Menschen leben in Deutschland ausschließlich in Gemeinden und Städten, die damit den für die Bürger erlebbaren sozialen, kulturgeschichtlichen und wirtschaftlichen Rahmen bilden. Dort sind sie in die ihr Leben bestimmenden Netzwerke eingebunden und sie nehmen die Wechselwirkungen eigenen Agierens wie auch von außen bestimmter Einflüsse wahr. Über viele Jahrzehnte unterlagen viele Bürger dem Glauben an ungebrochener Globalisierung, häufig auch gleichgesetzt mit Fortschritt und Moderne. Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts war man in Europa erstmals mit dem Thema der Ressourcenverknappung konfrontiert, ein Thema, welches zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Brisanz erfuhr. In aller erster Linie waren es die Bürger selbst und die Kommunen, die auf Grund ihres eigenen kommunalpolitischen Handelns und der Auseinandersetzung mit der Bewirtschaftung ihres Kommunalvermögens in Form von Schulgebäuden, Kindertagesstätten, Verwaltungsgebäuden, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sich neuen Fragestellungen ausgesetzt sahen. Deutlich wird dies an jährlich steigenden Energie- und Aufwendungspreisen, durch steigende Material- und Beschaffungskosten am Ergebnis von Ausschreibungen im Bausektor. Im gleichen Maße waren und sind davon auch der kleinteilige Handel und die mittelständische Wirtschaft betroffen, die nicht unmittelbar am globalen Einkaufsdumpingwettbewerb teilnehmen können. Nicht zuletzt zeitigen zusätzlich der demographische Wandel mit erhöhten Anforderungen in den Bereichen Wohnen, Gesundheitswirtschaft und Fachkräftegewinnung ihre Auswirkungen.Diese Faktoren lassen einen Diskurs von verantwortlich in die Zukunft blickenden Fachleuten aus der Wirtschaft, Kommunal-, Landes- und Bundespolitik ratsam erscheinen. Fragestellungen zum ganzheitlichen Ansatz nachhaltigen Handelns, regionaler Wirtschaftskreisläufe und des Erkennens vor allen Dingen der Stadt als eigenständige Wissens- und Rohstoffquelle – der Urban Mining – bedürfen der dringenden Diskussion und beispielgebenden Definition. Am vorliegenden Beispiel der im Freistaat Sachsen gelegenen Stadt Delitzsch sollen die Facetten integrierten wirtschafts- und kommunalpolitischen Handelns beleuchtet und Anregungen gegeben werden. Trotz regional unterschiedlicher Rahmen- und Ausgangsbedingungen kann mit dem daraus erwachsenden Erfahrungsaustausch und Erkenntnisgewinn der Spielraum eigenständigen kommunalpolitischen Wirkens erweitert und letztlich ein materieller wie auch immaterieller Mehrwert für die Bürger entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Menschen leben in Deutschland ausschließlich in Gemeinden und Städten, die damit den für die Bürger erlebbaren sozialen, kulturgeschichtlichen und wirtschaftlichen Rahmen bilden. Dort sind sie in die ihr Leben bestimmenden Netzwerke eingebunden und sie nehmen die Wechselwirkungen eigenen Agierens wie auch von außen bestimmter Einflüsse wahr. Über viele Jahrzehnte unterlagen viele Bürger dem Glauben an ungebrochener Globalisierung, häufig auch gleichgesetzt mit Fortschritt und Moderne. Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts war man in Europa erstmals mit dem Thema der Ressourcenverknappung konfrontiert, ein Thema, welches zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Brisanz erfuhr. In aller erster Linie waren es die Bürger selbst und die Kommunen, die auf Grund ihres eigenen kommunalpolitischen Handelns und der Auseinandersetzung mit der Bewirtschaftung ihres Kommunalvermögens in Form von Schulgebäuden, Kindertagesstätten, Verwaltungsgebäuden, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sich neuen Fragestellungen ausgesetzt sahen. Deutlich wird dies an