Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Journalismus jenseits großer Städte ist eine Herausforderung. Das gilt insbesondere für einige strukturschwache Räume im Osten Deutschlands. Während große deutsche Städte boomen, Setzt in vielen Gegenden eine Landflucht ein. Abwanderung jüngerer Menschen und eine Bevölkerung mit geringem Einkommen und dürftiger Medienkompetenz sind die Folge. Auch Lokalzeitungen, lange Zeit Mittelpunkt örtlicher Kommunikation, sind vielfach auf dem Rückzug. Vielerorts ist daher eine Abwärtsspirale auszumachen: abnehmende Zeitungsdichte, lokale Bindungslosigkeit und politisches Desinteresse verstärken sich gegenseitig. Welche publizistischen Angebote können gemacht werden, damit das Interesse der Bürger am eigenen Umfeld (wieder) zunimmt? Wie kann die lokale, demokratische Öffentlichkeit gestärkt werden? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch untersucht. Im Rahmen des Bundesprogramms "Zusammenhalt durch Teilhabe" wurde das jeweilige Kommunikationsgefüge der Landkreise Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) und Vogtlandkreis (Sachsen) analysiert. Im Fokus standen acht Orte mit 2.100 bis zu 20.000 Einwohnern. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass Bürgerzeitungen – sowohl durch Nutzung als auch durch redaktionelle Mitarbeit – das örtliche Engagement der Bürger stärken können. Heimatgefühl und Engagement sind miteinander verzahnt, ein Modell zeigt diese wechselseitigen Einflussfaktoren auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der internationale Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 begangen. Er erinnert an die Verletzung von Informations- und Freiheitsrechten in vielen Staaten der Welt. ›Reporter ohne Grenzen‹ zählten allein für das Jahr 2008 weltweit mehr als 60 getötete Journalisten. Doch neben diesen besonders auffälligen Bedrohungen der Pressefreiheit und des Lebens von Journalisten, die zu Recht die Aufmerksamkeit der Welt verdienen, gibt es unzählige Grauzonen:
Journalisten verschwinden und tauchen nicht mehr auf, Journalisten werden eingeschüchtert oder zusammengeschlagen, Journalisten werden gelobt und gekauft – die Einschränkungen und Gefährdungen der Pressefreiheit sind so mannigfaltig wie der Journalismus selbst. Nichtsdestoweniger sind sie in allen Formen und Gewändern, sei es nur in Gestalt des umschmeichelnden Hofierens und der sanften Drohung in einer westlichen Demokratie oder als kalter Atem einer schwarz-afrikanischen Diktatur, inakzeptabel.
Dieser Band untersucht die Lage der Pressefreiheit auf vier Kontinenten – der Ansatz ist also im besten Sinne ein globaler. Die Autoren, zum größten Teil aktive journalistische Praktiker, sind ausgewiesene Experten in ihren Berichterstattungs- bzw. Forschungsfeldern und haben alle eine langjährige Berufs- und Auslandserfahrung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Recherche ist die zentrale journalistische Tätigkeit, welche Wissen generiert, Sinngehalte und Geltungsansprüche hinterfragt, Erkenntnis ermöglicht und auf diese Weise Diskurse ermöglicht sowie gesellschaftliche Machtstrukturen transparent macht. Bis dato blieb journalistische Recherche weitgehend theoretisch unterreflektiert. Mit der Theorie des kommunikativen Handelns wird in diesem Band ein Theorierahmen aufgespannt, der für die Beschreibung und Erklärung von Rechercheprozessen nicht nur handlungstheoretisch interessant, sondern auch gesellschaftstheoretisch anschlussfähig ist. Die Idee der Aufklärung, die in diesem Theorierahmen mitschwingt, wird als vitale Basis für kritischen Journalismus und die gesamte Demokratie gewertet. Zentral ist dabei das Motiv der gesellschaftlichen Selbstkorrektur durch eine starke Öffentlichkeit.
