Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Der Band „Medien öffentlicher Rede nach Heine“ untersucht populäre und volkstümliche Formate der Literatur, die seit dem frühen 19. Jahrhundert der Zirkulation von Meinung und Stimmung dienten. Als Exponent der von Meike Wagner so genannten „Experimentalphase des Öffentlichen“ zwischen 1800 und 1850 wird der Autor Heinrich Heine als Stichwortgeber und Ausgangspunkt dieser Fragestellung betrachtet. Mit seiner lebenslangen Arbeit an populären Formen der Literatur, mit seinem Engagement im Namen des Volks und seinem Bewusstsein für die Problematik der deutsch-nationalen Bewegung laufen bei Heine zentrale Linien des umkämpften Verhältnisses von Streit- und Populärkultur zusammen, die der Band bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Die Beiträge internationaler Wissenschaftler wie Peter Uwe Hohendahl, Natalie Binczek, Norbert Otto Eke, Andrea Krauß, Jakob Norberg, Marco Rispoli u.a. gehen dem Nexus von Popularität und Volkstümlichkeit sowie den Grenzen und Übergängen zwischen Streitkultur und Populismus in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Damit untersuchen sie Stationen auf dem Weg von Heines Öffentlichkeit bis zur Öffentlichkeit im Zeitalter des Populismus
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band „Medien öffentlicher Rede nach Heine“ untersucht populäre und volkstümliche Formate der Literatur, die seit dem frühen 19. Jahrhundert der Zirkulation von Meinung und Stimmung dienten. Als Exponent der von Meike Wagner so genannten „Experimentalphase des Öffentlichen“ zwischen 1800 und 1850 wird der Autor Heinrich Heine als Stichwortgeber und Ausgangspunkt dieser Fragestellung betrachtet. Mit seiner lebenslangen Arbeit an populären Formen der Literatur, mit seinem Engagement im Namen des Volks und seinem Bewusstsein für die Problematik der deutsch-nationalen Bewegung laufen bei Heine zentrale Linien des umkämpften Verhältnisses von Streit- und Populärkultur zusammen, die der Band bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Die Beiträge internationaler Wissenschaftler wie Peter Uwe Hohendahl, Natalie Binczek, Norbert Otto Eke, Andrea Krauß, Jakob Norberg, Marco Rispoli u.a. gehen dem Nexus von Popularität und Volkstümlichkeit sowie den Grenzen und Übergängen zwischen Streitkultur und Populismus in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Damit untersuchen sie Stationen auf dem Weg von Heines Öffentlichkeit bis zur Öffentlichkeit im Zeitalter des Populismus
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Der Band „Medien öffentlicher Rede nach Heine“ untersucht populäre und volkstümliche Formate der Literatur, die seit dem frühen 19. Jahrhundert der Zirkulation von Meinung und Stimmung dienten. Als Exponent der von Meike Wagner so genannten „Experimentalphase des Öffentlichen“ zwischen 1800 und 1850 wird der Autor Heinrich Heine als Stichwortgeber und Ausgangspunkt dieser Fragestellung betrachtet. Mit seiner lebenslangen Arbeit an populären Formen der Literatur, mit seinem Engagement im Namen des Volks und seinem Bewusstsein für die Problematik der deutsch-nationalen Bewegung laufen bei Heine zentrale Linien des umkämpften Verhältnisses von Streit- und Populärkultur zusammen, die der Band bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Die Beiträge internationaler Wissenschaftler wie Peter Uwe Hohendahl, Natalie Binczek, Norbert Otto Eke, Andrea Krauß, Jakob Norberg, Marco Rispoli u.a. gehen dem Nexus von Popularität und Volkstümlichkeit sowie den Grenzen und Übergängen zwischen Streitkultur und Populismus in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Damit untersuchen sie Stationen auf dem Weg von Heines Öffentlichkeit bis zur Öffentlichkeit im Zeitalter des Populismus
