Ausgehend von seinem Ansatz, dass das Leben Jesu ihn ans Kreuz gebracht hat, sucht Christoph Wrembek in den Taten und Worten des Mannes aus Nazareth nach Begegnungen, über denen bereits Verurteilung und Kreuz aufscheinen, weil er sich nicht an den alleinigen Maßstab der Tora des Mose gehalten hat. Dabei bewegt der Autor sich bewusst entlang der Struktur des traditionellen Kreuzweges mit seinen 14 Stationen; ihm fügt er ebenso viele aus dem Leben Jesu hinzu. Jede der 14 Stationen ist in gleicher Weise aufgebaut: An den Anfang stellt Christoph Wrembek einen biblischen Text, den er selber aus dem Griechischen übersetzt hat und der aufhorchen lässt, weil er nicht alle üblichen Worte verwendet; dem folgt eine wissenschaftliche Einführung in den zeitgeschichtlichen und religiösen Hintergrund; daran schließt sich eine meditative Erfassung des vorgestellten Textes an, in immer wieder verschiedenen Formen. So erleben wir ein Gespräch des Petrus mit dem römischen Hauptmann Cornelius oder eines der Mutter Maria mit Maria Magdalena. Am Ende jeder Station sammelt ein Gebet Gedanken und konzentriert sie auf das Persönliche, Existenzielle. Die Illustratorin lässt in 14 Bildern auf anschauliche und einfühlsame Weise in die einzelnen Stationen eintreten. Die bewusst sparsam und gezielt kolorierten Darstellungen in einer Mischtechnik aus Aquarell und Zeichnung führen die jeweilige Begebenheit der Auseinandersetzung vor Augen, das Kreuz fast immer schon erkennen lassend.
Mit einem Geleitwort von Bischof Erwin Kräutler, Altamira/Brasilien"
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Ausgehend von seinem Ansatz, dass das Leben Jesu ihn ans Kreuz gebracht hat, sucht Christoph Wrembek in den Taten und Worten des Mannes aus Nazareth nach Begegnungen, über denen bereits Verurteilung und Kreuz aufscheinen, weil er sich nicht an den alleinigen Maßstab der Tora des Mose gehalten hat. Dabei bewegt der Autor sich bewusst entlang der Struktur des traditionellen Kreuzweges mit seinen 14 Stationen; ihm fügt er ebenso viele aus dem Leben Jesu hinzu. Jede der 14 Stationen ist in gleicher Weise aufgebaut: An den Anfang stellt Christoph Wrembek einen biblischen Text, den er selber aus dem Griechischen übersetzt hat und der aufhorchen lässt, weil er nicht alle üblichen Worte verwendet; dem folgt eine wissenschaftliche Einführung in den zeitgeschichtlichen und religiösen Hintergrund; daran schließt sich eine meditative Erfassung des vorgestellten Textes an, in immer wieder verschiedenen Formen. So erleben wir ein Gespräch des Petrus mit dem römischen Hauptmann Cornelius oder eines der Mutter Maria mit Maria Magdalena. Am Ende jeder Station sammelt ein Gebet Gedanken und konzentriert sie auf das Persönliche, Existenzielle. Die Illustratorin lässt in 14 Bildern auf anschauliche und einfühlsame Weise in die einzelnen Stationen eintreten. Die bewusst sparsam und gezielt kolorierten Darstellungen in einer Mischtechnik aus Aquarell und Zeichnung führen die jeweilige Begebenheit der Auseinandersetzung vor Augen, das Kreuz fast immer schon erkennen lassend.