Recherchejournalismus muss immer wieder errungen werden – auch in einer weitgehend aufgeklärten Gegenwart. Die neuen Bedrohungen heißen u. a. redaktionelle Rationalisierung und Online-Bequemlichkeit, aber auch Datenüberwachung und vielfältige Eingriffe des Staates in die Pressefreiheit. Der Januskopf der Moderne lässt aber auch Chancen wie Transparenz- und Partizipationsprozesse erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Online-Forschung ist eine besondere Disziplin: Das Internet ist sowohl Gegenstand als auch hauptsächliches Medium der Forschungen. Durch technische Entwicklungen befindet sich die Online-Forschung zudem im dynamischen Wandel: Die Weiterentwicklung der Analysemethoden, neue Auswertungsinstrumente und die wissenschaftliche Untersuchung des Social Web haben das Forschungsfeld verändert. Das Handbuch Online-Forschung bietet einen gut verständlichen Überblick über die sozialwissenschaftlich motivierte, internetgestützte Datengewinnung und deren Auswertung. In einer kompakten Darstellungsweise wird die gesamte Breite des Feldes sowohl theorie- als auch praxisbezogen bearbeitet und erlaubt einen akademischen und praktischen Überblick.
Die Bandbreite der Themen reicht von den Grundlagen der Online-Forschung über Forschung im Social Web - auch im Zusammenhang mit dem Thema Forschungsethik - bis zu Praxisthemen wie Online-Mitarbeiterbefragungen oder die Umsetzung von Befragungen von Kindern. Wesentlich sind die Online-Inhaltsanalyse sowie mobile, standardisierte und repräsentative Online-Befragungen. Der Band beinhaltet aktuelle Themen und Entwicklungen, so z.B. Aspekte des Datenschutzes und Potenziale durch das Social Web, andererseits resümiert das Handbuch die Erträge, die über die Jahre erarbeitet wurden - wie Fragen der Repräsentativität, Panel-Forschung oder den Umgang mit schwierigen Befragtengruppen.
Zur Zielgruppe gehören Sozialwissenschaftler, Ökonomen, Psychologen an Fachhochschulen und Universitäten, welche Methoden und Instrumente des Feldes reflektieren und anwenden, genauso wie Mitarbeiter und Projektverantwortliche von Unternehmen und Institutionen, die an der Entwicklung oder Anwendung von Online-Forschung beteiligt sind. Genau diese Interdisziplinarität und Relevanz in akademischer Forschung und Praxis waren auch bei der Zusammensetzung der Autoren ein wichtiges Kriterium.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Online-Forschung ist eine besondere Disziplin: Das Internet ist sowohl Gegenstand als auch hauptsächliches Medium der Forschungen. Durch technische Entwicklungen befindet sich die Online-Forschung zudem im dynamischen Wandel: Die Weiterentwicklung der Analysemethoden, neue Auswertungsinstrumente und die wissenschaftliche Untersuchung des Social Web haben das Forschungsfeld verändert. Das Handbuch Online-Forschung bietet einen gut verständlichen Überblick über die sozialwissenschaftlich motivierte, internetgestützte Datengewinnung und deren Auswertung. In einer kompakten Darstellungsweise wird die gesamte Breite des Feldes sowohl theorie- als auch praxisbezogen bearbeitet und erlaubt einen akademischen und praktischen Überblick.
Die Bandbreite der Themen reicht von den Grundlagen der Online-Forschung über Forschung im Social Web - auch im Zusammenhang mit dem Thema Forschungsethik - bis zu Praxisthemen wie Online-Mitarbeiterbefragungen oder die Umsetzung von Befragungen von Kindern. Wesentlich sind die Online-Inhaltsanalyse sowie mobile, standardisierte und repräsentative Online-Befragungen. Der Band beinhaltet aktuelle Themen und Entwicklungen, so z.B. Aspekte des Datenschutzes und Potenziale durch das Social Web, andererseits resümiert das Handbuch die Erträge, die über die Jahre erarbeitet wurden - wie Fragen der Repräsentativität, Panel-Forschung oder den Umgang mit schwierigen Befragtengruppen.
