»Das Schönste ist scheußlich«

»Das Schönste ist scheußlich« von Wilker,  Ulrich
Alexander Zemlinskys Oper Der Zwerg gilt als konservatives Werk eines Komponisten, der sich zwar dem Schönberg-Kreis zugehörig fühlte, den Schritt in die Atonalität aber nie vollzogen hat. Doch die Handlung des Einakters, in dem sich „das Schönste“ als „scheußlich“ (und umgekehrt) entlarvt, erschüttert ästhetische Gewissheiten, die musikalische Faktur ist brüchig. Im unvermittelten Nebeneinander heterogener Tonfälle stellen spätromantischer Klangrausch und expressionistische Verzerrung die Pole dar, zwischen denen sich die selbstreflexive Identitätssuche des zwischen den stilistischen Stühlen stehenden Komponisten Zemlinsky abspielt. Der Zwerg lässt sich somit als Künstleroper deuten, die die kompositorische Identitätskrise der musikalischen Moderne im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Der Protagonist verkörpert dabei als Anti-Narziss das Sinnbild einer Moderne, die mit dem Aufkommen der neuen Musik sich selbst problematisch wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Das Schönste ist scheußlich«

»Das Schönste ist scheußlich« von Wilker,  Ulrich
Alexander Zemlinskys Oper Der Zwerg gilt als konservatives Werk eines Komponisten, der sich zwar dem Schönberg-Kreis zugehörig fühlte, den Schritt in die Atonalität aber nie vollzogen hat. Doch die Handlung des Einakters, in dem sich „das Schönste“ als „scheußlich“ (und umgekehrt) entlarvt, erschüttert ästhetische Gewissheiten, die musikalische Faktur ist brüchig. Im unvermittelten Nebeneinander heterogener Tonfälle stellen spätromantischer Klangrausch und expressionistische Verzerrung die Pole dar, zwischen denen sich die selbstreflexive Identitätssuche des zwischen den stilistischen Stühlen stehenden Komponisten Zemlinsky abspielt. Der Zwerg lässt sich somit als Künstleroper deuten, die die kompositorische Identitätskrise der musikalischen Moderne im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Der Protagonist verkörpert dabei als Anti-Narziss das Sinnbild einer Moderne, die mit dem Aufkommen der neuen Musik sich selbst problematisch wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2010

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2010 von Baier,  Christian, Bronkalla,  Johanna, Burkhard,  Myriam, Dembeck,  Till, Hawlitzki,  Konrad, Hnilica,  Irmtraud, Kleese,  Marc, Kleinschmidt,  Christoph, Liebrand,  Claudia, Neymeyr,  Barbara, Nirmalarajah,  Asokan, Olbrich,  Andreas, Pazder,  Janusz, Ponert,  Dietmar, Roussel,  Martin, Schemmel,  Bernhard, Simonis,  Linda, Steinecke,  Hartmut, Wilker,  Ulrich
Der 18. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält die zeitgenössischen Rezensionen aller Werke – auch der unselbständig erschienenen – Hoffmanns; darunter sind auch eine Reihe der Forschung bisher unbekannte Besprechungen. Mehrere Beiträge behandeln einzelne Erzählungen sowie Fragen des Traumes und der Identitätsproblematik. Aus dem Umkreis der Romantik befasst sich ein Aufsatz mit der Thematik der Fremderfahrung bei Eichendorff. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen deren Aktivitäten und Projekte im vergangenen Jahr.
Aktualisiert: 2023-06-24
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2010

