Einzigartig bietet dieses Wörterbuch Ansätze und Erträge der Metaphernforschung in lexikalischer Form. 40 Beiträge namhafter Wissenschaftler erschließen im Spannungsfeld zwischen Rhetorik, Logik und Ästhetik originelle, zukunftsweisende Perspektiven der philosophischen und der kulturwissenschaftlichen Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Käte Meyer Drawe,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Astrid von der Lühe,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Heute dominieren vereinseitigende Selbstbeschreibungen des Menschen, die ihn gentechnologisch, radikalkonstruktivistisch oder hirnphysiologisch auf sein biologisches Substrat reduzieren. Die Polyphonie, die man noch um 1800 in der Beschreibung des Menschen als das Zugleich von Körper und Geist hören konnte, weicht einer Einstimmig- und Einsinnigkeit kraft einer nur noch naturwissenschaftlichen Selbstthematisierung. Hieran ist zu erinnern, wenn man für die Zeit um 1800 festhält, dass sich die Denker zwar um solch disziplinäre Grenzen zwischen Naturgeschichte, Philosophie und Literatur nicht kümmerten, aber gerade dadurch der Vielstimmigkeit einen Raum eröffneten. Die Verwendung des „Bildungstriebes“ in unterschiedlichen Zusammenhängen ist hierfür ein beredtes Zeugnis.
Die vorliegende Arbeit zum „Bildungstrieb“ will und kann bisherige Rekonstruktionen des Bildungsbegriffs keineswegs ersetzen, sondern bestenfalls ergänzen. Damit aber werden im „Bildungstrieb“ Wurzeln des Bildungsbegriffs wieder in Erinnerung gerufen, die jenseits einer rein kognitiven, mentalen, subjektivistischen Zurichtung von „Bildung“ liegen.****************Today, the dominant feature of the self-description of humans is one that confines them to their biological substrate. Genetic engineering, radical constructivism or brain physiology are among those disciplines which advocate such a perspective. The polyphonic descriptions of human beings around 1800, pointing out the simultaneity of body and mind, fall silent in favour of a one-sided and limited purely scientific self-thematization. Around 1800, due to their non-compliance regarding disciplinary boundaries between natural history, philosophy and literature, thinkers opened up a space for polyphony. The use of the “Bildungstrieb” (nisus formativus) in various contexts is eloquent evidence for this.
The present volume on the “Bildungstrieb” does not and cannot replace previous reconstructions of the concept of “Bildung”, but at best complements them by drawing the reader’s attention once again to the roots of the concept of “Bildung” in the “Bildungstrieb” that lie beyond a purely cognitive, mental, subjectivist understanding of “Bildung”.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heute dominieren vereinseitigende Selbstbeschreibungen des Menschen, die ihn gentechnologisch, radikalkonstruktivistisch oder hirnphysiologisch auf sein biologisches Substrat reduzieren. Die Polyphonie, die man noch um 1800 in der Beschreibung des Menschen als das Zugleich von Körper und Geist hören konnte, weicht einer Einstimmig- und Einsinnigkeit kraft einer nur noch naturwissenschaftlichen Selbstthematisierung. Hieran ist zu erinnern, wenn man für die Zeit um 1800 festhält, dass sich die Denker zwar um solch disziplinäre Grenzen zwischen Naturgeschichte, Philosophie und Literatur nicht kümmerten, aber gerade dadurch der Vielstimmigkeit einen Raum eröffneten. Die Verwendung des „Bildungstriebes“ in unterschiedlichen Zusammenhängen ist hierfür ein beredtes Zeugnis.
Die vorliegende Arbeit zum „Bildungstrieb“ will und kann bisherige Rekonstruktionen des Bildungsbegriffs keineswegs ersetzen, sondern bestenfalls ergänzen. Damit aber werden im „Bildungstrieb“ Wurzeln des Bildungsbegriffs wieder in Erinnerung gerufen, die jenseits einer rein kognitiven, mentalen, subjektivistischen Zurichtung von „Bildung“ liegen.****************Today, the dominant feature of the self-description of humans is one that confines them to their biological substrate. Genetic engineering, radical constructivism or brain physiology are among those disciplines which advocate such a perspective. The polyphonic descriptions of human beings around 1800, pointing out the simultaneity of body and mind, fall silent in favour of a one-sided and limited purely scientific self-thematization. Around 1800, due to their non-compliance regarding disciplinary boundaries between natural history, philosophy and literature, thinkers opened up a space for polyphony. The use of the “Bildungstrieb” (nisus formativus) in various contexts is eloquent evidence for this.
