Der Kampf einer jungen Frau um jene notwendigen Spielräume, die keinem Menschen von vornherein offenstehen: Über die Trennung von ihrem ersten und das Zusammenleben mit einem zweiten Mann, als Schwangere und dann als Mutter eines kleinen Kindes kommt sie zu dem Bewußtsein, daß sie ihr Leben nicht durch andere Menschen rechtfertigen kann und darf.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein Narrenschiff, ein Käfig, ein Labyrinth, ein Sittenbild. Jeder hängt mit jedem zusammen, und nicht immer stellt sich heraus, wer nun wessen Kind ist. Aber ist das nicht egal? Wolfmayr schreibt das, was die Zeit jetzt sagt und lebt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ein Narrenschiff, ein Käfig, ein Labyrinth, ein Sittenbild. Jeder hängt mit jedem zusammen, und nicht immer stellt sich heraus, wer nun wessen Kind ist. Aber ist das nicht egal? Wolfmayr schreibt das, was die Zeit jetzt sagt und lebt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Narrenschiff, ein Käfig, ein Labyrinth, ein Sittenbild. Jeder hängt mit jedem zusammen, und nicht immer stellt sich heraus, wer nun wessen Kind ist. Aber ist das nicht egal? Wolfmayr schreibt das, was die Zeit jetzt sagt und lebt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sie sind gegen alles und nichts. Sie sind eins und total zerstritten zugleich, alles genauso wie in der großen Politik. Wolfmayrs Saustall ist ein Augiasstall, den nur ein Herkules ausmisten kann.
Aktualisiert: 2023-04-16
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„Mama hat was Süßes. Und was Bitteres. Ihr Leben war süß, ihr Leben war bitter. Ihr Leben war arm, ihr Leben war unendlich reich.“ (Andrea Wolfmayr)
Andrea Wolfmayr legt hier ein Buch der Liebe vor … aber nicht nur der Liebe. Denn ganz so einfach lässt sich ein Buch, das eine Tochter für (oder über) ihre Mutter schreibt, nicht auf dieses eine Wort reduzieren. Es ist darüber hinaus auch ein Buch der Wut, der Trauer und des Entsetzens. Über den Tod und über das Leben. Der einzig richtige Titel für dieses Buch kann deshalb nur MAMA!! lauten. Mit zwei Rufzeichen.
Aktualisiert: 2021-04-23
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Noch ist es ländlich in der Provinz, doch man spürt den unbändigen Drang, sich städtisch zu geben und sich persönlich wie auch wirtschaftlich zu entwickeln. Die Familien, deren Schicksale sich untereinander ver- und wieder entflechten, sind einander verbunden, sie kennen einander von klein auf – und es kommen immer wieder neue Leute hinzu, von außen. Sie alle haben ihre Beziehungen, Ehen, Affären, sie finden sich, manche trennen sich wieder, einige sterben weg, an Alter, Unfällen, Krankheiten. Und sie alle haben ehrgeizigen Nachwuchs, der es weit bringt.
Es geht um Gefühle, um Liebe und Hass. Um Wut und Verzweiflung, um Lebensfreude und Sinnverlust. Es geht um die Frauen, die es mit einem alten, gewachsenen patriarchalischen Rollenbild zu tun haben, und es geht um die Männer, die sich schwer tun mit der Veränderung der Rollenbilder, gegen die sie rebellieren oder in die sie sich einfügen oder anpassen.
Ein Wimmelbild, ein Sittenbild ist dieser Roman, und er zeigt das Leben, wie es eben spielt. Jede Menge Wünsche, Erwartungen, Hoffnungen, Sehnsüchte, Enttäuschungen. Menschen, die miteinander zu tun haben. Wir schauen ihnen dabei zu. Es könnten wir selbst sein.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Der Kampf einer jungen Frau um jene notwendigen Spielräume, die keinem Menschen von vornherein offenstehen: Über die Trennung von ihrem ersten und das Zusammenleben mit einem zweiten Mann, als Schwangere und dann als Mutter eines kleinen Kindes kommt sie zu dem Bewußtsein, daß sie ihr Leben nicht durch andere Menschen rechtfertigen kann und darf.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Das Kunstprojekt „RitschArt“ fokussiert im Jubiläumsjahr 2018 drei historische Ereignisse: Das Ende der Ersten Weltkrieges und zugleich der Monarchie im Jahr 1918, den Anschluss an Hitler-Deutschland 1938 und die Studentenproteste und Bürgerbewegungen sowie den Prager Frühling 1968.
