Mit dem NomosLehrbuch zum Religionsverfassungsrecht liegt nunmehr in 5. Auflage ein Standardwerk zu diesem dogmatisch und rechtspolitisch bedeutsamen Rechtsgebiet vor. Auf der Grundlage einer Klärung des Begriffs des Religionsverfassungsrechts werden die einschlägigen Themenfelder systematisch und didaktisch aufbereitet. Von grundlegender Bedeutung sind hier vor allem die Dogmatik zum Grundrecht der Religionsfreiheit aus Art. 4 GG, aber auch zum Verbot der Staatskirche und zum Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften. Im Rahmen der Darstellung der Organisationformen der Religionsgemeinschaften werden die religiöse Vereinigungsfreiheit, die privatrechtliche Organisation und der Körperschaftsstatus von Religionsgemeinschaften erörtert.
Die Darstellung berücksichtigt jeweils die aktuellen Streitstände in Literatur und Rechtsprechung und bietet fundierte Lösungen. Insgesamt ist das Lehrbuch für interessierte Studierende, aber auch für die einschlägige Praxis in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit dem NomosLehrbuch zum Religionsverfassungsrecht liegt nunmehr in 5. Auflage ein Standardwerk zu diesem dogmatisch und rechtspolitisch bedeutsamen Rechtsgebiet vor. Auf der Grundlage einer Klärung des Begriffs des Religionsverfassungsrechts werden die einschlägigen Themenfelder systematisch und didaktisch aufbereitet. Von grundlegender Bedeutung sind hier vor allem die Dogmatik zum Grundrecht der Religionsfreiheit aus Art. 4 GG, aber auch zum Verbot der Staatskirche und zum Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften. Im Rahmen der Darstellung der Organisationformen der Religionsgemeinschaften werden die religiöse Vereinigungsfreiheit, die privatrechtliche Organisation und der Körperschaftsstatus von Religionsgemeinschaften erörtert.
Die Darstellung berücksichtigt jeweils die aktuellen Streitstände in Literatur und Rechtsprechung und bietet fundierte Lösungen. Insgesamt ist das Lehrbuch für interessierte Studierende, aber auch für die einschlägige Praxis in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit dem NomosLehrbuch zum Religionsverfassungsrecht liegt nunmehr in 4. Auflage ein Standardwerk zu diesem dogmatisch und rechtspolitisch bedeutsamen Rechtsgebiet vor. Auf der Grundlage einer Klärung des Begriffs des Religionsverfassungsrechts werden die einschlägigen Themenfelder systematisch und didaktisch aufbereitet. Von grundlegender Bedeutung sind hier vor allem die Dogmatik zum Grundrecht der Religionsfreiheit aus Art. 4 GG, aber auch zum Verbot der Staatskirche und zum Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften. Im Rahmen der Darstellung der Organisationformen der Religionsgemeinschaften werden die religiöse Vereinigungsfreiheit, die privatrechtliche Organisation und der Körperschaftsstatus von Religionsgemeinschaften erörtert.
Die Darstellung berücksichtigt jeweils die aktuellen Streitstände in Literatur und Rechtsprechung und bietet fundierte Lösungen. Insgesamt ist das Lehrbuch für interessierte Studierende, aber auch für die einschlägige Praxis in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung unverzichtbar.
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Darstellung berücksichtigt jeweils die aktuellen Streitstände in Literatur und Rechtsprechung und bietet fundierte Lösungen. Insgesamt ist das Lehrbuch für interessierte Studierende, aber auch für die einschlägige Praxis in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung unverzichtbar.
