Mediale Darstellungen und öffentliche Debatten setzen Demenz meist mit Verlust der Persönlichkeit gleich. Dieser Band zeigt das Gegenteil: Menschen mit Demenz sind selbstverantwortlich handelnde Persönlichkeiten, und sie haben eine Stimme, die gehört werden sollte. Was berichten sie über ihre Erfahrungen und Gefühle? Wie deuten, gestalten und organisieren sie ihren Alltag? Aber auch: Wie reagiert das Umfeld? Welche Netzwerke der Selbsthilfe und Sorge bilden sich infolge einer Demenzdiagnose? Die Beiträger plädieren für eine kulturwissenschaftliche Demenzforschung und erkunden Dimensionen von Demenz mit der Absicht, Lebenslagen von Betroffenen, ihren Angehörigen und ihrer Umgebung zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Renée L. Beard,
Susanne Christ,
Marianne Egger de Campo,
Cordula Endter,
Esther Gajek,
Irene Götz,
Heinrich Grebe,
Alisa Grigorovich,
Karen-Lee Gronemeyer,
Reimer Klie,
Alexis P. Kontos,
Pia Kontos,
Ulla Kriebernegg,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Annette Leibing,
Christine Matter,
Dirk H. Medebach,
Thomas Miller,
Andrea Newerla,
Heinz Rüegger,
Hans Rudolf Schelling,
Klaus R Schroeter,
Mark Schweda,
Petra Schweiger,
Mone Spindler,
Malte Völk,
Peter Wißmann,
Nina Wolf,
Eberhard Wolff,
Yelena Wysling,
Harm-Peer Zimmermann
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Mediale Darstellungen und öffentliche Debatten setzen Demenz meist mit Verlust der Persönlichkeit gleich. Dieser Band zeigt das Gegenteil: Menschen mit Demenz sind selbstverantwortlich handelnde Persönlichkeiten, und sie haben eine Stimme, die gehört werden sollte. Was berichten sie über ihre Erfahrungen und Gefühle? Wie deuten, gestalten und organisieren sie ihren Alltag? Aber auch: Wie reagiert das Umfeld? Welche Netzwerke der Selbsthilfe und Sorge bilden sich infolge einer Demenzdiagnose? Die Beiträger plädieren für eine kulturwissenschaftliche Demenzforschung und erkunden Dimensionen von Demenz mit der Absicht, Lebenslagen von Betroffenen, ihren Angehörigen und ihrer Umgebung zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Renée L. Beard,
Susanne Christ,
Marianne Egger de Campo,
Cordula Endter,
Esther Gajek,
Irene Götz,
Heinrich Grebe,
Alisa Grigorovich,
Karen-Lee Gronemeyer,
Reimer Klie,
Alexis P. Kontos,
Pia Kontos,
Ulla Kriebernegg,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Annette Leibing,
Christine Matter,
Dirk H. Medebach,
Thomas Miller,
Andrea Newerla,
Heinz Rüegger,
Hans Rudolf Schelling,
Klaus R Schroeter,
Mark Schweda,
Petra Schweiger,
Mone Spindler,
Malte Völk,
Peter Wißmann,
Nina Wolf,
Eberhard Wolff,
Yelena Wysling,
Harm-Peer Zimmermann
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Diese Festschrift erscheint anlässlich des 65. Geburtstages von Harm-Peer Zimmermann – Professor und Lehrstuhlinhaber für Populäre Literaturen und Medien am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft – Populäre Kulturen – der Universität Zürich. Sie vereint Beiträge von Weggefährt*innen, Kolleg*innen und Freund*innen aus den Themengebieten Kulturtheorie, Altersforschung, Erzählforschung und Populärkulturforschung. Die Beiträge stehen in unterschiedlicher Weise im Zusammenhang mit dem Denken und Forschen Harm-Peer Zimmermanns. In ihrem Zusammenspiel bringen sie eine epistemische Haltung zum Ausdruck, die Zimmermanns Wirken grundlegend prägt: seine analytische Fantasie, die immer wieder originelle Zugänge zur Empirischen Kulturwissenschaft ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Möglichkeit, Walter Benjamins Allegorie-Begriff in akademischen Untersuchungen mit der Prosa Jean Pauls in Verbindung zu bringen, wurde von Benjamin noch selbst abgewogen: in der Rezension einer frühen Abhandlung zu diesem Thema, die er für zu kurz gegriffen befand. Ein solches Vorhaben, das "beste Chancen" böte, dürfe sich nämlich nicht auf literaturwissenschaftliche und geistesgeschichtliche Perspektiven beschränken. Notwendig sei vielmehr, auch die Dimension der Alltagskultur einzubeziehen und Jean Pauls Hinabgreifen "in Tiefen des Volkstums und der Tradition" zu berücksichtigen.