The present volume on the “Bildungstrieb” does not and cannot replace previous reconstructions of the concept of “Bildung”, but at best complements them by drawing the reader’s attention once again to the roots of the concept of “Bildung” in the “Bildungstrieb” that lie beyond a purely cognitive, mental, subjectivist understanding of “Bildung”.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heute dominieren vereinseitigende Selbstbeschreibungen des Menschen, die ihn gentechnologisch, radikalkonstruktivistisch oder hirnphysiologisch auf sein biologisches Substrat reduzieren. Die Polyphonie, die man noch um 1800 in der Beschreibung des Menschen als das Zugleich von Körper und Geist hören konnte, weicht einer Einstimmig- und Einsinnigkeit kraft einer nur noch naturwissenschaftlichen Selbstthematisierung. Hieran ist zu erinnern, wenn man für die Zeit um 1800 festhält, dass sich die Denker zwar um solch disziplinäre Grenzen zwischen Naturgeschichte, Philosophie und Literatur nicht kümmerten, aber gerade dadurch der Vielstimmigkeit einen Raum eröffneten. Die Verwendung des „Bildungstriebes“ in unterschiedlichen Zusammenhängen ist hierfür ein beredtes Zeugnis.
Die vorliegende Arbeit zum „Bildungstrieb“ will und kann bisherige Rekonstruktionen des Bildungsbegriffs keineswegs ersetzen, sondern bestenfalls ergänzen. Damit aber werden im „Bildungstrieb“ Wurzeln des Bildungsbegriffs wieder in Erinnerung gerufen, die jenseits einer rein kognitiven, mentalen, subjektivistischen Zurichtung von „Bildung“ liegen.****************Today, the dominant feature of the self-description of humans is one that confines them to their biological substrate. Genetic engineering, radical constructivism or brain physiology are among those disciplines which advocate such a perspective. The polyphonic descriptions of human beings around 1800, pointing out the simultaneity of body and mind, fall silent in favour of a one-sided and limited purely scientific self-thematization. Around 1800, due to their non-compliance regarding disciplinary boundaries between natural history, philosophy and literature, thinkers opened up a space for polyphony. The use of the “Bildungstrieb” (nisus formativus) in various contexts is eloquent evidence for this.
The present volume on the “Bildungstrieb” does not and cannot replace previous reconstructions of the concept of “Bildung”, but at best complements them by drawing the reader’s attention once again to the roots of the concept of “Bildung” in the “Bildungstrieb” that lie beyond a purely cognitive, mental, subjectivist understanding of “Bildung”.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
Rüdiger Zill
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
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Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
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Olaf Briese,
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Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
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Patricia Oster-Stierle,
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Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
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Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
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Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
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Christian Strub,
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Egbert Witte,
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
Gudrun Schleusener-Eichholz,
Andreas Sommer,
Werner Stegmaier,
Christian Strub,
Dirk Westerkamp,
Egbert Witte,
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Heute dominieren vereinseitigende Selbstbeschreibungen des Menschen, die ihn gentechnologisch, radikalkonstruktivistisch oder hirnphysiologisch auf sein biologisches Substrat reduzieren. Die Polyphonie, die man noch um 1800 in der Beschreibung des Menschen als das Zugleich von Körper und Geist hören konnte, weicht einer Einstimmig- und Einsinnigkeit kraft einer nur noch naturwissenschaftlichen Selbstthematisierung. Hieran ist zu erinnern, wenn man für die Zeit um 1800 festhält, dass sich die Denker zwar um solch disziplinäre Grenzen zwischen Naturgeschichte, Philosophie und Literatur nicht kümmerten, aber gerade dadurch der Vielstimmigkeit einen Raum eröffneten. Die Verwendung des „Bildungstriebes“ in unterschiedlichen Zusammenhängen ist hierfür ein beredtes Zeugnis.
Die vorliegende Arbeit zum „Bildungstrieb“ will und kann bisherige Rekonstruktionen des Bildungsbegriffs keineswegs ersetzen, sondern bestenfalls ergänzen. Damit aber werden im „Bildungstrieb“ Wurzeln des Bildungsbegriffs wieder in Erinnerung gerufen, die jenseits einer rein kognitiven, mentalen, subjektivistischen Zurichtung von „Bildung“ liegen.****************Today, the dominant feature of the self-description of humans is one that confines them to their biological substrate. Genetic engineering, radical constructivism or brain physiology are among those disciplines which advocate such a perspective. The polyphonic descriptions of human beings around 1800, pointing out the simultaneity of body and mind, fall silent in favour of a one-sided and limited purely scientific self-thematization. Around 1800, due to their non-compliance regarding disciplinary boundaries between natural history, philosophy and literature, thinkers opened up a space for polyphony. The use of the “Bildungstrieb” (nisus formativus) in various contexts is eloquent evidence for this.