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Helmut Philipp Aust,
Susanne Baer,
Hermann-Josef Blanke,
Martin Burgi,
Claus Dieter Classen,
Johannes Dietlein,
Jan-Marcel Drossel,
Klaus-Dieter Drüen,
Hubertus Gersdorf,
Rainer Grote,
Christoph Gusy,
Johannes Hellermann,
Monika Hermanns,
Hans-Detlef Horn,
Constantin Hruschka,
Peter M. Huber,
Martin Ibler,
Monika Jachmann-Michel,
Marcel Kau,
Ann-Katrin Kaufhold,
Sibylle Kessal-Wulf,
Ferdinand Kirchhof,
Gregor Kirchhof,
Linda Krewerth,
Nora Markard,
Klaus-Georg Meyer-Teschendorf,
Stefan Muckel,
Sebastian Müller-Franken,
Georg Nolte,
Stefan Pilz,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Hans-Heinrich Trute,
Peter Unruh,
Max Vogel,
Uwe Volkmann,
Andreas Voßkuhle,
Rudolf Wendt,
Thomas Wischmeyer,
Heinrich Amadeus Wolff
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Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Helmut Philipp Aust,
Susanne Baer,
Hermann-Josef Blanke,
Martin Burgi,
Claus Dieter Classen,
Johannes Dietlein,
Jan-Marcel Drossel,
Klaus-Dieter Drüen,
Hubertus Gersdorf,
Rainer Grote,
Christoph Gusy,
Johannes Hellermann,
Monika Hermanns,
Hans-Detlef Horn,
Constantin Hruschka,
Peter M. Huber,
Martin Ibler,
Monika Jachmann-Michel,
Marcel Kau,
Ann-Katrin Kaufhold,
Sibylle Kessal-Wulf,
Ferdinand Kirchhof,
Gregor Kirchhof,
Linda Krewerth,
Nora Markard,
Klaus-Georg Meyer-Teschendorf,
Stefan Muckel,
Sebastian Müller-Franken,
Georg Nolte,
Stefan Pilz,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Hans-Heinrich Trute,
Peter Unruh,
Max Vogel,
Uwe Volkmann,
Andreas Voßkuhle,
Rudolf Wendt,
Thomas Wischmeyer,
Heinrich Amadeus Wolff
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Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Helmut Philipp Aust,
Susanne Baer,
Hermann-Josef Blanke,
Martin Burgi,
Claus Dieter Classen,
Johannes Dietlein,
Jan-Marcel Drossel,
Klaus-Dieter Drüen,
Hubertus Gersdorf,
Rainer Grote,
Christoph Gusy,
Johannes Hellermann,
Monika Hermanns,
Hans-Detlef Horn,
Constantin Hruschka,
Peter M. Huber,
Martin Ibler,
Monika Jachmann-Michel,
Marcel Kau,
Ann-Katrin Kaufhold,
Sibylle Kessal-Wulf,
Ferdinand Kirchhof,
Gregor Kirchhof,
Linda Krewerth,
Nora Markard,
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Georg Nolte,
Stefan Pilz,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
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Max Vogel,
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Die Darstellung berücksichtigt jeweils die aktuellen Streitstände in Literatur und Rechtsprechung und bietet fundierte Lösungen. Insgesamt ist das Lehrbuch für interessierte Studierende, aber auch für die einschlägige Praxis in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit dem NomosLehrbuch zum Religionsverfassungsrecht liegt nunmehr in 4. Auflage ein Standardwerk zu diesem dogmatisch und rechtspolitisch bedeutsamen Rechtsgebiet vor. Auf der Grundlage einer Klärung des Begriffs des Religionsverfassungsrechts werden die einschlägigen Themenfelder systematisch und didaktisch aufbereitet. Von grundlegender Bedeutung sind hier vor allem die Dogmatik zum Grundrecht der Religionsfreiheit aus Art. 4 GG, aber auch zum Verbot der Staatskirche und zum Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften. Im Rahmen der Darstellung der Organisationformen der Religionsgemeinschaften werden die religiöse Vereinigungsfreiheit, die privatrechtliche Organisation und der Körperschaftsstatus von Religionsgemeinschaften erörtert.