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2010 von Baier,  Christian, Bronkalla,  Johanna, Burkhard,  Myriam, Dembeck,  Till, Hawlitzki,  Konrad, Hnilica,  Irmtraud, Kleese,  Marc, Kleinschmidt,  Christoph, Liebrand,  Claudia, Neymeyr,  Barbara, Nirmalarajah,  Asokan, Olbrich,  Andreas, Pazder,  Janusz, Ponert,  Dietmar, Roussel,  Martin, Schemmel,  Bernhard, Simonis,  Linda, Steinecke,  Hartmut, Wilker,  Ulrich
Der 18. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält die zeitgenössischen Rezensionen aller Werke – auch der unselbständig erschienenen – Hoffmanns; darunter sind auch eine Reihe der Forschung bisher unbekannte Besprechungen. Mehrere Beiträge behandeln einzelne Erzählungen sowie Fragen des Traumes und der Identitätsproblematik. Aus dem Umkreis der Romantik befasst sich ein Aufsatz mit der Thematik der Fremderfahrung bei Eichendorff. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen deren Aktivitäten und Projekte im vergangenen Jahr.
Aktualisiert: 2023-06-24
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»Das Schönste ist scheußlich«

»Das Schönste ist scheußlich« von Wilker,  Ulrich
Alexander Zemlinskys Oper Der Zwerg gilt als konservatives Werk eines Komponisten, der sich zwar dem Schönberg-Kreis zugehörig fühlte, den Schritt in die Atonalität aber nie vollzogen hat. Doch die Handlung des Einakters, in dem sich „das Schönste“ als „scheußlich“ (und umgekehrt) entlarvt, erschüttert ästhetische Gewissheiten, die musikalische Faktur ist brüchig. Im unvermittelten Nebeneinander heterogener Tonfälle stellen spätromantischer Klangrausch und expressionistische Verzerrung die Pole dar, zwischen denen sich die selbstreflexive Identitätssuche des zwischen den stilistischen Stühlen stehenden Komponisten Zemlinsky abspielt. Der Zwerg lässt sich somit als Künstleroper deuten, die die kompositorische Identitätskrise der musikalischen Moderne im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Der Protagonist verkörpert dabei als Anti-Narziss das Sinnbild einer Moderne, die mit dem Aufkommen der neuen Musik sich selbst problematisch wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Lauschen und Überhören

Lauschen und Überhören von Börnchen,  Stefan, Herrmann,  Britta, Hnilica,  Irmtraud, Liebrand,  Claudia, Meixner,  Sebastian, Michaelsen,  René, Mongelli,  Boris Previšić, Pontzen,  Alexandra, Tonger-Erk,  Lily, Wilker,  Ulrich
Im Gehör dringt die Welt körperlich in den Geist ein. Der »Gehör-Gang« ist als »Vor-Zimmer« des Geistes (Johann Heinrich Zedler) Ort des commercium mentis et corporis. Anders als der Gesichtssinn steht das Gehör immer offen. Musik und Geräusch, so Kant, drängen sich dem Menschen auf, indem sie ihn durchdringen und zum Lauschen zwingen. Der vorliegende Band befasst sich literatur- und medienwissenschaftlich mit dem Lauschen und seiner Offenheit, wie sie theoretisch im Nachgang von Giorgio Agambens Das Offene und Jean-Luc Nancys Zum Gehör diskutiert worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-25
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2010

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2010 von Baier,  Christian, Bronkalla,  Johanna, Burkhard,  Myriam, Dembeck,  Till, Hawlitzki,  Konrad, Hnilica,  Irmtraud, Kleese,  Marc, Kleinschmidt,  Christoph, Liebrand,  Claudia, Neymeyr,  Barbara, Nirmalarajah,  Asokan, Olbrich,  Andreas, Pazder,  Janusz, Ponert,  Dietmar, Roussel,  Martin, Schemmel,  Bernhard, Simonis,  Linda, Steinecke,  Hartmut, Wilker,  Ulrich
Der 18. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält die zeitgenössischen Rezensionen aller Werke – auch der unselbständig erschienenen – Hoffmanns; darunter sind auch eine Reihe der Forschung bisher unbekannte Besprechungen. Mehrere Beiträge behandeln einzelne Erzählungen sowie Fragen des Traumes und der Identitätsproblematik. Aus dem Umkreis der Romantik befasst sich ein Aufsatz mit der Thematik der Fremderfahrung bei Eichendorff. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen deren Aktivitäten und Projekte im vergangenen Jahr.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Lauschen und Überhören

