Die aktuellen politischen Ereignisse, wie sie sich unter den Stichworten Sozialreform und Zuwanderung vollziehen, verweisen auf tiefgreifende Veränderungen im Selbstverständnis des Staates, der Definition des Staatsbürgers und der Zusammensetzung des deutschen Volkes als Träger der politischen Gewalt. Der Band beleuchtet diese aktuellen Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die aktuellen politischen Ereignisse, wie sie sich unter den Stichworten Sozialreform und Zuwanderung vollziehen, verweisen auf tiefgreifende Veränderungen im Selbstverständnis des Staates, der Definition des Staatsbürgers und der Zusammensetzung des deutschen Volkes als Träger der politischen Gewalt. Der Band beleuchtet diese aktuellen Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die aktuellen politischen Ereignisse, wie sie sich unter den Stichworten Sozialreform und Zuwanderung vollziehen, verweisen auf tiefgreifende Veränderungen im Selbstverständnis des Staates, der Definition des Staatsbürgers und der Zusammensetzung des deutschen Volkes als Träger der politischen Gewalt. Der Band beleuchtet diese aktuellen Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Konsequenz, mit der Niklas Luhmann seine Theorie funktionaler Differenzierung ausbuchstabiert hat, scheint mit den empirisch belegten Forschungsergebnissen zu geschlechtlicher Ungleichheit zu kollidieren. Dass eine der avanciertesten, universal konzipierten Gesellschaftstheorien keinen Zugriff auf Fragen geschlechtlicher Ungleichheit erlauben soll, ist jedoch zumeist nur postuliert und nicht systematisch nachgewiesen worden. Die vorliegenden Beiträge loten aus, ob und wie die Geschlechterdifferenz im Kontext von Beobachtung, Kommunikation und funktionaler Differenzierung als eine Unterscheidung wirkt, die einen Unterschied macht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Konsequenz, mit der Niklas Luhmann seine Theorie funktionaler Differenzierung ausbuchstabiert hat, scheint mit den empirisch belegten Forschungsergebnissen zu geschlechtlicher Ungleichheit zu kollidieren. Dass eine der avanciertesten, universal konzipierten Gesellschaftstheorien keinen Zugriff auf Fragen geschlechtlicher Ungleichheit erlauben soll, ist jedoch zumeist nur postuliert und nicht systematisch nachgewiesen worden. Die vorliegenden Beiträge loten aus, ob und wie die Geschlechterdifferenz im Kontext von Beobachtung, Kommunikation und funktionaler Differenzierung als eine Unterscheidung wirkt, die einen Unterschied macht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Konsequenz, mit der Niklas Luhmann seine Theorie funktionaler Differenzierung ausbuchstabiert hat, scheint mit den empirisch belegten Forschungsergebnissen zu geschlechtlicher Ungleichheit zu kollidieren. Dass eine der avanciertesten, universal konzipierten Gesellschaftstheorien keinen Zugriff auf Fragen geschlechtlicher Ungleichheit erlauben soll, ist jedoch zumeist nur postuliert und nicht systematisch nachgewiesen worden. Die vorliegenden Beiträge loten aus, ob und wie die Geschlechterdifferenz im Kontext von Beobachtung, Kommunikation und funktionaler Differenzierung als eine Unterscheidung wirkt, die einen Unterschied macht.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Band will am Beispiel ausgewählter zeitgenössischer Gesellschaftstheorien, die bereits mehrheitlich auch in der Genderforschung rezipiert werden, zum stärker systematisierten Dialog zwischen Genderforschung und Gesellschaftstheorien einladen. Unter Bezugnahme auf gemeinsame Leitkategorien berücksichtigen die Beiträge den Entstehungskontext der behandelten Gesellschaftstheorien sowie den zeitdiagnostisch relevanten Rezeptionsrahmen und entwickeln Perspektiven, die Gender als selbstverständlichen Bestandteil von Gesellschaft(stheorien) in das jeweilige Theoriegerüst einflechten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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In dieser Arbeit wird zum ersten Mal der systematische Versuch einer fruchtbaren Begegnung von Systemtheorie und Gender Studies vorgenommen. Ausgangspunkt bildet die Unterscheidung von Bewusstsein und Kommunikation. Die These lautet, dass die je spezifische Strukturierung der stets geschlechtlichen Person einen geschlechtstypischen psychischen und sozialen Unterschied macht.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Moderne Geschlechterverhältnisse sind durch eine paradoxe Gleichzeitigkeit geschlechtlicher Gleichheit und Ungleichheit gekennzeichnet, welche aus individualisierter Inklusion in gesellschaftliche Funktionsbereiche und vergeschlechtlichten Verknüpfungsstrukturen zwischen gesellschaftlichen Funktionsbereichen resultiert.