Diesem Hinweis Benjamins folgt die vorliegende Untersuchung. Indem sie sich auf den Bereich der materiellen Kultur konzentriert, legt sie eine Geschichte der Theorie der Dingwelt offen. Jean Pauls ästhetische Überlegungen zur projektiven Belehnung der Dingwelt mit seelischen Regungen wurden von Aby Warburg aufgegriffen und für seine kulturwissenschaftliche Methode fruchtbar gemacht. Dabei erschließt er unter anderem einen Traditionsstrang des Denkens von materieller Kultur im ästhetischen und kulturanthropologischen Kontext, der geprägt ist von aus der Antike herrührenden abergläubischen Vorstellungen über die Einflüsse der Planeten auf die menschliche Geistesverfassung wie etwa die Saturnfürchtigkeit.
Benjamin wiederum knüpft daran an und entwirft eine "Dialektik des Saturn". Diesen theoretischen Zusammenhängen wird schließlich auch im erzählerischen Werk Jean Pauls nachgegangen, in dem sich eine dem entsprechende Rolle der materiellen Kultur zeigen lässt, so dass die Prinzipien einer ästhetisch verstandenen Epistemologie auch in ihrer literarischen Ausgestaltung zu betrachten sind.
Als vermittelnde und organisierende Instanz lässt sich dabei die Allegorie bestimmen. Die Aussage Benjamins, das Werk Jean Paul sei das des größten Allegorikers der deutschsprachigen Literatur, wird in ihrer Konsequenz dann erfassbar, wenn man mit Benjamin die Allegorie als eine dynamische Figur begreift, die selbstreflexiv Beziehungen herstellt: zwischen dem Ding als Realie und seiner symbolischen Übersteigung, zwischen Kulturwissenschaft und Literatur, zwischen melancholischer Versenkung und weltzugewandter Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Diese Festschrift erscheint anlässlich des 65. Geburtstages von Harm-Peer Zimmermann – Professor und Lehrstuhlinhaber für Populäre Literaturen und Medien am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft – Populäre Kulturen – der Universität Zürich. Sie vereint Beiträge von Weggefährt*innen, Kolleg*innen und Freund*innen aus den Themengebieten Kulturtheorie, Altersforschung, Erzählforschung und Populärkulturforschung. Die Beiträge stehen in unterschiedlicher Weise im Zusammenhang mit dem Denken und Forschen Harm-Peer Zimmermanns. In ihrem Zusammenspiel bringen sie eine epistemische Haltung zum Ausdruck, die Zimmermanns Wirken grundlegend prägt: seine analytische Fantasie, die immer wieder originelle Zugänge zur Empirischen Kulturwissenschaft ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Die Möglichkeit, Walter Benjamins Allegorie-Begriff in akademischen Untersuchungen mit der Prosa Jean Pauls in Verbindung zu bringen, wurde von Benjamin noch selbst abgewogen: in der Rezension einer frühen Abhandlung zu diesem Thema, die er für zu kurz gegriffen befand. Ein solches Vorhaben, das "beste Chancen" böte, dürfe sich nämlich nicht auf literaturwissenschaftliche und geistesgeschichtliche Perspektiven beschränken. Notwendig sei vielmehr, auch die Dimension der Alltagskultur einzubeziehen und Jean Pauls Hinabgreifen "in Tiefen des Volkstums und der Tradition" zu berücksichtigen.
