»Im Zeichen der Krise«

»Im Zeichen der Krise« von Burschel,  Peter, Francois,  Etienne, Friedrich,  Martin, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Koslofsky,  Craig, Krusenstjern,  Benigna von, Lehmann,  Hartmut, Roeck,  Bernd, Trepp,  Anne-Charlott, Ulbricht,  Otto, Ullmann,  Sabine, von Greyerz,  Hans Kaspar, Wellenreuther,  Hermann
Mit der Verschlechterung der allgemeinen Lebensverhältnisse veränderte sich um 1570 der Umgang mit Religion; in den Konflikten des 17. Jahrhunderts steigerte sich das Interesse an religiösen Fragen noch einmal. Dieser Band beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Transformation des Christentums im 17. Jahrhundert: die Zukunftserwartungen und Zeitzeichen, die Erfahrungen mit Hunger, Krankheit und Tod, die Beziehungen zwischen Juden und Christen, die Rolle von Außenseitern und Randexistenzen, Entwicklungen in der Wissenschaft und die »Entzauberung des Heiligen«. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie stark und auf welche Weise das Christentum Europa am Ende des Zeitalters von Reformation und Konfessionalisierung geprägt hat. Auf dieser Grundlage ist dann auch zu erkennen, wie die Aufklärung das Leben in Europa veränderte.Zwei Tendenzen bestimmen die Geschichte des europäischen Christentums im 17. Jahrhundert: die Versuche der Obrigkeit, in ihren Territorien religiöse Uniformität herzustellen, und die Versuche weiter Teile der Bevölkerung, das Seelenheil zu erlangen. Es zeigt sich, daß das, was obrigkeitlich beabsichtigt war und erlassen wurde, von den Untertanen nur unvollkommen, teilweise auch gar nicht befolgt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Im Zeichen der Krise«

»Im Zeichen der Krise« von Burschel,  Peter, Francois,  Etienne, Friedrich,  Martin, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Koslofsky,  Craig, Krusenstjern,  Benigna von, Lehmann,  Hartmut, Roeck,  Bernd, Trepp,  Anne-Charlott, Ulbricht,  Otto, Ullmann,  Sabine, von Greyerz,  Hans Kaspar, Wellenreuther,  Hermann
Mit der Verschlechterung der allgemeinen Lebensverhältnisse veränderte sich um 1570 der Umgang mit Religion; in den Konflikten des 17. Jahrhunderts steigerte sich das Interesse an religiösen Fragen noch einmal. Dieser Band beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Transformation des Christentums im 17. Jahrhundert: die Zukunftserwartungen und Zeitzeichen, die Erfahrungen mit Hunger, Krankheit und Tod, die Beziehungen zwischen Juden und Christen, die Rolle von Außenseitern und Randexistenzen, Entwicklungen in der Wissenschaft und die »Entzauberung des Heiligen«. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie stark und auf welche Weise das Christentum Europa am Ende des Zeitalters von Reformation und Konfessionalisierung geprägt hat. Auf dieser Grundlage ist dann auch zu erkennen, wie die Aufklärung das Leben in Europa veränderte.Zwei Tendenzen bestimmen die Geschichte des europäischen Christentums im 17. Jahrhundert: die Versuche der Obrigkeit, in ihren Territorien religiöse Uniformität herzustellen, und die Versuche weiter Teile der Bevölkerung, das Seelenheil zu erlangen. Es zeigt sich, daß das, was obrigkeitlich beabsichtigt war und erlassen wurde, von den Untertanen nur unvollkommen, teilweise auch gar nicht befolgt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Im Zeichen der Krise«

