Friedrich Hölderlin

Friedrich Hölderlin von Wackwitz,  Stephan
Hölderlins Werk ist zu einem großen Teil im Manuskript überliefert, als schwer lesbarer und vielfach überarbeiteter Entwurf. Dennoch zählt seine Dichtung im Übergang zwischen Klassik zur Romantik zu den wichtigen Werken, die in der Schule und an der Universität auf dem Lahrplan stehen. Die Neuauflage dieser Einführung in Leben und Werk Hölderlins berücksichtigt die zeitgenössische Forschung, insbesondere zur späten Hymnik, und geht auf die Editionsproblematik ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tokyo

Tokyo von Wackwitz,  Stephan
Mit wachem Blick für die sinnlichen Details und einem Ohr für das Echo des Vergangenen durchstreift Stephan Wackwitz eine der faszinierendsten Städte der Welt. Fern davon, Östliches gegen Westliches auszuspielen, verdichten sich seine feinen Beobachtungen zu poetischen Bildern, die die Irritation des Blicks als ein Abenteuer des Verstehens erzählen – ein Flaneur in der Tradition der großen Essayisten der 30er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Fifth Avenue

Fifth Avenue von Wackwitz,  Stephan
Die Fifth Avenue im Herzen New Yorks ist die Hauptstraße des 20. Jahrhunderts. Schnurgerade geht ihr Lauf durch die Kulturgeschichte der Moderne. Einige der berühmtesten Museen der Welt liegen an ihr und epochale Bauwerke wie das Empire State Building. Stephan Wackwitz folgt ihr von einem unscheinbaren Verkehrskreisel in Harlem bis in die Künstlerwelten von Greenwich Village. Er trifft die mächtigen Kuratoren des Metropolitan Museum, erhält Zugang zu den Wohnungen der Superreichen am Central Park und beschreibt die exaltierten Bewohnerinnen von Midtown Manhattan. Und zeichnet in einzigartig persönlicher Weise das Bild eines von Erinnerungen, Träumen, Sehnsüchten und Visionen unaufhörlich belebten Weltboulevards.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Bilder meiner Mutter

Die Bilder meiner Mutter von Wackwitz,  Stephan
Stephan Wackwitz erzählt das Leben seiner Mutter, wie es war und wie es hätte sein können – mit Warmherzigkeit und Einfühlung, mit Intelligenz und Genauigkeit. Hineingeboren in eine schwäbische Industriellenfamilie in Esslingen am Neckar, flieht die 1920 geborene Margot vor dem autoritären Vater ans Berliner Lettehaus, wo sie das Modezeichnen erlernt. Aber trotz frühen künstlerischen Erfolgen und einer Amerikareise gelingt es ihr im Wirtschaftswunder-Deutschland nicht, aus ihrer Begabung mehr zu machen als das Hobby einer Ehefrau und Mutter in der deutschen Provinz. Das 20. Jahrhundert hat Frauen wie ihr alle Möglichkeiten eröffnet – und sofort wieder verschlossen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die vergessene Mitte der Welt

Die vergessene Mitte der Welt von Wackwitz,  Stephan
Fünf Jahre hat Stephan Wackwitz in Georgien gelebt und auch seine Nachbarländer Armenien und Aserbaidschan bereist. Es sind uralte Kulturländer am östlichsten Rand Europas und zugleich höchst lebendige Staaten, die sich seit ihrer Loslösung von der Sowjetunion in den frühen 90er Jahren auf einem abenteuerlichen und kurvenreichen Weg in die Moderne befinden. Stephan Wackwitz erlebte in Georgien dramatische politische Machtwechsel und den permanenten Kampf um Demokratie und Menschenrechte. Er beobachtete, wie ein immenser Bauboom das Gesicht der Städte für immer veränderte. Vor allem aber spürte er mit großer Sensibilität den besonderen Atmosphären im Herzen des eurasischen Kontinents nach, wo sich nicht nur Westen, Osten und Süden, sondern auch alle Zeiten magisch zu mischen scheinen. »eines der klügsten und schönsten Bücher, die ich im letzten Jahrzehnt über den Kaukasus gelesen habe.« Olga Grjasnowa, Die Welt
Aktualisiert: 2023-06-03
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Tokyo

