Software takes command

Software takes command von Eder,  Sabine, Mikat,  Claudia, Tillmann,  Angela
Algorithmen und Datenanalysen nehmen immer mehr Einfluss auf die Gesellschaft, die Kultur und das soziale Miteinander. Angesichts der Tatsache, dass soziale und digitale Teilhabe miteinander verknüpft sind und sich das digitale Ökosystem der meisten Nutzer/-innen auf eine überschaubare Anzahl von Diensten beschränkt, die sich zudem in der Hand von wenigen Unternehmen befinden, stellen sich dringende Fragen sowohl zur Zukunft der Meinungsfreiheit und Meinungsbildung als auch zum souveränen Umgang mit Medien. Riskant sind diese Berechnungsverfahren auch, da auf deren Grundlage Vorhersagen getroffen werden (können), die ein Diskriminierungspotential bergen. Sicher ist: Wer Codes und Software programmiert, designt und anbietet, verfügt gegenwärtig über eine enorme kulturelle und ökonomische Macht. Für die Gesellschaft als auch die Medienbildung stellen sich damit neue Herausforderungen. Der Band beginnt mit theoretischen Perspektiven auf die Datafizierung, ihren Folgen für die Entscheidungs- und Handlungsfreiheit von Menschen und möglichen Konsequenzen für Medienpädagogik und -bildung. Im Anschluss werden konkrete medienpädagogische Methoden vorgestellt, die helfen, die Abstraktheit, Unsichtbarkeit und Komplexität der Datensammlung und -verarbeitung in Anschaulichkeit zu übersetzen. Deutlich wird, dass sich die Bedingungen für die Persönlichkeitsentwicklung durch die kommerziellen und sicherheitspolitischen Datenerhebungs- und Datenauswertungspraktiken aktuell grundlegend wandeln – und damit auch die Grundlagen für Bildungsprozesse und eine demokratische Kommunikationskultur. Eine Besonderheit des 53. Bandes der Schriftenreihe zur Medienpädagogik ist, dass er ein weiteres aktuelles Thema aufgreift: „Medienprojekte von und für Geflüchtete“. Ziel ist es, den bisherigen Beitrag der Medienpädagogik zu reflektieren und Impulse für die weitere Arbeit zu setzen.
Aktualisiert: 2018-06-19
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Medienbildung für alle

Medienbildung für alle von Brüggemann,  Marion, Eder,  Sabine, Tillmann,  Angela
Gesellschaftliche Teilhabe und Bildungschancen sind heute eng mit digitaler Kommunikation und vielfältigen Medienerfahrungen verknüpft. Neben zahlreichen auch neuen Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Partizipation geht mit dieser Entwicklung gleichzeitig die Gefahr einer Exklusion einher. So haben längst nicht alle Menschen Zugang zu den digitalen Medienwelten und sind die Optionen zur Medienbildung nach wie vor ungleich verteilt. Menschen bringen zudem sehr unterschiedliche Medienerfahrungen mit. Das Medienhandeln erfährt – je nach sozialem und kulturellem Kontext, Alter, Behinderung, Geschlecht usw. – sowohl eine individuelle als auch gesellschaftliche Bedeutung und kann damit soziale Ungleichheiten verstärken. Aus medienpädagogischer Perspektive stellt sich die Frage, wie der gesellschaftliche Prozess der Inklusion begleitet werden kann, um eine „Medienbildung für alle“ zu gewährleisten und zu fördern. Welche theoretischen Perspektiven liefern eine Orientierung? Wie können verschiedene gesellschaftliche Bereiche und fachliche Disziplinen voneinander lernen? Welche empirischen Erkenntnisse liegen bereits vor? Wie inklusiv stellt sich die Gesellschaft bezogen auf die mediale Teilhabe dar? Und welche Ansätze und Methoden unterstützen die Forderung nach einer Medienbildung für alle? Der vorliegende 55. Band der GMK-Schriftenreihe zur Medienpädagogik liefert zu diesen Fragen Anregungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Bei den Beiträgen handelt es sich um theoretische, empirische und konzeptionelle Zugänge. Ziel ist es, die Reflexionsbasis und den Diskurs um neue Perspektiven zu bereichern. Weiterhin werden Ideen für die medienpädagogische Praxis vorgestellt. Der Band schließt mit dem Positionspapier der GMK zur „Medienbildung für alle: Medienbildung inklusiv gestalten!“ und aktuellen daraus resultierenden Forderungen.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Medienbildung für alle

