Die Biografie eines Einzelnen ist immer zugleich eine Familiengeschichte. Die Familienverhältnisse werden als prägende Faktoren in die (auto-)biografischen Darstellungen einbezogen. Diesem Zusammenhang zwischen Familie und Biografie gehen hier Autorinnen und Autoren aus Literaturwissenschaft, Historischer Pädagogik und Geschichtswissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Claudia Crotti,
Birte Förster,
Gabriele von Glasenapp,
Joachim Grage,
Fritz Osterwalder,
Alexander von Plato,
Maja Razbojnikova-Frateva,
Anita Runge,
Angelika Schaser,
Pia Schmid,
Christiane Solte-Gresser,
Bernd Zegowitz,
Christian von Zimmermann,
Nina von Zimmermann
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Die Biografie eines Einzelnen ist immer zugleich eine Familiengeschichte. Die Familienverhältnisse werden als prägende Faktoren in die (auto-)biografischen Darstellungen einbezogen. Diesem Zusammenhang zwischen Familie und Biografie gehen hier Autorinnen und Autoren aus Literaturwissenschaft, Historischer Pädagogik und Geschichtswissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Claudia Crotti,
Birte Förster,
Gabriele von Glasenapp,
Joachim Grage,
Fritz Osterwalder,
Alexander von Plato,
Maja Razbojnikova-Frateva,
Anita Runge,
Angelika Schaser,
Pia Schmid,
Christiane Solte-Gresser,
Bernd Zegowitz,
Christian von Zimmermann,
Nina von Zimmermann
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Die Biografie eines Einzelnen ist immer zugleich eine Familiengeschichte. Die Familienverhältnisse werden als prägende Faktoren in die (auto-)biografischen Darstellungen einbezogen. Diesem Zusammenhang zwischen Familie und Biografie gehen hier Autorinnen und Autoren aus Literaturwissenschaft, Historischer Pädagogik und Geschichtswissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Claudia Crotti,
Birte Förster,
Gabriele von Glasenapp,
Joachim Grage,
Fritz Osterwalder,
Alexander von Plato,
Maja Razbojnikova-Frateva,
Anita Runge,
Angelika Schaser,
Pia Schmid,
Christiane Solte-Gresser,
Bernd Zegowitz,
Christian von Zimmermann,
Nina von Zimmermann
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Die Biografie eines Einzelnen ist immer zugleich eine Familiengeschichte. Die Familienverhältnisse werden als prägende Faktoren in die (auto-)biografischen Darstellungen einbezogen. Diesem Zusammenhang zwischen Familie und Biografie gehen hier Autorinnen und Autoren aus Literaturwissenschaft, Historischer Pädagogik und Geschichtswissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Claudia Crotti,
Birte Förster,
Gabriele von Glasenapp,
Joachim Grage,
Fritz Osterwalder,
Alexander von Plato,
Maja Razbojnikova-Frateva,
Anita Runge,
Angelika Schaser,
Pia Schmid,
Christiane Solte-Gresser,
Bernd Zegowitz,
Christian von Zimmermann,
Nina von Zimmermann
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Der aus Anlass des 65. Geburtstages von Hanspeter Marti erscheinende Band versammelt 34 Aufsätze von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Italien, Estland, Österreich, der Schweiz, den USA und Deutschland. Das Themenspektrum der Beiträge orientiert sich an den Forschungsschwerpunkten des Jubilars, die im Bereich der Gelehrtenkultur der Frühen Neuzeit (16.–18. Jahrhundert) angesiedelt sind. Ein großer Teil der Aufsätze enthält quellennahe Untersuchungen zu historischen Dissertationen und zum akademischen Disputationswesen. Hinzu treten weitere Studien zur Universitäts-, Bibliotheks- und Wissenschaftsgeschichte sowie zu unterschiedlichen Fachgebieten der Literatur- und Kulturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jan-Andrea Bernhard,