Das Gericht Ritschert, ein Gerstenbrei mit Fleisch, Bohnen, aber auch mit Erbsen und Linsen, wird zum Sinnbild für die durch die historischen Kriegsereignisse und Wirren der Vergangenheit verursachte Armut. Die sehr sättigende Speise galt in den 50er- und 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts als Essen der armen und körperlich schwer arbeitenden Bevölkerung. Der lapidare Eintopf, der gerne aus einem Topf gegessen wurde und somit das Gemeinschaftsgefühl stärkte, schmeckt letztendlich besser als sein heutiger Ruf als Arme-leuteessen es erwarten lässt.
Erstmals nahmen sich fünf bildende Künstler/innen aus Österreich, Italien und Kroatien dieses Gerichtes als Thema an. Sie schufen Zeichnungen, die animiert und Bestandteil ihrer
Videoarbeiten wurden.
Aktualisiert: 2020-01-10
Autor:
Dagmar Dr. Probst,
Josip Dr. Zanki,
Barbara Höller,
Luise Kloos,
Davide Skerlj,
Reinhard Süss,
Gerlinde Thuma,
Lea Titz,
Karin Univ.-Prof. Dr. Schmidlechner,
Andrea Wolfmayr,
Josip Zanki
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Es war bei der Vorbesprechung zu einem Krimi-Leseabend, als Andrea Wolfmayr meinte, sie könne eventuell etwas über Jack Unterweger sagen. Dass daraus ein Projekt entstehen würde, das über ein Jahr lang ihr Denken, Tun und Schreiben bestimmte, konnte niemand ahnen. Doch nun liegen sie vor – die Reflexionen über das Böse, Erinnerungen und schonungslose Aufarbeitung der Beziehung zu einem Mörder. Und nein – das Thema ist noch lange nicht ausgeschrieben, denn es geht nicht nur um Jack Unterweger. Es geht um eine Gesellschaft, in der Menschen ihren Platz nicht finden können.
„Heute, wenn ich so nachdenke über Jack, wird’s mir weder unheimlich noch gruselig – ich spür gar nichts mehr. Weder Antipathie noch Sympathie. Es war, er war, das ist alles. Es war grauenhaft, was er getan hat, und was genau und wieviel wissen wir nicht und werden es nie wissen. Heute jedenfalls kann ich, für mich, ganz persönlich, behaupten, dass ich meinen Frieden geschlossen habe mit Jack. Ich hab eine Menge gelernt in der Auseinandersetzung mit ihm und „seinen“ Morden. Ich hab über ihn und von ihm gelesen und habe unzählige Filme und Tondokumente durchgearbeitet. Es hat sollen sein. Ich musste anscheinend da durch, ich hatte so viel vergessen und verdrängt, das musste raus.“ (Andrea Wolfmayr)
Um Achtlosigkeit, wo Achtung vonnöten wäre. Um Desinteresse, wo es Wertschätzung bräuchte. Um unsere Zeit – die Zeit der Narzissten.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Wir wollten wissen, wie das so ist mit dem Schreiben. Was sich querstellt, was sich öffnet, wohin sich die Welt der Texte beim Schreiben verlaufen kann.
15 Autorinnen der edition keiper öffneten daraufhin ihre Schreibräume und gaben Einblicke in ihr literarisches Schaffen, ihre Schreibprozesse und erläuterten damit ganz nebenbei ihre Sicht auf die Gesellschaft.
Die Einladung zur Mitwirkung gab keinen engen Rahmen vor – die Beiträge konnten (und sollten) unterschiedlichster Art sein, wie ja auch bei den Autorinnen unterschiedlichste Lebensinteressen im Fokus stehen und die Herangehensweisen an das Schreiben unterschiedlich sind. Und doch fügen sich die Texte – ohne Absprache – so konzentriert aufeinander und ineinander, als wären diesem Projekt endlose Besprechungen und Richtungsvorgaben vorausgegangen.