Medienbildung für alle von Brüggemann,  Marion, Eder,  Sabine, Tillmann,  Angela
Gesellschaftliche Teilhabe und Bildungschancen sind heute eng mit digitaler Kommunikation und vielfältigen Medienerfahrungen verknüpft. Neben zahlreichen auch neuen Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Partizipation geht mit dieser Entwicklung gleichzeitig die Gefahr einer Exklusion einher. So haben längst nicht alle Menschen Zugang zu den digitalen Medienwelten und sind die Optionen zur Medienbildung nach wie vor ungleich verteilt. Menschen bringen zudem sehr unterschiedliche Medienerfahrungen mit. Das Medienhandeln erfährt – je nach sozialem und kulturellem Kontext, Alter, Behinderung, Geschlecht usw. – sowohl eine individuelle als auch gesellschaftliche Bedeutung und kann damit soziale Ungleichheiten verstärken. Aus medienpädagogischer Perspektive stellt sich die Frage, wie der gesellschaftliche Prozess der Inklusion begleitet werden kann, um eine „Medienbildung für alle“ zu gewährleisten und zu fördern. Welche theoretischen Perspektiven liefern eine Orientierung? Wie können verschiedene gesellschaftliche Bereiche und fachliche Disziplinen voneinander lernen? Welche empirischen Erkenntnisse liegen bereits vor? Wie inklusiv stellt sich die Gesellschaft bezogen auf die mediale Teilhabe dar? Und welche Ansätze und Methoden unterstützen die Forderung nach einer Medienbildung für alle? Der vorliegende 55. Band der GMK-Schriftenreihe zur Medienpädagogik liefert zu diesen Fragen Anregungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Bei den Beiträgen handelt es sich um theoretische, empirische und konzeptionelle Zugänge. Ziel ist es, die Reflexionsbasis und den Diskurs um neue Perspektiven zu bereichern. Weiterhin werden Ideen für die medienpädagogische Praxis vorgestellt. Der Band schließt mit dem Positionspapier der GMK zur „Medienbildung für alle: Medienbildung inklusiv gestalten!“ und aktuellen daraus resultierenden Forderungen.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Jahrbuch Medienpädagogik 12

Jahrbuch Medienpädagogik 12 von Fromme,  Johannes, Grell,  Petra, Hug,  Theo, Hugger,  Kai-Uwe, Iske,  Stefan, Tillmann,  Angela
Der Sammelband gibt einen facettenreichen Einblick, wie Kinder heute mit digitalen Medien wie Internet, Smartphone und Spielkonsole aufwachsen. Ausgehend von medienpädagogischen Fragestellungen steht in den Beiträgen die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema im Vordergrund. Auf diese Weise ergeben sich differenzierte wissenschaftliche Zugänge mit theoretischer, methodologischer und empirischer Ausrichtung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung

Handbuch Soziale Arbeit und Digitalisierung von Kutscher,  Nadia, Ley,  Thomas, Seelmeyer,  Udo, Siller,  Friederike, Tillmann,  Angela, Zorn,  Isabel
Mit welchen Fragen, Herausforderungen und Umbrüchen ist die Soziale Arbeit im Kontext gesellschaftlicher Digitalisierungsprozesse konfrontiert ? Das Handbuch behandelt das allgegenwärtige Thema der Digitalisierung erstmals umfassend mit Bezug auf Disziplin und Praxis der Sozialen Arbeit. Beleuchtet werden unterschiedliche disziplinäre Perspektiven, gesellschaftliche Entwicklungen und Diskurse, digitalisierte Formen der Dienstleistungserbringung, Digitalisierung im Kontext von Profession, Organisation und verschiedenen Handlungsfeldern sowie neue Herausforderungen für und Formen von Forschung. In jedem der über 50 Beiträge wird der aktuelle Wissensstand zusammengefasst und seine Bedeutung für Soziale Arbeit herausgearbeitet. Mit Perspektive auf Organisation, Fachkräfte, Adressat*innen und Erbringungsformen werden Möglichkeiten, Risiken und offene Fragestellungen diskutiert. Die Analysen informieren sowohl Entscheidungsträger*innen als auch Fachkräfte und Studierende der Sozialen Arbeit und anderer sozialer Berufe. Das E-Book ist barrierefrei.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Handbuch Kinder und Medien

Handbuch Kinder und Medien von Fleischer,  Sandra, Hugger,  Kai-Uwe, Tillmann,  Angela
Das 'Handbuch Kinder und Medien' gibt einen aktuellen und umfassenden Überblick zum theoretischen, emprischen und methodologischen Stand der Kindermedienforschung. Ziel ist es, im Kontext pädagogischer Forschung und Arbeit Orientierungen zu geben, die im Anwachsen des Medienangebots für Kinder und der zunehmenden Mediennutzung durch Kinder erforderlich werden. Der Themenkomplex wird systematisch und grundlegend erschlossen und stellt zudem Konzepte zur medienpraktischen Arbeit mit Kindern in verschiedenen Kontexten vor.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Software takes command

Software takes command von Eder,  Sabine, Mikat,  Claudia, Tillmann,  Angela
Algorithmen und Datenanalysen nehmen immer mehr Einfluss auf die Gesellschaft, die Kultur und das soziale Miteinander. Angesichts der Tatsache, dass soziale und digitale Teilhabe miteinander verknüpft sind und sich das digitale Ökosystem der meisten Nutzer/-innen auf eine überschaubare Anzahl von Diensten beschränkt, die sich zudem in der Hand von wenigen Unternehmen befinden, stellen sich dringende Fragen sowohl zur Zukunft der Meinungsfreiheit und Meinungsbildung als auch zum souveränen Umgang mit Medien. Riskant sind diese Berechnungsverfahren auch, da auf deren Grundlage Vorhersagen getroffen werden (können), die ein Diskriminierungspotential bergen. Sicher ist: Wer Codes und Software programmiert, designt und anbietet, verfügt gegenwärtig über eine enorme kulturelle und ökonomische Macht. Für die Gesellschaft als auch die Medienbildung stellen sich damit neue Herausforderungen. Der Band beginnt mit theoretischen Perspektiven auf die Datafizierung, ihren Folgen für die Entscheidungs- und Handlungsfreiheit von Menschen und möglichen Konsequenzen für Medienpädagogik und -bildung. Im Anschluss werden konkrete medienpädagogische Methoden vorgestellt, die helfen, die Abstraktheit, Unsichtbarkeit und Komplexität der Datensammlung und -verarbeitung in Anschaulichkeit zu übersetzen. Deutlich wird, dass sich die Bedingungen für die Persönlichkeitsentwicklung durch die kommerziellen und sicherheitspolitischen Datenerhebungs- und Datenauswertungspraktiken aktuell grundlegend wandeln – und damit auch die Grundlagen für Bildungsprozesse und eine demokratische Kommunikationskultur. Eine Besonderheit des 53. Bandes der Schriftenreihe zur Medienpädagogik ist, dass er ein weiteres aktuelles Thema aufgreift: „Medienprojekte von und für Geflüchtete“. Ziel ist es, den bisherigen Beitrag der Medienpädagogik zu reflektieren und Impulse für die weitere Arbeit zu setzen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Pornografisierung von Gesellschaft