Tokyo von Wackwitz,  Stephan
Mit wachem Blick für die sinnlichen Details und einem Ohr für das Echo des Vergangenen durchstreift Stephan Wackwitz eine der faszinierendsten Städte der Welt. Fern davon, Östliches gegen Westliches auszuspielen, verdichten sich seine feinen Beobachtungen zu poetischen Bildern, die die Irritation des Blicks als ein Abenteuer des Verstehens erzählen – ein Flaneur in der Tradition der großen Essayisten der 30er Jahre.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neue Menschen

Neue Menschen von Wackwitz,  Stephan
Mit Selbstironie, provozierender Ehrlichkeit und berührender Offenheit erzählt Stephan Wackwitz vom Studieren in den 70er Jahren, das weniger den Studienerfolg als die marxistische Weltrevolution und den dazugehörigen »neuen Menschen« zum Ziel hatte. Aber er belässt es nicht beim Blick auf die eigene Verblendung. Von den pietistisch verzückten Pfarrern des 18. Jahrhunderts über die nationalistisch entzündeten jungen Männer des Dritten Reichs bis zu den islamischen Selbstmordattentätern des Jahres 2001 verfolgt Wackwitz die gespenstischen Spuren der »neuen Menschen« durch die Geschichte. Und erzählt im Gegenzug von Beispielen positiver Neuerschaffung: von der »der Religion der jungen Frauen« im Berlin der 20er Jahre bis zur homosexuellen Selbstrettung in die Welt von Kunst und Kultur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Selbsterniedrigung durch Spazierengehen

Selbsterniedrigung durch Spazierengehen von Wackwitz,  Stephan
Man verbringt seine Tage irgendwo im Herzen der Gesellschaft, richtet sich ein, lebt im Großen und Ganzen ein unauffälliges Leben, von außen ist nichts Ungewöhnliches zu bemerken. Und doch gibt es da in den schwachen Momenten etwas Befreiendes, auch seltsam Bedrohliches, etwas, das einen von einem Moment auf den anderen hinauskatapultieren kann aus diesem Alltag. Stephan Wackwitz' Essays erzählen von dieser anderen Welt, in der es nicht kalkuliert und kontrolliert zugeht, der Welt der Tagträume und Phantasien, der Kunst, einer Welt der Verausgabung und der Erkenntnis. Es ist die Welt neben der Welt, wie wir sie kennen, in der sich jedoch das Eigentliche ereignet. Und das kann überall sein: In einer Bank und dem Park daneben, in einem japanischen Buchladen, in dem Erwachsenen völlig unverständlichen Reich der Pokémons, beim morgendlichen Teetrinken oder beim Spazierengehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Fifth Avenue

Fifth Avenue von Wackwitz,  Stephan
Die Fifth Avenue im Herzen New Yorks ist die Hauptstraße des 20. Jahrhunderts. Schnurgerade geht ihr Lauf durch die Kulturgeschichte der Moderne. Einige der berühmtesten Museen der Welt liegen an ihr und epochale Bauwerke wie das Empire State Building. Stephan Wackwitz folgt ihr von einem unscheinbaren Verkehrskreisel in Harlem bis in die Künstlerwelten von Greenwich Village. Er trifft die mächtigen Kuratoren des Metropolitan Museum, erhält Zugang zu den Wohnungen der Superreichen am Central Park und beschreibt die exaltierten Bewohnerinnen von Midtown Manhattan. Und zeichnet in einzigartig persönlicher Weise das Bild eines von Erinnerungen, Träumen, Sehnsüchten und Visionen unaufhörlich belebten Weltboulevards.
Aktualisiert: 2023-06-02
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SINN UND FORM 5/2020