The present volume on the “Bildungstrieb” does not and cannot replace previous reconstructions of the concept of “Bildung”, but at best complements them by drawing the reader’s attention once again to the roots of the concept of “Bildung” in the “Bildungstrieb” that lie beyond a purely cognitive, mental, subjectivist understanding of “Bildung”.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Heute dominieren vereinseitigende Selbstbeschreibungen des Menschen, die ihn gentechnologisch, radikalkonstruktivistisch oder hirnphysiologisch auf sein biologisches Substrat reduzieren. Die Polyphonie, die man noch um 1800 in der Beschreibung des Menschen als das Zugleich von Körper und Geist hören konnte, weicht einer Einstimmig- und Einsinnigkeit kraft einer nur noch naturwissenschaftlichen Selbstthematisierung. Hieran ist zu erinnern, wenn man für die Zeit um 1800 festhält, dass sich die Denker zwar um solch disziplinäre Grenzen zwischen Naturgeschichte, Philosophie und Literatur nicht kümmerten, aber gerade dadurch der Vielstimmigkeit einen Raum eröffneten. Die Verwendung des „Bildungstriebes“ in unterschiedlichen Zusammenhängen ist hierfür ein beredtes Zeugnis.
Die vorliegende Arbeit zum „Bildungstrieb“ will und kann bisherige Rekonstruktionen des Bildungsbegriffs keineswegs ersetzen, sondern bestenfalls ergänzen. Damit aber werden im „Bildungstrieb“ Wurzeln des Bildungsbegriffs wieder in Erinnerung gerufen, die jenseits einer rein kognitiven, mentalen, subjektivistischen Zurichtung von „Bildung“ liegen.****************Today, the dominant feature of the self-description of humans is one that confines them to their biological substrate. Genetic engineering, radical constructivism or brain physiology are among those disciplines which advocate such a perspective. The polyphonic descriptions of human beings around 1800, pointing out the simultaneity of body and mind, fall silent in favour of a one-sided and limited purely scientific self-thematization. Around 1800, due to their non-compliance regarding disciplinary boundaries between natural history, philosophy and literature, thinkers opened up a space for polyphony. The use of the “Bildungstrieb” (nisus formativus) in various contexts is eloquent evidence for this.
The present volume on the “Bildungstrieb” does not and cannot replace previous reconstructions of the concept of “Bildung”, but at best complements them by drawing the reader’s attention once again to the roots of the concept of “Bildung” in the “Bildungstrieb” that lie beyond a purely cognitive, mental, subjectivist understanding of “Bildung”.
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Der Band bietet einen umfassenden Überblick zur Benutzung von Metaphern in der Philosophie. 40 Schlüsselmetaphern werden in ihrem Kontext erläutert, und ihre Bedeutungsfelder werden benannt. Renommierte Fachphilosophen, aber auch andere Wissenschaftler haben sich dieser wichtigen Aufgabe angenommen. Die Schlüsselstellung, die Metaphern in der philosophischen Argumentation einnehmen, ist in den letzten Jahren zunehmend erkannt und immer mehr auch Gegenstand der Forschung geworden. Zwischen sprachlicher Gestaltung und inhaltlicher Logik, zwischen Literatur und Wissenschaft werden die erkenntnistheoretischen Aufgaben einer Metaphorologie sichtbar, die hiermit ihr erstes philosophisches Standardwerk besitzt.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Thomas Bedorf,
Axel Beelmann,
Christian Begemann,
Christian Bermes,
Hartmut Böhme,
Hannes Böhringer,
Tilman Borsche,
Olaf Breidbach,
Olaf Briese,
Winfried Brugger,
Käte Meyer Drawe,
Christian Emden,
Gerhard Gamm,
Alois Haas,
Ellen Harlizius-Klück,
Ralf Konersmann,
Werner Köster,
Johann Kreuzer,
Kristina Kuhn,
Claus Langbehn,
Reinhard Loock,
Susanne Lüdemann,
Astrid von der Lühe,
Thomas Macho,
Michael Makropoulos,
Dirk Mende,
Michael Moxter,
Peter Lothar Oesterreich,
Patricia Oster-Stierle,
Theda Rehbock,
Bernd Remmele,
Thomas Rolf,
Kurt Röttgers,
Christiane Schildknecht,
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