Mit einem Geleitwort von Bischof Erwin Kräutler, Altamira/Brasilien"
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Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Frau an der Seite Jesu? Ist das nicht pure Fantasie? Ganz und gar nicht. Der Evangelist Lukas berichtet, dass die Frau aus Magdala zusammen mit ihren Gefährtinnen Jesus und den Jüngern mit ihrem Vermögen dienten. Wenn Jeshua mit den Männern in die Dörfer ging, sorgten sie für das Auskommen der Familien; sie achteten auf die religiösen und politischen Führer, auf die Entwicklungen im römischen Reich. Sie schützten ihn, als er dreimal vor Greifern flehen musste. Seine Mutter hatte den Sohn der Mirjam ans Herz gelegt, damit diese helfe, dass er sein Pascha in Jerusalem erreiche.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Frau an der Seite Jesu? Ist das nicht pure Fantasie? Ganz und gar nicht. Der Evangelist Lukas berichtet, dass die Frau aus Magdala zusammen mit ihren Gefährtinnen Jesus und den Jüngern mit ihrem Vermögen dienten. Wenn Jeshua mit den Männern in die Dörfer ging, sorgten sie für das Auskommen der Familien; sie achteten auf die religiösen und politischen Führer, auf die Entwicklungen im römischen Reich. Sie schützten ihn, als er dreimal vor Greifern flehen musste. Seine Mutter hatte den Sohn der Mirjam ans Herz gelegt, damit diese helfe, dass er sein Pascha in Jerusalem erreiche.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Maria von Magdala ist eine Figur der Weltgeschichte, der Christenheit. Ihre Kindheit und Jugend verläuft wenig glamourös: Verlust ihrer Eltern, ihrer geheimnisvollen Freundin, ihres Octavus, den sie vor römischen Statthaltern heiratet; sie verliert ihre Hetären, die ihr Leben gerettet haben. Glück kommt auf, als sie in Magdala, dem jüdischen Stadtteil von Tarichea am See Gennesaret, neu anfangen kann. Aber sie wird geraubt, soll Sklavin werden, doch ein reicher Kaufmann rettet sie. Ihr Leben scheint nun aufwärts zu gehen, bis der Kaufmann, der sie geheiratet hat, stirbt: Wieder Verlust. Als sie dessen weltweites Geschäft als „Domina“ übernimmt, gerät sie in den Strudel von Geld und Macht. Sie verliert sich selbst, besudelt ihr Leben mit Schmutz, ist gefangen in Dämonen, in Abhängigkeiten, aus denen sie nicht mehr herausfindet. Ihre Hetären helfen, aber mehr noch der neue Prophet, der in ihr Haus kommt. Sie wirft ihm alle Fragen und Zweifel an den Kopf, er aber sagt ruhig: Gott möchte, dass du tanzt! Sie kann ihr verkorkstes Leben zurücklassen – aber der Prophet Jeshua ist verschwunden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Abhaken lässt sie sich nie: die große alte Frage nach Gott und dem Leid. Wie von selbst stellt sie sich je neu. Gerade heute. Auch wenn sie nie definitiv beantwortet sein wird, ruft sie nach Antworten, mit denen sich leben, glauben, hoffen lässt.
Rosemarie Eggert wandte sich mit dieser und anderen Fragen an Publizisten, Autoren, Theologen …
Die Vielfalt der Antworten zeigt: Es lohnt, sie immer wieder zu stellen – um eine eigene Antwort, einen eigenen Weg zu suchen.
In einem ausführlichen systematischen Beitrag geht Prof. Dr. Wolfgang Beinert der Frage nach, ob und wie es in einer Welt mit so viel Leid noch Raum für Gott geben kann:
»Ist GOTT noch von der WELT zu retten?«
Fragen an Otto Betz, Gotthard Fuchs, Anselm Grün, Uwe Kai Jacobs, Wunibald Müller, Gerd Neuhaus, Beate Neukomm, Gregor Tischler, Ulrich Willers, Christoph Wrembek SJ u.a.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Wolfgang Beinert,
Otto Betz,
Rosemarie Egger,
Josef Epping,
Gotthard Fuchs,
Anselm Grün,
Christian Heidrich,
Uwe Kai Jacobs,
Ralph Kunz,
Magda Motté,
Franz Stefan Müller,
Wunibald Müller,
Gerd Neuhaus,
Beate Neukomm,
Christoph Schaten,
Bernhard Sutor,
Gregor Tischler,
Jan Heiner Tück,
Ulrich Willers,
Christoph Wrembek
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Nachgefragt!
Zur Debatte um Judas:
Pater Wrembek antwortet
Mit seinem Bestseller »Judas, der Freund« hat der Jesuit Christoph Wrembek eine breite Diskussion ausgelöst: die Nachfrage ist groß, die Nachfragen auch. Es gibt bewegende persönliche Echos, viel Zustimmung von Fachleuten, aber auch Anfragen und Einwände und Fragen:
· Wie barmherzig dürfen wir Gott denken?
· Müssen wir nicht an »die Hölle« glauben? Gar daran, dass sie nicht leer ist?
· Wenn sie am Ende leer bliebe, kann dann nicht jeder machen, was er will?
· Und wenn »der Hirte von Vézelay« nicht Jesus darstellt?
Pater Wrembek geht auf die Fragen und Anfragen ein: sachkundig, einfühlsam, klar.
Aktualisiert: 2023-03-14
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· Zugänge zu einem neuen Vertrauen auf die reale Nähe Gottes
· Eine Ermutigung zu einem Glauben, der alle Enge und Ängste überwindet, der Schablonen und Grenzen sprengt – selbst die des Todes
Pater Wrembek führt heran an den Glauben an einen Gott, der alle unsere Grenzen sprengt. Und er zeigt, wie der auferstandene Gekreuzigte der tragende Grund unserer Hoffnung ist.
