Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-06-28
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Milieu des Verdachts

Das Milieu des Verdachts von Zaunstöck,  Holger
Die studentische Lebenswelt in Universitätsstädten der Frühen Neuzeit ist ein bislang nicht untersuchtes Feld im Rahmen der Forschungen zur Denunziation. Das Buch fragt vergleichend nach der Emergenz der Denunziation in mehreren Universitätsstädten zwischen dem Ende des 17. Jahrhunderts und dem Epochenumbruch im frühen 19. Jahrhundert, und es stellt der Denkfigur der Denunziation als anthropologischer Konstante einen interpretierenden Entwurf auf empirischer Basis entgegen: Wie und warum wird Denunziationsverhalten ermöglicht, wie sind die Menschen damit umgegangen, und welche Verhaltensweisen wurden entwickelt? Denunziatorisches Verhalten im engeren Sinne wird dabei in einen Gesamtverbund informationeller Kommunikation im Spannungsfeld von Herrschaft und Gesellschaft gestellt. Konzeptionell ist die Arbeit so im Bezugsfeld von politischer Kulturgeschichte, Kommunikationsgeschichte, Stadtgeschichte und der Kulturgeschichte der frühneuzeitlichen Universität verankert. Das Buch stellt die Merkmale denunziatorischen Verhaltens in sozialen, politischen und mentalen Handlungsfeldern dar. Auf diese Weise wird ein Bild des Denunziationsverhaltens in der Frühen Neuzeit entworfen, dass weitergehende Anknüpfungspunkte zur Verfügung stellt: Denn die strukturellen und mentalen Handlungsoptionen eines denunziatorischen Feldes waren Ende des 18. Jahrhunderts bereits voll ausgebildet und boten sich für spätere politische Kulturen der Neuzeit zur Adaption an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sozietäten, Netzwerke, Kommunikation

Sozietäten, Netzwerke, Kommunikation von Meumann,  Markus, Zaunstöck,  Holger
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Milieu des Verdachts

Das Milieu des Verdachts von Zaunstöck,  Holger
Die studentische Lebenswelt in Universitätsstädten der Frühen Neuzeit ist ein bislang nicht untersuchtes Feld im Rahmen der Forschungen zur Denunziation. Das Buch fragt vergleichend nach der Emergenz der Denunziation in mehreren Universitätsstädten zwischen dem Ende des 17. Jahrhunderts und dem Epochenumbruch im frühen 19. Jahrhundert, und es stellt der Denkfigur der Denunziation als anthropologischer Konstante einen interpretierenden Entwurf auf empirischer Basis entgegen: Wie und warum wird Denunziationsverhalten ermöglicht, wie sind die Menschen damit umgegangen, und welche Verhaltensweisen wurden entwickelt? Denunziatorisches Verhalten im engeren Sinne wird dabei in einen Gesamtverbund informationeller Kommunikation im Spannungsfeld von Herrschaft und Gesellschaft gestellt. Konzeptionell ist die Arbeit so im Bezugsfeld von politischer Kulturgeschichte, Kommunikationsgeschichte, Stadtgeschichte und der Kulturgeschichte der frühneuzeitlichen Universität verankert. Das Buch stellt die Merkmale denunziatorischen Verhaltens in sozialen, politischen und mentalen Handlungsfeldern dar. Auf diese Weise wird ein Bild des Denunziationsverhaltens in der Frühen Neuzeit entworfen, dass weitergehende Anknüpfungspunkte zur Verfügung stellt: Denn die strukturellen und mentalen Handlungsoptionen eines denunziatorischen Feldes waren Ende des 18. Jahrhunderts bereits voll ausgebildet und boten sich für spätere politische Kulturen der Neuzeit zur Adaption an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sozietäten, Netzwerke, Kommunikation

Sozietäten, Netzwerke, Kommunikation von Meumann,  Markus, Zaunstöck,  Holger
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen  Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Sozietätslandschaft und Mitgliederstrukturen

Sozietätslandschaft und Mitgliederstrukturen von Zaunstöck,  Holger
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen  Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
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Sozietätslandschaft und Mitgliederstrukturen