Dietrich Blaufuss,
Reinhard Breymayer,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Donald Felipe,
Joseph S Freedman,
Klaus Garber,
Marion Gindhart,
Wiebke Hemmerling,
Bernhart Jähnig,
Herbert Jaumann,
Manfred Komorowski,
Ulrich G. Leinsle,
Urs Leu,
Wolfgang Mährle,
Kurt Mühlberger,
Clemens Müller,
Cecilia Muratori,
Ursula Paintner,
Michael Philipp,
Riccardo Pozzo,
Ulrich Rasche,
Jesko Reiling,
Martin Schmeisser,
Oktavian Schmucki,
Christian Schweizer,
Reimund B. Sdzuj,
Robert Seidel,
Gideon Stiening,
Anette Syndikus,
Arvo Tering,
Dirk Werle,
Bernd Zegowitz
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Die Biografie eines Einzelnen ist immer zugleich eine Familiengeschichte. Die Familienverhältnisse werden als prägende Faktoren in die (auto-)biografischen Darstellungen einbezogen. Diesem Zusammenhang zwischen Familie und Biografie gehen hier Autorinnen und Autoren aus Literaturwissenschaft, Historischer Pädagogik und Geschichtswissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Claudia Crotti,
Birte Förster,
Gabriele von Glasenapp,
Joachim Grage,
Fritz Osterwalder,
Alexander von Plato,
Maja Razbojnikova-Frateva,
Anita Runge,
Angelika Schaser,
Pia Schmid,
Christiane Solte-Gresser,
Bernd Zegowitz,
Christian von Zimmermann,
Nina von Zimmermann
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Die Biografie eines Einzelnen ist immer zugleich eine Familiengeschichte. Die Familienverhältnisse werden als prägende Faktoren in die (auto-)biografischen Darstellungen einbezogen. Diesem Zusammenhang zwischen Familie und Biografie gehen hier Autorinnen und Autoren aus Literaturwissenschaft, Historischer Pädagogik und Geschichtswissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Claudia Crotti,
Birte Förster,
Gabriele von Glasenapp,
Joachim Grage,
Fritz Osterwalder,
Alexander von Plato,
Maja Razbojnikova-Frateva,
Anita Runge,
Angelika Schaser,
Pia Schmid,
Christiane Solte-Gresser,
Bernd Zegowitz,
Christian von Zimmermann,
Nina von Zimmermann
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«Ich schreibe eben ‘Erinnerungen’ [...]. Ich glaube, es wird ganz unterhaltend.» Dass ein Mitglied der Familie Wagner seine Lebensgeschichte niederschreibt, ist nichts Außergewöhnliches, schon eher, dass der Unterhaltungswert ein Kriterium bei der Abfassung ist. In den 1923 erstmals publizierten schildert Siegfried Wagner (1869-1930) die Italienreisen der Familie bis zum Tod Richard Wagners, entwirft Kurzportraits der die Bayreuther Festspiele prägenden Künstler und zeichnet den Verlauf der Festspiele bis ins Jahr 1914 nach. Einen eigenständigen Schwerpunkt bilden die Auszüge aus dem Tagebuch einer Ostasienreise von 1892. Ein ausführliches Nachwort ergänzt die Neuedition.
Aktualisiert: 2023-06-23
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«Ich schreibe eben ‘Erinnerungen’ [...]. Ich glaube, es wird ganz unterhaltend.» Dass ein Mitglied der Familie Wagner seine Lebensgeschichte niederschreibt, ist nichts Außergewöhnliches, schon eher, dass der Unterhaltungswert ein Kriterium bei der Abfassung ist. In den 1923 erstmals publizierten schildert Siegfried Wagner (1869-1930) die Italienreisen der Familie bis zum Tod Richard Wagners, entwirft Kurzportraits der die Bayreuther Festspiele prägenden Künstler und zeichnet den Verlauf der Festspiele bis ins Jahr 1914 nach. Einen eigenständigen Schwerpunkt bilden die Auszüge aus dem Tagebuch einer Ostasienreise von 1892. Ein ausführliches Nachwort ergänzt die Neuedition.