Lauschen und Überhören von Börnchen,  Stefan, Herrmann,  Britta, Hnilica,  Irmtraud, Liebrand,  Claudia, Meixner,  Sebastian, Michaelsen,  René, Mongelli,  Boris Previšić, Pontzen,  Alexandra, Tonger-Erk,  Lily, Wilker,  Ulrich
Im Gehör dringt die Welt körperlich in den Geist ein. Der »Gehör-Gang« ist als »Vor-Zimmer« des Geistes (Johann Heinrich Zedler) Ort des commercium mentis et corporis. Anders als der Gesichtssinn steht das Gehör immer offen. Musik und Geräusch, so Kant, drängen sich dem Menschen auf, indem sie ihn durchdringen und zum Lauschen zwingen. Der vorliegende Band befasst sich literatur- und medienwissenschaftlich mit dem Lauschen und seiner Offenheit, wie sie theoretisch im Nachgang von Giorgio Agambens Das Offene und Jean-Luc Nancys Zum Gehör diskutiert worden sind.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Lauschen und Überhören

Lauschen und Überhören von Börnchen,  Stefan, Herrmann,  Britta, Hnilica,  Irmtraud, Liebrand,  Claudia, Meixner,  Sebastian, Michaelsen,  René, Mongelli,  Boris Previšić, Pontzen,  Alexandra, Tonger-Erk,  Lily, Wilker,  Ulrich
Im Gehör dringt die Welt körperlich in den Geist ein. Der »Gehör-Gang« ist als »Vor-Zimmer« des Geistes (Johann Heinrich Zedler) Ort des commercium mentis et corporis. Anders als der Gesichtssinn steht das Gehör immer offen. Musik und Geräusch, so Kant, drängen sich dem Menschen auf, indem sie ihn durchdringen und zum Lauschen zwingen. Der vorliegende Band befasst sich literatur- und medienwissenschaftlich mit dem Lauschen und seiner Offenheit, wie sie theoretisch im Nachgang von Giorgio Agambens Das Offene und Jean-Luc Nancys Zum Gehör diskutiert worden sind.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Thomas Mann

Thomas Mann von Bergmann,  Franziska, Bischoff,  Astrid, Börnchen,  Stefan, Brokoff,  Jürgen, Campe,  Rüdiger, Clemens,  Manuel, Geisenhanslüke,  Achim, Hamacher,  Bernd, Hamann,  Christof, Hnilica,  Irmtraud, Honold,  Alexander, Kassner,  Jonathan, Kone,  Christophe, Lepper,  Marcel, Liebrand,  Claudia, Mein,  Georg, Michaelsen,  René, Renner,  Rolf-Günter, Roussel,  Martin, Schmidt,  Gary, Strowick,  Elisabeth, Tobin,  Robert, Wilker,  Ulrich, Wipplinger,  Jonathan, Wortmann,  Thomas
Thomas Mann ist ein moderner Klassiker. Seit mehr als einem Jahrhundert antworten seine Texte – immer neu, immer anders, bis heute verblüffend – auf die Fragen einer sich wandelnden Gegenwart: so auch auf die neuesten Fragen der Kulturwissenschaft.Dieses Buch dokumentiert diese Antworten in sechs unterschiedlichen theoretischen Perspektiven. Im Blick auf das Tier zeigt sich Thomas Manns literarische Anthropologie. Queer- und Medien-theoretisch geht es um Skopophilie, Oper, Grammophon und Stimmung. Zu den Institutionen in Thomas Manns Œuvre zählen Eisenbahn, Familie und Operette. Psychoanalytisch kommt mit der Kindheit auch die Scham in den Blick. Die Tradition schließlich schafft literarische Vorbilder wie Einflussangst; Musik bietet dagegen den Trost des Melodischen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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»Das Schönste ist scheußlich«