Sozietätslandschaft und Mitgliederstrukturen von Zaunstöck,  Holger
Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-28
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-15
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Arnke,  Volker, Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-13
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
Formen von Rivalität in vormodernen Gesellschaften
Aktualisiert: 2023-05-10
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
„Konkurrenz“ ist ein Schlüsselwort (post)moderner Gesellschaften. Doch waren Agonalität und Wettbewerb auch in der Frühen Neuzeit allgegenwärtig, in Form von Rangkonflikten, Ehrenhändeln, der Konkurrenz zwischen den Konfessionen, dem Ringen um Ressourcen oder der Rivalität von Kolonialmächten. Trotzdem war agonale Konkurrenz bis zum 18. Jahrhundert moralisch anrüchig. Zwischen der Dynamik von Konkurrenzbeziehungen und ihrer gerade den Aspekt des Wettkampfs oft ausblendenden Wahrnehmung auf Seiten der Akteure bestand ein Spannungsbogen. Ihm widmen sich die in diesem Band dokumentierten Beiträge der 13. Arbeitstagung der AG Frühe Neuzeit im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, die im September 2019 in Rostock stattfand. Sie befassen sich damit, wie in vormodernen Gesellschaften Konstellationen der Rivalität und des Wettbewerbs bewertet wurden, wie Konkurrenz mehr oder weniger erfolgreich eingehegt wurde, welche Dynamiken sie in Gang setzte und auf welchen Feldern sie sich teils verdeckt, teils offen entfalten konnte. In dieser Perspektive stellt die Beschäftigung mit Konkurrenz einen Schlüssel zum Verständnis der Normen- und Werteordnung der Frühen Neuzeit dar.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Streit

Streit von Weiss,  Claudia, Zaunstöck,  Holger
Wie Menschen streiten, bestimmen sie in konkreten Situationen selbst. Die erhitzte und als verroht empfundene Streitwelt in den sozialen Medien unserer Tage besitzt eine lange Vorgeschichte. Ausgehend von der 300-jährigen Wiederkehr der Ausweisung des Philosophen Christian Wolff aus Halle 1723, setzen Ausstellung und Katalog das 18. Jahrhundert und die Zeitgeschichte in Bezug. Sie haben zum Ziel, das Thema Streit historisch und interdisziplinär an die Gegenwart heranzuführen, ihm eine Tiefenstruktur zu verleihen. Als Grundlage dient das Konzept der Invektivität. Damit werden Phänomene der Auseinandersetzung, Herabsetzung, Schmähung, Bloßstellung sowie die damit verbundene Anschlusskommunikation beschrieben. Viele Streitfelder gestern und heute sind durch Beleidigungen und Provokationen charakterisiert, sie sind Orte invektiver Handlungen und fordern Fragen nach den Folgewirkungen heraus. Ausstellung und Katalog wollen zum Nachdenken und Diskutieren über das Streiten selbst sowie über Unterschiede und Verbindungslinien zwischen dem 18. Jahrhundert und heute anregen. Da Streit immer in einem räumlichen Bezug steht, sind beide nach der Logik von Streitarenen organisiert – diese sind: Marktplatz, Universität, Hof, Screens, Sound Stage und Fußballstadion.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die Causa Christian Wolff

Die Causa Christian Wolff von Müller-Bahlke,  Thomas, Pecar,  Andreas, Zaunstöck,  Holger
Im Herbst 1723 wurde Christian Wolff (1679–1754), Professor für Mathematik an der Fried-richs-Universität in Halle, per Edikt des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. (1688–1740) des Landes verwiesen. Diese Begebenheit wurde in der internationalen Gelehrtenwelt als unerhörter Skandal wahrgenommen. Was war passiert? Warum musste Christian Wolff bin-nen 48 Stunden das Land verlassen? Die Publikation beleuchtet aus unterschiedlichen Perspektiven den Verlauf der Ereignisse, die zur Vertreibung Christian Wolffs führten. Dabei stehen vor allem die in die Auseinander-setzungen um Wolff verstrickten Personen im Zentrum der Untersuchung. Die hier versam-melten sechs wissenschaftlichen Beiträge fragen danach, welche Interessen und Geltungs-ansprüche den Universitätskonflikt um Christian Wolff jenseits der inhaltlichen bzw. weltan-schaulichen Überzeugungen befeuerten. Ziel der Publikation ist es, den Konflikt aus seiner historischen Bedingtheit im Jahr 1723 heraus zu verstehen und entsprechend zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit

Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit von Bauer,  Thomas, Bellinzona,  Gabriele Carlo, Biersack,  Martin, Biskup,  Thomas, Braun,  Bettina, Braun,  Guido, Brauner,  Christina, Bruch,  Julia, Büschges,  Christian, Davies,  J. David, Durben,  Alexander Georg, Engel,  Alexander, Fechner,  Fabian, Fischer-Kattner,  Anke, Freyer,  Stefanie, Garloff,  Mona, Goetze,  Dorothee, Göse,  Frank, Grünewald,  Thomas, Haas,  Daniel, Häberlein ,  Mark, Haug-Moritz,  Gabriele, Hoffmann-Rehnitz,  Philip R., Holm,  Sophie, Hünniger,  Dominik, Huybrechts,  Yves, Ijäs,  Ulla, Jaser,  Christian, Kampmann,  Christoph, Köstlbauer,  Josef, Krischer,  André, Lang,  Heinrich, Maaniitty,  Elina, Mulsow,  Martin, Natour,  Elisabeth, Neumann,  Franziska, Pfister,  Eugen, Poettering,  Jorun, Ressel,  Magnus, Rickenbacher,  Eugen, Rohrschneider,  Michael, Saracino,  Stefano, Schenk,  Tobias, Schmidt,  Maike, Schmidt,  Patrick, Schmidt-Funke,  Julia A., Serles,  Andrea, Sonkajärvi,  Hanna, Steiner,  Stephan, Stiebing,  Marcus, van Vugt,  Ingeborg, von Heusinger,  Sabine, von Thiessen,  Hillard, Weber,  Maria, Weber,  Nadir, Weis,  Joëlle, Westphal,  Siegrid, Winnerling,  Tobias, Wolff,  Charlotta, Zaunstöck,  Holger
„Konkurrenz“ ist ein Schlüsselwort (post)moderner Gesellschaften. Doch waren Agonalität und Wettbewerb auch in der Frühen Neuzeit allgegenwärtig, in Form von Rangkonflikten, Ehrenhändeln, der Konkurrenz zwischen den Konfessionen, dem Ringen um Ressourcen oder der Rivalität von Kolonialmächten. Trotzdem war agonale Konkurrenz bis zum 18. Jahrhundert moralisch anrüchig. Zwischen der Dynamik von Konkurrenzbeziehungen und ihrer gerade den Aspekt des Wettkampfs oft ausblendenden Wahrnehmung auf Seiten der Akteure bestand ein Spannungsbogen. Ihm widmen sich die in diesem Band dokumentierten Beiträge der 13. Arbeitstagung der AG Frühe Neuzeit im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, die im September 2019 in Rostock stattfand. Sie befassen sich damit, wie in vormodernen Gesellschaften Konstellationen der Rivalität und des Wettbewerbs bewertet wurden, wie Konkurrenz mehr oder weniger erfolgreich eingehegt wurde, welche Dynamiken sie in Gang setzte und auf welchen Feldern sie sich teils verdeckt, teils offen entfalten konnte. In dieser Perspektive stellt die Beschäftigung mit Konkurrenz einen Schlüssel zum Verständnis der Normen- und Werteordnung der Frühen Neuzeit dar.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2021

Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2021 von Böhnke,  Norbert, Feldmann,  Susanne, Höhn,  Philipp, Jacob,  Ralf, Keller,  Johanna, Moeller,  Katrin, Sieber,  Annika, Wölbing,  Lucas, Zaunstöck,  Holger
Das Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2021, wieder herausgegeben von der Stadt Halle (Saale) in Verbindung mit dem Verein für hallische Stadtgeschichte e. V., erfreut sich als wissenschaftlich fundiertes Lesebuch zur Historie der Saalestadt großer Beliebtheit. In der diesjährigen Ausgabe beschäftigt sich ein Aufsatz von Philipp Höhn mit dem politisch strategischen Handeln der Stadt nach einem Bündnisfall in der Hanse im ersten Drittel des 15. Jahrhunderts. Lucas Wölbings spannender Text kreist um einen historischen Mordfall und die Fehden eines sächsischen Adligen. Eigentlich hatte Kardinal Albrecht, der Erzbischof von Magdeburg und Mainz, den Adligen Wolf von Selmnitz zur Hochzeit eines Kammerdieners in die Moritzburg eingeladen. Der war weit nach Mitternacht nach dem Gelage auf dem Weg über den Markt zu seiner Herberge, auf deren Treppe es zu einer bemerkenswerten Begegnung kam, die Selmnitz nicht überlebte. Dieser besonders blutige und unritterliche Tod sorgte unter den Zeitgenossen für Aufsehen. Das Sandstein-Epitaph der Eheleute Selmnitz, das ihr Sohn errichten ließ, ist noch heute auf dem Stadtgottesacker zu sehen. Dem Wirken der modernen Tanzpädagogin Jenny Gertz (1891–1966) in Halle widmen sich Johanna Keller und Katrin Moeller. Besonders in der inklusiven Arbeit mit Kindern mit besonderen Beeinträchtigungen in reformpädagogischen Projekten und Versuchsschulen war Jenny Gertz verdienstvoll. Sie begriff Tanz als weltliches Projekt und als Integrationsmittel. Im Nationalsozialismus wurde sie zum Exil gezwungen, in den frühen Jahren der DDR zurück in Halle, widmete sie sich erneut ihren reformatorischen Projekten, arbeitete heilpädagogisch auch mit blinden Kindern. Norbert Böhnke analysiert den Kapp-Putsch in Halle unter besonderer Betonung einer Dekonstruktion der DDR-Erinnerungskultur. In einem Arbeitsbericht untersucht Susanne Feldmann die Geschichte gehörloser Menschen in Halle als Teil der Stadtgeschichte. Ein Tagungsbericht zum Tag der sachsen-anhaltinischen Landesgeschichte und die Jahresberichte des Stadtarchivs (einschließlich bedeutender Neuzugänge dort) und des Stadtmuseums vervollständigen die wieder reich illustrierte Publikation.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Halles Ruf