Aktualisiert: 2023-06-23
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«Ich schreibe eben ‘Erinnerungen’ [...]. Ich glaube, es wird ganz unterhaltend.» Dass ein Mitglied der Familie Wagner seine Lebensgeschichte niederschreibt, ist nichts Außergewöhnliches, schon eher, dass der Unterhaltungswert ein Kriterium bei der Abfassung ist. In den 1923 erstmals publizierten schildert Siegfried Wagner (1869-1930) die Italienreisen der Familie bis zum Tod Richard Wagners, entwirft Kurzportraits der die Bayreuther Festspiele prägenden Künstler und zeichnet den Verlauf der Festspiele bis ins Jahr 1914 nach. Einen eigenständigen Schwerpunkt bilden die Auszüge aus dem Tagebuch einer Ostasienreise von 1892. Ein ausführliches Nachwort ergänzt die Neuedition.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Biografie eines Einzelnen ist immer zugleich eine Familiengeschichte. Die Familienverhältnisse werden als prägende Faktoren in die (auto-)biografischen Darstellungen einbezogen. Diesem Zusammenhang zwischen Familie und Biografie gehen hier Autorinnen und Autoren aus Literaturwissenschaft, Historischer Pädagogik und Geschichtswissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Claudia Crotti,
Birte Förster,
Gabriele von Glasenapp,
Joachim Grage,
Fritz Osterwalder,
Alexander von Plato,
Maja Razbojnikova-Frateva,
Anita Runge,
Angelika Schaser,
Pia Schmid,
Christiane Solte-Gresser,
Bernd Zegowitz,
Christian von Zimmermann,
Nina von Zimmermann
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Die Biografie eines Einzelnen ist immer zugleich eine Familiengeschichte. Die Familienverhältnisse werden als prägende Faktoren in die (auto-)biografischen Darstellungen einbezogen. Diesem Zusammenhang zwischen Familie und Biografie gehen hier Autorinnen und Autoren aus Literaturwissenschaft, Historischer Pädagogik und Geschichtswissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Claudia Crotti,
Birte Förster,
Gabriele von Glasenapp,
Joachim Grage,
Fritz Osterwalder,
Alexander von Plato,
Maja Razbojnikova-Frateva,
Anita Runge,
Angelika Schaser,
Pia Schmid,
Christiane Solte-Gresser,
Bernd Zegowitz,
Christian von Zimmermann,
Nina von Zimmermann
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Die Biografie eines Einzelnen ist immer zugleich eine Familiengeschichte. Die Familienverhältnisse werden als prägende Faktoren in die (auto-)biografischen Darstellungen einbezogen. Diesem Zusammenhang zwischen Familie und Biografie gehen hier Autorinnen und Autoren aus Literaturwissenschaft, Historischer Pädagogik und Geschichtswissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Claudia Crotti,
Birte Förster,
Gabriele von Glasenapp,
Joachim Grage,
Fritz Osterwalder,
Alexander von Plato,
Maja Razbojnikova-Frateva,
Anita Runge,
Angelika Schaser,
Pia Schmid,
Christiane Solte-Gresser,
Bernd Zegowitz,
Christian von Zimmermann,
Nina von Zimmermann
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Das Handbuch zur Mittelalterrezeption im Musiktheater verfolgt wissenschaftlich eine doppelte Zielsetzung: Zum einen soll es als Nachschlagewerk grundlegende Informationen zur Rezeption wichtiger einschlägiger Sujets bieten und dabei den aktuellen Forschungsstand dokumentieren; zum andern kann es den Skopus je fachgeschichtlich ausgerichteter Forschungen erweitern, indem es am Wandel der Mittelalterinszenierungen charakteristische kulturgeschichtliche Zusammenhänge rekonstruiert. Die 40 paradigmatischen Sujets bzw. Stoffgebiete sind ausgewählt einerseits nach Maßgabe ihrer aktuellen Präsenz auf der Opernbühne, andererseits aufgrund besonderer kulturgeschichtlicher Signifikanz. Gattungsmäßig konzentriert sich das Handbuch auf Oper bzw. Musikdrama; einbezogen werden auch Operette und Musical. Die jeweiligen Stoffe werden systematisch drei großen Gruppen zugeordnet, und zwar nach dem jeweils prägenden Bezug auf mittelalterliche Historie (personen- bzw. ereigniszentrierte Sujets), mittelalterliche Dichtung (z.B. heroische, höfische, legendarische, novelleske Stoffe) oder auf Dichtungen einzelner nachmittelalterlicher Autoren (Dante, Ariost, Tasso, Walter Scott).