»Das Schönste ist scheußlich« von Wilker,  Ulrich
Alexander Zemlinskys Oper Der Zwerg gilt als konservatives Werk eines Komponisten, der sich zwar dem Schönberg-Kreis zugehörig fühlte, den Schritt in die Atonalität aber nie vollzogen hat. Doch die Handlung des Einakters, in dem sich „das Schönste“ als „scheußlich“ (und umgekehrt) entlarvt, erschüttert ästhetische Gewissheiten, die musikalische Faktur ist brüchig. Im unvermittelten Nebeneinander heterogener Tonfälle stellen spätromantischer Klangrausch und expressionistische Verzerrung die Pole dar, zwischen denen sich die selbstreflexive Identitätssuche des zwischen den stilistischen Stühlen stehenden Komponisten Zemlinsky abspielt. Der Zwerg lässt sich somit als Künstleroper deuten, die die kompositorische Identitätskrise der musikalischen Moderne im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts dokumentiert. Der Protagonist verkörpert dabei als Anti-Narziss das Sinnbild einer Moderne, die mit dem Aufkommen der neuen Musik sich selbst problematisch wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Jenseits von Bayreuth

Jenseits von Bayreuth von Abels,  Norbert, Bergmann,  Franziska, Börnchen,  Stefan, Bronfen,  Elisabeth, Daub,  Adrian, Dombois,  Johanna, Goehr,  Lydia, Gutjahr,  Ortrud, Höving,  Vanessa, Klein,  Richard, Kone,  Christophe, Looten,  Christophe, Mein,  Georg, Meinecke,  Thomas, Michaelsen,  René, Michels,  André, Minor,  Ryan, Pfau,  Thomas, Schüssler-Bach,  Kerstin, Strowick,  Elisabeth, Szczepanski,  Nils, Wennerscheid,  Sophie, Wilker,  Ulrich
Richard Wagner ist nicht nur die »Totalstausdehnung ›Bayreuth‹« (Jonathan Meese), der »deutsche« Kult und Kitsch, an dem »Wagnerianer«, Wagner-Kritiker wie -hasser gleichermaßen teilhaben. Wagner gibt es auch jenseits von Bayreuth.Wagners Musikdramen sind Ereignisse in Opernhäusern auf allen Kontinenten. Hollywood verdankt ihm bis heute neue Ideen. Über analytische Erklärungskraft, und zwar Erklärungskraft für die Gegenwart, verfügt Wagners Werk wie kaum ein Œuvre des 19. Jahrhunderts. Heute geht es darum, Wagner neuen Methoden und thematischen Anschlüssen zugänglich zu machen. Auch für die Wagner-Forschung gilt das an Alberich gerichtete Wort des Wanderers: »Was anders ist, das lerne nun auch!«
Aktualisiert: 2023-04-24
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2010

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2010 von Baier,  Christian, Bronkalla,  Johanna, Burkhard,  Myriam, Dembeck,  Till, Hawlitzki,  Konrad, Hnilica,  Irmtraud, Kleese,  Marc, Kleinschmidt,  Christoph, Liebrand,  Claudia, Neymeyr,  Barbara, Nirmalarajah,  Asokan, Olbrich,  Andreas, Pazder,  Janusz, Ponert,  Dietmar, Roussel,  Martin, Schemmel,  Bernhard, Simonis,  Linda, Steinecke,  Hartmut, Wilker,  Ulrich
Der 18. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs enthält die zeitgenössischen Rezensionen aller Werke – auch der unselbständig erschienenen – Hoffmanns; darunter sind auch eine Reihe der Forschung bisher unbekannte Besprechungen. Mehrere Beiträge behandeln einzelne Erzählungen sowie Fragen des Traumes und der Identitätsproblematik. Aus dem Umkreis der Romantik befasst sich ein Aufsatz mit der Thematik der Fremderfahrung bei Eichendorff. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Die Berichte aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft verzeichnen deren Aktivitäten und Projekte im vergangenen Jahr.
Aktualisiert: 2023-04-24
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