Die Allgemeine Literaturwissenschaft ist ein von Natur aus labiles Fach zwischen den Nationalphilologen, den Feldern traditioneller Literaturphilosophie bzw. Ästhetik und den neuen Medienwissenschaften. Die Beiträge renommierter Fachvertreter konturieren Geschichte, Stand und Perspektiven der Allgemeinen Literaturwissenschaft im deutschsprachigen Raum und Nordamerika, profilieren ihre Stellung zwischen Sozial-, Kunst-, Medien- und Kulturwissenschaften und präsentieren verschiedene Modelle. Der Band wendet sich an Studierende und Lehrende der verschiedenen Literaturwissenschaften sowie der Komparatistik.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Sind Veränderungen im Wahlverhalten auf politische und auf soziale Phänomene zurückzuführen? Treten darin also Veränderungen auf der "Nachfrageseite" der Wählerschaft zutage, oder reagiert die Wählerschaft auf Veränderungen der "Angebotsseite" der politischen Eliten? In einem systematischen Vergleich langfristiger Entwicklungen der Sozialstruktur, der Parteiensysteme und des Wahlverhaltens in Deutschland und den USA stellt der Band diese Erklärungsansätze einander gegenüber. Die Ergebnisse der Längs- und Querschnittsanalysen bestätigen die Erwartungen des politischen Erklärungsansatzes und widersprechen damit der herrschenden Deutung in der deutschen Wahlforschung, die von einer gestiegenen Wechselbereitschaft infolge des sozialen Wandels, insbesondere des Wachstums der neuen Mittelschicht und der Bildungsexpansion, ausgeht. Mögliche Auslöser steigender Wechselbereitschaft können demnach eine zunehmende Personenorientierung der Politik, aber auch politische Frustration sein. Politiker und Parteien haben also nicht lediglich auf den Wählerwandel zu reagieren, sondern können diesen - willentlich oder unwillentlich - durch ihr Verhalten hervorrufen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sind Veränderungen im Wahlverhalten auf politische und auf soziale Phänomene zurückzuführen? Treten darin also Veränderungen auf der "Nachfrageseite" der Wählerschaft zutage, oder reagiert die Wählerschaft auf Veränderungen der "Angebotsseite" der politischen Eliten? In einem systematischen Vergleich langfristiger Entwicklungen der Sozialstruktur, der Parteiensysteme und des Wahlverhaltens in Deutschland und den USA stellt der Band diese Erklärungsansätze einander gegenüber. Die Ergebnisse der Längs- und Querschnittsanalysen bestätigen die Erwartungen des politischen Erklärungsansatzes und widersprechen damit der herrschenden Deutung in der deutschen Wahlforschung, die von einer gestiegenen Wechselbereitschaft infolge des sozialen Wandels, insbesondere des Wachstums der neuen Mittelschicht und der Bildungsexpansion, ausgeht. Mögliche Auslöser steigender Wechselbereitschaft können demnach eine zunehmende Personenorientierung der Politik, aber auch politische Frustration sein. Politiker und Parteien haben also nicht lediglich auf den Wählerwandel zu reagieren, sondern können diesen - willentlich oder unwillentlich - durch ihr Verhalten hervorrufen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sind Veränderungen im Wahlverhalten auf politische und auf soziale Phänomene zurückzuführen? Treten darin also Veränderungen auf der "Nachfrageseite" der Wählerschaft zutage, oder reagiert die Wählerschaft auf Veränderungen der "Angebotsseite" der politischen Eliten? In einem systematischen Vergleich langfristiger Entwicklungen der Sozialstruktur, der Parteiensysteme und des Wahlverhaltens in Deutschland und den USA stellt der Band diese Erklärungsansätze einander gegenüber. Die Ergebnisse der Längs- und Querschnittsanalysen bestätigen die Erwartungen des politischen Erklärungsansatzes und widersprechen damit der herrschenden Deutung in der deutschen Wahlforschung, die von einer gestiegenen Wechselbereitschaft infolge des sozialen Wandels, insbesondere des Wachstums der neuen Mittelschicht und der Bildungsexpansion, ausgeht. Mögliche Auslöser steigender Wechselbereitschaft können demnach eine zunehmende Personenorientierung der Politik, aber auch politische Frustration sein. Politiker und Parteien haben also nicht lediglich auf den Wählerwandel zu reagieren, sondern können diesen - willentlich oder unwillentlich - durch ihr Verhalten hervorrufen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Über die Wechselwirkung von medizinischen Aufzeichnungsverfahren und literarischen Formen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über die Wechselwirkung von medizinischen Aufzeichnungsverfahren und literarischen Formen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Rede von der sprichwörtlichen ‚Humanität der Weimarer Klassik‘ droht, angesichts vielfach bloß ritueller Beschwörungen des Ideals, zur gewichtig klingenden Leerformel zu verkommen. Und so plausibel es vor diesem Hintergrund und vor allem wegen der Inhumanität nicht