Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
> findR *
Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
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Gerd Krumeich,
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Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
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Andreas Mahler,
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Trudel Meisenburg,
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Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
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János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
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Jürgen Trabant,
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Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
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Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Die moderne Großstadt überfordert aufgrund ihrer Unüberschaubarkeit den literarischen Beschreibungsdiskurs. Weich widmet sich am Beispiel der Metropole Paris und ihrer Darstellung in der Versdichtung ab Baudelaire der Frage, welche Strategien gerade die Kleinform der Lyrik entwickelt, um das sich seiner Beschreibung prinzipiell Entziehende gleichwohl zu fassen.
Unter Bezugnahme auf kulturgeographische, kognitive, semiotische und rhetorische Konzepte der Lesbarkeit der Stadt wird eine Praxis nachgewiesen, die die Komplexität der Großstadt zum einen semantisch reduziert, zum anderen aber auch auf pragmatischer Ebene durch die Dynamisierung von Wahrnehmungs- und Sprechsituation zu erhalten sucht.
Drei thematische Fallstudien zeigen abschließend unterschiedliche ideologische Funktionalisierungen des Gelingens bzw. Scheiterns der semantischen Fixierung von Paris.
Das Eingangskapitel stellt ein systematisches Analysemodell für lyrische Texte vor und schafft praktische Orientierung in der Methodik der Gedichtanalyse.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die moderne Großstadt überfordert aufgrund ihrer Unüberschaubarkeit den literarischen Beschreibungsdiskurs. Weich widmet sich am Beispiel der Metropole Paris und ihrer Darstellung in der Versdichtung ab Baudelaire der Frage, welche Strategien gerade die Kleinform der Lyrik entwickelt, um das sich seiner Beschreibung prinzipiell Entziehende gleichwohl zu fassen.
Unter Bezugnahme auf kulturgeographische, kognitive, semiotische und rhetorische Konzepte der Lesbarkeit der Stadt wird eine Praxis nachgewiesen, die die Komplexität der Großstadt zum einen semantisch reduziert, zum anderen aber auch auf pragmatischer Ebene durch die Dynamisierung von Wahrnehmungs- und Sprechsituation zu erhalten sucht.
Drei thematische Fallstudien zeigen abschließend unterschiedliche ideologische Funktionalisierungen des Gelingens bzw. Scheiterns der semantischen Fixierung von Paris.
Das Eingangskapitel stellt ein systematisches Analysemodell für lyrische Texte vor und schafft praktische Orientierung in der Methodik der Gedichtanalyse.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die moderne Großstadt überfordert aufgrund ihrer Unüberschaubarkeit den literarischen Beschreibungsdiskurs. Weich widmet sich am Beispiel der Metropole Paris und ihrer Darstellung in der Versdichtung ab Baudelaire der Frage, welche Strategien gerade die Kleinform der Lyrik entwickelt, um das sich seiner Beschreibung prinzipiell Entziehende gleichwohl zu fassen.
Unter Bezugnahme auf kulturgeographische, kognitive, semiotische und rhetorische Konzepte der Lesbarkeit der Stadt wird eine Praxis nachgewiesen, die die Komplexität der Großstadt zum einen semantisch reduziert, zum anderen aber auch auf pragmatischer Ebene durch die Dynamisierung von Wahrnehmungs- und Sprechsituation zu erhalten sucht.
Drei thematische Fallstudien zeigen abschließend unterschiedliche ideologische Funktionalisierungen des Gelingens bzw. Scheiterns der semantischen Fixierung von Paris.
Das Eingangskapitel stellt ein systematisches Analysemodell für lyrische Texte vor und schafft praktische Orientierung in der Methodik der Gedichtanalyse.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die moderne Großstadt überfordert aufgrund ihrer Unüberschaubarkeit den literarischen Beschreibungsdiskurs. Weich widmet sich am Beispiel der Metropole Paris und ihrer Darstellung in der Versdichtung ab Baudelaire der Frage, welche Strategien gerade die Kleinform der Lyrik entwickelt, um das sich seiner Beschreibung prinzipiell Entziehende gleichwohl zu fassen.
