auszeit zu gönnen, um das Leben neu zu spüren und zum Wesentlichen vorzudringen: Endlich leichter leben!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Lebendig ist, wer auf seine Seele achtet: Pierre Stutz zeigt konkrete spirituelle Übungen, um zur Quelle der eigenen Lebendigkeit zu finden - und so den Himmel in den Alltag zu holen. Ein Standardwerk zur Spiritualität.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Was ist ein gutes Leben? Was macht mein Leben einfacher, ohne es einzuschränken? Was tut mir gut, aber gleichzeitig auch anderen? Es sind bestimmte Werte, die sich in einer Einstellung, aber auch im Verhalten, im Tun ausdrücken. Welche das sein könnten, zeigt dieses Buch mit Themen wie Achtsamkeit und Beharrlichkeit, Ehrfurcht und Geduld, Gönnen und Risikobereitschaft, Vertrauen und Humor, bis hin zu Toleranz und Zivilcourage. Die Beiträge dieses Buches sind – aus ganz verschiedenen Richtungen – eine Art Resonanz auf die menschenfreundliche Sicht des guten Lebens. Würden unsere Beziehungen von einem weiten Herzen bestimmt – die Welt wäre freundlicher. Sie würde vielleicht sogar erlöster aussehen. Mit Beiträgen von Luise Reddemann, Notker Wolf, David Steindl-Rast, Friedrich Schorlemmer, Verena Kast, Tomás Halík, Martin Werlen, Hans Küng, Hans Jellouschek, Margot Käßmann, Fulbert Steffensky und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Gerd B. Achenbach,
Gottfried Bachl,
Norbert Blüm,
Johannes B Brantschen,
Niklaus Brantschen,
Susanne Breit-Keßler,
Peter Eicher,
Swetlana Geier,
Karlheinz A. Geißler,
Alois Glück,
Dietrich Grönemeyer,
Tomás Halik,
Daniel Hell,
Máire Hickey,
Wolfgang Huber,
Linda Jarosch,
Hans Jellouschek,
Matthias Jung,
Margot Käßmann,
Verena Kast,
Christine Kaufmann,
Roman Kofmann,
Hans Küng,
Odilo Lechner,
Karl Lehmann,
Hans Maier,
Martin Maier,
Hans-Joachim Meyer,
Wunibald Müller,
Peter Neher,
Rupert Neudeck,
Leoluca Orlando,
Ruthard Ott,
Johannes Pausch,
Horst Petri,
Ruth Pfau,
Regina Ammicht Quinn,
Luise Reddemann,
Klaus Renn,
Ingrid Riedel,
Richard Rudert,
Ulrich Schaffer,
Annette Schavan,
Bernardin Schellenberger,
Eckhard Schiffer,
Wolfgang Schmidbauer,
Friedrich Schorlemmer,
Andrea Schwarz,
Horst Seehofer,
Georg Sporschill,
Fulbert Steffensky,
David Steindl-Rast,
Johann-Christoph Student,
Pierre Stutz,
Irmtraud Tarr,
Wolfgang Thierse,
Rudolf Walter,
Bärbel Wartenberg-Potter,
Jürgen Werbick,
Martin Werlen,
Notker Wolf,
Paul Michael Zulehner
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Mehr Lebendigkeit – dazu möchte Pierre Stutz seine Leserinnen und Leser ermutigen. Dieses Buch enthält eine Auswahl seiner beliebtesten Texte, ergänzt um neue Meditationen. Sie inspirieren dazu, sich Zeit für Stille und Besinnung zu nehmen und motivieren zu einem engagierten Eintreten für die Schöpfung und den Frieden. Ein Lesebuch, das zu den zentralen Texten und Themen von Pierre Stutz führt. "Wir können und müssen nicht aus uns selber leben, sondern dürfen Tag für Tag aus der unerschöpflichen, göttlichen Quelle schöpfen." (Pierre Stutz)
Aktualisiert: 2023-06-08
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