Zur Zielgruppe gehören Sozialwissenschaftler, Ökonomen, Psychologen an Fachhochschulen und Universitäten, welche Methoden und Instrumente des Feldes reflektieren und anwenden, genauso wie Mitarbeiter und Projektverantwortliche von Unternehmen und Institutionen, die an der Entwicklung oder Anwendung von Online-Forschung beteiligt sind. Genau diese Interdisziplinarität und Relevanz in akademischer Forschung und Praxis waren auch bei der Zusammensetzung der Autoren ein wichtiges Kriterium.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Journalismus jenseits großer Städte ist eine Herausforderung. Das gilt insbesondere für einige strukturschwache Räume im Osten Deutschlands. Während große deutsche Städte boomen, Setzt in vielen Gegenden eine Landflucht ein. Abwanderung jüngerer Menschen und eine Bevölkerung mit geringem Einkommen und dürftiger Medienkompetenz sind die Folge. Auch Lokalzeitungen, lange Zeit Mittelpunkt örtlicher Kommunikation, sind vielfach auf dem Rückzug. Vielerorts ist daher eine Abwärtsspirale auszumachen: abnehmende Zeitungsdichte, lokale Bindungslosigkeit und politisches Desinteresse verstärken sich gegenseitig. Welche publizistischen Angebote können gemacht werden, damit das Interesse der Bürger am eigenen Umfeld (wieder) zunimmt? Wie kann die lokale, demokratische Öffentlichkeit gestärkt werden? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch untersucht. Im Rahmen des Bundesprogramms "Zusammenhalt durch Teilhabe" wurde das jeweilige Kommunikationsgefüge der Landkreise Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) und Vogtlandkreis (Sachsen) analysiert. Im Fokus standen acht Orte mit 2.100 bis zu 20.000 Einwohnern. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass Bürgerzeitungen – sowohl durch Nutzung als auch durch redaktionelle Mitarbeit – das örtliche Engagement der Bürger stärken können. Heimatgefühl und Engagement sind miteinander verzahnt, ein Modell zeigt diese wechselseitigen Einflussfaktoren auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Journalismus jenseits großer Städte ist eine Herausforderung. Das gilt insbesondere für einige strukturschwache Räume im Osten Deutschlands. Während große deutsche Städte boomen, Setzt in vielen Gegenden eine Landflucht ein. Abwanderung jüngerer Menschen und eine Bevölkerung mit geringem Einkommen und dürftiger Medienkompetenz sind die Folge. Auch Lokalzeitungen, lange Zeit Mittelpunkt örtlicher Kommunikation, sind vielfach auf dem Rückzug. Vielerorts ist daher eine Abwärtsspirale auszumachen: abnehmende Zeitungsdichte, lokale Bindungslosigkeit und politisches Desinteresse verstärken sich gegenseitig. Welche publizistischen Angebote können gemacht werden, damit das Interesse der Bürger am eigenen Umfeld (wieder) zunimmt? Wie kann die lokale, demokratische Öffentlichkeit gestärkt werden? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch untersucht. Im Rahmen des Bundesprogramms "Zusammenhalt durch Teilhabe" wurde das jeweilige Kommunikationsgefüge der Landkreise Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) und Vogtlandkreis (Sachsen) analysiert. Im Fokus standen acht Orte mit 2.100 bis zu 20.000 Einwohnern. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass Bürgerzeitungen – sowohl durch Nutzung als auch durch redaktionelle Mitarbeit – das örtliche Engagement der Bürger stärken können. Heimatgefühl und Engagement sind miteinander verzahnt, ein Modell zeigt diese wechselseitigen Einflussfaktoren auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Journalismus jenseits großer Städte ist eine Herausforderung. Das gilt insbesondere für einige strukturschwache Räume im Osten Deutschlands. Während große deutsche Städte boomen, Setzt in vielen Gegenden eine Landflucht ein. Abwanderung jüngerer Menschen und eine Bevölkerung mit geringem Einkommen und dürftiger Medienkompetenz sind die Folge. Auch Lokalzeitungen, lange Zeit Mittelpunkt örtlicher Kommunikation, sind vielfach auf dem Rückzug. Vielerorts ist daher eine Abwärtsspirale auszumachen: abnehmende Zeitungsdichte, lokale Bindungslosigkeit und politisches Desinteresse verstärken sich gegenseitig. Welche publizistischen Angebote können gemacht werden, damit das Interesse der Bürger am eigenen Umfeld (wieder) zunimmt? Wie kann die lokale, demokratische Öffentlichkeit gestärkt werden? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch untersucht. Im Rahmen des Bundesprogramms "Zusammenhalt durch Teilhabe" wurde das jeweilige Kommunikationsgefüge der Landkreise Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) und Vogtlandkreis (Sachsen) analysiert. Im Fokus standen acht Orte mit 2.100 bis zu 20.000 Einwohnern. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass Bürgerzeitungen – sowohl durch Nutzung als auch durch redaktionelle Mitarbeit – das örtliche Engagement der Bürger stärken können. Heimatgefühl und Engagement sind miteinander verzahnt, ein Modell zeigt diese wechselseitigen Einflussfaktoren auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Inhaltsanalyse ist sowohl eine der Schlüsselmethoden der Medien- und Kommunikationswissenschaft als auch der Sozialwissenschaften insgesamt. Wie aber analysiert man Inhalte im Internet? Zwar waren noch nie so viele Inhalte verschiedenster Kommunikationsformen so leicht verfügbar und öffentlich zugänglich wie heute - andererseits wachsen mit dieser Zugänglichkeit offenbar auch deren sublime Dispositionen: Die Produkte von Online-Kommunikation sind dynamisch und wandelbar, flüchtig, vielfach verlinkt, scheinen quantitativ unbegrenzt und sind demnach alles andere als manifest.