Unter Bezugnahme auf kulturgeographische, kognitive, semiotische und rhetorische Konzepte der Lesbarkeit der Stadt wird eine Praxis nachgewiesen, die die Komplexität der Großstadt zum einen semantisch reduziert, zum anderen aber auch auf pragmatischer Ebene durch die Dynamisierung von Wahrnehmungs- und Sprechsituation zu erhalten sucht.
Drei thematische Fallstudien zeigen abschließend unterschiedliche ideologische Funktionalisierungen des Gelingens bzw. Scheiterns der semantischen Fixierung von Paris.
Das Eingangskapitel stellt ein systematisches Analysemodell für lyrische Texte vor und schafft praktische Orientierung in der Methodik der Gedichtanalyse.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
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Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
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Die moderne Großstadt überfordert aufgrund ihrer Unüberschaubarkeit den literarischen Beschreibungsdiskurs. Weich widmet sich am Beispiel der Metropole Paris und ihrer Darstellung in der Versdichtung ab Baudelaire der Frage, welche Strategien gerade die Kleinform der Lyrik entwickelt, um das sich seiner Beschreibung prinzipiell Entziehende gleichwohl zu fassen.
Unter Bezugnahme auf kulturgeographische, kognitive, semiotische und rhetorische Konzepte der Lesbarkeit der Stadt wird eine Praxis nachgewiesen, die die Komplexität der Großstadt zum einen semantisch reduziert, zum anderen aber auch auf pragmatischer Ebene durch die Dynamisierung von Wahrnehmungs- und Sprechsituation zu erhalten sucht.
Drei thematische Fallstudien zeigen abschließend unterschiedliche ideologische Funktionalisierungen des Gelingens bzw. Scheiterns der semantischen Fixierung von Paris.
Das Eingangskapitel stellt ein systematisches Analysemodell für lyrische Texte vor und schafft praktische Orientierung in der Methodik der Gedichtanalyse.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Der einzigartige Reichtum der spanischsprachigen Lyrik ist hierzulande nur ansatzweise bekannt. Diese Anthologie leistet Pionierarbeit: In vier Bänden stellt sie die Glanz- und Höhepunkte einer Tradition vor, die vom mittelalterlichen Al-Andalus bis heute und von Spanien über Mexiko bis nach Argentinien reicht – in exzellenten Übersetzungen und mit knappen, hilfreichen Kommentaren. Eine Einladung zum Entdecken!
In der spanischsprachigen Literatur genießt die Lyrik ein besonderes Prestige. Das gilt für die volkstümliche Dichtung des Mittelalters nicht weniger als für die raffinierte Lyrik des spanischen Goldenen Zeitalters. Mit der Emanzipation der lateinamerikanischen Länder vom alten kolonialen Zentrum brach im 19. Jahrhundert auch die Lyrik zu vielen neuen Ufern auf. Und diesseits wie jenseits des Atlantiks entwickelte die Lyrik in der Moderne eine unvergleichliche Kraft und Vielfalt. Die zweisprachige Anthologie präsentiert neben den Klassikern auch wunderbare Entdeckungen. Zwei Drittel der Gedichte wurden von den besten Übersetzer:innen neu übersetzt. Die Kommentare führen in Leben und Werk der Autor:innen ein und geben Erläuterungen zu den Gedichten. Diese Anthologie erschließt die spanischsprachige Lyrik in einer bislang nie erreichten historischen Tiefe und kulturellen Breite. Sie ist die Vermessung eines poetischen Kontinents.