Pornografisierung von Gesellschaft von Schuegraf,  Martina, Tillmann,  Angela
Mit dem Begriff »Pornografisierung« spüren die Herausgeberinnen und AutorInnen pornografischen Darstellungsmitteln nach, die verstärkt Eingang in die Medien und die Populärkultur finden. Dabei zeigt sich eine Verschiebung im Umgang mit Freizügigkeit sowie eine Entwicklung hin zur zunehmend mediatisierten Selbstdarstellung und Körperperformance. Mit einem immer größeren Selbstverständnis werden intime körperliche Vorgänge und Handlungen in die Öffentlichkeit gezerrt und ausgestellt. Der Begriff der »Pornografisierung« ist nicht mit »Pornografie« im engeren Sinne gleichzuSetzen. Im erweiterten Sinne spiegelt er vielmehr die gesellschaftlich zu beobachtende Tendenz der (Selbst-)Vermarktung und Inszenierung des Körpers mittels Medien wider. Empirische und theoretische Zugänge werden in diesem Buch in einzelnen Medien wie Fernsehen, Film, Internet, Literatur, Werbung, Fotografie etc. systematisch und mit Blick auf ihre Problemlagen und Orientierungspotenziale beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Abenteuer Cyberspace

Abenteuer Cyberspace von Tillmann,  Angela, Vollbrecht,  Ralf
Die Kommunikationswelt des Internet ist für viele Jugendliche faszinierend. Sie ist voller Überraschungen, schnell, abwechslungsreich, spannend, aufregend – kurz ein «Abenteuer Cyberspace»Nicht zuletzt deshalb sind Jugendliche die intensivsten Nutzer des Internet. Das breite Spektrum jugendlicher Online-Aktivitäten ist im Detail jedoch noch wenig erforscht, denn bislang beschränkte sich die Mediensozialisationsforschung noch stark auf klassische Massenmedien. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes folgen den Spuren von Jugendlichen im Cyberspace und zeigen, auf welch vielseitige, eigenwillige und ausprobierende Weise Jugendliche das Medium nutzen. Sie geben einen Überblick über jugendliche Online-Aktivitäten, der die «Abenteuer» nicht nur darstellt, sondern auch theoretisch deutet.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Handbuch Kinder und Medien

Handbuch Kinder und Medien von Fleischer,  Sandra, Hugger,  Kai-Uwe, Tillmann,  Angela
Das 'Handbuch Kinder und Medien' gibt einen aktuellen und umfassenden Überblick zum theoretischen, emprischen und methodologischen Stand der Kindermedienforschung. Ziel ist es, im Kontext pädagogischer Forschung und Arbeit Orientierungen zu geben, die im Anwachsen des Medienangebots für Kinder und der zunehmenden Mediennutzung durch Kinder erforderlich werden. Der Themenkomplex wird systematisch und grundlegend erschlossen und stellt zudem Konzepte zur medienpraktischen Arbeit mit Kindern in verschiedenen Kontexten vor.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Jahrbuch Medienpädagogik 12

Jahrbuch Medienpädagogik 12 von Fromme,  Johannes, Grell,  Petra, Hug,  Theo, Hugger,  Kai-Uwe, Iske,  Stefan, Tillmann,  Angela
Der Sammelband gibt einen facettenreichen Einblick, wie Kinder heute mit digitalen Medien wie Internet, Smartphone und Spielkonsole aufwachsen. Ausgehend von medienpädagogischen Fragestellungen steht in den Beiträgen die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Thema im Vordergrund. Auf diese Weise ergeben sich differenzierte wissenschaftliche Zugänge mit theoretischer, methodologischer und empirischer Ausrichtung.
Aktualisiert: 2023-04-11
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