Hinter dem Begriff ›Online-Inhalte‹ verbergen sich zudem zahlreiche und z.T. stark heterogene Angebote, aber auch Strukturen netzwerkbasierter Kommunikation. Dazu gehören u.a. Äußerungen in Weblogs, Kommunikation in Foren, WWW-Angebote oder auch der Austausch in sozialen Netzwerken. Aufgrund der Offenheit und der stetigen Weiter- und Neuentwicklungen netzbasierter Kommunikation kommen kontinuierlich neue Untersuchungsgegenstände für die Online-Inhaltsanalyse hinzu, andere verlieren hingegen an Bedeutung. Dennoch: Das theoretische Grundgerüst bei der Analyse von Online-Inhalten bleibt relativ stabil und gleicht prinzipiell dem der klassischen Inhaltsanalyse.
Das vorliegende Buch ist eine Bestands- und Momentaufnahme derzeitiger Verfahren und Bereiche der Online-Inhaltsanalyse.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Journalismus jenseits großer Städte ist eine Herausforderung. Das gilt insbesondere für einige strukturschwache Räume im Osten Deutschlands. Während große deutsche Städte boomen, Setzt in vielen Gegenden eine Landflucht ein. Abwanderung jüngerer Menschen und eine Bevölkerung mit geringem Einkommen und dürftiger Medienkompetenz sind die Folge. Auch Lokalzeitungen, lange Zeit Mittelpunkt örtlicher Kommunikation, sind vielfach auf dem Rückzug. Vielerorts ist daher eine Abwärtsspirale auszumachen: abnehmende Zeitungsdichte, lokale Bindungslosigkeit und politisches Desinteresse verstärken sich gegenseitig. Welche publizistischen Angebote können gemacht werden, damit das Interesse der Bürger am eigenen Umfeld (wieder) zunimmt? Wie kann die lokale, demokratische Öffentlichkeit gestärkt werden? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch untersucht. Im Rahmen des Bundesprogramms "Zusammenhalt durch Teilhabe" wurde das jeweilige Kommunikationsgefüge der Landkreise Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) und Vogtlandkreis (Sachsen) analysiert. Im Fokus standen acht Orte mit 2.100 bis zu 20.000 Einwohnern. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass Bürgerzeitungen – sowohl durch Nutzung als auch durch redaktionelle Mitarbeit – das örtliche Engagement der Bürger stärken können. Heimatgefühl und Engagement sind miteinander verzahnt, ein Modell zeigt diese wechselseitigen Einflussfaktoren auf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Feld der Online-Forschung befindet sich im dynamischen Wandel. Die Weiterentwicklung der Analysemethoden, neue Auswertungsinstrumente und die wissenschaftliche Untersuchung des Social Web haben das Forschungsfeld verändert. Das Handbuch Online-Forschung bietet einen gut verständlichen Überblick über die sozialwissenschaftlich motivierte, internetgestützte Datengewinnung und deren Auswertung. In einer kompakten Darstellungsweise wird die gesamte Breite des Feldes sowohl theorie- als auch praxisbezogen bearbeitet und erlaubt einen akademischen und praktischen Überblick. Es beinhaltet einerseits aktuelle Themen und Entwicklungen, so z.B. Aspekte des Datenschutz und Potenziale durch das Social Web, andererseits resümiert das Handbuch die Erträge, die über die Jahre erarbeitet wurden wie Fragen der Repräsentativität, Panelforschung oder der Umgang mit schwierigen Befragtengruppen.
