Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schwerpunktthema: Weg(e) mit dem Stottern

Schwerpunktthema: Weg(e) mit dem Stottern von Anders,  Kristina, Bethge,  Anita, Breitenstein,  Sarah, Brekeller,  Sophie, Burmester,  Juliane, Buschmann,  Anke, de Beer,  Carola, El Meskioui,  Martina, Fieder,  Nora, Frank,  Ulrike, Fritzsche,  Tom, Haase,  Tobias, Hanne,  Sandra, Hansen,  Bernd, Hartung,  Julia, Hofmann,  Andrea, Huttenlauch,  Clara, Iven,  Claudia, Kaps,  Hella, Klassert,  Annegret, Kutz,  Anne, Mähl,  Anna Luisa, Mahlberg,  Lea, Niepelt Karampamapa,  Rebekka, Nousair,  Iman, Prüss,  Holger, Rahman,  Rasha Abdel, Richardt,  Kirsten, Ryll,  Katja, Schäfer,  Blanca, Schneider,  Kathleen, Seefeld,  Martin, Sprenger,  Simone, Stadie,  Nicole, Starke,  Andreas, Thomson,  Jenny, Unger,  Julia, van Rij,  Jacolien, Verbree,  Rahel, Wahl,  Michael, Wartenburger,  Isabell, Weiland,  Katharina, Wellmann,  Caroline, Wiehe,  Lea, Wirsam,  Anke, Yetim,  Özlem
Das 12. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe für Kinder und Erwachsene« fand am 24.11.2018 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vorträge zum Schwerpunktthema sowie Beiträge der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schwerpunktthema: Klick für Klick

Schwerpunktthema: Klick für Klick von Bilda,  Kerstin, Breitenstein,  Sarah, Brüsch,  Julia, Diener,  Antonia, Dörfler,  Tobias, Eikerling,  Maren, Ferchland,  Lisa, Fritzsche,  Tom, Garzotto,  Franca, Heide,  Judith, Hubert,  Cilly, Jaecks,  Petra, Jonas,  Kristina, Kauschke,  Christina, Leinweber,  Juliane, Lorusso,  Maria Luisa, Machleb,  Franziska, Menze,  Clara, Neitzel,  Isabel, Netzebandt,  Jonka, Niebuhr-Siebert,  Sandra, Plößel,  Laura, Sachse,  Steffi, Seyboth,  Margret, Siegmüller,  Julia, Tenhagen,  Anne, Vona,  Francesco, Wahl,  Michael, Wunderlich,  Hanna
Das 14. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Klick für Klick: Schritte in der digitalen Sprachtherapie« fand am 14.11.2020 als Online-Veranstaltung statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) in Kooperation mit dem Deutschen Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) und der Universität Potsdam durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie die Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schwerpunktthema: Von der Programmierung zur Artikulation

Schwerpunktthema: Von der Programmierung zur Artikulation von Fritzsche,  Tom, Hanne,  Sandra, Heide,  Judith, Stahn,  Corinna, Wahl,  Michael
Das 3. Herbsttreffen Patholinguistik fand am 21. November 2009 an der Universität Potsdam statt. Der vorliegende Tagungsband enthält die drei Hauptvorträge zum Schwerpunktthema „Von der Programmierung zu Artikulation: Sprechapraxie bei Kindern und Erwachsenen“. Darüber hinaus enthält der Band die Beiträge aus dem Spektrum Patholinguistik, sowie die Abstracts der Posterpräsentationen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schwerpunktthema: Gut gestimmt

Schwerpunktthema: Gut gestimmt von Ablinger,  Irene, Adelt,  Anne, Blickensdorff,  Maria, Burchert,  Frank, Förster,  Christine, Förster,  Theresa, Frank,  Ulrike, Fritzsche,  Tom, Heide,  Judith, Hoffmann,  Sophie, Krug,  Ragna, Kruse,  Stephanie A., Lascheit,  Thomas, Ostermann,  Frank, Otto,  Constanze, Salis,  Christos, Schirmacher,  Irene, Schumacher,  Rebecca, Stier,  Karl-Heinz, Stübner,  Hanna, Voigt-Zimmermann,  Susanne, Wahl,  Michael, Wartenburger,  Isabell, Welke,  Lisa-Marie, Yetim,  Özlem, Zakariás,  Lilla
Das 11. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Gut gestimmt: Diagnostik und Therapie bei Dysphonie« fand am 18.11.2017 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie Beiträge zu den Kurzvorträgen »Spektrum Patholinguistik« und der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schwerpunktthema: Nur ein Wort?

