Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Bürgerfunk im Fernsehen ist gedacht als ein zugangsoffenes Forum, das den Bürgerinnen und Bürgern im jeweiligen Verbreitungsgebiet ermöglicht, sich durch die Produktion von Fernsehbeiträgen an der Gestaltung eines Programms zu beteiligen, das auf einem Offenen Kanal im Fernsehen ausgestrahlt wird. In Nordrhein-Westfalen können Bürgerinnen und Bürger derzeit in neun Orten (Bielefeld, Dortmund, Essen, Lüdenscheid, Marl, Münster, Paderborn und Tudorf) im Fernsehen selbst produzierte Beiträge ausstrahlen. Die Situation und das Programmprofil der Einrichtungen des Bürgerfernsehens (Offene Kanäle) sind vor Ort jeweils recht unterschiedlich. Die Studie 'Bürgerfernsehen in Nordrhein-Westfalen' verfolgt das Ziel, die konkreten Strukturen und Leistungen des Bürgerfernsehens zu erfassen und zu evaluieren.
In Anlehnung an Fragestellung und Methode der vorhergehenden Studie 'Bürgerfunk in Nordrhein-Westfalen' (LfM-Band 51) findet eine umfangreiche Programm- und Organisationsanalyse statt, die die zentralen Akteure (Nutzer, Mitarbeiter, Trägervereine) in den Blick genommen hat. Schließlich werden die Wechselbeziehungen zwischen Produktionsbedingungen und Programm sowie die
Schwerpunktprojekte einiger Offener Kanäle untersucht. Die Ergebnisse verdeutlichen, wo das System Bürgerfernsehen vor dem Hintergrund der damit verbundenen Zielsetzung funktioniert und an welchen Stellen es deutliche Schwachstellen aufweist.
Die Studie soll als Basis für die Diskussion über die zukünftige Weiterentwicklung des Bürgerfernsehens in NRW dienen, die mit allen Beteiligten zu führen ist.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Bürgerfunk im Fernsehen ist gedacht als ein zugangsoffenes Forum, das den Bürgerinnen und Bürgern im jeweiligen Verbreitungsgebiet ermöglicht, sich durch die Produktion von Fernsehbeiträgen an der Gestaltung eines Programms zu beteiligen, das auf einem Offenen Kanal im Fernsehen ausgestrahlt wird. In Nordrhein-Westfalen können Bürgerinnen und Bürger derzeit in neun Orten (Bielefeld, Dortmund, Essen, Lüdenscheid, Marl, Münster, Paderborn und Tudorf) im Fernsehen selbst produzierte Beiträge ausstrahlen. Die Situation und das Programmprofil der Einrichtungen des Bürgerfernsehens (Offene Kanäle) sind vor Ort jeweils recht unterschiedlich. Die Studie 'Bürgerfernsehen in Nordrhein-Westfalen' verfolgt das Ziel, die konkreten Strukturen und Leistungen des Bürgerfernsehens zu erfassen und zu evaluieren.
In Anlehnung an Fragestellung und Methode der vorhergehenden Studie 'Bürgerfunk in Nordrhein-Westfalen' (LfM-Band 51) findet eine umfangreiche Programm- und Organisationsanalyse statt, die die zentralen Akteure (Nutzer, Mitarbeiter, Trägervereine) in den Blick genommen hat. Schließlich werden die Wechselbeziehungen zwischen Produktionsbedingungen und Programm sowie die
Schwerpunktprojekte einiger Offener Kanäle untersucht. Die Ergebnisse verdeutlichen, wo das System Bürgerfernsehen vor dem Hintergrund der damit verbundenen Zielsetzung funktioniert und an welchen Stellen es deutliche Schwachstellen aufweist.