Das Ergebnis: der große, perfekte Bogen, weiblich-poetisch hinterlegt, unsentimental, aber doch mit großem Gefühl, das leise daherkommt. Uneitel, und doch sehr selbstbewusst. Ganz natürlich weiblich.
Aktualisiert: 2020-01-10
Autor:
Ute Eckenfelder,
Petra Ganglbauer,
Ingeborg Görler,
Gertrude Maria Grossegger Grossegger,
Anita Keiper,
Renate Krammer,
Mirella Kuchling,
Bettina Messner,
Ulla Puntschart,
Sophie Reyer,
Friederike Schwab,
Christine Teichmann,
Tina Veit-Fuchs,
Hedwig Wingler,
Andrea Wolfmayr,
Ingrid Zebinger-Jacobi Zebinger-Jacobi,
Monika Zobel
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Der Kampf einer jungen Frau um jene notwendigen Spielräume, die keinem Menschen von vornherein offenstehen: Über die Trennung von ihrem ersten und das Zusammenleben mit einem zweiten Mann, als Schwangere und dann als Mutter eines kleinen Kindes kommt sie zu dem Bewußtsein, daß sie ihr Leben nicht durch andere Menschen rechtfertigen kann und darf.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Provinz ist schon lange keine mehr, die Drähte und Beziehungen zu den großen Städten und der weiten Welt sind gespannt: Manche weht es hinaus, andere, die in der Ferne ihre Heimat aufgebaut haben, entdecken ihre Wurzeln und kommen zurück. Ein Kommen und Gehen, voller Aufregungen, Spannungen, Glück, voll kleiner und großer Sorgen, aber auch Freuden.
Ehen sind nun mal kein Honiglecken, der Alltag macht vor allem den Frauen zu schaffen, während die Männer in ihre Arbeits- oder Pensionswelten entschwinden. Die Kinder werden größer, wie die Sorgen, Menschen finden sich in immer neuen Gruppierungen zusammen, einige wenige haben genug gelebt und steigen aus – mehr oder minder gern.
Wolfmayrs kleine Stadt ist ein Abbild der großen Welt, in steirischem Gewand, mit oder ohne Tracht und mit alten und neuen Institutionen und Traditionen. Alles ist im Wandel, doch im Kern bleibt alles gleich.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Können Band-T-Shirts Leben verändern oder gar die Welt retten?
Gibt es Shirts mit falschen Fotos zu den richtigen Aufschriften und umgekehrt?
Sind sie eventuell nur etwas für Männer?
Oder handelt es sich bei all den Nirvana- und Beatles-Shirts um eine moderne Variante von Heiligenverehrung?
Und kann man sich von all den Leibchen, mit denen man eine ganz persönliche Fan-Geschichte verbindet, überhaupt jemals trennen, auch wenn sie noch so alt und fadenscheinig sind?
Antworten auf diese Fragen und mehr geben die AutorInnen dieser Anthologie.
Aktualisiert: 2016-11-03
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Magdalena lebt mit ihrem Mann Sepp im elterlichen Haus und pflegt ihren alten Vater. Dieser, sein Leben lang gewohnt, Haus, Frau und Familie als sein persönliches Eigentum zu betrachten, stellt die Tochter vor ungeahnte Herausforderungen, die allmählich an ihrer Lebenssubstanz nagen und sie an ihre Grenzen bringen. Der Vater hat Parkinson – und Demenz.