Schwerpunktthema: Nur ein Wort? von Bohn,  Bianca, Breitenstein,  Sarah, Düring,  Sarah, Ferchland,  Lisa, Fritzsche,  Tom, Glück,  Christian W., Gruhn,  Sophie, Hanne,  Sandra, Heide,  Judith, Holzgrefe-Lang,  Julia, Keuning,  Jos, Klassert,  Annegret, Krause,  Carina Denise, Krug,  Ragna, Laßmann,  Inga, Laubscheer,  Ann-Katrin, Lorenz,  Elisa, Neise,  Romy, Obry,  Svenja, Oelze,  Vera, Peinhardt,  Ulrich, Richter,  Kerstin, Schütz,  Vivien, Segers,  Eliane, Stadie,  Nicole, Ulrich,  Tanja, Verhoeven,  Ludo, Wagner,  Susanne, Wahl,  Michael, Weiland,  Katharina, Wiehe,  Lea, Wollenberg,  Maxi, Wunderlich,  Hanna
Das 13. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Nur ein Wort? Diagnostik und Therapie von Wortabrufstörungen bei Kindern und Erwachsenen« fand am 16.11.2019 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) in Kooperation mit dem Deutschen Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) und der Universität Potsdam durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie die Beiträge der Kurzvorträge im »Spektrum Patholinguistik« und der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schwerpunktthema: Ein Kopf – Zwei Sprachen, Mehrsprachigkeit in Forschung und Therapie

Schwerpunktthema: Ein Kopf – Zwei Sprachen, Mehrsprachigkeit in Forschung und Therapie von Brandt,  Oda-Christina, Fritzsche,  Tom, Hanne,  Sandra, Heide,  Judith, Wahl,  Michael
Spektrum Patholinguistik" (Band 2) ist der Tagungsband zum 2. Herbsttreffen Patholinguistik, das der Verband für Patholinguistik (vpl) e.V. am 22.11.2008 an der Universität Potsdam veranstaltet hat. Zum Schwerpunktthema "Ein Kopf - Zwei Sprachen: Mehrsprachigkeit in Forschung und Therapie" sind die drei Hauptvorträge und vier Abstracts von Posterpräsentationen veröffentlicht. Desweiteren enthält der Tagungsband freie Beiträge, u.a. zu Satzverarbeitung und Agrammatismus, Lesestrategien und LRS, Prosodie-Entwicklung, kindlichen Aphasien, Dysphagie-Therapie sowie zu kognitiven Defiziten bei älteren Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Sprachentwicklung im Dialog: Digitalität – Kommunikation – Partizipation

Sprachentwicklung im Dialog: Digitalität – Kommunikation – Partizipation von Beek,  Helmut, Spreer,  Markus, Wahl,  Michael
Der Dialog als Grundform der menschlichen Verständigung steht auch in der sprachlichen Förderung und der Sprachtherapie im Zentrum. Für eine auf aktuellen Forschungsergebnissen fußende professionelle Planung und Umsetzung von Förderung und Therapie ist zudem der Dialog, der Austausch zwischen den Professionen und den professionell Tätigen, unumgänglich. Die Forschung zur Sprachentwicklung, zu möglichen Beeinträchtigungen, zur professionellen Unterstützung der Entwicklung der Sprache(n) eines Kindes, zur Sprachbildung, -förderung und -therapie bildet hierfür die Basis. Vor dem Hintergrund der gesetzten Schwerpunktthemen des 34. Bundeskongresses der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.V., der im September 2022 an der Humboldt-Universität zu Berlin stattfand, stellten sich u.a. folgende Fragen: - Wie kann die sich stetig verändernde Ressource Digitalität im Kontext Sprachbildung - Sprachförderung - Sprachtherapie nutzbar gemacht werden? - Welche Möglichkeiten der professionellen Kommunikation und Interaktion zwischen Fachkräften und hinsichtlich effektiver Kommunikationsstrategien sowie Kommunikationsmittel für Förderung und Therapie bestehen und wie können diese effektiv umgesetzt werden? - Wie können wir uns der Herausforderung der Sicherstellung von Partizipation von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Bereichen Sprache und Kommunikation stellen? Für die Beantwortung dieser Fragen wurden u.a. folgende Schwerpunkte in Vorträgen und Workshops bearbeitet, die in diesem Band dokumentiert sind: Digitalität - Apps in der Sprachförderung - Digitale Medien im Schriftspracherwerb - Digitale Diagnostik von der Kita bis ins Jugendalter - Videotherapie Kommunikation - Sprachförderung und Musik - Strategiegeleitet Sprachkompetenzen fördern - Mit Eltern im Dialog - Mündliches Sprachhandeln in der Kita Partizipation - Einschätzungen zur Partizipation von Schülerinnen und Schülern - Gelingende Übergänge von der Kita in die Schule - Ressourcen der Unterstützten Kommunikation nutzen - Partizipation von Kindern und Jugendlichen mit unterschiedlichen - Unterstützungsbedarfen
Aktualisiert: 2022-09-26
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Sprachentwicklung im Dialog: Digitalität – Kommunikation – Partizipation