jährlich steigenden Energie- und Aufwendungspreisen, durch steigende Material- und Beschaffungskosten am Ergebnis von Ausschreibungen im Bausektor. Im gleichen Maße waren und sind davon auch der kleinteilige Handel und die mittelständische Wirtschaft betroffen, die nicht unmittelbar am globalen Einkaufsdumpingwettbewerb teilnehmen können. Nicht zuletzt zeitigen zusätzlich der demographische Wandel mit erhöhten Anforderungen in den Bereichen Wohnen, Gesundheitswirtschaft und Fachkräftegewinnung ihre Auswirkungen.Diese Faktoren lassen einen Diskurs von verantwortlich in die Zukunft blickenden Fachleuten aus der Wirtschaft, Kommunal-, Landes- und Bundespolitik ratsam erscheinen. Fragestellungen zum ganzheitlichen Ansatz nachhaltigen Handelns, regionaler Wirtschaftskreisläufe und des Erkennens vor allen Dingen der Stadt als eigenständige Wissens- und Rohstoffquelle – der Urban Mining – bedürfen der dringenden Diskussion und beispielgebenden Definition. Am vorliegenden Beispiel der im Freistaat Sachsen gelegenen Stadt Delitzsch sollen die Facetten integrierten wirtschafts- und kommunalpolitischen Handelns beleuchtet und Anregungen gegeben werden. Trotz regional unterschiedlicher Rahmen- und Ausgangsbedingungen kann mit dem daraus erwachsenden Erfahrungsaustausch und Erkenntnisgewinn der Spielraum eigenständigen kommunalpolitischen Wirkens erweitert und letztlich ein materieller wie auch immaterieller Mehrwert für die Bürger entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Menschen leben in Deutschland ausschließlich in Gemeinden und Städten, die damit den für die Bürger erlebbaren sozialen, kulturgeschichtlichen und wirtschaftlichen Rahmen bilden. Dort sind sie in die ihr Leben bestimmenden Netzwerke eingebunden und sie nehmen die Wechselwirkungen eigenen Agierens wie auch von außen bestimmter Einflüsse wahr. Über viele Jahrzehnte unterlagen viele Bürger dem Glauben an ungebrochener Globalisierung, häufig auch gleichgesetzt mit Fortschritt und Moderne. Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts war man in Europa erstmals mit dem Thema der Ressourcenverknappung konfrontiert, ein Thema, welches zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Brisanz erfuhr. In aller erster Linie waren es die Bürger selbst und die Kommunen, die auf Grund ihres eigenen kommunalpolitischen Handelns und der Auseinandersetzung mit der Bewirtschaftung ihres Kommunalvermögens in Form von Schulgebäuden, Kindertagesstätten, Verwaltungsgebäuden, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sich neuen Fragestellungen ausgesetzt sahen. Deutlich wird dies an jährlich steigenden Energie- und Aufwendungspreisen, durch steigende Material- und Beschaffungskosten am Ergebnis von Ausschreibungen im Bausektor. Im gleichen Maße waren und sind davon auch der kleinteilige Handel und die mittelständische Wirtschaft betroffen, die nicht unmittelbar am globalen Einkaufsdumpingwettbewerb teilnehmen können. Nicht zuletzt zeitigen zusätzlich der demographische Wandel mit erhöhten Anforderungen in den Bereichen Wohnen, Gesundheitswirtschaft und Fachkräftegewinnung ihre Auswirkungen.Diese Faktoren lassen einen Diskurs von verantwortlich in die Zukunft blickenden Fachleuten aus der Wirtschaft, Kommunal-, Landes- und Bundespolitik ratsam erscheinen. Fragestellungen zum ganzheitlichen Ansatz nachhaltigen Handelns, regionaler Wirtschaftskreisläufe und des Erkennens vor allen Dingen der Stadt als eigenständige Wissens- und Rohstoffquelle – der Urban Mining – bedürfen der dringenden Diskussion und beispielgebenden Definition. Am vorliegenden Beispiel der im Freistaat Sachsen gelegenen Stadt Delitzsch sollen die Facetten integrierten wirtschafts- und kommunalpolitischen