Die Darstellung berücksichtigt jeweils die aktuellen Streitstände in Literatur und Rechtsprechung und bietet fundierte Lösungen. Insgesamt ist das Lehrbuch für interessierte Studierende, aber auch für die einschlägige Praxis in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit dem NomosLehrbuch zum Religionsverfassungsrecht liegt nunmehr in 4. Auflage ein Standardwerk zu diesem dogmatisch und rechtspolitisch bedeutsamen Rechtsgebiet vor. Auf der Grundlage einer Klärung des Begriffs des Religionsverfassungsrechts werden die einschlägigen Themenfelder systematisch und didaktisch aufbereitet. Von grundlegender Bedeutung sind hier vor allem die Dogmatik zum Grundrecht der Religionsfreiheit aus Art. 4 GG, aber auch zum Verbot der Staatskirche und zum Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften. Im Rahmen der Darstellung der Organisationformen der Religionsgemeinschaften werden die religiöse Vereinigungsfreiheit, die privatrechtliche Organisation und der Körperschaftsstatus von Religionsgemeinschaften erörtert.
Die Darstellung berücksichtigt jeweils die aktuellen Streitstände in Literatur und Rechtsprechung und bietet fundierte Lösungen. Insgesamt ist das Lehrbuch für interessierte Studierende, aber auch für die einschlägige Praxis in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Im Kontext der Globalisierung wird zunehmend die Ablösung des nationalstaatlichen Paradigmas durch einen föderalen Weltstaat diskutiert. Peter Unruh untersucht anhand einer eingehenden Analyse der einschlägigen Schriften den Beitrag der Kantischen global-politischen Philosophie zu dieser Diskussion. Im Ergebnis wird das Kantische Postulat des Weltföderalismus freigelegt und damit die ungebrochene Aktualität der Kantischen Gedanken auch für das politische Denken im 21. Jahrhundert bekräftigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Lehre von den grundrechtlichen Schutzpflichten ist bereits seit einigen Jahren Gegenstand einer lebhaften verfassungsrechtlichen Diskussion. Nicht erst die beiden Abtreibungsurteile des Bundesverfassungsgerichtes haben ihr in der Verfassungs-, speziell der Grundrechtsdogmatik eine herausragende Stellung eingebracht. Auch in weniger prominenten Zusammenhängen werden grundrechtliche Schutzpflichten zunehmend wichtiger.
Die Aufnahme der primär vom Bundesverfassungsgericht entwickelten Lehre von den grundrechtlichen Schutzpflichten in der Literatur erfolgte zunächst zögerlich; mittlerweile ist sie aber auch hier anerkannt. Im einzelnen ist noch vieles umstritten, insbesondere die dogmatische Herleitung, der Anspruchscharakter und die Reichweite der Schutzpflichten.
Die Dynamik der Entwicklung dieser Lehre ist noch nicht an ihr Ende gelangt. In seinem zweiten Abtreibungsurteil vom 28.5.1993 hat das Bundesverfassungsgericht zur Bestimmung des Umfangs grundrechtlicher Schutzpflichten auf eine in der Literatur vorgeschlagene Rechtsfigur zurückgegriffen: das Untermaßverbot. Dieser neue Aspekt hat in der kommentierenden Literatur bisher nur ein verhaltenes Echo gefunden und bedarf einer genaueren dogmatischen Durchdringung.
Die vorliegende Untersuchung hat sich zum Ziel gesetzt, die Diskussion um die grundrechtlichen Schutzpflichten zu systematisieren und für die umstrittenen Themenbereiche konsistente Lösungen anzubieten. Der Schlüssel zu diesen Lösungen liegt in prinzipientheoretischen Überlegungen, die eine bruchlose Einordnung der Schutzpflichten in die Grundrechtsdogmatik erlauben. Vor diesem Hintergrund verliert auch das Untermaßverbot seine dogmatische Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mit dem NomosLehrbuch zum Religionsverfassungsrecht liegt nunmehr in 4. Auflage ein Standardwerk zu diesem dogmatisch und rechtspolitisch bedeutsamen Rechtsgebiet vor. Auf der Grundlage einer Klärung des Begriffs des Religionsverfassungsrechts werden die einschlägigen Themenfelder systematisch und didaktisch aufbereitet. Von grundlegender Bedeutung sind hier vor allem die Dogmatik zum Grundrecht der Religionsfreiheit aus Art. 4 GG, aber auch zum Verbot der Staatskirche und zum Selbstbestimmungsrecht der Religionsgemeinschaften. Im Rahmen der Darstellung der Organisationformen der Religionsgemeinschaften werden die religiöse Vereinigungsfreiheit, die privatrechtliche Organisation und der Körperschaftsstatus von Religionsgemeinschaften erörtert.