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch zur Mittelalterrezeption im Musiktheater verfolgt wissenschaftlich eine doppelte Zielsetzung: Zum einen soll es als Nachschlagewerk grundlegende Informationen zur Rezeption wichtiger einschlägiger Sujets bieten und dabei den aktuellen Forschungsstand dokumentieren; zum andern kann es den Skopus je fachgeschichtlich ausgerichteter Forschungen erweitern, indem es am Wandel der Mittelalterinszenierungen charakteristische kulturgeschichtliche Zusammenhänge rekonstruiert. Die 40 paradigmatischen Sujets bzw. Stoffgebiete sind ausgewählt einerseits nach Maßgabe ihrer aktuellen Präsenz auf der Opernbühne, andererseits aufgrund besonderer kulturgeschichtlicher Signifikanz. Gattungsmäßig konzentriert sich das Handbuch auf Oper bzw. Musikdrama; einbezogen werden auch Operette und Musical. Die jeweiligen Stoffe werden systematisch drei großen Gruppen zugeordnet, und zwar nach dem jeweils prägenden Bezug auf mittelalterliche Historie (personen- bzw. ereigniszentrierte Sujets), mittelalterliche Dichtung (z.B. heroische, höfische, legendarische, novelleske Stoffe) oder auf Dichtungen einzelner nachmittelalterlicher Autoren (Dante, Ariost, Tasso, Walter Scott).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Handbuch zur Mittelalterrezeption im Musiktheater verfolgt wissenschaftlich eine doppelte Zielsetzung: Zum einen soll es als Nachschlagewerk grundlegende Informationen zur Rezeption wichtiger einschlägiger Sujets bieten und dabei den aktuellen Forschungsstand dokumentieren; zum andern kann es den Skopus je fachgeschichtlich ausgerichteter Forschungen erweitern, indem es am Wandel der Mittelalterinszenierungen charakteristische kulturgeschichtliche Zusammenhänge rekonstruiert. Die 40 paradigmatischen Sujets bzw. Stoffgebiete sind ausgewählt einerseits nach Maßgabe ihrer aktuellen Präsenz auf der Opernbühne, andererseits aufgrund besonderer kulturgeschichtlicher Signifikanz. Gattungsmäßig konzentriert sich das Handbuch auf Oper bzw. Musikdrama; einbezogen werden auch Operette und Musical. Die jeweiligen Stoffe werden systematisch drei großen Gruppen zugeordnet, und zwar nach dem jeweils prägenden Bezug auf mittelalterliche Historie (personen- bzw. ereigniszentrierte Sujets), mittelalterliche Dichtung (z.B. heroische, höfische, legendarische, novelleske Stoffe) oder auf Dichtungen einzelner nachmittelalterlicher Autoren (Dante, Ariost, Tasso, Walter Scott).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der aus Anlass des 65. Geburtstages von Hanspeter Marti erscheinende Band versammelt 34 Aufsätze von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Italien, Estland, Österreich, der Schweiz, den USA und Deutschland. Das Themenspektrum der Beiträge orientiert sich an den Forschungsschwerpunkten des Jubilars, die im Bereich der Gelehrtenkultur der Frühen Neuzeit (16.–18. Jahrhundert) angesiedelt sind. Ein großer Teil der Aufsätze enthält quellennahe Untersuchungen zu historischen Dissertationen und zum akademischen Disputationswesen. Hinzu treten weitere Studien zur Universitäts-, Bibliotheks- und Wissenschaftsgeschichte sowie zu unterschiedlichen Fachgebieten der Literatur- und Kulturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Jan-Andrea Bernhard,
Dietrich Blaufuss,
Reinhard Breymayer,
Ursula Caflisch-Schnetzler,
Donald Felipe,
Joseph S Freedman,
Klaus Garber,
Marion Gindhart,
Wiebke Hemmerling,
Bernhart Jähnig,
Herbert Jaumann,
Manfred Komorowski,
Ulrich G. Leinsle,
Urs Leu,
Wolfgang Mährle,
Kurt Mühlberger,
Clemens Müller,
Cecilia Muratori,
Ursula Paintner,
Michael Philipp,
Riccardo Pozzo,
Ulrich Rasche,
Jesko Reiling,
Martin Schmeisser,
Oktavian Schmucki,
Christian Schweizer,
Reimund B. Sdzuj,
Robert Seidel,
Gideon Stiening,
Anette Syndikus,
Arvo Tering,
Dirk Werle,
Bernd Zegowitz
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Die Biografie eines Einzelnen ist immer zugleich eine Familiengeschichte. Die Familienverhältnisse werden als prägende Faktoren in die (auto-)biografischen Darstellungen einbezogen. Diesem Zusammenhang zwischen Familie und Biografie gehen hier Autorinnen und Autoren aus Literaturwissenschaft, Historischer Pädagogik und Geschichtswissenschaft nach.