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Der Band „Medien öffentlicher Rede nach Heine“ untersucht populäre und volkstümliche Formate der Literatur, die seit dem frühen 19. Jahrhundert der Zirkulation von Meinung und Stimmung dienten. Als Exponent der von Meike Wagner so genannten „Experimentalphase des Öffentlichen“ zwischen 1800 und 1850 wird der Autor Heinrich Heine als Stichwortgeber und Ausgangspunkt dieser Fragestellung betrachtet. Mit seiner lebenslangen Arbeit an populären Formen der Literatur, mit seinem Engagement im Namen des Volks und seinem Bewusstsein für die Problematik der deutsch-nationalen Bewegung laufen bei Heine zentrale Linien des umkämpften Verhältnisses von Streit- und Populärkultur zusammen, die der Band bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Die Beiträge internationaler Wissenschaftler wie Peter Uwe Hohendahl, Natalie Binczek, Norbert Otto Eke, Andrea Krauß, Jakob Norberg, Marco Rispoli u.a. gehen dem Nexus von Popularität und Volkstümlichkeit sowie den Grenzen und Übergängen zwischen Streitkultur und Populismus in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Damit untersuchen sie Stationen auf dem Weg von Heines Öffentlichkeit bis zur Öffentlichkeit im Zeitalter des Populismus
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band „Medien öffentlicher Rede nach Heine“ untersucht populäre und volkstümliche Formate der Literatur, die seit dem frühen 19. Jahrhundert der Zirkulation von Meinung und Stimmung dienten. Als Exponent der „Experimentalphase des Öffentlichen“ (Meike Wagner) zwischen 1800 und 1850 wird der Autor Heinrich Heine als Stichwortgeber und Ausgangspunkt dieser Fragestellung betrachtet. Mit seiner lebenslangen Arbeit an populären Formen der Literatur, mit seinem Engagement im Namen des Volks und seinem Bewusstsein für die Problematik der deutsch-nationalen Bewegung laufen bei Heine zentrale Linien des umkämpften Verhältnisses von Streit- und Populärkultur zusammen, die der Band bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Die Beiträge internationaler Wissenschaftler wie Peter Uwe Hohendahl, Natalie Binczek, Norbert Otto Eke, Andrea Krauss, Jakob Norberg, Marco Rispoli u.a. gehen dem Nexus von Popularität und Volkstümlichkeit sowie den Grenzen und Übergängen zwischen Streitkultur und Populismus in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Damit untersuchen sie Stationen auf dem Weg von Heines Öffentlichkeit bis zur Öffentlichkeit im Zeitalter des Populismus
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Band „Medien öffentlicher Rede nach Heine“ untersucht populäre und volkstümliche Formate der Literatur, die seit dem frühen 19. Jahrhundert der Zirkulation von Meinung und Stimmung dienten. Als Exponent der „Experimentalphase des Öffentlichen“ (Meike Wagner) zwischen 1800 und 1850 wird der Autor Heinrich Heine als Stichwortgeber und Ausgangspunkt dieser Fragestellung betrachtet. Mit seiner lebenslangen Arbeit an populären Formen der Literatur, mit seinem Engagement im Namen des Volks und seinem Bewusstsein für die Problematik der deutsch-nationalen Bewegung laufen bei Heine zentrale Linien des umkämpften Verhältnisses von Streit- und Populärkultur zusammen, die der Band bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Die Beiträge internationaler Wissenschaftler wie Peter Uwe Hohendahl, Natalie Binczek, Norbert Otto Eke, Andrea Krauss, Jakob Norberg, Marco Rispoli u.a. gehen dem Nexus von Popularität und Volkstümlichkeit sowie den Grenzen und Übergängen zwischen Streitkultur und Populismus in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Damit untersuchen sie Stationen auf dem Weg von Heines Öffentlichkeit bis zur Öffentlichkeit im Zeitalter des Populismus
Aktualisiert: 2023-06-24