Sprachentwicklung im Dialog: Digitalität – Kommunikation – Partizipation von Beek,  Helmut, Spreer,  Markus, Wahl,  Michael
Der Dialog als Grundform der menschlichen Verständigung steht auch in der sprachlichen Förderung und der Sprachtherapie im Zentrum. Für eine auf aktuellen Forschungsergebnissen fußende professionelle Planung und Umsetzung von Förderung und Therapie ist zudem der Dialog, der Austausch zwischen den Professionen und den professionell Tätigen, unumgänglich. Die Forschung zur Sprachentwicklung, zu möglichen Beeinträchtigungen, zur professionellen Unterstützung der Entwicklung der Sprache(n) eines Kindes, zur Sprachbildung, -förderung und -therapie bildet hierfür die Basis. Vor dem Hintergrund der gesetzten Schwerpunktthemen des 34. Bundeskongresses der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik e.V., der im September 2022 an der Humboldt-Universität zu Berlin stattfand, stellten sich u.a. folgende Fragen: - Wie kann die sich stetig verändernde Ressource Digitalität im Kontext Sprachbildung - Sprachförderung - Sprachtherapie nutzbar gemacht werden? - Welche Möglichkeiten der professionellen Kommunikation und Interaktion zwischen Fachkräften und hinsichtlich effektiver Kommunikationsstrategien sowie Kommunikationsmittel für Förderung und Therapie bestehen und wie können diese effektiv umgesetzt werden? - Wie können wir uns der Herausforderung der Sicherstellung von Partizipation von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Bereichen Sprache und Kommunikation stellen? Für die Beantwortung dieser Fragen wurden u.a. folgende Schwerpunkte in Vorträgen und Workshops bearbeitet, die in diesem Band dokumentiert sind: Digitalität - Apps in der Sprachförderung - Digitale Medien im Schriftspracherwerb - Digitale Diagnostik von der Kita bis ins Jugendalter - Videotherapie Kommunikation - Sprachförderung und Musik - Strategiegeleitet Sprachkompetenzen fördern - Mit Eltern im Dialog - Mündliches Sprachhandeln in der Kita Partizipation - Einschätzungen zur Partizipation von Schülerinnen und Schülern - Gelingende Übergänge von der Kita in die Schule - Ressourcen der Unterstützten Kommunikation nutzen - Partizipation von Kindern und Jugendlichen mit unterschiedlichen - Unterstützungsbedarfen
Aktualisiert: 2023-05-02
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Schwerpunktthema: Klick für Klick

Schwerpunktthema: Klick für Klick von Bilda,  Kerstin, Breitenstein,  Sarah, Brüsch,  Julia, Diener,  Antonia, Dörfler,  Tobias, Eikerling,  Maren, Ferchland,  Lisa, Fritzsche,  Tom, Garzotto,  Franca, Heide,  Judith, Hubert,  Cilly, Jaecks,  Petra, Jonas,  Kristina, Kauschke,  Christina, Leinweber,  Juliane, Lorusso,  Maria Luisa, Machleb,  Franziska, Menze,  Clara, Neitzel,  Isabel, Netzebandt,  Jonka, Niebuhr-Siebert,  Sandra, Plößel,  Laura, Sachse,  Steffi, Seyboth,  Margret, Siegmüller,  Julia, Tenhagen,  Anne, Vona,  Francesco, Wahl,  Michael, Wunderlich,  Hanna
Das 14. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Klick für Klick: Schritte in der digitalen Sprachtherapie« fand am 14.11.2020 als Online-Veranstaltung statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) in Kooperation mit dem Deutschen Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) und der Universität Potsdam durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie die Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Schwerpunktthema: Nur ein Wort?