Dieses paradoxe Zusammenspiel auch gesellschaftstheoretisch zu erfassen, ist früh zentrales Ziel der Geschlechterforschung. Der vorliegende Band schließt an dieses Forschungsprogramm an. Er versammelt verstreut publizierte Texte zur systemtheoretischen Geschlechtersoziologie von Christine Weinbach, beleuchtet sie kritisch und entwickelt weiterführende Perspektiven.
Aktualisiert: 2022-06-13
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Das Politische ist ein kommunikativ konstituierter Raum. Wer auf welche Weise an der politischen Kommunikation teilhat und damit in den Raum des Politischen inkludiert wird, ist das Ergebnis von Aushandlungen auf struktureller und semantischer Ebene. Mit diesen Prozessen beschäftigen sich die Autorinnen und Autoren des Bandes aus historischer, soziologischer und juristischer Sicht. Einführende Beiträge vermitteln die im Band verwendeten zentralen Begriffe Inklusion und Partizipation. Im Anschluss zeigen die Autorinnen und Autoren, wie Diskussionen unter anderem über Altersgrenzen in Antike und Moderne, über politische Repräsentation in der Weimarer Republik und über die Staatsbürgerschaft im Westeuropa der Gegenwart definierten, wer Zugang zur politischen Kommunikation hatte und an ihr teilhaben konnte.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Peter Behrendt,
Christina Benninghaus,
Hans Boldt,
Heiko Bollmeyer,
Alfons Bora,
Mathias Bös,
Walter Eder,
Kathrin Groh,
Christoph Gusy,
Heinz-Gerhard Haupt,
Marcus Otto,
Ludwig Richter,
Willibald Steinmetz,
Rudolf Stichweh,
Jan Timmer,
Christine Weinbach,
Catherine Wihtol de Wenden
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Systemtheorie und »Gender Studies« sind sich bislang eher aus dem Weg gegangen: Während der systemtheoretische Ansatz normativ aufgeladene Theorien vermeidet, ist für den »mainstream« der Geschlechterforschung das Gegenteil der Fall. Konsequenz war, daß zwei der zentralen Theoriebereiche der Gegenwart der Fall. Konsequenz war, daß zwei der zentralen Theoriebereiche der Gegenwart wechselseitig Unvereinbarkeitsformeln ausgetauscht und eine Diskussion erschwert haben. Inzwischen hat sich diese Situation gewandelt: Systemtheoretisch inspirierte Beobachtungen der Geschlechterfrage setzen neue, überraschende Akzente in dieser Debatte. Dieser Band nimmt den Faden mit dem polemischen Beitrag Luhmanns »Frauen, Männer und George Spencer Brown« von 1988 und pointierten aktuellen Beiträgen wieder auf.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die aktuellen politischen Ereignisse, wie sie sich unter den Stichworten Sozialreform und Zuwanderung vollziehen, verweisen auf tiefgreifende Veränderungen im Selbstverständnis des Staates, der Definition des Staatsbürgers und der Zusammensetzung des deutschen Volkes als Träger der politischen Gewalt. Der Band beleuchtet diese aktuellen Veränderungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In dieser Arbeit wird zum ersten Mal der systematische Versuch einer fruchtbaren Begegnung von Systemtheorie und Gender Studies vorgenommen. Ausgangspunkt bildet die Unterscheidung von Bewusstsein und Kommunikation. Die These lautet, dass die je spezifische Strukturierung der stets geschlechtlichen Person einen geschlechtstypischen psychischen und sozialen Unterschied macht.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Konsequenz, mit der Niklas Luhmann seine Theorie funktionaler Differenzierung ausbuchstabiert hat, scheint mit den empirisch belegten Forschungsergebnissen zu geschlechtlicher Ungleichheit zu kollidieren. Dass eine der avanciertesten, universal konzipierten Gesellschaftstheorien keinen Zugriff auf Fragen geschlechtlicher Ungleichheit erlauben soll, ist jedoch zumeist nur postuliert und nicht systematisch nachgewiesen worden. Die vorliegenden Beiträge loten aus, ob und wie die Geschlechterdifferenz im Kontext von Beobachtung, Kommunikation und funktionaler Differenzierung als eine Unterscheidung wirkt, die einen Unterschied macht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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