Diesem Hinweis Benjamins folgt die vorliegende Untersuchung. Indem sie sich auf den Bereich der materiellen Kultur konzentriert, legt sie eine Geschichte der Theorie der Dingwelt offen. Jean Pauls ästhetische Überlegungen zur projektiven Belehnung der Dingwelt mit seelischen Regungen wurden von Aby Warburg aufgegriffen und für seine kulturwissenschaftliche Methode fruchtbar gemacht. Dabei erschließt er unter anderem einen Traditionsstrang des Denkens von materieller Kultur im ästhetischen und kulturanthropologischen Kontext, der geprägt ist von aus der Antike herrührenden abergläubischen Vorstellungen über die Einflüsse der Planeten auf die menschliche Geistesverfassung wie etwa die Saturnfürchtigkeit.
Benjamin wiederum knüpft daran an und entwirft eine "Dialektik des Saturn". Diesen theoretischen Zusammenhängen wird schließlich auch im erzählerischen Werk Jean Pauls nachgegangen, in dem sich eine dem entsprechende Rolle der materiellen Kultur zeigen lässt, so dass die Prinzipien einer ästhetisch verstandenen Epistemologie auch in ihrer literarischen Ausgestaltung zu betrachten sind.
Als vermittelnde und organisierende Instanz lässt sich dabei die Allegorie bestimmen. Die Aussage Benjamins, das Werk Jean Paul sei das des größten Allegorikers der deutschsprachigen Literatur, wird in ihrer Konsequenz dann erfassbar, wenn man mit Benjamin die Allegorie als eine dynamische Figur begreift, die selbstreflexiv Beziehungen herstellt: zwischen dem Ding als Realie und seiner symbolischen Übersteigung, zwischen Kulturwissenschaft und Literatur, zwischen melancholischer Versenkung und weltzugewandter Erkenntnis.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dieser Band erkundet Möglichkeiten der Selbstsorge bei Demenz. Die Beiträge untersuchen alltägliche Dimensionen des Umgangs mit dieser Erkrankung. Sie haben das Ziel, Lebenslagen von Betroffenen und von ihren Angehörigen zu verbessern. Dafür nehmen sie unterschiedliche Perspektiven und Schwerpunkte ein. Alle Beiträge sind jedoch einem Forschungs- und Praxiskontext verpflichtet, der das Person-Sein und die Würde von Menschen mit Demenz betont. Der Band spricht sich grundlegend dafür aus, von Demenz betroffene Menschen nicht nur als Sorge- oder Pflegebedürftige wahrzunehmen, sondern sie auch als Personen anzuerkennen, die ihr Leben und ihr Umfeld aktiv (mit)gestalten.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Nikola Biller-Adorno,
Irene Bopp-Kistler,
Thomas Fuchs,
Heinrich Grebe,
Valerie Keller,
Birgit Krämer,
Ralph Kunz,
Reingard Lange,
Sebastian J. Moser,
Peter Muijres,
Simon Peng-Keller,
Franzisca Pilgram-Frühauf,
Burkhard Plemper,
Andrea Radvanszky,
Jenni-Marie Ratten,
Dorota Sadowska,
Jürgen Steiner,
Malte Völk,
Paul-Loup Weil-Dubuc,
Stefanie Sandra Wiloth,
Nina Wolf,
Harm-Peer Zimmermann
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Mediale Darstellungen und öffentliche Debatten setzen Demenz meist mit Verlust der Persönlichkeit gleich. Dieser Band zeigt das Gegenteil: Menschen mit Demenz sind selbstverantwortlich handelnde Persönlichkeiten, und sie haben eine Stimme, die gehört werden sollte. Was berichten sie über ihre Erfahrungen und Gefühle? Wie deuten, gestalten und organisieren sie ihren Alltag? Aber auch: Wie reagiert das Umfeld? Welche Netzwerke der Selbsthilfe und Sorge bilden sich infolge einer Demenzdiagnose? Die Beiträger plädieren für eine kulturwissenschaftliche Demenzforschung und erkunden Dimensionen von Demenz mit der Absicht, Lebenslagen von Betroffenen, ihren Angehörigen und ihrer Umgebung zu verbessern.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Renée L. Beard,
Susanne Christ,
Marianne Egger de Campo,
Cordula Endter,
Esther Gajek,
Irene Götz,
Heinrich Grebe,
Alisa Grigorovich,
Karen-Lee Gronemeyer,
Reimer Klie,
Alexis P. Kontos,
Pia Kontos,
Ulla Kriebernegg,
Andreas Kruse,
Ralph Kunz,
Annette Leibing,
Christine Matter,
Dirk H. Medebach,
Thomas Miller,
Andrea Newerla,
Heinz Rüegger,
Hans Rudolf Schelling,
Klaus R Schroeter,
Mark Schweda,
Petra Schweiger,
Mone Spindler,
Malte Völk,
Peter Wißmann,
Nina Wolf,
Eberhard Wolff,
Yelena Wysling,
Harm-Peer Zimmermann
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Der Selbstanspruch kritischer Theorie ist folgenreich: Will sie eine Verbindlichkeit des Denkens aufrechterhalten, ohne dabei von einem gefestigten Theoriekorpus auszugehen, so kann auch die eigene Tradierung sie nicht beruhigen. Fordert doch gerade die Tradition dieses Denkmodells eine beständige Aktualisierung, die ihre Mittel, Gegenstände und Zwecke am Gegenwärtigen prüft.