Schwerpunktthema: Nur ein Wort? von Bohn,  Bianca, Breitenstein,  Sarah, Düring,  Sarah, Ferchland,  Lisa, Fritzsche,  Tom, Glück,  Christian W., Gruhn,  Sophie, Hanne,  Sandra, Heide,  Judith, Holzgrefe-Lang,  Julia, Keuning,  Jos, Klassert,  Annegret, Krause,  Carina Denise, Krug,  Ragna, Laßmann,  Inga, Laubscheer,  Ann-Katrin, Lorenz,  Elisa, Neise,  Romy, Obry,  Svenja, Oelze,  Vera, Peinhardt,  Ulrich, Richter,  Kerstin, Schütz,  Vivien, Segers,  Eliane, Stadie,  Nicole, Ulrich,  Tanja, Verhoeven,  Ludo, Wagner,  Susanne, Wahl,  Michael, Weiland,  Katharina, Wiehe,  Lea, Wollenberg,  Maxi, Wunderlich,  Hanna
Das 13. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Nur ein Wort? Diagnostik und Therapie von Wortabrufstörungen bei Kindern und Erwachsenen« fand am 16.11.2019 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) in Kooperation mit dem Deutschen Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) und der Universität Potsdam durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie die Beiträge der Kurzvorträge im »Spektrum Patholinguistik« und der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Schwerpunktthema: Weg(e) mit dem Stottern

Schwerpunktthema: Weg(e) mit dem Stottern von Anders,  Kristina, Bethge,  Anita, Breitenstein,  Sarah, Brekeller,  Sophie, Burmester,  Juliane, Buschmann,  Anke, de Beer,  Carola, El Meskioui,  Martina, Fieder,  Nora, Frank,  Ulrike, Fritzsche,  Tom, Haase,  Tobias, Hanne,  Sandra, Hansen,  Bernd, Hartung,  Julia, Hofmann,  Andrea, Huttenlauch,  Clara, Iven,  Claudia, Kaps,  Hella, Klassert,  Annegret, Kutz,  Anne, Mähl,  Anna Luisa, Mahlberg,  Lea, Niepelt Karampamapa,  Rebekka, Nousair,  Iman, Prüss,  Holger, Rahman,  Rasha Abdel, Richardt,  Kirsten, Ryll,  Katja, Schäfer,  Blanca, Schneider,  Kathleen, Seefeld,  Martin, Sprenger,  Simone, Stadie,  Nicole, Starke,  Andreas, Thomson,  Jenny, Unger,  Julia, van Rij,  Jacolien, Verbree,  Rahel, Wahl,  Michael, Wartenburger,  Isabell, Weiland,  Katharina, Wellmann,  Caroline, Wiehe,  Lea, Wirsam,  Anke, Yetim,  Özlem
Das 12. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Weg(e) mit dem Stottern: Therapie und Selbsthilfe für Kinder und Erwachsene« fand am 24.11.2018 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Vorträge zum Schwerpunktthema sowie Beiträge der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Schwerpunktthema: Gut gestimmt

Schwerpunktthema: Gut gestimmt von Ablinger,  Irene, Adelt,  Anne, Blickensdorff,  Maria, Burchert,  Frank, Förster,  Christine, Förster,  Theresa, Frank,  Ulrike, Fritzsche,  Tom, Heide,  Judith, Hoffmann,  Sophie, Krug,  Ragna, Kruse,  Stephanie A., Lascheit,  Thomas, Ostermann,  Frank, Otto,  Constanze, Salis,  Christos, Schirmacher,  Irene, Schumacher,  Rebecca, Stier,  Karl-Heinz, Stübner,  Hanna, Voigt-Zimmermann,  Susanne, Wahl,  Michael, Wartenburger,  Isabell, Welke,  Lisa-Marie, Yetim,  Özlem, Zakariás,  Lilla
Das 11. Herbsttreffen Patholinguistik mit dem Schwerpunktthema »Gut gestimmt: Diagnostik und Therapie bei Dysphonie« fand am 18.11.2017 in Potsdam statt. Das Herbsttreffen wird seit 2007 jährlich vom Verband für Patholinguistik e.V. (vpl) durchgeführt. Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Hauptvorträge zum Schwerpunktthema sowie Beiträge zu den Kurzvorträgen »Spektrum Patholinguistik« und der Posterpräsentationen zu weiteren Themen aus der sprachtherapeutischen Forschung und Praxis.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Wirtschaftsstrafrecht