»Im Zeichen der Krise« von Burschel,  Peter, Francois,  Etienne, Friedrich,  Martin, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Koslofsky,  Craig, Krusenstjern,  Benigna von, Lehmann,  Hartmut, Roeck,  Bernd, Trepp,  Anne-Charlott, Ulbricht,  Otto, Ullmann,  Sabine, von Greyerz,  Hans Kaspar, Wellenreuther,  Hermann
Mit der Verschlechterung der allgemeinen Lebensverhältnisse veränderte sich um 1570 der Umgang mit Religion; in den Konflikten des 17. Jahrhunderts steigerte sich das Interesse an religiösen Fragen noch einmal. Dieser Band beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Transformation des Christentums im 17. Jahrhundert: die Zukunftserwartungen und Zeitzeichen, die Erfahrungen mit Hunger, Krankheit und Tod, die Beziehungen zwischen Juden und Christen, die Rolle von Außenseitern und Randexistenzen, Entwicklungen in der Wissenschaft und die »Entzauberung des Heiligen«. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie stark und auf welche Weise das Christentum Europa am Ende des Zeitalters von Reformation und Konfessionalisierung geprägt hat. Auf dieser Grundlage ist dann auch zu erkennen, wie die Aufklärung das Leben in Europa veränderte.Zwei Tendenzen bestimmen die Geschichte des europäischen Christentums im 17. Jahrhundert: die Versuche der Obrigkeit, in ihren Territorien religiöse Uniformität herzustellen, und die Versuche weiter Teile der Bevölkerung, das Seelenheil zu erlangen. Es zeigt sich, daß das, was obrigkeitlich beabsichtigt war und erlassen wurde, von den Untertanen nur unvollkommen, teilweise auch gar nicht befolgt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Nachbarschaft und Konkurrenz

Nachbarschaft und Konkurrenz von Ullmann,  Sabine
Die Markgrafschaft Burgau wurde in der Frühen Neuzeit zu einem Zentrum des süddeutschen Landjudentums. Wie läßt sich diese Entwicklung erklären? Sabine Ullmann untersucht zunächst die politischen und rechtlichen Bedingungen jüdischer Existenz in Mittelschwaben. Das Leben innerhalb der jüdischen Gemeinden spielte sich keineswegs abgeschlossen von der christlichen Umwelt ab. Das hatte nicht nur politische Gründe; auch wirtschaftliche Kontakte sowie räumliche und soziale Strukturen waren hier von Bedeutung. Auf der Untersuchung dieser Faktoren aufbauend werden schließlich die qualitativen Beziehungen zwischen Juden und Christen beleuchtet. Waren die kommunalen Organisationen der beiden Gruppen verbunden? Wie lebten die beiden Glaubensgemeinschaften, die durch eine tiefe Kluft von theologischen Vorbehalten und Legenden getrennt waren, zusammen? Welche Mechanismen der Konfliktregelung wurden gefunden? Welchen Stellenwert hatten kulturelle Unterschiede und religiöse Konflikte in den Alltagsbeziehungen? Welche Rolle spielte antijudaistisches Gedankengut im alltäglichen Zusammenleben? Das Verhältnis zwischen Juden und Christen läßt sich nicht als strikte Trennung oder Integration beschreiben: Die Wirklichkeit war sehr vielschichtig und von Ambivalenzen, Widersprüchen und Ungleichzeitigkeiten gekennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Handbuch Landesgeschichte

Handbuch Landesgeschichte von Freitag,  Werner, Kissener,  Michael, Reinle,  Christine, Ullmann,  Sabine
Das Handbuch stellt Erkenntnisinteressen, Methodologie, Themenfelder und Raumbegriffe landesgeschichtlicher Forschung vor. Dabei werden in einem ersten Schritt übergreifende Fragestellungen sowie die Geschichte des Fachs thematisiert. Im zweiten Teil des Handbuchs richtet sich der Blick auf die verschiedenen methodischen Zugriffe und Gegenstandsbereiche der Landesgeschichte, die an ausgesuchten historischen Räumen in vergleichender Perspektive beschrieben werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Landesgeschichte

Handbuch Landesgeschichte von Freitag,  Werner, Kissener,  Michael, Reinle,  Christine, Ullmann,  Sabine
Das Handbuch stellt Erkenntnisinteressen, Methodologie, Themenfelder und Raumbegriffe landesgeschichtlicher Forschung vor. Dabei werden in einem ersten Schritt übergreifende Fragestellungen sowie die Geschichte des Fachs thematisiert. Im zweiten Teil des Handbuchs richtet sich der Blick auf die verschiedenen methodischen Zugriffe und Gegenstandsbereiche der Landesgeschichte, die an ausgesuchten historischen Räumen in vergleichender Perspektive beschrieben werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Juden in Schwaben