Handelns beleuchtet und Anregungen gegeben werden. Trotz regional unterschiedlicher Rahmen- und Ausgangsbedingungen kann mit dem daraus erwachsenden Erfahrungsaustausch und Erkenntnisgewinn der Spielraum eigenständigen kommunalpolitischen Wirkens erweitert und letztlich ein materieller wie auch immaterieller Mehrwert für die Bürger entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Menschen leben in Deutschland ausschließlich in Gemeinden und Städten, die damit den für die Bürger erlebbaren sozialen, kulturgeschichtlichen und wirtschaftlichen Rahmen bilden. Dort sind sie in die ihr Leben bestimmenden Netzwerke eingebunden und sie nehmen die Wechselwirkungen eigenen Agierens wie auch von außen bestimmter Einflüsse wahr. Über viele Jahrzehnte unterlagen viele Bürger dem Glauben an ungebrochener Globalisierung, häufig auch gleichgesetzt mit Fortschritt und Moderne. Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts war man in Europa erstmals mit dem Thema der Ressourcenverknappung konfrontiert, ein Thema, welches zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Brisanz erfuhr. In aller erster Linie waren es die Bürger selbst und die Kommunen, die auf Grund ihres eigenen kommunalpolitischen Handelns und der Auseinandersetzung mit der Bewirtschaftung ihres Kommunalvermögens in Form von Schulgebäuden, Kindertagesstätten, Verwaltungsgebäuden, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sich neuen Fragestellungen ausgesetzt sahen. Deutlich wird dies an jährlich steigenden Energie- und Aufwendungspreisen, durch steigende Material- und Beschaffungskosten am Ergebnis von Ausschreibungen im Bausektor. Im gleichen Maße waren und sind davon auch der kleinteilige Handel und die mittelständische Wirtschaft betroffen, die nicht unmittelbar am globalen Einkaufsdumpingwettbewerb teilnehmen können. Nicht zuletzt zeitigen zusätzlich der demographische Wandel mit erhöhten Anforderungen in den Bereichen Wohnen, Gesundheitswirtschaft und Fachkräftegewinnung ihre Auswirkungen.Diese Faktoren lassen einen Diskurs von verantwortlich in die Zukunft blickenden Fachleuten aus der Wirtschaft, Kommunal-, Landes- und Bundespolitik ratsam erscheinen. Fragestellungen zum ganzheitlichen Ansatz nachhaltigen Handelns, regionaler Wirtschaftskreisläufe und des Erkennens vor allen Dingen der Stadt als eigenständige Wissens- und Rohstoffquelle – der Urban Mining – bedürfen der dringenden Diskussion und beispielgebenden Definition. Am vorliegenden Beispiel der im Freistaat Sachsen gelegenen Stadt Delitzsch sollen die Facetten integrierten wirtschafts- und kommunalpolitischen Handelns beleuchtet und Anregungen gegeben werden. Trotz regional unterschiedlicher Rahmen- und Ausgangsbedingungen kann mit dem daraus erwachsenden Erfahrungsaustausch und Erkenntnisgewinn der Spielraum eigenständigen kommunalpolitischen Wirkens erweitert und letztlich ein materieller wie auch immaterieller Mehrwert für die Bürger entstehen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Menschen leben in Deutschland ausschließlich in Gemeinden und Städten, die damit den für die Bürger erlebbaren sozialen, kulturgeschichtlichen und wirtschaftlichen Rahmen bilden. Dort sind sie in die ihr Leben bestimmenden Netzwerke eingebunden und sie nehmen die Wechselwirkungen eigenen Agierens wie auch von außen bestimmter Einflüsse wahr. Über viele Jahrzehnte unterlagen viele Bürger dem Glauben an ungebrochener Globalisierung, häufig auch gleichgesetzt mit Fortschritt und Moderne. Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts war man in Europa erstmals mit dem Thema der Ressourcenverknappung konfrontiert, ein Thema, welches zu Beginn des 21. Jahrhunderts eine neue Brisanz erfuhr. In aller erster Linie waren es die Bürger selbst und die Kommunen, die auf Grund ihres eigenen kommunalpolitischen Handelns und der Auseinandersetzung mit der Bewirtschaftung ihres Kommunalvermögens in Form von Schulgebäuden, Kindertagesstätten, Verwaltungsgebäuden, Kultur- und Freizeiteinrichtungen sich neuen Fragestellungen ausgesetzt sahen. Deutlich wird dies an jährlich steigenden Energie- und Aufwendungspreisen, durch steigende Material- und Beschaffungskosten am Ergebnis von Ausschreibungen im Bausektor. Im gleichen Maße waren und sind davon auch der kleinteilige Handel und die mittelständische Wirtschaft betroffen, die nicht unmittelbar am globalen Einkaufsdumpingwettbewerb teilnehmen können. Nicht zuletzt zeitigen zusätzlich der demographische Wandel mit erhöhten Anforderungen in den Bereichen Wohnen, Gesundheitswirtschaft und Fachkräftegewinnung ihre Auswirkungen.Diese Faktoren lassen einen Diskurs von verantwortlich in die Zukunft blickenden Fachleuten aus der Wirtschaft, Kommunal-, Landes- und Bundespolitik ratsam erscheinen. Fragestellungen zum ganzheitlichen Ansatz nachhaltigen Handelns, regionaler Wirtschaftskreisläufe und des Erkennens vor allen Dingen der Stadt als eigenständige Wissens- und Rohstoffquelle – der Urban Mining – bedürfen der dringenden Diskussion und beispielgebenden Definition. Am vorliegenden Beispiel der im Freistaat Sachsen gelegenen Stadt Delitzsch sollen die Facetten integrierten wirtschafts- und kommunalpolitischen Handelns beleuchtet und Anregungen gegeben werden. Trotz regional unterschiedlicher Rahmen- und Ausgangsbedingungen kann mit dem daraus erwachsenden Erfahrungsaustausch und Erkenntnisgewinn der Spielraum eigenständigen kommunalpolitischen Wirkens erweitert und letztlich ein materieller wie auch immaterieller Mehrwert für die Bürger entstehen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Auf der Basis breiter und so für den Untersuchungsbereich bisher nicht durchgeführter Quellenforschung stellt Wilde 163 Güterkomplexe vor, die in den ehemaligen Ämtern Delitzsch, Düben, Eilenburg und Torgau sowie in Teilen der Ämter Belgern, Liebenwerda, Lützen, Merseburg, Mühlberg und Wittenberg bis 1815 zum Kurfürstentum bzw. Königreich Sachsen gehörten und seit 1990 wieder Bestandteil des Freistaates Sachsen sind; in Mittelalter und früher Neuzeit lagen sie in den Territorien beider wettinischer Linien (1485-1547) sowie des Hochstifts Merseburg, was der Arbeit überterritoriales Gewicht gibt.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Für die städtebauliche Entwicklung von Delitzsch nimmt der Zeitraum von 1990 bis 2015 eine bedeutsame Rolle ein. Der für die Stadt in der Komplexität einmalige Strukturwandel, der Entschlossenheit und Weitblick erforderte, war zu gestalten. Betrachtet man vor diesem Hintergrund dieses Vierteljahrhundert, dann können die Bürger mit Recht stolz auf das Geschaffene sein, waren sie doch nicht nur stille Zuschauer, sondern vor allem Mitwirkende und Teilhabende.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Dieser Bildband zeigt bisher unveröffentlichte Ansichten der Dübener Heide.- Seltene historische Fotografien dokumentieren die Zeit von etwa 1885 bis in die 1960er Jahre. Im Mittelpunkt steht der Alltag der Menschen. Der Bildband lädt dazu ein, die Natur, die Menschen, die Architektur der Dörfer und Kleinstädte der Heide, längst Vergessenes oder gar Neues zu entdecken.