Wirtschaftsstrafrecht von Alexander,  Thorsten, Ambrosio,  Aniello, Dittrich,  Joachim, Engelhart,  Marc, Fridrich,  Johannes, Grätsch,  Gabriele, Grube,  Andreas, Gruhl,  Jens, Haaß,  Markus, Hadamitzky,  Anke, Heitmann,  Klaus, Henzler,  Oliver, Holzwarth,  Peter, Ludwig,  Ilka, Muhler,  Manfred, Müller-Gugenberger,  Christian, Nogrady,  Alexander, Pfohl,  Michael, Retemeyer,  Alexander, Richter,  Hans, Schmid,  Wolfgang, Thul-Epperlein,  Andreas, Wagenpfeil,  Heiko, Wahl,  Michael, Weik,  Beate, Wolf,  Thomas
Die Gefahr, dass Verantwortliche im Unternehmen Strafbarkeitsgrenzen überschreiten, ist groß. Das Gesetzeschaos ist mit den Jahren immer undurchdringlicher geworden, die Anforderungen an Compliance kaum noch zu erfüllen. Dieses Werk bringt Struktur in das brisante, über zahlreiche Normenkomplexe verstreute Rechtsgebiet – durch seine kluge Systematik, die sich am Lebenszyklus eines Unternehmens orientiert. Von der Gründung bis zur Beendigung wird chronologisch jedes mögliche Strafbarkeitsrisiko bis ins Detail durchleuchtet und die gigantische Stofffülle von Praktikern für Praktiker aufbereitet. Z.B.: - Europäisches und internationales Wirtschaftsstrafrecht - Verfahren in Wirtschaftsstrafsachen - Pflichtverstöße bei Gründung des Unternehmens, u.a. bei Anlage von Rechnungswesen oder Kapitalbeschaffung - Pflichtverstöße beim Betrieb des Unternehmens, u.a. bei Geschäftsleitung (inkl. Compliance), Rechnungs- und Finanzwesen, Steuern, Beschaffung (z.B. Zahlungsverkehr, Geldwäsche), Erzeugung (z.B. Umweltrecht, Produkthaftung) oder Absatz (z.B. Wettbewerbsrecht, Auslandsgeschäfte) - Pflichtverstöße bei Beendigung, Insolvenz und Sanierung - Berater: Rechte, Pflichten, Risiken
Aktualisiert: 2022-07-13
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirkt – von Anfang an

Frühförderung wirkt – von Anfang an von Baden,  Nicole, Bagola,  Melanie, Becher,  Thomas, Behringer,  Luise, Beyermann,  Veronika, Blackburn,  Carolyn, Brandt,  Janneke, Buschmann,  Anke, Caby,  Andrea, Dafeld,  Bärbel, Dawal,  Britta, Detraux,  Jean-Jacques, Emlein,  Günther, Gebhard,  Britta, Gmür,  Wolfgang, Hackenschmied,  Gerhard, Hartung,  Annette, Hintermair,  Manfred, Hintz,  Anna-Maria, Irmler,  Marianne, Kannengieser,  Simone, Karus,  Andrea, Kindervater,  Angela, Klein,  Eva, Koch,  Christina, Koch,  Gabriele, Kramer,  Myriam, Kratz,  Marian, Kratzsch,  Wilfried, Krinninger,  Gerhard, Lang,  Markus, Lütolf,  Matthias, Möller-Dreischer,  Sebastian, Philippi,  Heike, Pretis,  Manfred, Reinders-Schmidt,  Steffi, Sarimski,  Klaus, Schäfer,  Karolin, Schatz,  Yvette, Schaumberg,  Torsten, Schellbach,  Silke, Seidel,  Andreas, Simon,  Liane, Sohns,  Armin, Spreer,  Markus, Taubner,  Svenja, Venetz,  Martin, Wahl,  Michael, Weiß,  Hans, Wilken,  Etta, Wilms,  Daniel, Wolf,  Hanns-Günter
Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frühförderung wirksam gestalten, dies ist die zentrale Aufgabe vor dem Hintergrund der individuellen Bedarfe der Familien, der interdisziplinären Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachkräften und Institutionen sowie der Finanzierung durch unterschiedliche Rehabilitationsträger. Aktuell fordern politische Veränderungen (u.a. das Bundesteilhabegesetz) sowie gesellschaftliche Entwicklungen (Inklusion und Partizipation im Fokus) ein abgestimmtes Vorgehen aller beteiligten Fachkräfte im Prozess der Frühförderung. Unter dem Motto "Bewährtes erhalten - Neues integrieren" wird in diesem Band die Auseinandersetzung der Frühförderung mit aktuellen Herausforderungen in den Blick genommen. Dabei liegt der Fokus auf Fragen zur Wirksamkeit der Frühförderung, die gleichermaßen für Wissenschaft und Praxis von hoher Bedeutung sind. Hierbei werden vor dem Hintergrund, wie und auf welchen Ebenen Frühförderung diversitätssensibel wirkt, Diskurse über politische und gesetzliche Entwicklungen, die Implementierung der ICF-CY in die Frühförderung, über (forschungs-)methodische Wirksamkeitsnachweise sowie konzeptionelle Entwicklungen der Familien- und Sozialraumorientierung - national wie international - aufgegriffen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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