Kaum ein Thema wird gegenwärtig so intensiv diskutiert wie die Transsexualität. Immer mehr Kinder äußern das Gefühl, im falschen Körper zu stecken, immer häufiger wird der Wunsch geäußert, das Geschlecht zu wechseln. Bei den allermeisten Kindern und Jugendlichen erweist sich die Genderdysphorie aber als ein Übergangsphänomen. Das verweist darauf, wie vorsichtig vorgegangen werden muss, wie wichtig Beratung, Unterstützung, Therapie sind. Die Genderdysphorie wird in diesem Buch von führenden Fachleuten aus medizinischer, psychologischer und pädagogischer, philosophischer und sozial-ethischer Perspektive betrachtet. Fallberichte und Erfahrungen von Betroffenen ergänzen diese Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kaum ein Thema wird gegenwärtig so intensiv diskutiert wie die Transsexualität. Immer mehr Kinder äußern das Gefühl, im falschen Körper zu stecken, immer häufiger wird der Wunsch geäußert, das Geschlecht zu wechseln. Bei den allermeisten Kindern und Jugendlichen erweist sich die Genderdysphorie aber als ein Übergangsphänomen. Das verweist darauf, wie vorsichtig vorgegangen werden muss, wie wichtig Beratung, Unterstützung, Therapie sind. Die Genderdysphorie wird in diesem Buch von führenden Fachleuten aus medizinischer, psychologischer und pädagogischer, philosophischer und sozial-ethischer Perspektive betrachtet. Fallberichte und Erfahrungen von Betroffenen ergänzen diese Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kaum ein Thema wird gegenwärtig so intensiv diskutiert wie die Transsexualität. Immer mehr Kinder äußern das Gefühl, im falschen Körper zu stecken, immer häufiger wird der Wunsch geäußert, das Geschlecht zu wechseln. Bei den allermeisten Kindern und Jugendlichen erweist sich die Genderdysphorie aber als ein Übergangsphänomen. Das verweist darauf, wie vorsichtig vorgegangen werden muss, wie wichtig Beratung, Unterstützung, Therapie sind. Die Genderdysphorie wird in diesem Buch von führenden Fachleuten aus medizinischer, psychologischer und pädagogischer, philosophischer und sozial-ethischer Perspektive betrachtet. Fallberichte und Erfahrungen von Betroffenen ergänzen diese Ausführungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Josef Christian Aigner,
David Bell,
Heribert Blass,
Arne Burchartz,
Frank Dammasch,
Hans Hopf,
Heribert Kellnhofer,
Vera King,
Hans-Geert Metzger,
Martin Teising,
Christoph Türcke,
Sally Weintrobe,
Jean-Pierre Wils,
Hans-Jürgen Wirth,
Achim Würker
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Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Josef Christian Aigner,
David Bell,
Heribert Blass,
Arne Burchartz,
Frank Dammasch,
Hans Hopf,
Heribert Kellnhofer,
Vera King,
Hans-Geert Metzger,
Martin Teising,
Christoph Türcke,
Sally Weintrobe,
Jean-Pierre Wils,
Hans-Jürgen Wirth,
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Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Josef Christian Aigner,
David Bell,
Heribert Blass,
Arne Burchartz,
Frank Dammasch,
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Jean-Pierre Wils,
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Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Frank Dammasch,
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Heribert Kellnhofer,
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Martin Teising,
Christoph Türcke,
Sally Weintrobe,
Jean-Pierre Wils,
Hans-Jürgen Wirth,
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Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Josef Christian Aigner,
David Bell,
Heribert Blass,
Arne Burchartz,
Frank Dammasch,
Hans Hopf,
Heribert Kellnhofer,
Vera King,
Hans-Geert Metzger,
Martin Teising,
Christoph Türcke,
Sally Weintrobe,
Jean-Pierre Wils,
Hans-Jürgen Wirth,
Achim Würker
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Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Josef Christian Aigner,
David Bell,
Heribert Blass,
Arne Burchartz,
Frank Dammasch,
Hans Hopf,
Heribert Kellnhofer,
Vera King,
Hans-Geert Metzger,
Martin Teising,
Christoph Türcke,
Sally Weintrobe,
Jean-Pierre Wils,
Hans-Jürgen Wirth,
Achim Würker
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Im psychoanalytischen Sinne schützt Widerstand vor unerträglichen Erfahrungen in der Behandlung. Politisch richtet sich Widerstand gegen ungerechte Herrschaft. Fürsorge findet im Sozialen statt und ist mit christlichen Vorstellungen verbunden. Politisch bedeutet Fürsorge Sozialstaatlichkeit und Solidarität. Doch neoliberale Tendenzen in der Arbeitswelt verlangen zunehmend Selbstfürsorge, die für den Einzelnen mit (zu) hohen Leistungsforderungen einhergeht. Die psychoanalytische Sozialpsychologie wendet sich dagegen, aus Unglück und Leid, das den Subjekten gesellschaftlich widerfährt, eine Privatsache zu machen. Insgesamt verstehen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die Begriffe Widerstand und Fürsorge als historisch spezifische Formen des Umgangs der Subjekte mit gesellschaftlichen Veränderungen. Widerstand und Fürsorge sind weder gegensätzliche noch zwingend zusammengehörende Pole, sondern gesellschaftliche Phänomene, denen sich eine psychoanalytische Sozialpsychologie zuwendet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nora Alsdorf,