Die Juden in Schwaben von Brenner,  Michael, Ullmann,  Sabine
Schwaben gehörte seit den ersten Siedlungsnachweisen im Spätmittelalter mit dem Mittelpunkt in Augsburg zu den bedeutendsten jüdischen Landschaften Deutschlands. Der Band vereint die Beiträge mehrerer Autorinnen und Autoren, die ihre Ergebnisse einem breiten, interessierten Lesepublikum vorstellen. Beginnend mit einem Blick in die ersten städtischen Gemeinden im 14. Jahrhundert werden die Ansiedlung auf dem Land während des 16. Jahrhunderts sowie die Rückkehr in die Städte im 19. Jahrhundert beleuchtet. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vernichtung jüdischer Existenz in der NS-Zeit sowie auf den Entwicklungen in der Nachkriegszeit bis hin zur Situation der jüdischen Gemeinde Augsburgs in der Gegenwart. Beleuchtet werden bei diesem Gang durch die Jahrhunderte sowohl die politischen und sozialen als auch die wirtschaftlichen Aspekte der jüdischen Geschichte Schwabens.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Handbuch Landesgeschichte

Handbuch Landesgeschichte von Freitag,  Werner, Kissener,  Michael, Reinle,  Christine, Ullmann,  Sabine
Das Handbuch stellt Erkenntnisinteressen, Methodologie, Themenfelder und Raumbegriffe landesgeschichtlicher Forschung vor. Dabei werden in einem ersten Schritt übergreifende Fragestellungen sowie die Geschichte des Fachs thematisiert. Im zweiten Teil des Handbuchs richtet sich der Blick auf die verschiedenen methodischen Zugriffe und Gegenstandsbereiche der Landesgeschichte, die an ausgesuchten historischen Räumen in vergleichender Perspektive beschrieben werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Landjudentum im deutschen Südwesten während der Frühen Neuzeit

Landjudentum im deutschen Südwesten während der Frühen Neuzeit von Kießling,  Rolf, Ullmann,  Sabine
Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Juden in Schwaben

Die Juden in Schwaben von Brenner,  Michael, Ullmann,  Sabine
Schwaben gehörte seit den ersten Siedlungsnachweisen im Spätmittelalter mit dem Mittelpunkt in Augsburg zu den bedeutendsten jüdischen Landschaften Deutschlands. Der Band vereint die Beiträge mehrerer Autorinnen und Autoren, die ihre Ergebnisse einem breiten, interessierten Lesepublikum vorstellen. Beginnend mit einem Blick in die ersten städtischen Gemeinden im 14. Jahrhundert werden die Ansiedlung auf dem Land während des 16. Jahrhunderts sowie die Rückkehr in die Städte im 19. Jahrhundert beleuchtet. Ein weiterer Fokus liegt auf der Vernichtung jüdischer Existenz in der NS-Zeit sowie auf den Entwicklungen in der Nachkriegszeit bis hin zur Situation der jüdischen Gemeinde Augsburgs in der Gegenwart. Beleuchtet werden bei diesem Gang durch die Jahrhunderte sowohl die politischen und sozialen als auch die wirtschaftlichen Aspekte der jüdischen Geschichte Schwabens.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nachbarschaft und Konkurrenz

Nachbarschaft und Konkurrenz von Ullmann,  Sabine
Die Markgrafschaft Burgau wurde in der Frühen Neuzeit zu einem Zentrum des süddeutschen Landjudentums. Wie läßt sich diese Entwicklung erklären? Sabine Ullmann untersucht zunächst die politischen und rechtlichen Bedingungen jüdischer Existenz in Mittelschwaben. Das Leben innerhalb der jüdischen Gemeinden spielte sich keineswegs abgeschlossen von der christlichen Umwelt ab. Das hatte nicht nur politische Gründe; auch wirtschaftliche Kontakte sowie räumliche und soziale Strukturen waren hier von Bedeutung. Auf der Untersuchung dieser Faktoren aufbauend werden schließlich die qualitativen Beziehungen zwischen Juden und Christen beleuchtet. Waren die kommunalen Organisationen der beiden Gruppen verbunden? Wie lebten die beiden Glaubensgemeinschaften, die durch eine tiefe Kluft von theologischen Vorbehalten und Legenden getrennt waren, zusammen? Welche Mechanismen der Konfliktregelung wurden gefunden? Welchen Stellenwert hatten kulturelle Unterschiede und religiöse Konflikte in den Alltagsbeziehungen? Welche Rolle spielte antijudaistisches Gedankengut im alltäglichen Zusammenleben? Das Verhältnis zwischen Juden und Christen läßt sich nicht als strikte Trennung oder Integration beschreiben: Die Wirklichkeit war sehr vielschichtig und von Ambivalenzen, Widersprüchen und Ungleichzeitigkeiten gekennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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»Im Zeichen der Krise«