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Der Band „Medien öffentlicher Rede nach Heine“ untersucht populäre und volkstümliche Formate der Literatur, die seit dem frühen 19. Jahrhundert der Zirkulation von Meinung und Stimmung dienten. Als Exponent der von Meike Wagner so genannten „Experimentalphase des Öffentlichen“ zwischen 1800 und 1850 wird der Autor Heinrich Heine als Stichwortgeber und Ausgangspunkt dieser Fragestellung betrachtet. Mit seiner lebenslangen Arbeit an populären Formen der Literatur, mit seinem Engagement im Namen des Volks und seinem Bewusstsein für die Problematik der deutsch-nationalen Bewegung laufen bei Heine zentrale Linien des umkämpften Verhältnisses von Streit- und Populärkultur zusammen, die der Band bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Die Beiträge internationaler Wissenschaftler wie Peter Uwe Hohendahl, Natalie Binczek, Norbert Otto Eke, Andrea Krauß, Jakob Norberg, Marco Rispoli u.a. gehen dem Nexus von Popularität und Volkstümlichkeit sowie den Grenzen und Übergängen zwischen Streitkultur und Populismus in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Damit untersuchen sie Stationen auf dem Weg von Heines Öffentlichkeit bis zur Öffentlichkeit im Zeitalter des Populismus
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Band „Medien öffentlicher Rede nach Heine“ untersucht populäre und volkstümliche Formate der Literatur, die seit dem frühen 19. Jahrhundert der Zirkulation von Meinung und Stimmung dienten. Als Exponent der „Experimentalphase des Öffentlichen“ (Meike Wagner) zwischen 1800 und 1850 wird der Autor Heinrich Heine als Stichwortgeber und Ausgangspunkt dieser Fragestellung betrachtet. Mit seiner lebenslangen Arbeit an populären Formen der Literatur, mit seinem Engagement im Namen des Volks und seinem Bewusstsein für die Problematik der deutsch-nationalen Bewegung laufen bei Heine zentrale Linien des umkämpften Verhältnisses von Streit- und Populärkultur zusammen, die der Band bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Die Beiträge internationaler Wissenschaftler wie Peter Uwe Hohendahl, Natalie Binczek, Norbert Otto Eke, Andrea Krauss, Jakob Norberg, Marco Rispoli u.a. gehen dem Nexus von Popularität und Volkstümlichkeit sowie den Grenzen und Übergängen zwischen Streitkultur und Populismus in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Damit untersuchen sie Stationen auf dem Weg von Heines Öffentlichkeit bis zur Öffentlichkeit im Zeitalter des Populismus
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die emphatische Bezugnahme realistischer Texte und Kunstformen auf ein ominöses ›Wirkliches‹ provoziert Nachfragen: Warum häufen sich gerade dort, wo der Bezug zur Wirklichkeit explizit gemacht wird, darstellerische Unschärfen, blinde Flecken und pararealistische Elemente?
Gerade in diesen prekären Wirklichkeitsbezügen identifiziert der Band zur »Wirklichkeit des Realismus« mit Beiträgen von Elisabeth Strowick, Hal Foster, Eva Geulen und Friedrich Balke u.a. einen Indikator des Realistischen in Literatur und Kunst. Realismus wird demnach ausdrücklich nicht im Sinne einer historischen Epochenbeschreibung verstanden, sondern als spezifische Schreibweise der Erzeugung, Erprobung und Ver(un)sicherung von Wirklichkeit. Der Frage, wie sich die »Wirklichkeit des Realismus« sowohl als ästhetisches wie als epistemologisches Problem formiert, geht der Band entlang der thematischen Fluchtpunkte Verdatung, Historizität, Subjektverhältnisse und Krisenwissen nach.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Friedrich Balke,
Christian Begemann,
Natalie Binczek,
Till Breyer,
Paul Fleming,
Devin Fore,
Hal Foster,
Eva Geulen,
Susanne Knaller,
Albrecht Koschorke,
Niklaus Largier,
Maria Muhle,
Jenny Nachtigall,
Volker Pantenburg,
Ulrich Plass,
Elisabeth Strowick,
Chenxi Tang,
Veronika Thanner,
Samo Tomsic,
Ulrike Vedder,
Joseph Vogl,
Dorothea Walzer
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Die emphatische Bezugnahme realistischer Texte und Kunstformen auf ein ominöses ›Wirkliches‹ provoziert Nachfragen: Warum häufen sich gerade dort, wo der Bezug zur Wirklichkeit explizit gemacht wird, darstellerische Unschärfen, blinde Flecken und pararealistische Elemente?