Erica Augello von Zadow,
Ullrich Beumer,
Hans-Joachim Busch,
Oliver Decker,
Sabine Flick,
Christina Frieske,
Julian Fritsch,
Saskia Maria Fuchs,
Sebastian Jentsch,
Ina Kulic,
Phil C. Langer,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katharina Liebsch,
Jan Lohl,
Marie-Sophie Löhlein,
Heidi Möller,
Tomas Plänkers,
Panja Schweder,
Christoph Türcke,
Stephan Voswinkel,
Anuschka Wojciechowski
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Im psychoanalytischen Sinne schützt Widerstand vor unerträglichen Erfahrungen in der Behandlung. Politisch richtet sich Widerstand gegen ungerechte Herrschaft. Fürsorge findet im Sozialen statt und ist mit christlichen Vorstellungen verbunden. Politisch bedeutet Fürsorge Sozialstaatlichkeit und Solidarität. Doch neoliberale Tendenzen in der Arbeitswelt verlangen zunehmend Selbstfürsorge, die für den Einzelnen mit (zu) hohen Leistungsforderungen einhergeht. Die psychoanalytische Sozialpsychologie wendet sich dagegen, aus Unglück und Leid, das den Subjekten gesellschaftlich widerfährt, eine Privatsache zu machen. Insgesamt verstehen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die Begriffe Widerstand und Fürsorge als historisch spezifische Formen des Umgangs der Subjekte mit gesellschaftlichen Veränderungen. Widerstand und Fürsorge sind weder gegensätzliche noch zwingend zusammengehörende Pole, sondern gesellschaftliche Phänomene, denen sich eine psychoanalytische Sozialpsychologie zuwendet.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Nora Alsdorf,
Erica Augello von Zadow,
Ullrich Beumer,
Hans-Joachim Busch,
Oliver Decker,
Sabine Flick,
Christina Frieske,
Julian Fritsch,
Saskia Maria Fuchs,
Sebastian Jentsch,
Ina Kulic,
Phil C. Langer,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katharina Liebsch,
Jan Lohl,
Marie-Sophie Löhlein,
Heidi Möller,
Tomas Plänkers,
Panja Schweder,
Christoph Türcke,
Stephan Voswinkel,
Anuschka Wojciechowski
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Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Josef Christian Aigner,
David Bell,
Heribert Blass,
Arne Burchartz,
Frank Dammasch,
Hans Hopf,
Heribert Kellnhofer,
Vera King,
Hans-Geert Metzger,
Martin Teising,
Christoph Türcke,
Sally Weintrobe,
Jean-Pierre Wils,
Hans-Jürgen Wirth,
Achim Würker
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Die Auflösung von Grenzen kann Freiheit ermöglichen – Grenzenlosigkeit aber, etwa beim Verbrauch von Ressourcen, auch Lebensgrundlagen zerstören und zu Verunsicherungen des Individuums führen. Die Autor*innen thematisieren das Ringen um Grenzen und ihre Bedeutung für die individuelle Psyche, für Gruppen und die Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Josef Christian Aigner,
David Bell,
Heribert Blass,
Arne Burchartz,
Frank Dammasch,
Hans Hopf,
Heribert Kellnhofer,
Vera King,
Hans-Geert Metzger,
Martin Teising,
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Sally Weintrobe,
Jean-Pierre Wils,
Hans-Jürgen Wirth,
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Die Zeitschrift dient dem wissenschaftlichen Austausch über kritische Theorie und ihrer Anwendung auf konkrete Herausforderungen unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Daniel Burghardt,
Oliver Decker,
Alex Demirović,
Philip Hogh,
Julia König,
Sven Krämer,
Liza Mattutat,
Günther Mensching,
Cyrill Miksch,
Gunzelin Schmid Noerr,
Gerhard Schweppenhäuser,
Hermann Schweppenhäuser,
Till Seidemann,
Dirk Stederoth,
Karin Stögner,
Christian Thein,
Sebastian Tränkle,
Christoph Türcke
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Die Zeitschrift dient dem wissenschaftlichen Austausch über kritische Theorie und ihrer Anwendung auf konkrete Herausforderungen unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Daniel Burghardt,
Oliver Decker,
Alex Demirović,
Philip Hogh,
Julia König,
Sven Krämer,
Liza Mattutat,
Günther Mensching,
Cyrill Miksch,
Gunzelin Schmid Noerr,
Gerhard Schweppenhäuser,
Hermann Schweppenhäuser,
Till Seidemann,
Dirk Stederoth,
Karin Stögner,
Christian Thein,
Sebastian Tränkle,
Christoph Türcke
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Die Zeitschrift dient dem wissenschaftlichen Austausch über kritische Theorie und ihrer Anwendung auf konkrete Herausforderungen unserer Zeit.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Daniel Burghardt,
Oliver Decker,
Alex Demirović,
Philip Hogh,
Julia König,
Sven Krämer,
Liza Mattutat,
Günther Mensching,
Cyrill Miksch,
Gunzelin Schmid Noerr,
Gerhard Schweppenhäuser,
Hermann Schweppenhäuser,
Till Seidemann,
Dirk Stederoth,
Karin Stögner,
Christian Thein,
Sebastian Tränkle,
Christoph Türcke
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Lehrer? Deren Zeit läuft ab. Gelernt wird heute eigenständig, beweglich, kreativ, weder Lehrern zuliebe noch nach Schablonen. So etwa klingt der Sirenengesang der „neuen Lernkultur“. Wie sehr dieser Weg in die Irre führt, zeigt die Streitschrift des Philosophen Christoph Türcke.