»Im Zeichen der Krise« von Burschel,  Peter, Francois,  Etienne, Friedrich,  Martin, Jakubowski-Tiessen,  Manfred, Koslofsky,  Craig, Krusenstjern,  Benigna von, Lehmann,  Hartmut, Roeck,  Bernd, Trepp,  Anne-Charlott, Ulbricht,  Otto, Ullmann,  Sabine, von Greyerz,  Hans Kaspar, Wellenreuther,  Hermann
Mit der Verschlechterung der allgemeinen Lebensverhältnisse veränderte sich um 1570 der Umgang mit Religion; in den Konflikten des 17. Jahrhunderts steigerte sich das Interesse an religiösen Fragen noch einmal. Dieser Band beleuchtet die verschiedenen Aspekte der Transformation des Christentums im 17. Jahrhundert: die Zukunftserwartungen und Zeitzeichen, die Erfahrungen mit Hunger, Krankheit und Tod, die Beziehungen zwischen Juden und Christen, die Rolle von Außenseitern und Randexistenzen, Entwicklungen in der Wissenschaft und die »Entzauberung des Heiligen«. Die Autorinnen und Autoren gehen der Frage nach, wie stark und auf welche Weise das Christentum Europa am Ende des Zeitalters von Reformation und Konfessionalisierung geprägt hat. Auf dieser Grundlage ist dann auch zu erkennen, wie die Aufklärung das Leben in Europa veränderte.Zwei Tendenzen bestimmen die Geschichte des europäischen Christentums im 17. Jahrhundert: die Versuche der Obrigkeit, in ihren Territorien religiöse Uniformität herzustellen, und die Versuche weiter Teile der Bevölkerung, das Seelenheil zu erlangen. Es zeigt sich, daß das, was obrigkeitlich beabsichtigt war und erlassen wurde, von den Untertanen nur unvollkommen, teilweise auch gar nicht befolgt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs

Beiträge zur Rechtsgeschichte Österreichs von Haug-Moritz,  Gabriele, Olechowski,  Thomas, Ullmann,  Sabine
Gabriele HAUG-MORITZ, Graz/Sabine ULLMANN, Eichstätt Frühneuzeitliche Supplikationspraxis und monarchische Herrschaft in europäischer Perspektive: Einleitung Ulrich HAUSMANN, Eichstätt Sich ahn höhern Orten beclagen unnd das kayserliche Recht darüber ahnrueffen Herkunft, Zielsetzung und Handlungsstrategie supplizierender Untertanen am Reichshofrat Kaiser Rudolfs II. (1576-1612) unter Einbeziehung der Überlieferung süddeutscher Archive Thomas SCHREIBER, Graz Die Ausübung kaiserlicher Gnadengewalt durch den Reichshofrat Untertanensuppliken am Reichshofrat Kaiser Rudolfs II. (1576-1612) Gunter VASOLD, Graz Vom „Allerunderthenigsten Anruffen" zum analytischen Abrufen Ein Werkzeug zur kooperativen Erfassung, Verwaltung und Analyse von Untertanensuppliken Tobias SCHENK, Göttingen Das frühneuzeitliche Kaisertum - ein Faktor der Alltagsgeschichte? Überlegungen auf Grundlage der Reichshofratsakten Eva ÜRTLIEB, Graz Untertanensuppliken am Reichshofrat Kaiser Karls V. Christian LACKNER, Wien „Fiat (ut petitur ). 11 Zur Erledigung von Suppliken in der Hofkanzlei König Maximilians I. in den 1490er Jahren Irene KUBISKA-SCHARL, Wien/Michael PÖLZL, Wien „Formalisierte Gnade". Das Supplikationswesen am Wiener Hof im 18.Jahrhundert am Beispiel supplizierender Reichshofräte Stefan BRAKENSIEK, Duisburg-Essen Supplikation als kommunikative Herrschaf tstechnik in zusammengesetzten Monarchien Birgit EMICH, Erlangen-Nürnberg Gnadenmaschine Papsttum. Das römische Supplikenwesen zwischen Barmherzigkeit und Bürokratie Lothar SCHILLING, Augsburg Gnadengewalt und höchstrichterliche Gewalt im frühneuzeitlichen Frankreich (ca. 1550 bis ca. 1715
Aktualisiert: 2023-05-12
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Juden und Krieg in der Frühen Neuzeit