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Beschrieben wird die einzige deutsch-ukrainische kommunale Know-how-Partnerschaft in den Themenbereichen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Dabei kann Delitzsch in der fachlichen Expertise auf Auszeichnungen mit dem Corporate Social Responsibility (CSR)-Preis, dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis, mehrfach dem European Energy Award sowie den Großen Preis des Mittelstandes verweisen. Das ukrainische Schowkwa wird dabei fachlich beispielhaft von der sächsischen Stadt Delitzsch und weiteren Projektpartnern in der infrastrukturellen und energetischen Sanierung öffentlicher Einrichtungen angeleitet und unterstützt. Im Rahmen der Energieversorgung erfüllen beide Städte die wichtige Aufgabe, als Durchleiter von Strom und Gas und zum Teil auch als Wärme- und Stromproduzenten auf lokaler Ebene eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Kommunen versuchen über Projektförderungen und Beratungen das Verbrauchsverhalten von Unternehmen, Bürgern und der öffentlichen Verwaltung anzuregen. Die ukrainische Kommune sieht als Schwerpunkt ihrer strategischen Arbeit im Bereich der infrastrukturellen und energetischen Sanierung öffentlicher Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen. Im Rahmen der Partnerschaft unterstützt die Stadt Delitzsch diese Entwicklungsvorhaben in der Planung und praxisnahen Lösungsfindung. In beiden Städten soll das bürgerschaftliche Engagement für energieeffiziente Vorhaben und Energie- und Wirtschaftskreisläufe belebt und vertieft werden. Dabei stehen die Sensibilisierung der politischen Verantwortungsträger und der Bevölkerung sowie die Vernetzung relevanter Akteure im Fokus. Die wissenschaftliche Begleitforschung unterstützt das Verständnis einer nachhaltigen Entwicklung in beiden Kommunen. Das Projekt leistet einen Beitrag zur Versorgungssicherheit, Umwelt- und Klimaverträglichkeit sowie zur Wirtschaftlichkeit. Damit wird eine beispielhafte europäische Kooperation gelebt, in deren Ergebnis auch die globalen Herausforderungen des Klimawandels, des Umganges mit Energie- und Rohstoffressourcen und des nachhaltigen Handelns mit Lösungsansätzen aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Wer sich heute entschließt Feldwebel im Heer zu werden, wird den für seine Soldatenlaufbahn entscheidenden Lehrgang an der Unteroffizierschule des Heeres in Delitzsch absolvieren. Dort empfängt ihn eine der modernsten militärischen Ausbildungsstandorte der Bundeswehr. Sie bietet die Möglichkeit der truppengattungsübergreifenden Feldwebelausbildung aus einer Hand.
Den Herausgebern und Autoren ist es gerade jetzt ein besonderes Anliegen, in Zeiten von Strukturreform, Transformation, Neuausrichtung oder Trendwende, darzustellen, wo die Unteroffizierschule des Heeres heute steht und sich dabei insbesondere ihrer Herkunft zu vergewissern. Das vorliegende Buch zeichnet daher nicht nur ausführlich das aktuelle Bild der Unteroffizierschule, sondern erläutert auch, wie sie zu dem geworden ist, was sie heute ist und wer ihre Vorgängerinstitutionen waren. Der Fokus des rückblickenden Kapitels dieses Buches liegt daher auf der Garnisonsgeschichte und der Genese der zentralen, truppengattungsübergreifenden Ausbildung zum Feldwebel, wie sie sich seit 1964 an den früheren Heeresunteroffizierschulen bis heute entwickelt hat. Ein „Muss“ für alle ehemaligen, derzeitig tätigen, sich jetzt in Ausbildung befindlichen und künftigen Unteroffiziere und Feldwebel.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Der Wiener Kongress von 1815 und vor allem seine bis in die heutige Zeit hineinreichenden Folgen bilden ein umfassendes Forschungsfeld. Nach dem Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Jahre 1806, den napoleonischen Kriegen und der Gründung des Deutschen Bundes kam es zu tiefgreifenden Veränderungen auf allen Ebenen des politischen, militärischen, kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens.