Aktualisiert: 2023-05-07
Autor:
Claudia Crotti,
Birte Förster,
Gabriele von Glasenapp,
Joachim Grage,
Fritz Osterwalder,
Alexander von Plato,
Maja Razbojnikova-Frateva,
Anita Runge,
Angelika Schaser,
Pia Schmid,
Christiane Solte-Gresser,
Bernd Zegowitz,
Christian von Zimmermann,
Nina von Zimmermann
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Die ersten Bayreuther Festspiele im Jahr 1876 waren nicht nur ein Medienereignis
ersten Ranges, sondern auch das herausragende kulturelle
Ereignis des 19. Jahrhunderts. Die vorliegende Anthologie ermöglicht
eine umfassende Perspektive auf die ersten zyklischen Aufführungen
des Rings des Nibelungen aus der Sicht Wagners, der Mitwirkenden
und der angereisten Journalisten. Die öffentlichen Darstellungen von
Lilli Lehmann (Sängerin), Felix Mottl und Heinrich Porges (musikalische
Assistenz), Carl Doepler (Kostüme) und Richard Fricke (Regiemitarbeit)
geben den Blick auf das ›Innenleben‹ der Festspiele frei. Die
Kritiken komponierender Kollegen Wagners (Edvard Grieg, Camille
Saint-Saëns, Peter Tschaikowsky) nehmen verstärkt interpretatorische
Aspekte der Aufführungen in den Blick. Die Berufskritiker schließlich
unterscheiden sich in erster Linie hinsichtlich ihrer Stellung zu
Wagner, aber auch ihrer Kompetenz und des anvisierten Adressatenkreises.
Die substantiellsten Kritiken liefern Franz Gehring, Theodor
Helm und Eduard Hanslick, die bissigsten Ludwig Speidel und Daniel
Spitzer aus Wien sowie Albert Wolff von Le Figaro. Wagners eigener
Rückblick auf die Festspiele steht am Anfang der Textsammlung, die
von einem ausführlichen Vorwort des Herausgebers eingeleitet wird.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Der Münchner Literat Otto Julius Bierbaum (1865–1910) ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller der Jahrhundertwende. Seine Bücher sind Bestseller, die in etlichen Auf lagen erscheinen. Rastlos schreibt und publiziert er und durchquert dabei verschiedene Genres: Neben der Lyrik und seinen Romanen mischt Bierbaum sich mit Essays in die Literatur- und Kunstdebatten um die Moderne ein, engagiert sich für das Kabarett als Kunstform und überführt den Reisebericht ins automobile und touristische Zeitalter. Er gilt um 1900 als einer der wichtigsten deutschen Lyriker, sein Roman Stilpe zählt für einige Zeitgenossen zu den besten Romanen der Zeit, und die von ihm mitbegründete Zeitschrift Die Insel schreibt Literatur- und Buchkunstgeschichte. Mit zahllosen Künstlern seiner Zeit steht er im Austausch, setzt sich für das Werk Arnold Böcklins ein und fördert den jungen Rainer Maria Rilke, während Max Reger, Arnold Schönberg und Richard Strauss seine Gedichte vertonen. Die von Björn Weyand und Bernd Zegowitz sorgfältig edierte Auswahl aus Bierbaums Werken lädt dazu ein, diese literarische Schlüsselfigur der Jahrhundertwende wiederzuentdecken und sich mit Bierbaums Texten in eine Zeit zu begeben, die sich als Übergangszeit begreift und die gerade deshalb überaus vielgestaltig ist, weil sie nach neuen Formen sucht und diese erprobt. Ein Irrgarten, gelegentlich, in dem Bierbaum lustvoll umherwandelt und den er originell bereichert, immer getreu dem von ihm geprägten Motto: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“
Aktualisiert: 2021-08-23
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