SINN UND FORM 5/2020 von Andresen,  Anne, Binder,  Elisabeth, Breisky,  Arthur, Brückner,  Jutta, Ernst,  Rudolf, Fontaine,  Naomi, Iłłakowiczówna,  Kazimiera, Keun,  Irmgard, Kohlhaase,  Wolfgang, Neuner,  Michael, Nowka,  Michael B., Padel,  Ruth, Pietraß,  Richard, Popovic,  Tihomir, Schnebel,  Dieter, Seiler,  Lutz, Stephan,  Susanne, Szlosarek,  Artur, Wackwitz,  Stephan
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 5/2020: SUSANNE STEPHAN / Novalis und die Karbonisierung der Welt S. 581 LUTZ SEILER / Prometheus als Kind. Gedichte S. 593 MICHAEL B. NOWKA / Zweige verwandelt in Hände. Aus dem Tagebuch eines Kiefernharzsammlers (1983 –1990) S. 597 STEPHAN WACKWITZ / »Don’t be sadder than necessary«.Tagebücher 1989 / 90 S. 614 JUTTA BRÜCKNER / Kainsmal S. 629 NAOMI FONTAINE / Nutshimit S. 636 ELISABETH BINDER / Auf Goldgrund. Brigitte Kronauers Figurenkunst S. 647 IRMGARD KEUN / »Sie wollen mich nun mal nicht in Berlin«. Fünf unbekannte Briefe an Franz Hammer. Mit einer Vorbemerkung von Michael Bienert S. 656 TIHOMIR POPOVI ´C / Drei Préludes. Gedichte S. 666 DIETER SCHNEBEL / Zu Adorno S. 668 ANNE ANDRESEN, THEODOR W. ADORNO / »Er hat in keiner Weise an den Erfolg geglaubt«. Gespräch über Alban Berg (1955) S. 670 RUTH PADEL / Mit Beethoven aufwachsen. Gedichte S. 679 ARTUR SZLOSAREK / Kafka und die Puppe. Prosa und Gedichte S. 686 ARTHUR BREISKY / Harlekin – kosmischer Clown. Eine Einführung in das Leben der Dichter. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Gerd Koch S. 689 KAZIMIERA IŁŁAKOWICZÓWNA / Das Attentat auf den Präsidenten. Mit einer Vorbemerkung von Lothar Quinkenstein S. 696 RUDOLF ERNST / Die Familie Mann und das grüne Gift S. 703 RICHARD PIETRASS / Eine nicht erträumte Heimat. Vorstellungsrede an der Darmstädter Akademie S. 705 MICHAEL NEUNER / Noch ein Wanderer. Mutmaßungen über Franz Schubert und Heinrich Heine S. 707 WOLFGANG KOHLHAASE / Nachrichten aus der Welt. Das Kino in der DDR S. 711 ANMERKUNGEN S. 715 EINGESANDTE BÜCHER S. 719 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 2/2019