In diesem Themenband sind Beiträge aus zahlreichen deutschen Landesherrschaften und Königreichen vereinigt, die die Veränderungen der politischen Rahmenbedingungen, der strukturellen und inhaltlichen Verwaltungsarbeit wie auch der protestantischen Kirchenregimente aufzeigen. Dabei ging es nicht nur um neue Zuordnungen kleinerer Landesherrschaften, ehemals geistlicher Territorien und verstreuter Klosterherrschaften, sondern auch um innere Neuorientierungen im konfessionellen Miteinander. Zu den Herausforderungen des frühmodernen Konstitutionalismus gesellten sich die Fragen der Gleichberechtigung der Konfessionen, die in den neu zugeschnittenen Staaten zum Teil zu ganz unterschiedlichen Formen einer innerevangelischen Union geführt haben. Bei der Integration ganzer Landstriche und großer Bevölkerungsteile galt es, allmähliche Angleichungen der rechtlichen, wirtschaftlichen und religiösen Verhältnisse zu erreichen.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Das zwischen 1689 und 1691 errichtete Barockschloss Delitzsch mit angrenzendem Barockgarten nach französischem Vorbild diente Seinerzeit als Witwensitz und Reiseresidenz für das Fürstentum Sachsen-Merseburg. Bereits die Vorgängerbauten waren als mittelalterliche Burg oder Wohnschloss der Renaissance genutzt worden. Heute besteht die Möglichkeit, das Schlossmuseum mit seinen rekonstruierten fürstlichen Gemächern, dem originalen Plattenparkett und den eindrucksvollen Wandfresken zu besichtigen. Ebenso kann der Besucher auf den mächtigen Schlossturm hinaufsteigen, wo er mit einer wunderbaren Aussicht belohnt wird.
Aktualisiert: 2021-11-01
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Als 1657 nach dem testamentarischen Willen des sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. für seine von der Erbfolge in den Stammlanden ausgeschlossenen Söhne die Sekundogeniturfürstentümer Weißenfels, Merseburg und Zeitz eingerichtet wurden, kam dies einer faktischen Landesteilung gleich. Obwohl diese Territorien bereits nach wenigen Jahrzehnten wieder an das Kurfürstentum zurückgefallen sind – Sachsen-Zeitz existierte bis 1718, Sachsen-Merseburg bis 1738 und Sachsen-Weißenfels bis 1746 –, nehmen sie einen festen Platz in der Geschichte Mitteldeutschlands ein.
Die regionale Prägekraft der Sekundogenituren ist bis heute an den monumentalen Schlossbauten
ablesbar, die dort errichtet worden sind.
Belege dafür lieferte ein 2007 im Barockschloss Delitzsch durchgeführtes wissenschaftliches Kolloquium, das die Bedeutung der albertinischen Nebenlinien vorrangig aus der Sicht der sächsischen Landesgeschichte einer neuen Beurteilung unterzog und dessen Ergebnisse im vorliegenden Band dokumentiert sind. Das Themenspektrum der hier versammelten Beiträge reicht von der Außen- und Heiratspolitik über innerdynastische Reibungsflächen des Hauses Wettin sowie Wirtschafts- und Verwaltungsgeschichte bis hin zur Rolle der kursächsischen Stände und zu lebensweltlichen Bezügen der Weißenfelser, Merseburger und Zeitzer Herzöge und ihrer Familien. Dabei tritt deutlich hervor, dass die Sekundogenituren keineswegs allein unter dem Aspekt der Versorgung der nachgeborenen Prinzen zu betrachten sind, sondern zugleich grundsätzliche reichs- und verfassungsrechtliche Fragen im Umfeld einer schwierigen Konsolidierungsphase des Alten Reichs nach Dreißigjährigem Krieg und Westfälischem Frieden von 1648 betreffen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Zauberei- und Hexenprozesse stellen einen integralen Bestandteil der deutschen und europäischen Rechtsgeschichte dar. Die im Spätmittelalter einsetzende und bis zum 18. Jahrhundert andauernde juristische Verfolgung dieses Straftatbestandes fand ihren Höhepunkt etwa zeitgleich mit der Durchsetzung neuer Methoden in Strafverfolgung und Rechtsfindung. In besonderem Maße galt dies auch für das Kurfürstentum Sachsen, einem der wichtigsten Eckpfeiler des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Schöffenstühle und Juristenfakultäten in Kursachsen, die mit gelehrten Juristen besetzt wurden, waren sowohl für die differenzierte Urteilsfindung als auch für die von dort ausgehenden Gesetzeswerke von zentraler Bedeutung.