„Dass aus dem, was einmal kompakt war und stark und Mann, zusammengehalten durch Sehnen, Nerven und Stolz, auch durch Geheimnis und Verschwiegenheit, mehr noch und schlimmer, durch Nicht-Reden, nicht mit den Kindern, nicht mit der Frau, dieses hier geworden ist, dieses schwächliche, ängstliche Etwas!“
Er wird immer pflegebedürftiger, kann sich nicht mehr selbst versorgen, fordert Aufmerksamkeit und wird zunehmend sturer und eigenwilliger. Der Umgang mit des Vaters Körpersäften gehört nun zu den alltäglichen Aufgaben Magdalenas. Er kann das Wasser nicht mehr halten, „er besteht nur mehr aus Säften, die seinen Körper verlassen, jederzeit ohne Kontrolle.“
Ein ständiges Wechselspiel von Zuneigung und Abgrenzung, ein Gefühlstaumel zwischen Liebe, Hass, Traurigkeit, Wut, Zorn und Resignation. Permanent schlechtes Gewissen und Schuldgefühle prägen den Alltag.
Der Vater, subtil autoritär und patriarchalisch denkend, lebenslang vor der bewussten Auseinandersetzung mit eigenen Kriegserlebnissen zurückscheuend, gerät zunehmend zum Clown, „… grotesk mit deinen aufgekrempelten Hosenbeinen und dem Stolpern, den Brillen, durch die du nichts mehr siehst, und den verrutschten Gewändern. Du bist ein Clown, Vater, ein Narr bist du geworden.“
Ecce Homo. Sieh da, der Mensch.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Das Jahr der ersten Mondlandung und des Festivals in Woodstock ist das Thema dieses Buches. Zwischen "The eagle has landed" und "We are stardust, we are golden." werfen 40 Jahre danach die Texte einen zweiten Blick auf diese Zeit. Erzählt wird aber nicht nur von Apollo 11 und dem übergroßen Mythos der Hippie-Generation, sondern auch von den uns heute so fern erscheinenden Seltsamkeiten jener Jahre, von UFOs, Raumschiffen und Chemiebaukästen, von einer in den Alpen verschwundenen Schulklasse, von Ohrenoperationen, von Urlauben in Italien, vom Cover von "Electric Ladyland", von Teenager-Sehnsüchten, von den Widrigkeiten des Lebens und vom strengen Winter des Jahres 1969.
Aktualisiert: 2017-03-01
Autor:
Austrofred,
Ernst M. Binder,
Franzobel,
Günther Freitag,
Peter Glaser,
Wilhelm Hengstler,
Wolfgang Pollanz,
Werner Schandor,
Wolfgang Siegmund,
Andrea Stift,
Andrea Wolfmayr
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Im Zug reflektiert Wolfmayr durch die Begegnungen mit PendlerInnen auf ihren täglichen Fahrten von Gleisdorf nach Graz das Leben - IHR Leben. Tiefgründig und überzeugend, mit Heiterkeit und Empathie, euphorisch, hoffnungslos, begeistert, entschlossen oder verzweifelt - die Stimmungen schwanken und passen sich dem Auf und Ab eines mehr oder weniger aufgewühlten Inneren an. Wolfmayrs direktestes, authentischstes, unverhohlenstes, ihr ehrlichstes Buch!
Aktualisiert: 2020-01-10
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Dieses Buch ist kein typischer Graz-Touristenführer und will es auch nicht sein. Die Autorin vermittelt durch die Beschreibung ihrer Stadtspaziergänge ein sehr persönliches und emotionales Bild von den einzelnen Bezirken in der steirischen Metropole. Das Buch macht neugierig auf stimmungsvoll beschriebene Plätze, gemütliche Gasthäuser, kulturhistorisch interessante Stätten; macht Lust auf eigene Erkundungstouren.
Aktualisiert: 2015-12-27
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Geschichten vom Reisen, vom Fortgehen und Ankommen, von allerlei Sehnsüchten, vom Fernweh und von den Mühen der Fremde.
Aktualisiert: 2012-10-09
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Die Hütters und die Holzers, die Thalers und die Gutmanns, die Kulturschickeria und die Bildungsbürger, die Künstler und die Gemeinde-Wichtigen – sie alle treiben's bunt in einer südoststeirischen Provinzstadt. Zentrum dieses Treibens ist eine Buschenschank, 'Weiße Mischung' zählt zum Allheilmittel, und die zahlreichen Kochrezepte bestätigen, dass vielerorts Essen und Trinken immer noch Leib und Seel’ zusammenhält.
Aktualisiert: 2020-01-10
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