Sinn und Form 2/2019 von Bartis,  Attila, Benrath,  Ruth Johanna, Buselmeier,  Michael, Estis,  Alexander, Feßmann,  Meike, Genazino,  Wilhelm, Gurk,  Paul, Hrabal,  Bohumil, Jentzsch,  Cornelia, Kaeser,  Eduard, Klimke,  Christoph, Krieger,  Hans, Kunert,  Guenter, Mertes,  Michael, Papageorgiou,  Niki-Rebecca, Reichert,  Klaus, Safranski,  Rüdiger, Schlaffer,  Heinz, Schmidt,  Kathrin, Schock,  Ralph, Schulze,  Ingo, Szigeti,  László, Wackwitz,  Stephan, Ziguras,  Jakob
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 2/2019 HEINZ SCHLAFFER / Probleme des Plauderns 149 KATHRIN SCHMIDT / Werkswesen. Gedichte 158 RALPH SCHOCK / »Ich sehe mich als Überlebenden meiner Krisen«. Gespräch mit Wilhelm Genazino 161 PAUL GURK / Die Vision des Paul Gurk von den Wolken. Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer 168 GÜNTER KUNERT / Ruhlose Blätter. Gedichte 184 BOHUMIL HRABAL, LÁSZLÓ SZIGETI / Taschentuchtricks. Ein Interview-Roman (1987/ 1990) 187 RUTH JOHANNA BENRATH / Scardanelli, revisited. Gedicht 200 STEPHAN WACKWITZ / Die Poetisierung des Lebens. Über Karlo Katscharawa 203 JAKOB ZIGURAS / Fenster im Staub. Gedichte 214 INGO SCHULZE / Kakoj Kaschmar oder You are welcome 217 ATTILA BARTIS / Bläulicher Dunst. Erzählungen 222 NIKI-REBECCA PAPAGEORGIOU / Der große Ameisenbär. Kurzprosa. Mit einer Vorbemerkung von Evanghélia Stead 230 CHRISTOPH KLIMKE / Eisblaue Seen. Gedichte 241 ALEXANDER ESTIS / Garstige Glossen 244 RÜDIGER SAFRANSKI / Über Martin Heidegger 247 EDUARD KAESER / Klettern und Denken 259 MEIKE FESSMANN / Das Licht, der Raum und die Zeit. Laudatio zum Kranichsteiner Literaturpreis für Thomas Lehr 265 CORNELIA JENTZSCH / Gespannte Sehnen, schwindelfreie Sterne. Über Edith Södergran 268 MICHAEL MERTES / Andrew Marvells Gedicht »The Definition of Love« 274 HANS KRIEGER / Vom Sinn der Form. Anfechtungen beim Lyrik-Übersetzen 277 MICHAEL BUSELMEIER / Kurze Bilanz 279 KLAUS REICHERT / Vom Mitschreiben der vergehenden Zeit. Gedenkrede für Wilhelm Genazino 281 ANMERKUNGEN 286 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 6/2021

Sinn und Form 6/2021 von Beck,  Herta, Berends,  Wolfgang, Buch,  Hans Christoph, Bürger,  Christa, Drewitz,  Ingeborg, Dunajcsik,  Mátyás, Fiedorczuk,  Julia, Geffken,  Rolf, Götting,  Michael, Haring,  Roswitha, Krueger,  Thomas, Locke,  John, Maaß,  Ekkehard, Margwelaschwili,  Giwi, Rebing,  Günter, Sahl,  Hans, Spyra,  Michael, Stephan,  Susanne, Ulrich,  Matthias, Utlu,  Deniz, Wackwitz,  Stephan
Inhalt Sinn und Form 6/2021 STEPHAN WACKWITZ / Mein Leben als Schwamm 725 JULIA FIEDORCZUK / Psalmen. Gedichte 738 DENIZ UTLU / Die Rückseite der Worte 742 MÁTYÁS DUNAJCSIK / Verlorene Gedichte 754 INGEBORG DREWITZ, HANS SAHL / »Die Schleimschrift des Schicksals ließ keine Kalligraphie zu«. Briefwechsel 1976 / 77. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite 758 THOMAS KRÜGER / Anthropozän. Gedichte 768 SUSANNE STEPHAN / Theodor Storm und der Stoff aus dem Moor 770 JOHN LOCKE / Weihnachten in Deutschland (1665). Mit einer Vorbemerkung von Jürgen Overhoff 777 MICHAEL SPYRA / Dahrenstedter Dramen. Gedichte 791 ROSWITHA HARING / Dreh dich nicht um 795 MATTHIAS ULRICH / Die Professorin 804 EKKEHARD MAASS / »Stoppt den tödlichen Text!« Über Giwi Margwelaschwili 808 GIWI MARGWELASCHWILI / Der Polyp Polymat 814 HANS CHRISTOPH BUCH / Vorgebirge der Nasen. Eine Abschweifung 830 GÜNTER REBING / »Aber so arbeitet nun einmal das Genie«. Wie der Ödipuskomplex erfunden wurde 837 WOLFGANG BERENDS / Erinnerung an Ursula Haeusgen 844 MICHAEL GÖTTING / Das Archiv der Wörtlichnehmer 845 HERTA BECK / Besuch bei Erich Fried 848 ROLF GEFFKEN / Die Duldung des Autors. Rainer Maria Rilke und Hans Mayer im Netz des Ausländerrechts 850 CHRISTA BÜRGER / Rilkes Rodin 854 ANMERKUNGEN 857 JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 861 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 1/2021