Zur Zielgruppe gehören Sozialwissenschaftler, Ökonomen, Psychologen an Fachhochschulen und Universitäten, welche Methoden und Instrumente des Feldes reflektieren und anwenden, genauso wie Mitarbeiter und Projektverantwortliche von Unternehmen und Institutionen, die an der Entwicklung oder Anwendung von Online-Forschung beteiligt sind. Sowohl die Interdisziplinarität als auch die Relevanz in akademischer Forschung und Praxis, die sich in der Zielgruppe widerspiegeln, waren auch bei der Zusammensetzung der Autoren ein wichtiges Kriterium.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Journalismus jenseits großer Städte ist eine Herausforderung. Das gilt insbesondere für einige strukturschwache Räume im Osten Deutschlands. Während große deutsche Städte boomen, Setzt in vielen Gegenden eine Landflucht ein. Abwanderung jüngerer Menschen und eine Bevölkerung mit geringem Einkommen und dürftiger Medienkompetenz sind die Folge. Auch Lokalzeitungen, lange Zeit Mittelpunkt örtlicher Kommunikation, sind vielfach auf dem Rückzug. Vielerorts ist daher eine Abwärtsspirale auszumachen: abnehmende Zeitungsdichte, lokale Bindungslosigkeit und politisches Desinteresse verstärken sich gegenseitig. Welche publizistischen Angebote können gemacht werden, damit das Interesse der Bürger am eigenen Umfeld (wieder) zunimmt? Wie kann die lokale, demokratische Öffentlichkeit gestärkt werden? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch untersucht. Im Rahmen des Bundesprogramms "Zusammenhalt durch Teilhabe" wurde das jeweilige Kommunikationsgefüge der Landkreise Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) und Vogtlandkreis (Sachsen) analysiert. Im Fokus standen acht Orte mit 2.100 bis zu 20.000 Einwohnern. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass Bürgerzeitungen – sowohl durch Nutzung als auch durch redaktionelle Mitarbeit – das örtliche Engagement der Bürger stärken können. Heimatgefühl und Engagement sind miteinander verzahnt, ein Modell zeigt diese wechselseitigen Einflussfaktoren auf.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Online-Forschung ist eine besondere Disziplin: Das Internet ist sowohl Gegenstand als auch hauptsächliches Medium der Forschungen. Durch technische Entwicklungen befindet sich die Online-Forschung zudem im dynamischen Wandel: Die Weiterentwicklung der Analysemethoden, neue Auswertungsinstrumente und die wissenschaftliche Untersuchung des Social Web haben das Forschungsfeld verändert. Das Handbuch Online-Forschung bietet einen gut verständlichen Überblick über die sozialwissenschaftlich motivierte, internetgestützte Datengewinnung und deren Auswertung. In einer kompakten Darstellungsweise wird die gesamte Breite des Feldes sowohl theorie- als auch praxisbezogen bearbeitet und erlaubt einen akademischen und praktischen Überblick.
Die Bandbreite der Themen reicht von den Grundlagen der Online-Forschung über Forschung im Social Web - auch im Zusammenhang mit dem Thema Forschungsethik - bis zu Praxisthemen wie Online-Mitarbeiterbefragungen oder die Umsetzung von Befragungen von Kindern. Wesentlich sind die Online-Inhaltsanalyse sowie mobile, standardisierte und repräsentative Online-Befragungen. Der Band beinhaltet aktuelle Themen und Entwicklungen, so z.B. Aspekte des Datenschutzes und Potenziale durch das Social Web, andererseits resümiert das Handbuch die Erträge, die über die Jahre erarbeitet wurden - wie Fragen der Repräsentativität, Panel-Forschung oder den Umgang mit schwierigen Befragtengruppen.