Die Darstellung berücksichtigt jeweils die aktuellen Streitstände in Literatur und Rechtsprechung und bietet fundierte Lösungen. Insgesamt ist das Lehrbuch für interessierte Studierende, aber auch für die einschlägige Praxis in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die herausragenden verfassungstheoretischen Positionen der Weimarer Staatsrechtslehre sind in der Staatsrechtslehre unter dem Grundgesetz immer noch präsent. Von besonderer Bedeutung sind die einschlägigen Theorien von Hans Kelsen, Carl Schmitt, Rudolf Smend und Hermann Heller. Der Umstand, dass vor allem diese Autoren bis heute eine beträchtliche Nachwirkung entfalten, wirft die Frage auf, ob ihre verfassungstheoretischen Entwürfe - insgesamt oder partiell - als taugliches Deutungsmuster für ein fundiertes Verständnis des Grundgesetzes dienen können. Der Versuch einer Antwort erfolgt hier auf der Grundlage eines verfassungstheoretischen Vergleichs.
In einer kurzen Einleitung werden die fortbestehende Relevanz von Verfassungstheorie im Zeitalter der Globalisierung und die entsprechenden Bezüge zwischen der Weimarer und der aktuellen Staatsrechtslehre erläutert.
Im ersten Hauptteil entwirft Peter Unruh sodann einen Abriss der Verfassungstheorie des Grundgesetzes in Gestalt des einschlägigen Verfassungsbegriffs. Den Ausgangspunkt bildet die Autonomie als verfassungstheoretischer Basiswert, verstanden als Freiheit und Gleichheit des Individuums und verfassungsrechtlich verankert in Art. 1 Abs. 1 GG. Auf diesem Fundament erheben sich zwei tragende Säulen, die aus jeweils acht Teilbausteinen mit spezifischem Inhalt bestehen. So umfassen die Strukturelemente des Verfassungsbegriffs die Volkssouveränität, die Herrschaftskonstitution, den Vorrang und die Normativität der Verfassung, den Rahmencharakter, den umfassenden Charakter und die Universalität der Verfassung sowie die Kodifikation und die Verfassungsänderung. Die materialen Elemente hingegen setzen sich aus der repräsentativen Demokratie, der (horizontalen) Gewaltenteilung, der Herrschaft des Rechts, der Verfassungsgerichtsbarkeit, den Grundrechten, der vertikalen Gewaltenteilung, der Republik und der Sozialstaatlichkeit zusammen.
Die so präzisierte Verfassungstheorie des Grundgesetzes liefert die Kontrastfolie für den Vergleich mit den verfassungstheoretischen Ansätzen von Hans Kelsen, Carl Schmitt, Rudolf Smend und Hermann Heller. Dieser Vergleich führt zu dem Ergebnis, dass keiner der analysierten Entwürfe zu einer vollständigen Rekonstruktion der Verfassungstheorie des Grundgesetzes taugt. Allerdings divergieren die Abweichungen bei den einzelnen Autoren im Hinblick auf die einzelnen Verfassungsbegriffselemente, und auch das Ausmaß der Abweichung ist unterschiedlich.