Ein sehr persönliches, sehr engagiertes und biblisch fundiertes Buch, eine Ermutigung zum Nach-Denken, mehr noch: zu existenziellem Vertrauen und einem Glauben, der auf Jesu Spuren Ängste und Enge überwindet.
Allen gewidmet,
… die Angst vor dem Tod haben,
… deren Glaube ins Wanken geraten ist,
… die Gefahr laufen, auch auf die Kirche die Hoffnung zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Nachgefragt!
Zur Debatte um Judas:
Pater Wrembek antwortet
Mit seinem Bestseller »Judas, der Freund« hat der Jesuit Christoph Wrembek eine breite Diskussion ausgelöst: die Nachfrage ist groß, die Nachfragen auch. Es gibt bewegende persönliche Echos, viel Zustimmung von Fachleuten, aber auch Anfragen und Einwände und Fragen:
· Wie barmherzig dürfen wir Gott denken?
· Müssen wir nicht an »die Hölle« glauben? Gar daran, dass sie nicht leer ist?
· Wenn sie am Ende leer bliebe, kann dann nicht jeder machen, was er will?
· Und wenn »der Hirte von Vézelay« nicht Jesus darstellt?
Pater Wrembek geht auf die Fragen und Anfragen ein: sachkundig, einfühlsam, klar.
Aktualisiert: 2022-05-24
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Selten findet sich unter den Büchern zur Bibel ein Buch, das so vielseitig angelegt und geschrieben ist wie dieses: Da wird wissenschaftliche Exegese betrieben und zugleich anschaulich Archäologie geboten, da kommt die Geschichte des damaligen Palästina zum Tragen, aber anrührender ist die Liebesgeschichte da-hinter; da werden traditionelle Standards und Übersetzungen als falsch entlarvt, doch die Wahrheit, die zutage tritt, ist viel ergreifender, sie nimmt den Leser mit auf einen geistlichen Weg, auf dem er sein eigen Herz in dieser Frau wiederfindet. Und eigentlich geht es um Jesus, den warmherzigen, den freien Men-schen, der für das Erbarmen Gottes bereit ist, sein Leben zu geben. Über 530 Seiten hinweg ein spannen-des Buch, eines zum Schmunzeln obendrein, wenn etwa Jesu Versteckspiel mit seinen Bewachern die Aner-kennung von James Bond gewinnt oder wenn Maria Magdalena als mögliche Bankerin vor Augen tritt. Überhaupt, diese großartige Frau, die jedes Jahrhundert Stoff für Legenden und Filme liefert, sie wird hier zum ersten Mal seit 500 Jahren wieder als jene Frau erwiesen, als die sie in der frühen Kirche verehrt wurde: Als die Schwester des Lazarus und der Marta von Bethanien, ja, auch als jene namenlose Sünderin beim Pharisäer Simon. Völlig einsichtig und überzeugend wird diese Erkenntnis aus dem griechischen Text der Evangelien und aus historischen Quellen erarbeitet. Der Titel des Buches deutet das Ergebnis an: Die „sogenannte“ Magdalenerin – aber sie stammt aus Bethanien! Das Buch nicht mögen werden festgefahrene Köp-fe, wer aber zum Schauen bereit ist, zum Mitgehen und Mitempfinden, der wird reich belohnt. Im letzten Kapitel bietet der Autor, nur folgerichtig, seine Hypothese zur Entstehung der Evangelien, logisch und befreiend wie das ganze Buch. Und, natürlich: Er beschließt es mit einem Hymnus auf diese einzigartige und schöne Frau, die unserer Zeit und Kirche so viel zu sagen hat.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Ausgehend von seinem Ansatz, dass das Leben Jesu ihn ans Kreuz gebracht hat, sucht Christoph Wrembek in den Taten und Worten des Mannes aus Nazareth nach Begegnungen, über denen bereits Verurteilung und Kreuz aufscheinen, weil er sich nicht an den alleinigen Maßstab der Tora des Mose gehalten hat. Dabei bewegt der Autor sich bewusst entlang der Struktur des traditionellen Kreuzweges mit seinen 14 Stationen; ihm fügt er ebenso viele aus dem Leben Jesu hinzu. Jede der 14 Stationen ist in gleicher Weise aufgebaut: An den Anfang stellt Christoph Wrembek einen biblischen Text, den er selber aus dem Griechischen übersetzt hat und der aufhorchen lässt, weil er nicht alle üblichen Worte verwendet; dem folgt eine wissenschaftliche Einführung in den zeitgeschichtlichen und religiösen Hintergrund; daran schließt sich eine meditative Erfassung des vorgestellten Textes an, in immer wieder verschiedenen Formen. So erleben wir ein Gespräch des Petrus mit dem römischen Hauptmann Cornelius oder eines der Mutter Maria mit Maria Magdalena. Am Ende jeder Station sammelt ein Gebet Gedanken und konzentriert sie auf das Persönliche, Existenzielle. Die Illustratorin lässt in 14 Bildern auf anschauliche und einfühlsame Weise in die einzelnen Stationen eintreten. Die bewusst sparsam und gezielt kolorierten Darstellungen in einer Mischtechnik aus Aquarell und Zeichnung führen die jeweilige Begebenheit der Auseinandersetzung vor Augen, das Kreuz fast immer schon erkennen lassend.