Der Band versammelt Versuche, die die Geschichte der kritischen Theorie nach Veraltetem oder Unabgegoltenem befragen, die an unerschlossenen Gegenständen die Potentiale kritischer Theorie erproben. Dabei geraten die Philosophie Hegels oder die Marxsche Kritik der politischen Ökonomie ebenso in den Blick wie weniger bekannte soziologische, volkskundliche, literatur- und kulturwissenschaftliche Ansätze.
Mit Beiträgen von: Claus Baumann, Frank Benseler, Alex Demirovic, Alexander García Düttmann, Cornelia Klinger, Christoph Menke, Jan Müller, David Salomon, Ruth Sonderegger, Michael Städtler, Michael Weingarten, Christine Zunke.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die Möglichkeit, Walter Benjamins Allegorie-Begriff in akademischen Untersuchungen mit der Prosa Jean Pauls in Verbindung zu bringen, wurde von Benjamin noch selbst abgewogen: in der Rezension einer frühen Abhandlung zu diesem Thema, die er für zu kurz gegriffen befand. Ein solches Vorhaben, das 'beste Chancen' böte, dürfe sich nämlich nicht auf literaturwissenschaftliche und geistesgeschichtliche Perspektiven beschränken. Notwendig sei vielmehr, auch die Dimension der Alltagskultur einzubeziehen und Jean Pauls Hinabgreifen 'in Tiefen des Volkstums und der Tradition' zu berücksichtigen.
Diesem Hinweis Benjamins folgt die vorliegende Untersuchung. Indem sie sich auf den Bereich der materiellen Kultur konzentriert, legt sie eine Geschichte der Theorie der Dingwelt offen. Jean Pauls ästhetische Überlegungen zur projektiven Belehnung der Dingwelt mit seelischen Regungen wurden von Aby Warburg aufgegriffen und für seine kulturwissenschaftliche Methode fruchtbar gemacht. Dabei erschließt er unter anderem einenTraditionsstrang des Denkens von materieller Kultur im ästhetischen und kulturanthropologischen Kontext, der geprägt ist von aus der Antike herrührenden abergläubischen Vorstellungen über die Einflüsse der Planeten auf die menschliche Geistesverfassung wie etwa die Saturnfürchtigkeit.
Benjamin wiederum knüpft daran an und entwirft eine 'Dialektik des Saturn'. Diesen theoretischen Zusammenhängen wird schließlich auch im erzählerischen Werk Jean Pauls nachgegangen, in dem sich eine dem entsprechende Rolle der materiellen Kultur zeigen lässt, so dass die Prinzipien einer ästhetisch verstandenen Epistemologie auch in ihrer literarischen Ausgestaltung zu betrachten sind.
Als vermittelnde und organisierende Instanz lässt sich dabei die Allegorie bestimmen. Die Aussage Benjamins, das Werk Jean Paul sei das des größten Allegorikers der deutschsprachigen Literatur, wird in ihrer Konsequenz dann erfassbar, wenn man mit Benjamin die Allegorie als eine dynamische Figur begreift, die selbstreflexiv Beziehungen herstellt: zwischen dem Ding als Realie und seiner symbolischen Übersteigung, zwischen Kulturwissenschaft und Literatur, zwischen melancholischer Versenkung und weltzugewandter Erkenntnis.
Aktualisiert: 2022-04-13
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