Mit der Rolle der Lehrer stehen zugleich entscheidende politische und pädagogische Grundeinstellungen zur Debatte. Wenn die Lehrer für den Erhalt und das Ethos ihres Berufs wirklich kämpfen, können sie eine Orientierungsdebatte auslösen, die an die Grundfesten der neoliberalen Welt rührt. Es geht um weit mehr als einen Schulstreit. Alles, was in Sach- und Fachkompetenzen nicht aufgeht, soll in der schönen neuen Lernwelt keinen Ort mehr haben. Menschen aber nur auf ihre Kompetenzen hin anzusehen, das heißt, sie wie Maschinen anzusehen. Lehrer zu Kompetenzbeschaffungsgehilfen zu reduzieren heißt, sie zu entwürdigen. Das müssen sie sich nicht bieten lassen. Sie sind zu ihrer Selbstdegradierung und -abschaffung nicht verpflichtet, wohl aber zur Rückbesinnung darauf, was Lehren eigentlich ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Lehrer? Deren Zeit läuft ab. Gelernt wird heute eigenständig, beweglich, kreativ, weder Lehrern zuliebe noch nach Schablonen. So etwa klingt der Sirenengesang der „neuen Lernkultur“. Wie sehr dieser Weg in die Irre führt, zeigt die Streitschrift des Philosophen Christoph Türcke.
Mit der Rolle der Lehrer stehen zugleich entscheidende politische und pädagogische Grundeinstellungen zur Debatte. Wenn die Lehrer für den Erhalt und das Ethos ihres Berufs wirklich kämpfen, können sie eine Orientierungsdebatte auslösen, die an die Grundfesten der neoliberalen Welt rührt. Es geht um weit mehr als einen Schulstreit. Alles, was in Sach- und Fachkompetenzen nicht aufgeht, soll in der schönen neuen Lernwelt keinen Ort mehr haben. Menschen aber nur auf ihre Kompetenzen hin anzusehen, das heißt, sie wie Maschinen anzusehen. Lehrer zu Kompetenzbeschaffungsgehilfen zu reduzieren heißt, sie zu entwürdigen. Das müssen sie sich nicht bieten lassen. Sie sind zu ihrer Selbstdegradierung und -abschaffung nicht verpflichtet, wohl aber zur Rückbesinnung darauf, was Lehren eigentlich ist.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Lehrer? Deren Zeit läuft ab. Gelernt wird heute eigenständig, beweglich, kreativ, weder Lehrern zuliebe noch nach Schablonen. So etwa klingt der Sirenengesang der „neuen Lernkultur“. Wie sehr dieser Weg in die Irre führt, zeigt die Streitschrift des Philosophen Christoph Türcke.
Mit der Rolle der Lehrer stehen zugleich entscheidende politische und pädagogische Grundeinstellungen zur Debatte. Wenn die Lehrer für den Erhalt und das Ethos ihres Berufs wirklich kämpfen, können sie eine Orientierungsdebatte auslösen, die an die Grundfesten der neoliberalen Welt rührt. Es geht um weit mehr als einen Schulstreit. Alles, was in Sach- und Fachkompetenzen nicht aufgeht, soll in der schönen neuen Lernwelt keinen Ort mehr haben. Menschen aber nur auf ihre Kompetenzen hin anzusehen, das heißt, sie wie Maschinen anzusehen. Lehrer zu Kompetenzbeschaffungsgehilfen zu reduzieren heißt, sie zu entwürdigen. Das müssen sie sich nicht bieten lassen. Sie sind zu ihrer Selbstdegradierung und -abschaffung nicht verpflichtet, wohl aber zur Rückbesinnung darauf, was Lehren eigentlich ist.
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