Insgesamt liegt der wissenschaftliche Ertrag der Studie in einer Selbstvergewisserung darüber, was wir eigentlich tun, wenn wir uns auch heute noch auf diese "Klassiker der Verfassungstheorie" berufen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In welcher Form von Zusammenkünften und in welchen Strukturen der Partizipation kann die Verantwortung des ganzen Gottesvolkes für die Sendung der Kirche ihren Ausdruck finden? Wie verbindlich sind Beratungsprozesse, als welche die Synoden der katholischen Kirche im kirchenrechtlichen Sinn gelten? Die Beiträge des Bandes blicken auf die nachkonziliaren Synoden in den Niederlande, der BRD und der DDR, der Schweiz und Österreichs; der interkonfessionelle Vergleich mit den Kirchen der Orthodoxie und der Reformation zeigt die unterschiedlichen Formen synodalen Handelns. Die Analyse vergangener Synoden erlaubt es, Möglichkeiten und Formen zukünftiger Synoden genauer in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Anargyros Anapliotis,
Manfred Belok,
Prof. Sabine Demel,
Hanns Engelhardt,
Heribert Hallermann,
Georg Holkenbrink,
Arnaud Join-Lambert,
Dominicus Meier,
Helmuth Prof. Dr. Pree,
Wilhelm Rees,
Joachim Schmiedl,
Thomas Schüller,
Peter Unruh,
Józef Wissink
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Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Helmut Philipp Aust,
Susanne Baer,
Hermann-Josef Blanke,
Martin Burgi,
Claus Dieter Classen,
Johannes Dietlein,
Jan-Marcel Drossel,
Klaus-Dieter Drüen,
Hubertus Gersdorf,
Rainer Grote,
Christoph Gusy,
Johannes Hellermann,
Monika Hermanns,
Hans-Detlef Horn,
Constantin Hruschka,
Peter M. Huber,
Martin Ibler,
Monika Jachmann-Michel,
Marcel Kau,
Ann-Katrin Kaufhold,
Sibylle Kessal-Wulf,
Ferdinand Kirchhof,
Gregor Kirchhof,
Linda Krewerth,
Nora Markard,
Klaus-Georg Meyer-Teschendorf,
Stefan Muckel,
Sebastian Müller-Franken,
Georg Nolte,
Stefan Pilz,
Jakob Schemmel,
Björn Schiffbauer,
Kyrill-Alexander Schwarz,
Hans-Heinrich Trute,
Peter Unruh,
Max Vogel,
Uwe Volkmann,
Andreas Voßkuhle,
Rudolf Wendt,
Thomas Wischmeyer,
Heinrich Amadeus Wolff
> findR *
Die Lehre von den grundrechtlichen Schutzpflichten ist bereits seit einigen Jahren Gegenstand einer lebhaften verfassungsrechtlichen Diskussion. Nicht erst die beiden Abtreibungsurteile des Bundesverfassungsgerichtes haben ihr in der Verfassungs-, speziell der Grundrechtsdogmatik eine herausragende Stellung eingebracht. Auch in weniger prominenten Zusammenhängen werden grundrechtliche Schutzpflichten zunehmend wichtiger.
Die Aufnahme der primär vom Bundesverfassungsgericht entwickelten Lehre von den grundrechtlichen Schutzpflichten in der Literatur erfolgte zunächst zögerlich; mittlerweile ist sie aber auch hier anerkannt. Im einzelnen ist noch vieles umstritten, insbesondere die dogmatische Herleitung, der Anspruchscharakter und die Reichweite der Schutzpflichten.
Die Dynamik der Entwicklung dieser Lehre ist noch nicht an ihr Ende gelangt. In seinem zweiten Abtreibungsurteil vom 28.5.1993 hat das Bundesverfassungsgericht zur Bestimmung des Umfangs grundrechtlicher Schutzpflichten auf eine in der Literatur vorgeschlagene Rechtsfigur zurückgegriffen: das Untermaßverbot. Dieser neue Aspekt hat in der kommentierenden Literatur bisher nur ein verhaltenes Echo gefunden und bedarf einer genaueren dogmatischen Durchdringung.
Die vorliegende Untersuchung hat sich zum Ziel gesetzt, die Diskussion um die grundrechtlichen Schutzpflichten zu systematisieren und für die umstrittenen Themenbereiche konsistente Lösungen anzubieten. Der Schlüssel zu diesen Lösungen liegt in prinzipientheoretischen Überlegungen, die eine bruchlose Einordnung der Schutzpflichten in die Grundrechtsdogmatik erlauben. Vor diesem Hintergrund verliert auch das Untermaßverbot seine dogmatische Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-05-20
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