Die Studie soll als Basis für die Diskussion über die zukünftige Weiterentwicklung des Bürgerfernsehens in NRW dienen, die mit allen Beteiligten zu führen ist.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Bürgerfunk im Fernsehen ist gedacht als ein zugangsoffenes Forum, das den Bürgerinnen und Bürgern im jeweiligen Verbreitungsgebiet ermöglicht, sich durch die Produktion von Fernsehbeiträgen an der Gestaltung eines Programms zu beteiligen, das auf einem Offenen Kanal im Fernsehen ausgestrahlt wird. In Nordrhein-Westfalen können Bürgerinnen und Bürger derzeit in neun Orten (Bielefeld, Dortmund, Essen, Lüdenscheid, Marl, Münster, Paderborn und Tudorf) im Fernsehen selbst produzierte Beiträge ausstrahlen. Die Situation und das Programmprofil der Einrichtungen des Bürgerfernsehens (Offene Kanäle) sind vor Ort jeweils recht unterschiedlich. Die Studie 'Bürgerfernsehen in Nordrhein-Westfalen' verfolgt das Ziel, die konkreten Strukturen und Leistungen des Bürgerfernsehens zu erfassen und zu evaluieren.
In Anlehnung an Fragestellung und Methode der vorhergehenden Studie 'Bürgerfunk in Nordrhein-Westfalen' (LfM-Band 51) findet eine umfangreiche Programm- und Organisationsanalyse statt, die die zentralen Akteure (Nutzer, Mitarbeiter, Trägervereine) in den Blick genommen hat. Schließlich werden die Wechselbeziehungen zwischen Produktionsbedingungen und Programm sowie die
Schwerpunktprojekte einiger Offener Kanäle untersucht. Die Ergebnisse verdeutlichen, wo das System Bürgerfernsehen vor dem Hintergrund der damit verbundenen Zielsetzung funktioniert und an welchen Stellen es deutliche Schwachstellen aufweist.
Die Studie soll als Basis für die Diskussion über die zukünftige Weiterentwicklung des Bürgerfernsehens in NRW dienen, die mit allen Beteiligten zu führen ist.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Alexander von Humboldts Wissenschaftsbegriff fand als "Humbolotian Science" Beachtung, sein Konzept wird neuerdings als wegweisend für das 21. Jahrhundert bezeichnet. Er glaubte an ein Geben und Nehmen in der Wissenschaft, proklamierte ohne Beschönigung das Prinzip "do ut des", das er aber auch als eine Art "enseignement mutuel" begriff. Homboldt führte eine riesige Korrespondenz und zitierte im "Kosmos" seitenweise aus Briefen und unveröffentlichten Schriften anderer. Mehrfach konnte er auf eine "Generalerlaubnis" von Kollegen (z.B. Charles Darwin) verweisen, ohne besonderen Nachweis zitieren zu dürfen. Der Autor offenbart sich in seinen Methoden sehr modern, er agiert als Zentrum eines riesigen Netzwerks, das funktional und fachübergreifend war.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der Öffentlichkeit ist A. von Humboldt als Namenspatron der Berliner Universität bekannt, als Amerikareisender, Verfasser naturwissenschaftlicher Arbeiten, des Reisewerks und des „Kosmos“, Diplomat und Kammerherr zweier preußischer Könige. Seine Korrespondenz mit Wissenschaftlern wurde zugänglich gemacht und ausgewertet. Was fehlt, ist ein Gesamtbild seines Briefwechsels mit bildenden Künstlern. Es begann mit Kopien im Zeichenunterricht, es folgten Zeichnungen von Seekühen, Orchideen, Vulkanen. Früh kam Alexander von Humboldt zu der Einsicht, dass Illustrationen wertvolle Textergänzungen liefern. Zurück von seiner Amerika-Reise, arbeitete er mit Joseph Anton Koch, Friedrich Wilhelm Gmelin und Gottlieb Schick zusammen, suchte Lesern die „Physiognomik tropischer Landschaft“ durch Arbeiten von Rugendas, Berg, Bellermann nahe zu bringen. Auch Schinkel half. Humboldt kaufte für die preußischen Museen und den König Bilder ein, wirkte als Vermittler bei Versteigerungen (u. a. zum Erwerb der Sammlungen Minutoli, Dorow, Koller), tauschte sich über Landschaftsmalerei aus (Rumohr, Waagen). Sein Wirken als Kammerherr und Ordenskanzler des Ordens Pour le mérite, Vermittler, Förderer, als Teil eines riesigen Netzwerk in einem fast 90-jährigen Leben brachte ihn in Kontakt zu fast allen großen Künstlern und Kunstschriftstellern seiner Zeit. Die Autorin legt nach Auswertung von Archivalien und Veröffentlichungen eine umfassende wissenschaftshistorische Auswertung dieser Korrespondenz vor, einbezogen werden Beamte aus dem Kultusministerium und Kunstschriftsteller. Ausgehend von eigenen Zeichenversuchen arbeitete Humboldt mit Joseph Anton Koch, Wilhelm Friedrich Gmelin und Gottlieb Schick zusammen, deren Zeichnungen als Kupferstiche auf der Berliner Akademie-Ausstellung ausgestellt wurden und später Humboldts Reisewerk schmückten. Etwa ab 1825 sollten Moritz Rugendas, Albert Berg und Ferdinand Bellermann an der Neubearbeitung seiner „Geographie der Pflanzen“ (1807) mitwirken, Humboldt wollte dem Leser die Physiognomik tropischer Landschaften optisch nahe bringen. Diesem Ziel widmete er sich auch als Berater preußischer Könige, vermittelte den Ankauf (vor allem) zeitgenössischer Kunstwerke und großer Sammlungen, unterstützte Siegfried Maßmann aus sozialen Gründen, setzte Ignaz von Olfers als Generalintendanten der preußischen Museen durch. Als erster Ordenskanzler des Ordens Pour le mérite korrespondierte er mit Künstlern, die in den Orden aufgenommen wurden. Das Schlusskapitel ist dem Gelehrten als Modell u. a. für Gemälde und plastischen Arbeiten gewidmet. Der Text endet mit der Versteigerung des Nachlasses und der Empfehlung, sich durch die Fülle des Materials zu Einzeluntersuchungen inspirieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Fragen nach und Debatten u¨ber Verantwortung und Gerechtigkeit in der Gesellschaft fallen in die Phase eines andauernden Wandels von O¨ffentlichkeiten, der maßgeblich durch die Digitalisierung gepra¨gt ist. Die teilweise disruptiven Vera¨nderungen fu¨hren dazu, dass normative Anspru¨che an (mediale) Kommunikation auf unterschiedlichen Ebenen neu ausgehandelt werden müssen. Dieser Band mit ausgewählten Beiträgen zur 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Darmstadt reflektiert aktuelle Entwicklungen im Journalismus, in den traditionellen Medien und auf den neuen Medienmärkten analytisch wie kritisch aus dem Blickwinkel von Ethik und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fragen nach und Debatten u¨ber Verantwortung und Gerechtigkeit in der Gesellschaft fallen in die Phase eines andauernden Wandels von O¨ffentlichkeiten, der maßgeblich durch die Digitalisierung gepra¨gt ist. Die teilweise disruptiven Vera¨nderungen fu¨hren dazu, dass normative Anspru¨che an (mediale) Kommunikation auf unterschiedlichen Ebenen neu ausgehandelt werden müssen. Dieser Band mit ausgewählten Beiträgen zur 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Darmstadt reflektiert aktuelle Entwicklungen im Journalismus, in den traditionellen Medien und auf den neuen Medienmärkten analytisch wie kritisch aus dem Blickwinkel von Ethik und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fragen nach und Debatten u¨ber Verantwortung und Gerechtigkeit in der Gesellschaft fallen in die Phase eines andauernden Wandels von O¨ffentlichkeiten, der maßgeblich durch die Digitalisierung gepra¨gt ist. Die teilweise disruptiven Vera¨nderungen fu¨hren dazu, dass normative Anspru¨che an (mediale) Kommunikation auf unterschiedlichen Ebenen neu ausgehandelt werden müssen. Dieser Band mit ausgewählten Beiträgen zur 