Aktualisiert: 2023-04-15
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900 Jahre poetischer Kultur in spanischer Sprache, dargestellt in ihrer historischen Tiefe von den Anfängen im mittelalterlichen al-Andalus bis zur Gegenwart und zugleich in der ganzen Breite jener transatlantischen Sprachwelt, die Spanien mit Hispanoamerika verbindet: Die vorliegende zweisprachige Anthologie präsentiert diese unvergleichlich reiche Kultur in bisher nicht gekanntem Umfang. Als Gemeinschaftswerk von Literaturwissenschaft und Übersetzungskunst erschließt sie sowohl die Klassiker der spanischsprachigen Dichtung als auch hierzulande noch wenig bekannte Traditionen und Formen, von den Höhepunkten der mittelalterlichen, frühneuzeitlichen und barocken Lyrik bis zu den hispanoamerikanischen Avantgarden des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus bis in unsere Zeit: über 800 Gedichte von 200 Autoren und Autorinnen, ein Großteil davon in neuen, formbewussten Übersetzungen. Jedem Band ist ein wissenschaftlicher Kommentar beigegeben, der mit einer Fülle von Informationen dabei hilft, die Texte in ihrem kulturellen und historischen Kontext zu verstehen.
: Der historische Radius dieses Bandes reicht vom Anfang des 12. bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Vielfalt und Reichtum der lyrischen Kulturen des Mittelalters werden hier in eindrucksvollen Beispielen erfahrbar. Ferner vermittelt der Band ein Bild vom Glanz der spanischen Renaissance, die so spektakuläre Höhepunkte hervorgebracht hat wie die höfische Dichtung von Garcilaso de la Vega oder die Liebesmystik des Johannes vom Kreuz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
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Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
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Der Begriff der Natur gehört seit der Frühen Neuzeit zum Selbstverständnis der europäischen Kultur. Allerdings besteht seine besondere Schwierigkeit darin, dass er ein immenses Bedeutungsspektrum umfasst: den Gesamtzusammenhang des Universums und seiner Gesetzmäßigkeiten, das Wesen der Dinge und des Menschen, den Erfahrungsraum einer von der Zivilisation nicht oder nur wenig berührten Welt. Prägend für die Begriffsentwicklung in der Frühen Neuzeit ist dabei vor allem die Spannungsrelation zwischen der angestammten Vorstellung einer göttlichen Natur und der neuzeitlichen Tendenz zur Säkularisierung. Behandelt werden die anthropologische Dimension des Naturbegriffs, wie sie sich im Verständnis von Körper und Krankheit niederschlägt, die Begegnung mit außergewöhnlichen und exotischen Naturphänomenen sowie der Entwurf von Gegenräumen zur gesellschaftlichen Welt, die sich von Bildern ungestalteter Wildheit bis zu idyllischen Szenerien erstrecken. Als Basis dienen einerseits Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten (Religion, Philosophie, Naturkunde, Medizin), andererseits literarische Texte unter anderem von Cervantes, Lope de Vega, Calderón de la Barca und Quevedo.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Mercedes Blanco,
Mariano Delgado,
Jörg Dünne,
Hanno Ehrlicher,
Robert Folger,
Sabine Friedrich,
Georges Güntert,
Stephan Leopold,
Wolfgang Matzat,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Gerhard Penzkofer,
Gerhard Poppenberg,
Sonia Rose,
Ulrike Sprenger,
Victor I Stoichita,
Christoph Strosetzki,
Henry Sullivan,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Christian Wehr,
Horst Weich,
Friedrich Wolfzettel
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Aktualisiert: 2021-02-08
