Ausgehend von der Einführung des Dualen Rundfunksystems in Deutschland vor gut 30 Jahren werden im vorliegenden Tagungsband Medienpluralität und -konkurrenz aus historischer Perspektive betrachtet. Dabei werden unterschiedliche Facetten der Pluralisierung von Medien untersucht. Neben einer geschichtlichen Systematisierung werden zuerst Vorstufen von Medienpluralität und - konkurrenz etwa im Kaiserreich, im Radio der 1950er- und 1960er-Jahre und im DDR-Fernsehen analysiert. Anschließend stehen die handelnden Akteure jener Epoche im Mittelpunkt, in der private Rundfunksender in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen wurden. Schließlich werden die Auswirkungen auf andere Mediengattungen und auf die Mediennutzer ausführlich diskutiert. Während die Formatierung des Radios wenig zur Vielfalt beigetragen hat, haben sich auch die gedruckten Nachrichten im Zeitverlauf verändert. Entsprechend entwickelt sich Nutzungsverhalten generationsspezifisch und Medienvielfalt bedeutet heute sowohl Bereicherung als auch Überforderung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In der von technischen Massenmedien geprägten Moderne sind die Suche nach Authentizität und die Beschäftigung mit Vergangenheit zu bedeutsamen Trends geworden.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Projekt „Kommunikation in Krisen (KiK)“
Das Projekt „Kommunikation in Krisen“ wurde im Auftrag des Bundesministe-
riums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Projektteams „For-
schung und Beratung zur Krisenbewältigung COVID-19-Pandemie“ im Zeit-
raum von Dezember 2020 bis April 2021 durchgeführt. Für die vorliegende Veröffentlichung wurde der Be-
richt, der dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) am 30. April 2021 übergeben worden
ist, in geringem Umfang überarbeitet.
Für den Inhalt zeichnen die Autorinnen und Autoren verantwortlich. Das Bundesministerium für Bildung und
Forschung (BMBF) übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und die Vollständigkeit der
Angaben. Die in der Veröffentlichung geäußerten Ansichten und Meinungen müssen nicht mit der Meinung
des BMBF übereinstimmen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Ausgehend von der Einführung des Dualen Rundfunksystems in Deutschland vor gut 30 Jahren werden im vorliegenden Tagungsband Medienpluralität und -konkurrenz aus historischer Perspektive betrachtet. Dabei werden unterschiedliche Facetten der Pluralisierung von Medien untersucht. Neben einer geschichtlichen Systematisierung werden zuerst Vorstufen von Medienpluralität und - konkurrenz etwa im Kaiserreich, im Radio der 1950er- und 1960er-Jahre und im DDR-Fernsehen analysiert. Anschließend stehen die handelnden Akteure jener Epoche im Mittelpunkt, in der private Rundfunksender in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen wurden. Schließlich werden die Auswirkungen auf andere Mediengattungen und auf die Mediennutzer ausführlich diskutiert. Während die Formatierung des Radios wenig zur Vielfalt beigetragen hat, haben sich auch die gedruckten Nachrichten im Zeitverlauf verändert. Entsprechend entwickelt sich Nutzungsverhalten generationsspezifisch und Medienvielfalt bedeutet heute sowohl Bereicherung als auch Überforderung.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Medienvermittelte Kommunikation ist Bestandteil des Lebens eines jeden Menschen geworden. Wenn auch die Furcht vor der angeblichen Allmacht neuer Medien meistens unbegründet ist, so ändern sich mit dem Aufkommen neuer Vermittlungstechniken die Mediengewohnheiten. Die Forschung beobachtet gegenwärtig eine stärkere Berücksichtigung der Funktionalitäten der verschiedenen Medien und auch eine zunehmende biografische Ausdifferenzierung.
Hat die Technische Dokumentation dem bisher ausreichend Rechnung getragen? Macht sie ihre Kommunikationsangebote situations-, zielgruppen- und medienadäquat sowie rechtssicher?
In zwölf Beiträgen geben Fachleute aus verschiedenen Disziplinen Antworten auf diese Fragen. Dabei reicht die thematische Spannbreite von Forschungsübersichten und theoriegeleiteten Erklärungsmodellen bis hin zu Kosten- und Nutzenrechnungen sowie zur Beschreibung des Betriebs einer kollaborativen Plattform zur Produktinformation.