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Darmstadt reflektiert aktuelle Entwicklungen im Journalismus, in den traditionellen Medien und auf den neuen Medienmärkten analytisch wie kritisch aus dem Blickwinkel von Ethik und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fragen nach und Debatten u¨ber Verantwortung und Gerechtigkeit in der Gesellschaft fallen in die Phase eines andauernden Wandels von O¨ffentlichkeiten, der maßgeblich durch die Digitalisierung gepra¨gt ist. Die teilweise disruptiven Vera¨nderungen fu¨hren dazu, dass normative Anspru¨che an (mediale) Kommunikation auf unterschiedlichen Ebenen neu ausgehandelt werden müssen. Dieser Band mit ausgewählten Beiträgen zur 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Darmstadt reflektiert aktuelle Entwicklungen im Journalismus, in den traditionellen Medien und auf den neuen Medienmärkten analytisch wie kritisch aus dem Blickwinkel von Ethik und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über den Maler Albert Berg (1825–1884) ist kaum etwas bekannt, nicht einmal sein genauer Geburtstag. Er wurde, so viel weiß man immerhin, von Alexander von Humboldt beraten und gefördert, war gut vernetzt in der Welt des Adels. Selbst der preußische König Friedrich Wilhelm IV. und Großherzog Franz Ferdinand II. kauften seine Bilder. Verband ihn und den Großherzog mehr als eine Männerfreundschaft? Und welche Beziehung hatte er zur berühmten Sängerin Amalie Joachim?
In vielen Ländern in Deutschland, Japan, China, Italien, Griechenland, der Türkei, Lykien, Dalmatien und vor allem in Südamerika, wo er den Spuren Humboldts folgte, fand Albert Berg seine künstlerischen Motive. Seine Wahrnehmung war wie die von Humboldt universal, er lebte sich in die Landschaft ein – besonders die Wildheit der südamerikanischen Vegetation faszinierte ihn. Die zarten Bleistiftzeichnungen, gezeigt nach seinem Tode, veranlassten Kritiker einer Ausstellung zu begeisterten Rezensionen, Berg wurde bescheinigt, „selbst im üppigsten Gedränge fremdartiger Naturgebilde, Bäume, Gebüsche, Gräser, … die Construction und Zeichnung jedes einzelnen Pflanzenindividuums … zu erkennen“. Er hatte mit einem Biologen zusammengearbeitet, um die Pflanzen identifizierbar darzustellen. Fälschlicherweise wurde er von einigen Kunstkritikern als Dokumentarist abgestempelt.
Ab 1880 Direktor des schlesischen Kunstmuseums in Breslau (heute Wrocław), verstarb er schon 1884, schwer lungenkrank, in Hallstatt.
Erstmals wird sein Leben beleuchtet, werden Arbeiten aus Skizzenbüchern und Blätter aus dem umfangreichen Bestand von Museen, vor allem des Kupferstichkabinetts Berlin, publiziert. Seine Mahnung „Die ernste Kunst kann nun einmal nicht bestehen ohne Gunst!“ gilt noch heute.
Aktualisiert: 2022-07-14
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1995. Nahe Bellinzona. Ein Milliardär wird in seiner schlossähnlichen Villa im Tessin getötet und fast jeder, der mit ihm zu tun hatte, ist verdächtig. Auch die junge Medizinhistorikerin Alice. Es scheint, als hinge der Mord mit einer Kunstsammlung zusammen, die 1938 vom Bekannten ihrer jüdischen Großeltern in Verwahrung genommen und nie zurückgegeben wurde. Dazu gehörte Claude Monets Gemälde „Parklandschaft“. In welcher Beziehung stand der Milliardär zu ihrer Familie und warum kopierte er in seinem Atelier ausgerechnet Werke Claude Monets?
Der Ermordete hinterließ geheimnisvolle Zettel mit kryptischen Zeichen. Und auch seinem Gangsterkater Murrli alias Al Capone kommt eine besondere Rolle zu.
Die Lösung des Mordfalls überrascht.
Aktualisiert: 2022-11-20
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