Sinn und Form 1/2021 von Camus,  Albert, Casarès,  Maria, Chise,  Ruxandra, Deckert,  Renatus, Estis,  Alexander, Iro,  Wolf, Kempker,  Kerstin, Kessel,  Martin, Madzirov,  Nikola, Nikolić,  Jovan, Pauly,  Yvonne, Penn,  William, Poschmann,  Marion, Ranga,  Dana, Schlaffer,  Hannelore, Schöttker,  Detlev, Szymborska,  Wislawa, Vesper,  Guntram, Wackwitz,  Stephan, Zagajewski,  Adam
Inhalt: STEPHAN WACKWITZ / Minsk. Widersprüche der Utopie S. 5 NIKOLA MADZIROV / Das Gewicht des Staubs auf den Augen. Gedichte S. 21 ADAM ZAGAJEWSKI / Über Joseph Brodsky, chaotisch S. 25 WOLF IRO / Bulgakow revisited. Gedichte S. 39 WISŁAWA SZYMBORSKA / Keine Pflichtlektüre. Feuilletons S. 42 DANA RANGA / Stop. Gedichte S. 52 HANNELORE SCHLAFFER / Schreiben. Eine Gymnastik S. 59 ALEXANDER ESTIS / Keinen Roman schreiben. Miniaturen S. 66 YVONNE PAULY, MARION POSCHMANN / Unterscheidungskunst. Ein Gespräch über poetische Taxonomien S. 73 RUXANDRA CHIŞE / Ausbruch aus dem großen Festsaal. Gedichte S. 86 GUNTRAM VESPER / Oberhessen S. 90 JOVAN NIKOLIĆ / Zirkus. Gedichte S. 102 WILLIAM PENN / Ein Bericht von meiner Reise in Deutschland (1677). Mit einer Vorbemerkung von Jürgen Overhoff S. 108 KERSTIN KEMPKER / Ohne Form sind wir Staub. Aus einem Berliner Nachtstück S. 118 MARTIN KESSEL / Notiz über Berlin / Von Schauplätzen überhaupt S. 125 ALBERT CAMUS, MARIA CASARÈS / »Und doch habe ich gewaltige Pläne«. Drei Briefe S. 127 DETLEV SCHÖTTKER / Zeugenschaft statt Selbstdarstellung. Albert Camus’ »Pest« als literarische Chronik S. 132 RENATUS DECKERT / Alle meine Toten – samt einigen Krokodilen. Schreibanfänge, Lebensenden: Wie aus Krümeln vom Schreibtisch Goldstaub wird S. 136 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 2/2019

Sinn und Form 2/2019 von Bartis,  Attila, Benrath,  Ruth Johanna, Buselmeier,  Michael, Estis,  Alexander, Feßmann,  Meike, Genazino,  Wilhelm, Gurk,  Paul, Hrabal,  Bohumil, Jentzsch,  Cornelia, Kaeser,  Eduard, Klimke,  Christoph, Krieger,  Hans, Kunert,  Guenter, Mertes,  Michael, Papageorgiou,  Niki-Rebecca, Reichert,  Klaus, Safranski,  Rüdiger, Schlaffer,  Heinz, Schmidt,  Kathrin, Schock,  Ralph, Schulze,  Ingo, Szigeti,  László, Wackwitz,  Stephan, Ziguras,  Jakob
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 2/2019 HEINZ SCHLAFFER / Probleme des Plauderns 149 KATHRIN SCHMIDT / Werkswesen. Gedichte 158 RALPH SCHOCK / »Ich sehe mich als Überlebenden meiner Krisen«. Gespräch mit Wilhelm Genazino 161 PAUL GURK / Die Vision des Paul Gurk von den Wolken. Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer 168 GÜNTER KUNERT / Ruhlose Blätter. Gedichte 184 BOHUMIL HRABAL, LÁSZLÓ SZIGETI / Taschentuchtricks. Ein Interview-Roman (1987/ 1990) 187 RUTH JOHANNA BENRATH / Scardanelli, revisited. Gedicht 200 STEPHAN WACKWITZ / Die Poetisierung des Lebens. Über Karlo Katscharawa 203 JAKOB ZIGURAS / Fenster im Staub. Gedichte 214 INGO SCHULZE / Kakoj Kaschmar oder You are welcome 217 ATTILA BARTIS / Bläulicher Dunst. Erzählungen 222 NIKI-REBECCA PAPAGEORGIOU / Der große Ameisenbär. Kurzprosa. Mit einer Vorbemerkung von Evanghélia Stead 230 CHRISTOPH KLIMKE / Eisblaue Seen. Gedichte 241 ALEXANDER ESTIS / Garstige Glossen 244 RÜDIGER SAFRANSKI / Über Martin Heidegger 247 EDUARD KAESER / Klettern und Denken 259 MEIKE FESSMANN / Das Licht, der Raum und die Zeit. Laudatio zum Kranichsteiner Literaturpreis für Thomas Lehr 265 CORNELIA JENTZSCH / Gespannte Sehnen, schwindelfreie Sterne. Über Edith Södergran 268 MICHAEL MERTES / Andrew Marvells Gedicht »The Definition of Love« 274 HANS KRIEGER / Vom Sinn der Form. Anfechtungen beim Lyrik-Übersetzen 277 MICHAEL BUSELMEIER / Kurze Bilanz 279 KLAUS REICHERT / Vom Mitschreiben der vergehenden Zeit. Gedenkrede für Wilhelm Genazino 281 ANMERKUNGEN 286 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 6/2021