Juden und Krieg in der Frühen Neuzeit von Keil,  Martha, Rauscher,  Peter, Ullmann,  Sabine
Die zahlreichen Kriege der Frühen Neuzeit - Kabinettskriege europäischer Fürsten, langjährige Erbfolge- und Religionskriege, Aufstände und nicht zuletzt das Aufeinanderprallen christlicher und islamischer Mächte - hinterließen auch in der jüdischen Geschichte tiefe Spuren. Die Tagung „Juden und Krieg in der Frühen Neuzeit: Akteure, Erfahrungen, Strukturwandel“, die vom 14. Bis 15. Februar 2019 in Wien stattfand, befasste sich deshalb mit den vielfältigen Auswirkungen kriegerischer Ereignisse auf das Leben von Jüdinnen und Juden im frühneuzeitlichen Mitteleuropa. Der daraus hervorgegangene Tagungsband behandelt anhand aktueller Forschungen und auf breiter Quellenbasis unterschiedliche Aspekte jüdischer Siedlungsgeschichte sowie Migration und Wirtschaftstätigkeit und diskutiert nicht zuletzt auch intensiv die Frage nach dem unmittelbaren Kriegsdienst jüdischer Männer. Mit Beiträgen von Reinhard Buchberger, Marie Buňatová, Martha Keil, Monika Müller, András Oross, Peter Rauscher, Michaela Schmölz-Häberlein, Martin Schröder, Marion Schulte, Michael K. Silber, Sabine Ullmann und Carsten Wilke.
Aktualisiert: 2022-08-03
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Juden und Krieg in der Frühen Neuzeit

Juden und Krieg in der Frühen Neuzeit von Keil,  Martha, Rauscher,  Peter, Ullmann,  Sabine
Die zahlreichen Kriege der Frühen Neuzeit – Kabinettskriege europäischer Fürsten, langjährige Erbfolge- und Religionskriege, Aufstände und nicht zuletzt das Aufeinanderprallen christlicher und islamischer Mächte – hinterließen auch in der jüdischen Geschichte tiefe Spuren. Die Tagung „Juden und Krieg in der Frühen Neuzeit: Akteure, Erfahrungen, Strukturwandel“, die vom 14. bis 15. Februar 2019 in Wien stattfand, befasste sich deshalb mit den vielfältigen Auswirkungen kriegerischer Ereignisse auf das Leben von Jüdinnen und Juden im frühneuzeitlichen Mitteleuropa. Der daraus hervorgegangene Tagungsband behandelt anhand aktueller Forschungen und auf breiter Quellenbasis unterschiedliche Aspekte jüdischer Siedlungsgeschichte sowie Migration und Wirtschaftstätigkeit und diskutiert nicht zuletzt auch intensiv die Frage nach dem unmittelbaren Kriegsdienst jüdischer Männer. Mit Beiträgen von Reinhard Buchberger, Marie Buňatová, Martha Keil, Monika Müller, András Oross, Peter Rauscher, Michaela Schmölz-Häberlein, Martin Schröder, Marion Schulte, Michael K. Silber, Sabine Ullmann und Carsten Wilke.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Handbuch Landesgeschichte

Handbuch Landesgeschichte von Freitag,  Werner, Kissener,  Michael, Reinle,  Christine, Ullmann,  Sabine
Das Handbuch stellt Erkenntnisinteressen, Methodologie, Themenfelder und Raumbegriffe landesgeschichtlicher Forschung vor. Dabei werden in einem ersten Schritt übergreifende Fragestellungen sowie die Geschichte des Fachs thematisiert. Im zweiten Teil des Handbuchs richtet sich der Blick auf die verschiedenen methodischen Zugriffe und Gegenstandsbereiche der Landesgeschichte, die an ausgesuchten historischen Räumen in vergleichender Perspektive beschrieben werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Handbuch Landesgeschichte

Handbuch Landesgeschichte von Freitag,  Werner, Kissener,  Michael, Reinle,  Christine, Ullmann,  Sabine
Das Handbuch stellt Erkenntnisinteressen, Methodologie, Themenfelder und Raumbegriffe landesgeschichtlicher Forschung vor. Dabei werden in einem ersten Schritt übergreifende Fragestellungen sowie die Geschichte des Fachs thematisiert. Im zweiten Teil des Handbuchs richtet sich der Blick auf die verschiedenen methodischen Zugriffe und Gegenstandsbereiche der Landesgeschichte, die an ausgesuchten historischen Räumen in vergleichender Perspektive beschrieben werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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