Halles Ruf von Deutschländer,  Gerrit, Thiele,  Andrea, Zaunstöck,  Holger
Wie stand es um den Ruf Halles in vergangenen Zeiten? Wie entsteht der Ruf einer Stadt, von wem wird er wie gemacht – und warum? Und warum ist es so langwierig, einen einmal etablierten Ruf, egal ob positiv oder negativ besetzt, zu ändern? Am 19. Tag der Stadtgeschichte hatte sich der hallische Stadtgeschichtsverein zum Ziel gesetzt, dem Image der Saalestadt im Lauf der Zeiten – vom Mittelalter bis zum späten 20. Jahrhundert – auf die Spur zu kommen. Dazu wurden u.a. mittelalterliche Chroniken, frühneuzeitliche Stadttopografien, touristische und heimatkundliche und wissenschaftliche Literatur des 18., 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie Belletristik und Fotografie des 20. Jahrhunderts befragt. Die Ergebnisse werden in diesem reich bebilderten Band präsentiert.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Heilen an Leib und Seele

Heilen an Leib und Seele von Grünewald,  Thomas, Zaunstöck,  Holger
Der Katalog dokumentiert die erste große Ausstellung zur Medizin im (Halleschen) Pietismus und ordnet diese durch zahlreiche Forschungsbeiträge umfassend ein. Die Einheit von Körper und Seele sowie eine christliche Lebensführung (und damit das Gemüt) waren die zentralen Koordinaten in der Medizin der Pietisten des 18. Jahrhunderts. Der Körper galt als Werkzeug Gottes in der Welt. Deshalb war es eine fundamentale Pflicht, sich gesund zu halten. Wurde ein Mensch krank, war dies zuallererst als göttlicher Fingerzeig zu verstehen. Die Pietisten entwickelten eine Medizinlehre, die zunächst auf Prävention (Diätetik) und im Krankheitsfall sowohl auf körperliche als auch seelische Therapien setzte. Im traditionellen Medizinverständnis war ein gesunder Körper das Ergebnis eines Gleichgewichts der vier Säfte (Humorallehre), welches wiederum durch ein maßvolles Leben erreicht werden konnte. Dieses Konzept erweiterten die pietistischen Ärzte um den zentralen Aspekt der Frömmigkeit: Ein maßvolles Leben bestand nun nicht allein in der Vermeidung von körperlichen, affektiven und emotionalen Extremen, sondern vor allem in einer christlichen Lebensführung. Zu diesem Zweck wurde in den Franckeschen Stiftungen in Halle eine medizinische Gesamttopografie etabliert mit einem der frühesten Krankenhausbauten für Kinder und Jugendliche überhaupt.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Moderne Jugend? Jungsein in den Franckeschen Stiftungen, 1890–1933

Moderne Jugend? Jungsein in den Franckeschen Stiftungen, 1890–1933 von Weiss,  Claudia, Zaunstöck,  Holger
Die Jugend ist die Zeit des Aufbruchs, der Risikobereitschaft und des Vorwärtsdrängens, aber auch die Zeit großer Fragen und Verunsicherungen. Gerade in den Jahren der Klassischen Moderne scheinen Hoffnung und Enttäuschung nah beieinander zu liegen. Am Beispiel des Jungseins in den Franckeschen Stiftungen wird in Moderne Jugend? einer Reihe von Fragen nachgegangen, die diese Lebensphase definieren: Werden Schule und Bildungsperspektiven eher als Erfolgsgeschichten begriffen oder hinterlassen sie ein Gefühl der Krise oder des Scheiterns? Wie spiegelt sich die Entwicklung der Körperlichkeit in Sport und Sexualität zwischen Individualität und Normativität wider, wie wirken sich Militarisierung und Kriegserfahrung auf die Heranwachsenden aus? Dienen Radio, Literatur und Film eher als Informations-, Indoktrinations- oder als eigenes, modernes Ausdrucksmittel? Zeitgenössische Kunstwerke der Neuen Sachlichkeit und des Realismus vermitteln einen Einblick in diese besondere Lebenszeit, während Dokumente aus dem Archiv der Franckeschen Stiftungen die Jugendlichen selbst zu Wort kommen lassen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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