Gerade in diesen prekären Wirklichkeitsbezügen identifiziert der Band zur »Wirklichkeit des Realismus« mit Beiträgen von Elisabeth Strowick, Hal Foster, Eva Geulen und Friedrich Balke u.a. einen Indikator des Realistischen in Literatur und Kunst. Realismus wird demnach ausdrücklich nicht im Sinne einer historischen Epochenbeschreibung verstanden, sondern als spezifische Schreibweise der Erzeugung, Erprobung und Ver(un)sicherung von Wirklichkeit. Der Frage, wie sich die »Wirklichkeit des Realismus« sowohl als ästhetisches wie als epistemologisches Problem formiert, geht der Band entlang der thematischen Fluchtpunkte Verdatung, Historizität, Subjektverhältnisse und Krisenwissen nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Friedrich Balke,
Christian Begemann,
Natalie Binczek,
Till Breyer,
Paul Fleming,
Devin Fore,
Hal Foster,
Eva Geulen,
Susanne Knaller,
Albrecht Koschorke,
Niklaus Largier,
Maria Muhle,
Jenny Nachtigall,
Volker Pantenburg,
Ulrich Plass,
Elisabeth Strowick,
Chenxi Tang,
Veronika Thanner,
Samo Tomsic,
Ulrike Vedder,
Joseph Vogl,
Dorothea Walzer
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Der Band „Medien öffentlicher Rede nach Heine“ untersucht populäre und volkstümliche Formate der Literatur, die seit dem frühen 19. Jahrhundert der Zirkulation von Meinung und Stimmung dienten. Als Exponent der „Experimentalphase des Öffentlichen“ (Meike Wagner) zwischen 1800 und 1850 wird der Autor Heinrich Heine als Stichwortgeber und Ausgangspunkt dieser Fragestellung betrachtet. Mit seiner lebenslangen Arbeit an populären Formen der Literatur, mit seinem Engagement im Namen des Volks und seinem Bewusstsein für die Problematik der deutsch-nationalen Bewegung laufen bei Heine zentrale Linien des umkämpften Verhältnisses von Streit- und Populärkultur zusammen, die der Band bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Die Beiträge internationaler Wissenschaftler wie Peter Uwe Hohendahl, Natalie Binczek, Norbert Otto Eke, Andrea Krauss, Jakob Norberg, Marco Rispoli u.a. gehen dem Nexus von Popularität und Volkstümlichkeit sowie den Grenzen und Übergängen zwischen Streitkultur und Populismus in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Damit untersuchen sie Stationen auf dem Weg von Heines Öffentlichkeit bis zur Öffentlichkeit im Zeitalter des Populismus
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Band „Medien öffentlicher Rede nach Heine“ untersucht populäre und volkstümliche Formate der Literatur, die seit dem frühen 19. Jahrhundert der Zirkulation von Meinung und Stimmung dienten. Als Exponent der von Meike Wagner so genannten „Experimentalphase des Öffentlichen“ zwischen 1800 und 1850 wird der Autor Heinrich Heine als Stichwortgeber und Ausgangspunkt dieser Fragestellung betrachtet. Mit seiner lebenslangen Arbeit an populären Formen der Literatur, mit seinem Engagement im Namen des Volks und seinem Bewusstsein für die Problematik der deutsch-nationalen Bewegung laufen bei Heine zentrale Linien des umkämpften Verhältnisses von Streit- und Populärkultur zusammen, die der Band bis in die Gegenwart hinein verfolgt. Die Beiträge internationaler Wissenschaftler wie Peter Uwe Hohendahl, Natalie Binczek, Norbert Otto Eke, Andrea Krauß, Jakob Norberg, Marco Rispoli u.a. gehen dem Nexus von Popularität und Volkstümlichkeit sowie den Grenzen und Übergängen zwischen Streitkultur und Populismus in der Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts nach. Damit untersuchen sie Stationen auf dem Weg von Heines Öffentlichkeit bis zur Öffentlichkeit im Zeitalter des Populismus
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kluges auf Teilhabe angelegtes Konzept von Autorschaft
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Dirk Baecker,
Andreas Becker,
Jens Birkmeyer,
Thomas Combrink,
Georges Didi-Huberman,
Jean-Pierre Dubost,
Julia Haugeneder,
Michael Jennings,
Lisa Kammann,
Alexander Kluge,
Valentin Mertes,
Vincent Pauval,
Nils Plath,
Barbara Potthast,
Edgar Reitz,
Rolf G. Renner,
Stefanie Schmitt,
Christian Schulte,
Winfried Siebers,
Ulrike Sprenger,
Bernard Stiegler,
Rainer Stollmann,
Matthias Uecker,
Dorothea Walzer,
Beata Wiggen,
Florian Wobser
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Die emphatische Bezugnahme realistischer Texte und Kunstformen auf ein ominöses ›Wirkliches‹ provoziert Nachfragen: Warum häufen sich gerade dort, wo der Bezug zur Wirklichkeit explizit gemacht wird, darstellerische Unschärfen, blinde Flecken und pararealistische Elemente?