Aktualisiert: 2022-01-10
Autor:
Ulrich Becker,
Claudia Bermann,
Carsten Brennecke,
Uwe Hasebrink,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Stefan Hulitschke,
Peter Oehmig,
Roland Schmeling,
Brigitte Schnock,
Martin Schober,
Brigitte Schröter-Mayer,
Siegfried Siegel,
Torsten Siever,
Marita Tjarks-Sobhani,
Hans-Ulrich Wagner,
Eva Weber,
Detlef Zühlke
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Zum sechzigjährigen Jubiläum des öffentlich-rechtlichen Rundfunks 'Für Sie, für Sie – und ganz besonders für Sie.' – Die Rundfunkmacher des NWDR wetteiferten in der Nachkriegszeit miteinander, attraktive und interessante Programme anzubieten. Zunächst im Radio, ab 1952 dann auch im Fernsehen. Zusammen mit weiteren Medienhistorikern untersucht Hans-Ulrich Wagner das vielfältige Programm, das im ersten Nachkriegsjahrzehnt sein Publikum suchte und fand. Dabei werden Sendungen zum Leben erweckt, die den Hörer- und Zuschaueralltag prägten und an die sich viele mit Vergnügen erinnern werden.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Wolfgang Borchert sah in seiner durch den Krieg stark zerstörten Heimatstadt Hamburg ,mehr als ein[en] Haufen Steine“. In der Tat entwickelt sich die größte Stadt in der britischen Besatzungszone nach 1945 schnell zu einem bedeutenden kulturellen Zentrum. Diese Entwicklung wird im vorliegenden Band an ausgewählten Beispielen des kulturellen Feldes nachgezeichnet. Dabei geht es um Autoren und ihre Werke, aber auch um Agenturen und Institutionen wie die Staatsbibliothek, die Theater, den Rundfunk und die von Hamburgs erfolgreichstem Verleger Axel Springer gegründeten Verlage. Der Wille zum emphatisch beschworenen Neuanfang und die Anknüpfung an tradierte Strukturen und Ideologien bilden nicht unbedingt einen Gegensatz. Über allen Bemühungen lasten die Folgen von Diktatur und Krieg und die sich daraus ergebenden Schuldzusammenhänge, die nicht immer eingestanden werden. Es handelt sich bei den ersten zehn Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg um einen kulturell äußerst vielfältigen Zeitabschnitt, in dem Werke entstehen, die bis heute aktuell bleiben.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Dreizehn Wissenschaftler und Journalisten stellen aktuelle Forschungsfragen aus dem Themenbereich Sport und Medien vor, die auf der 40. Jahrestagung des Studienkreises Rundfunk und Geschichte e.V. 2010 intensiv diskutiert wurden. Vor dem Hintergrund des 20. Jahrestages der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten bildete die Rolle der Medien beim Wettstreit der Systeme einen Schwerpunkt. Darüber hinaus versammelt der Band Aufsätze, die Einblicke geben in das Forschungs- und Berufsfeld Sport und Medien, speziell Fußball und Medien, sowie Fragen des Dopings als deutsch-deutsches Thema aufwerfen und wirtschaftliche Aspekte von Sport in den neuen Medien beleuchten.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Nach der "Machtübernahme" im Frühjahr 1933 wurde auch Hamburg, die zweitgrößte Stadt des Deutschen Reiches, eine Bastion der Nationalsozialisten. Während die politischen Verhältnisse der Hansestadt im "Dritten Reich" zu großen Teilen aufgearbeitet sind, gibt es vergleichsweise wenige Untersuchungen zur Geschichte der Literatur und des literarischen Lebens in der Hansestadt. Der Sammelband setzt hier an. In dreizehn Aufsätzen geben ausgewiesene Theater-, Medien-, Literaturwissenschaftler und Historiker Einblick in aktuelle Forschungsprojekte, sie bieten Überblicksdarstellungen und stellen Detailstudien zum literarischen Feld in Hamburg vor. Dabei wird die Arbeit von Einrichtungen wie dem Theater, dem Rundfunk, dem Kino, dem Buchhandel und dem Verlagswesen, dem jüdische Kulturbund, der Universität, der Staatsbibliothek und den niederdeutschen Literaturvereinen behandelt und das strategische Verhalten ihre Vertreter untersucht. Die Beiträge folgen den Spuren bedrohter Autoren (Grete Berges, Heinz Liepman, Justin Steinfeld), untersuchen die Karrieren von erfolgreichen Schriftstellern (Hans Leip, Hermann Claudius) und spüren den Anfängen der "jungen Generation" in Hamburg nach (Wolfgang Borchert, Walter Jens, Karl Ludwig Schneider). Im Mittelpunkt der Aufsätze stehen Fragen nach den Handlungen und den Handlungsspielräumen im gleichgeschalteten Kulturleben einer Metropole im "Dritten Reich" sowie nach den Kontinuitäten und Brüchen, die sich in den 1930er und frühen 1940er Jahren abzeichnen. Der Band ist darüber hinaus mit zahlreichen Abbildungen versehen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Ausgehend von der Einführung des Dualen Rundfunksystems in Deutschland vor gut 30 Jahren werden im vorliegenden Tagungsband Medienpluralität und -konkurrenz aus historischer Perspektive betrachtet. Dabei werden unterschiedliche Facetten der Pluralisierung von Medien untersucht. Neben einer geschichtlichen Systematisierung werden zuerst Vorstufen von Medienpluralität und - konkurrenz etwa im Kaiserreich, im Radio der 1950er- und 1960er-Jahre und im DDR-Fernsehen analysiert. Anschließend stehen die handelnden Akteure jener Epoche im Mittelpunkt, in der private Rundfunksender in der Bundesrepublik Deutschland zugelassen wurden. Schließlich werden die Auswirkungen auf andere Mediengattungen und auf die Mediennutzer ausführlich diskutiert.
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Aktualisiert: 2023-03-02
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