Zur Zielgruppe gehören Sozialwissenschaftler, Ökonomen, Psychologen an Fachhochschulen und Universitäten, welche Methoden und Instrumente des Feldes reflektieren und anwenden, genauso wie Mitarbeiter und Projektverantwortliche von Unternehmen und Institutionen, die an der Entwicklung oder Anwendung von Online-Forschung beteiligt sind. Genau diese Interdisziplinarität und Relevanz in akademischer Forschung und Praxis waren auch bei der Zusammensetzung der Autoren ein wichtiges Kriterium.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Journalismus jenseits großer Städte ist eine Herausforderung. Das gilt insbesondere für einige strukturschwache Räume im Osten Deutschlands. Während große deutsche Städte boomen, Setzt in vielen Gegenden eine Landflucht ein. Abwanderung jüngerer Menschen und eine Bevölkerung mit geringem Einkommen und dürftiger Medienkompetenz sind die Folge. Auch Lokalzeitungen, lange Zeit Mittelpunkt örtlicher Kommunikation, sind vielfach auf dem Rückzug. Vielerorts ist daher eine Abwärtsspirale auszumachen: abnehmende Zeitungsdichte, lokale Bindungslosigkeit und politisches Desinteresse verstärken sich gegenseitig. Welche publizistischen Angebote können gemacht werden, damit das Interesse der Bürger am eigenen Umfeld (wieder) zunimmt? Wie kann die lokale, demokratische Öffentlichkeit gestärkt werden? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch untersucht. Im Rahmen des Bundesprogramms "Zusammenhalt durch Teilhabe" wurde das jeweilige Kommunikationsgefüge der Landkreise Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern) und Vogtlandkreis (Sachsen) analysiert. Im Fokus standen acht Orte mit 2.100 bis zu 20.000 Einwohnern. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass Bürgerzeitungen – sowohl durch Nutzung als auch durch redaktionelle Mitarbeit – das örtliche Engagement der Bürger stärken können. Heimatgefühl und Engagement sind miteinander verzahnt, ein Modell zeigt diese wechselseitigen Einflussfaktoren auf.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Der internationale Tag der Pressefreiheit wird seit 1994 begangen. Er erinnert an die Verletzung von Informations- und Freiheitsrechten in vielen Staaten der Welt. ›Reporter ohne Grenzen‹ zählten allein für das Jahr 2008 weltweit mehr als 60 getötete Journalisten. Doch neben diesen besonders auffälligen Bedrohungen der Pressefreiheit und des Lebens von Journalisten, die zu Recht die Aufmerksamkeit der Welt verdienen, gibt es unzählige Grauzonen:
Journalisten verschwinden und tauchen nicht mehr auf, Journalisten werden eingeschüchtert oder zusammengeschlagen, Journalisten werden gelobt und gekauft – die Einschränkungen und Gefährdungen der Pressefreiheit sind so mannigfaltig wie der Journalismus selbst. Nichtsdestoweniger sind sie in allen Formen und Gewändern, sei es nur in Gestalt des umschmeichelnden Hofierens und der sanften Drohung in einer westlichen Demokratie oder als kalter Atem einer schwarz-afrikanischen Diktatur, inakzeptabel.
Dieser Band untersucht die Lage der Pressefreiheit auf vier Kontinenten – der Ansatz ist also im besten Sinne ein globaler. Die Autoren, zum größten Teil aktive journalistische Praktiker, sind ausgewiesene Experten in ihren Berichterstattungs- bzw. Forschungsfeldern und haben alle eine langjährige Berufs- und Auslandserfahrung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Inhaltsanalyse ist sowohl eine der Schlüsselmethoden der Medien- und Kommunikationswissenschaft als auch der Sozialwissenschaften insgesamt. Wie aber analysiert man Inhalte im Internet? Zwar waren noch nie so viele Inhalte verschiedenster Kommunikationsformen so leicht verfügbar und öffentlich zugänglich wie heute - andererseits wachsen mit dieser Zugänglichkeit offenbar auch deren sublime Dispositionen: Die Produkte von Online-Kommunikation sind dynamisch und wandelbar, flüchtig, vielfach verlinkt, scheinen quantitativ unbegrenzt und sind demnach alles andere als manifest.
Hinter dem Begriff ›Online-Inhalte‹ verbergen sich zudem zahlreiche und z.T. stark heterogene Angebote, aber auch Strukturen netzwerkbasierter Kommunikation. Dazu gehören u.a. Äußerungen in Weblogs, Kommunikation in Foren, WWW-Angebote oder auch der Austausch in sozialen Netzwerken. Aufgrund der Offenheit und der stetigen Weiter- und Neuentwicklungen netzbasierter Kommunikation kommen kontinuierlich neue Untersuchungsgegenstände für die Online-Inhaltsanalyse hinzu, andere verlieren hingegen an Bedeutung. Dennoch: Das theoretische Grundgerüst bei der Analyse von Online-Inhalten bleibt relativ stabil und gleicht prinzipiell dem der klassischen Inhaltsanalyse.
Das vorliegende Buch ist eine Bestands- und Momentaufnahme derzeitiger Verfahren und Bereiche der Online-Inhaltsanalyse.
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