Gerade in diesen prekären Wirklichkeitsbezügen identifiziert der Band zur »Wirklichkeit des Realismus« mit Beiträgen von Elisabeth Strowick, Hal Foster, Eva Geulen und Friedrich Balke u.a. einen Indikator des Realistischen in Literatur und Kunst. Realismus wird demnach ausdrücklich nicht im Sinne einer historischen Epochenbeschreibung verstanden, sondern als spezifische Schreibweise der Erzeugung, Erprobung und Ver(un)sicherung von Wirklichkeit. Der Frage, wie sich die »Wirklichkeit des Realismus« sowohl als ästhetisches wie als epistemologisches Problem formiert, geht der Band entlang der thematischen Fluchtpunkte Verdatung, Historizität, Subjektverhältnisse und Krisenwissen nach.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Friedrich Balke,
Christian Begemann,
Natalie Binczek,
Till Breyer,
Paul Fleming,
Devin Fore,
Hal Foster,
Eva Geulen,
Susanne Knaller,
Albrecht Koschorke,
Niklaus Largier,
Maria Muhle,
Jenny Nachtigall,
Volker Pantenburg,
Ulrich Plass,
Elisabeth Strowick,
Chenxi Tang,
Veronika Thanner,
Samo Tomsic,
Ulrike Vedder,
Joseph Vogl,
Dorothea Walzer
> findR *
Dass Kritik nach dem Ende der großen Geschichte(n) weder als Lehre noch als Aufklärung, sondern als Reflexiv- und Problematisch-Werden von Entscheidungsprozeduren und Urteilsformen gedacht werden kann, souffliert Alexander Kluges Kunst- und Medienarbeit seit den frühen 60er-Jahren. Kluges Arbeit an exemplarischen Fällen, an Beispielen und Modellen, hilft uns, die epistemologischen, methodologischen und medientheoretischen Implikationen kritischer Schreib- und Darstellungsweisen der Gegenwartskunst zu erörtern. Quer zu den medienspezifischen Grenzen von Film und Literatur, Philosophie und Fernsehen prägt sich Kritik nach ihrem Ende, wie Dorothea Walzers Lektüre erweist, im Rahmen der metapoetischen Verfahren von Essay, Kommentar und Dialog aus, deren gattungstheoretische Setzungen sie auf die Probe zu stellen und letztlich zu reformulieren erlaubt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Dass Kritik nach dem Ende der großen Geschichte(n) weder als Lehre noch als Aufklärung, sondern als Reflexiv- und Problematisch-Werden von Entscheidungsprozeduren und Urteilsformen gedacht werden kann, souffliert Alexander Kluges Kunst- und Medienarbeit seit den frühen 60er-Jahren. Kluges Arbeit an exemplarischen Fällen, an Beispielen und Modellen, hilft uns, die epistemologischen, methodologischen und medientheoretischen Implikationen kritischer Schreib- und Darstellungsweisen der Gegenwartskunst zu erörtern. Quer zu den medienspezifischen Grenzen von Film und Literatur, Philosophie und Fernsehen prägt sich Kritik nach ihrem Ende, wie Dorothea Walzers Lektüre erweist, im Rahmen der metapoetischen Verfahren von Essay, Kommentar und Dialog aus, deren gattungstheoretische Setzungen sie auf die Probe zu stellen und letztlich zu reformulieren erlaubt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die emphatische Bezugnahme realistischer Texte und Kunstformen auf ein ominöses ›Wirkliches‹ provoziert Nachfragen: Warum häufen sich gerade dort, wo der Bezug zur Wirklichkeit explizit gemacht wird, darstellerische Unschärfen, blinde Flecken und pararealistische Elemente?
Gerade in diesen prekären Wirklichkeitsbezügen identifiziert der Band zur »Wirklichkeit des Realismus« mit Beiträgen von Elisabeth Strowick, Hal Foster, Eva Geulen und Friedrich Balke u.a. einen Indikator des Realistischen in Literatur und Kunst. Realismus wird demnach ausdrücklich nicht im Sinne einer historischen Epochenbeschreibung verstanden, sondern als spezifische Schreibweise der Erzeugung, Erprobung und Ver(un)sicherung von Wirklichkeit. Der Frage, wie sich die »Wirklichkeit des Realismus« sowohl als ästhetisches wie als epistemologisches Problem formiert, geht der Band entlang der thematischen Fluchtpunkte Verdatung, Historizität, Subjektverhältnisse und Krisenwissen nach.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Friedrich Balke,
Christian Begemann,
Natalie Binczek,
Till Breyer,
Paul Fleming,
Devin Fore,
Hal Foster,
Eva Geulen,
Susanne Knaller,
Albrecht Koschorke,
Niklaus Largier,
Maria Muhle,
Jenny Nachtigall,
Volker Pantenburg,
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