Mit einem Geleitwort von Bischof Erwin Kräutler, Altamira/Brasilien"
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Aktualisiert: 2023-04-25
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Pater Wrembek SJ spürt in seinem neuen Buch dem Geheimnis einer mittelalterlichen Jesus-Judas-Darstellung
aus Vézelay/Burgund nach – mit spannenden Einsichten. Historische Indizien geben Einblick in die Hintergründe,
biblische Vertiefungen zeigen die Nähe zur Botschaft des Evangeliums, eine kunstgeschichtliche
(Anti-)Parallele verdeutlicht die Besonderheit. Judas, der Verräter, von Jesus nach Hause, das heißt in die
himmlischen Wohnungen getragen?! Manches, so Pater Wrembek, spricht dafür. Und so manche Vorstellung,
die wir traditionell mit Fegefeuer und Hölle verbinden, wird revidiert bzw. in ein anderes Licht gerückt.
Ein spirituelles Buch, das kenntnisreich auslotet, wie unendlich groß die Barmherzigkeit Gottes gedacht werden
kann und tatsächlich gedacht worden ist. Mit Schwarz-Weiß-Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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WAS BEDEUTEN „SÜHNE“ UND „OPFER“?
Christliche Grundbegriffe wie „Sühne“ und „Opfer“, „Kreuz“ und „Erlösung“ bleiben heute vielen Menschen rätselhaft und unzugänglich. Wenn sie richtig verstanden und kritisch durchdrungen werden, wird die christliche Botschaft neu und tiefer erfahren. Diese Hinführung zu Kernfragen des Glaubens möchte Grundüberzeugungen klären und ein befreiendes und heilendes Gottesbild vermitteln.
Aktualisiert: 2018-11-26
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Jesus ist in Betlehem geboren – fromme Legende oder historische Realität? Mit kriminalistischer Akribie geht der Jesuit Wrembek den Quellentexten auf den Grund. Das überraschende Fazit: Die Evangelien beinhalten historische Fakten. Profunde Kenntnisse der antiken Politik lassen den „Statthalter“ Quirinius und seine „Steuerzählung“ in einem neuen Licht erscheinen. Nachforschungen auf den Spuren der „Sterndeuter“ bringen den Stern von Betlehem wieder zum Leuchten.
Oder würden Sie Weihnachten etwa wirklich lieber in Nazaret feiern?
Aktualisiert: 2018-07-09
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„Sentire Jesum – Jesus erspüren“ ist ein Buch, das einen „vernünftigen“ und menschlichen Jesus nahebringt, den man fühlen und anrühren kann, der sich herabbeugt und jeden Menschen retten will, der sein Leben aufs Spiel setzt, indem er Gesetze übertritt, wenn er nur einen Menschen damit retten und ihn befreien kann von falschen Gottesbildern. In diesem Buch geht es um zentrale Fragen der Heiligen Schrift und unseres christlichen Glaubens. Mithilfe einer soliden biblischen Theologie, angereichert durch eigene Wanderungen im Heiligen Land und archäologische Leckerbissen, wagt der Autor überraschend neue Antworten, so etwa, dass die vier Evangelien allesamt zwischen 45 und 65 entstanden seien; dass der Nazoräer-Titel auf eine königliche Abstammung Jesu aus dem Haus David hinweise; dass in den Evangelien keine Verdammung der Juden ausgesprochen sei; dass Jesus sein neues Gottesbild dem des mosaischen Gesetzes gegenüberstelle. Durchgängiges Motiv dieses wiederum spannend geschriebenen und letztlich geistlichen Buches ist sein Ansatz in einer zweigegliederten Theologie Israels, einer der vorexilischen Propheten und jener der nachexilischen Schriften. „Sentire Jesum“ ist ein aufrührendes Buch, bewegend, erfüllend, schön, denn Jesus offenbart ein Gottesbild, das alle Menschen anspricht, die Fernen wie die Nahen, Christen wie Nichtchristen. Der jetzige Papst hätte gewiss seine Freude an den Darlegungen seines Mitbruders, denn dieser stellt wie er selbst den allen alles schenkenden Gott des Erbarmens in die Mitte.
Aktualisiert: 2022-02-15
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