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Das „Handbuch Französisch“ ist ein Novum in der deutschen Romanistik und Frankreichforschung. Erstmals werden die Gegenstandsbereiche der Sprach-, Kultur- und Literaturwissenschaften, die sich auf die französischsprachigen Länder und Regionen der Erde beziehen, in umfassender, enzyklopädischer Weise beschrieben. Unter Mitarbeit von 127 Fachspezialisten wird in 134 Artikeln der Kenntnisstand abgebildet, der gegenwärtig in den jeweils zuständigen Einzelwissenschaften erreicht worden ist. Das Handbuch wurde in 2. Auflage an zahlreichen Stellen präzisiert und ergänzt. Die bibliographischen Angaben und das Verzeichnis der Hilfsmittel wurden aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Jürg Altwegg,
Rainer Babel,
Gudrun Bachleitner-Held,
Christoph I. Barmeyer,
Cerstin Bauer-Funke,
Christine Bierbach,
Peter Blumenthal,
Hans Manfred Bock,
Annegret Bollée,
Petra Braselmann,
Peter Brockmeier,
Ulrich Detges,
Reinhard Dietrich,
Martina Drescher,
Winfried Engler,
Michael Erbe,
Walther Fekl,
Udo L. Figge,
Laurent Filliettaz,
Ulrich Fleischmann,
Andrea Grewe,
Stefan Groß,
Blanche-Noëlle Grunig,
Sabine Alice Grzonka,
Elisabeth Gülich,
Joseph Hanimann,
Roland Höhne,
Klaus Hölker,
Joseph Jurt,
Hartmut Kaelble,
Georg A. Kaiser,
Hartwig Kalverkämper,
Bernd Kielhöfer,
Adolf Kimmel,
Fritz Peter Kirsch,
Peter Klaus,
Peter Koch,
Ingo Kolboom,
Thomas Kotschi,
Herwig Krenn,
Friedrich von Krosigk,
Gerd Krumeich,
Brenda Laca,
Jürgen Lang,
Hiltrud Lautenbach,
Joachim Leeker,
Pierre Léon,
Maria Lieber,
Günther Liehr,
Bettina Lindorfer,
Hans-Joachim Lope,
Andreas Mahler,
Roberto Mann,
Stefan Martens,
Trudel Meisenburg,
Franz Joseph Meißner,
Helmut Meter,
Bernward Mindé,
Frank Ernst Müller,
Dirk Naguschewski,
Ingrid Neumann-Holzschuh,
Fritz Nies,
Wulf Oesterreicher,
Henning Oetjen,
Christina Ossenkop,
Robert Picht,
Hanspeter Plocher,
Olivier Podevins,
Astrid Poier-Bernhard,
Bernhard Pöll,
Edgar Radtke,
Edward Reichel,
Marcus Reinfried,
Diana de Rentiis,
János Riesz,
Dorothee Risse,
Elmar Schafroth,
Peter Scherfer,
Christian Schmitt,
Udo Schöning,
Nikolaus Schpak-Dolt,
Klaus-Henning Schroeder,
Angela Schrott,
Maria Selig,
Elisabeth Stark,
Achim Stein,
Marion Steinbach,
Hartmut Stenzel,
Sabine Strickrodt,
Marie Luise Syring,
Johannes Thiele,
Johannes Thomas,
Dieter Tiemann,
Jürgen Trabant,
Henrik Uterwedde,
Richard Waltereit,
Horst Weich,
Waltraud Weidenbusch,
Norbert Weinhold,
Ernst Weisenfeld,
Michael Werner,
Rudolf Windisch,
Scarlett Winter,
Heiner Wittmann,
Wichard Woyke,
Heinke Wunderlich,
Klaus Zimmermann,
Ekkehard Zöfgen,
Martina Zschocke
> findR *
Die moderne Großstadt überfordert aufgrund ihrer Unüberschaubarkeit den literarischen Beschreibungsdiskurs. Weich widmet sich am Beispiel der Metropole Paris und ihrer Darstellung in der Versdichtung ab Baudelaire der Frage, welche Strategien gerade die Kleinform der Lyrik entwickelt, um das sich seiner Beschreibung prinzipiell Entziehende gleichwohl zu fassen.
Unter Bezugnahme auf kulturgeographische, kognitive, semiotische und rhetorische Konzepte der Lesbarkeit der Stadt wird eine Praxis nachgewiesen, die die Komplexität der Großstadt zum einen semantisch reduziert, zum anderen aber auch auf pragmatischer Ebene durch die Dynamisierung von Wahrnehmungs- und Sprechsituation zu erhalten sucht.
Drei thematische Fallstudien zeigen abschließend unterschiedliche ideologische Funktionalisierungen des Gelingens bzw. Scheiterns der semantischen Fixierung von Paris.
Das Eingangskapitel stellt ein systematisches Analysemodell für lyrische Texte vor und schafft praktische Orientierung in der Methodik der Gedichtanalyse.
Aktualisiert: 2023-02-17
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Aktualisiert: 2018-07-12
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