Das Buch behandelt über 900 Zauberei- und Hexenprozesse gegen Einzelpersonen und verknüpft dabei Rechts- und Sozialgeschichte. Es zeigt sich, dass Anschuldigungen wie Hexerei, Zauberei, Segensprechungen, Wahrsagen und abergläubische Praktiken häufig auf Auseinandersetzungen im Sozialverhalten beruhten und als Verhaltensmuster ausgenutzt wurden.
Aktualisiert: 2019-05-13
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Das Buch des ausgewiesenen Kenners der Materie ist kein Fiktionbuch, sondern bringt gut lesbar die Fakten der Medizinalgeschichte.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Pralinen, Zucker und Eisenbahnwagen – an diesen Erzeugnissen aus Delitzsch kam in der DDR kaum jemand vorbei. Rund 200 historische Fotografien dokumentieren in diesem Bildband die Kreisstadt in der Zeit von 1949 und 1989. Die Autoren Manfred Wilde und Detlef Seeger illustrieren eindrucksvoll das Alltags- und Arbeitsleben der Delitzscher und veranschaulichen das charakteristische Flair von traditionsreichem Handwerk zwischen Marktplatz und Bahnhof.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Der zentral im mitteldeutschen Gebiet gelegene Landschaftsraum der Dübener Heide zwischen der Elbe und der Mulde gehört heute zu den Bundesländern Sachsen und Sachsen-Anhalt und umfaßt Teile der Kreise Torgau, Wittenberg, Delitzsch und Bitterfeld. Im Buch wird die Geschichte der 240 historisch nachweisbaren Wasser-, Wind- und Schiffmühlenstandorte dieser Region behandelt.Den Hauptteil macht die je Mühlenstandort zugeordnete Lister aller jeweiligen Mühlenbesitzer, Pächter und angestellten Mühlknappen aus, beginnend im 16. Jahrhundert durchgängig bis zur Stillegung im 20. Jahrhundert. Tausende namentlich genannte Müllerfamilien, darunter Zuwanderer aus dem Erzgebirge, Mittelsachsen, Brandenburg, der Lausitz und Anhalt, lassen die familiären Netzwerke dieses Wanderberufes deutlich werden. In vielen Fällen konnten die Verwandtschaftsbeziehungen, das Kaufdatum, die Pachtdauer und die technische Ausstattung recherchiert werden. Als Grundlage für die Forschungsarbeit dienten Kirchenbücher, Handels- und Konsensbücher, Grundbücher und private Familienunterlagen.
Aktualisiert: 2016-06-14
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In diesem Bildband werden von dem promovierten Historiker und Museumsleiter Manfred Wilde Ansichten von Delitzsch präsentiert, die selbst Kenner der Stadt überraschen werden. Die Zeit von den Anfängen der Fotografie bis um 1960 wird durch zum größten Teil bisher unveröffentlichtes und einmaliges Bildmaterial über die Stadt dokumentiert. Vieles davon ist heute nicht mehr gegenwärtig, fiel der Abrissbirne zum Opfer oder wurde durch die Auswirkungen beider Weltkriege ausgelöscht.
Historische Bilder von Straßen, Plätzen, Häusern, Parks und Gärten, zahlreiche Motive von Einwohnern bei ihren beruflichen Tätigkeiten, von Kindern beim Spiel sowie Persönlichkeiten des offiziellen Lebens zeigen den Wandel der Zeit in Delitzsch auf.