Sinn und Form 6/2021 von Beck,  Herta, Berends,  Wolfgang, Buch,  Hans Christoph, Bürger,  Christa, Drewitz,  Ingeborg, Dunajcsik,  Mátyás, Fiedorczuk,  Julia, Geffken,  Rolf, Götting,  Michael, Haring,  Roswitha, Krueger,  Thomas, Locke,  John, Maaß,  Ekkehard, Margwelaschwili,  Giwi, Rebing,  Günter, Sahl,  Hans, Spyra,  Michael, Stephan,  Susanne, Ulrich,  Matthias, Utlu,  Deniz, Wackwitz,  Stephan
Inhalt Sinn und Form 6/2021 STEPHAN WACKWITZ / Mein Leben als Schwamm 725 JULIA FIEDORCZUK / Psalmen. Gedichte 738 DENIZ UTLU / Die Rückseite der Worte 742 MÁTYÁS DUNAJCSIK / Verlorene Gedichte 754 INGEBORG DREWITZ, HANS SAHL / »Die Schleimschrift des Schicksals ließ keine Kalligraphie zu«. Briefwechsel 1976 / 77. Mit einer Vorbemerkung von Till Greite 758 THOMAS KRÜGER / Anthropozän. Gedichte 768 SUSANNE STEPHAN / Theodor Storm und der Stoff aus dem Moor 770 JOHN LOCKE / Weihnachten in Deutschland (1665). Mit einer Vorbemerkung von Jürgen Overhoff 777 MICHAEL SPYRA / Dahrenstedter Dramen. Gedichte 791 ROSWITHA HARING / Dreh dich nicht um 795 MATTHIAS ULRICH / Die Professorin 804 EKKEHARD MAASS / »Stoppt den tödlichen Text!« Über Giwi Margwelaschwili 808 GIWI MARGWELASCHWILI / Der Polyp Polymat 814 HANS CHRISTOPH BUCH / Vorgebirge der Nasen. Eine Abschweifung 830 GÜNTER REBING / »Aber so arbeitet nun einmal das Genie«. Wie der Ödipuskomplex erfunden wurde 837 WOLFGANG BERENDS / Erinnerung an Ursula Haeusgen 844 MICHAEL GÖTTING / Das Archiv der Wörtlichnehmer 845 HERTA BECK / Besuch bei Erich Fried 848 ROLF GEFFKEN / Die Duldung des Autors. Rainer Maria Rilke und Hans Mayer im Netz des Ausländerrechts 850 CHRISTA BÜRGER / Rilkes Rodin 854 ANMERKUNGEN 857 JAHRESINHALTSVERZEICHNIS 861 www.sinn-und-form.de
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