Dieses Buch vermittelt einen lebendigen Eindruck einer Zeit, die viele vergessen oder nie kennengelernt haben. Lassen Sie sich einladen zu einem Spaziergang durch fast hundert Jahre fotografisch belegter Geschichte.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Wohl aufgrund seiner nordwestsächsischen Randlage und ehemals preußischen Einbindung erfährt Schloss Delitzsch erst jetzt seine erste geschichtliche Darstellung, nicht ganz zufällig mit dem 100-jährigen Bestehen des Delitzscher Museums zusammenfallend. Der nunmehr wiedergewonnene große Schlosskomplex mit seiner heutigen multikulturellen Nutzung (Museum, Stadt- und Tourismusinformation, Standesamt), den benachbarten öffentlichen Einrichtungen (Gastronomie) und dem barocken Schlossgarten bietet zusammen mit der denkmalgeschützten Altstadt auch unter denkmalschutzrechtlichen Bestimmungen einen Idealfall im historischen mitteldeutschen Raum.
Aus dem Inhalt:
Manfred Wilde: Zur Bau- und Nutzungsgeschichte der Burg und des Schlosses Delitzsch
Sabine Hocquél-Schneider: Die barocken herzoglichen Privatgemächer
Falk Dießner: Zur Entwicklung der Delitzscher Museen
Matthias Graupner: Garnison und Militär in Delitzsch
Thomas Westphalen: Neue Erkenntnisse zur Frühgeschichte von Delitzsch
Mit Karte der Kursächsischen Ämter Bitterfeld, Delitzsch und Zörbig von 1758 und Auszug aus der Stammtafel der Wettiner mit Sekundogenitur Sachsen-Merseburg.
Aktualisiert: 2021-07-27
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Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2007
Herausgegeben im Auftrag des Vereins für hallische Stadtgeschichte e. V.
von Ralf Jacob
Das große Jubiläumsjahr 2006, in dem 1200 Jahre Halle an der Saale gefeiert
wurden, hat sowohl in der Bevölkerung das Bewusstsein für diese großartige Stadt
wachsen lassen wie es auch im Hinblick auf ihre Außenwahrnehmung Beachtliches
erreichte: Immer häufiger kommen Besucher aus historischem Interesse
nach Halle, angezogen von den kulturellen Möglichkeiten, die diese Stadt zu bieten
hat.
Der Verein für hallische Stadtgeschichte e. V. hat mit einem umfangreichen Jubiläumsprogramm
seinen ganz eigenen Beitrag zum großen Festjahr zu leisten vermocht.
Davon ist im Jahresbericht in diesem Buch mehr nachzulesen. Im Jahr
nach den Jubiläumsereignissen legt der Verein wieder ein spannendes und
umfangreiches Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte vor mit vielen neuen Beiträgen
zu unterschiedlichen Aspekten der Geschichte der Saalestadt. Es ist das
mittlerweile fünfte Jahrbuch, das aus den Bücherregalen der hallischen
Geschichtsfreunde nicht mehr wegzudenken ist. Das engagierte und hoch qualifizierte
Redaktionskollegium unter Leitung des Herausgebers Ralf Jacob hat wieder
eine Vielzahl interessanter Beiträge zusammengestellt: wissenschaftliche Aufsätze,
Quellenpräsentationen, Darstellungen zur Geschichte von Straßen, Plätzen
und Denkmälern in der Stadt, Arbeitsberichte, die Rubrik zu den Jubiläen und ein
Teil mit Tagungsberichten und Rezensionen. Damit spiegelt es einmal mehr die
enorme Breite stadtgeschichtlicher Forschungen und Aktivitäten wider.
Aktualisiert: 2019-01-07
Autor:
Ernst Badstübner,
Enno Bünz,
Gerrit Deutschländer,
Angela Dolgner,
Arnold Esch,
Udo Grashoff,
Verena Grave,
Thomas Großbölting,
Leonhard Helten,
Ralf Jacob,
Reimar Lindauer-Huber,
Heiner Lück,
Katrin Minner,
Erik Neumann,
Michael Ruprecht,
Stephan Selzer,
Andreas Tacke,
Patrick Wagner,
Manfred Wilde,
Marc-Robert Wistuba
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