nur des 20. Jahrhunderts wäre, sich vom ‚klassischen Humanismus‘ ganz zu verabschieden – es scheint doch lohnend, ihn nach seinen möglichen Leistungen für eine krisenhafte Gegenwart zu befragen. Der vorliegende Band bietet zu diesem Thema eine Reihe von kritischen Analysen ausgewiesener Spezialisten. Dabei geraten nicht nur die ‚Klassiker‘, sondern auch Autoren aus deren zeitlicher Nachbarschaft in den Blick. Der Begriff der ‚Humanität‘ der Weimarer Klassik wird hier sowohl in seinen historischen Voraussetzungen als auch hinsichtlich seiner Aktualität eingehend betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Dieser Sammelband mit 14 Originalbeiträgen ausgewiesener Experten aus dem In- und Ausland gibt einen repräsentativen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen und Autoren der Aufklärung. Die Beiträge beschäftigen sich u.a. mit Gottsched, Gellert, Sophie von La Roche, Klopstock, Lessing, Wieland, Moses Mendelssohn, Georg Forster und Lichtenberg.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Arnd Beise,
Volker Dörr,
Stefan Greif,
Jutta Heinz,
Kevin Hilliard,
Michael Hofmann,
Nikolas Immer,
Roland Krebs,
Helga Meise,
Hugh Barr Nisbet,
Marie-Hélène Quéval,
Gerhard Sauder,
Sikander Singh,
Norbert Waszek,
Carsten Zelle
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Die verbreitete Legende, dass die Ästhetik des Schrecklichen eine Entdeckung der schwarzen Romantik und der Dekadenz am Fin de Siècle gewesen sei, widerlegt diese Studie, indem sie den Nachweis führt, dass die Frage nach den Gründen des Vergnügens an schrecklichen Gegenständen bereits seit dem frühen achtzehnten Jahrhundert unter den Gelehrten der Aufklärung diskutiert wurde: Angenehme Bestürzung, angenehmes Grauen und schaudervolles Ergötzen – unter diesen Leitbegriffen versuchten sich Kunst- und Literaturtheoretiker von Dubos bis Mendelssohn der gegenüber den reinen Vergnügen weitaus faszinierenderen, Lust und Unlust vermischenden Empfindung zu nähern.
Im Mittelpunkt stehen Analysen zu den poetologischen bzw. ästhetischen Überlegungen bei den Barockpoetikern, bei Gottsched, Brockes, Haller, Bodmer, Breitinger, Mendelssohn, Sulzer, Hagedorn und Lessing. Die gelehrten Debattenbeiträge zum angenehmen Grauen erweisen sich als weitreichende Reflexionen über die Grenzen der literarischen Aufklärung überhaupt, und zwar in Hinsicht auf Theodizee, Menschenbild und operative, d.h. aufklärende Kunstfunktion.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die verbreitete Legende, dass die Ästhetik des Schrecklichen eine Entdeckung der schwarzen Romantik und der Dekadenz am Fin de Siècle gewesen sei, widerlegt diese Studie, indem sie den Nachweis führt, dass die Frage nach den Gründen des Vergnügens an schrecklichen Gegenständen bereits seit dem frühen achtzehnten Jahrhundert unter den Gelehrten der Aufklärung diskutiert wurde: Angenehme Bestürzung, angenehmes Grauen und schaudervolles Ergötzen – unter diesen Leitbegriffen versuchten sich Kunst- und Literaturtheoretiker von Dubos bis Mendelssohn der gegenüber den reinen Vergnügen weitaus faszinierenderen, Lust und Unlust vermischenden Empfindung zu nähern.
Im Mittelpunkt stehen Analysen zu den poetologischen bzw. ästhetischen Überlegungen bei den Barockpoetikern, bei Gottsched, Brockes, Haller, Bodmer, Breitinger, Mendelssohn, Sulzer, Hagedorn und Lessing. Die gelehrten Debattenbeiträge zum angenehmen Grauen erweisen sich als weitreichende Reflexionen über die Grenzen der literarischen Aufklärung überhaupt, und zwar in Hinsicht auf Theodizee, Menschenbild und operative, d.h. aufklärende Kunstfunktion.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mit Texten von Stefanie Stockhorst, Friedrich Vollhardt, Kristin Eichhorn, Thomas Althaus, Jan Gerstner, Carsten Zelle, Oliver Bach, Christoph Schmitt-Maaß u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Thomas Althaus,
Oliver Bach,
Bastian Dewenter,
Kristin Eichhorn,
Antonio Falduto,
Jan Gerstner,
Nacim Ghanbari,
Frank Grunert,
Tanja van Hoorn,
Hans-Joachim Jakob,
Wilhelm Kühlmann,
Matthias Löwe,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Rudolf Meer,
Martin Mulsow,
Michael Multhammer,
Anne Pollok,
Christoph Schmitt-Maaß,
Gideon Stiening,
Stefanie Stockhorst,
Erika Thomalla,
Friedrich Vollhardt,
Alexander Weinstock,
Carsten Zelle
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Mit Texten von Stefanie Stockhorst, Friedrich Vollhardt, Kristin Eichhorn, Thomas Althaus, Jan Gerstner, Carsten Zelle, Oliver Bach, Christoph Schmitt-Maaß u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Thomas Althaus,
Oliver Bach,
Bastian Dewenter,
Kristin Eichhorn,
Antonio Falduto,
Jan Gerstner,
Nacim Ghanbari,
Frank Grunert,
Tanja van Hoorn,
Hans-Joachim Jakob,
Wilhelm Kühlmann,
Matthias Löwe,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Rudolf Meer,
Martin Mulsow,
Michael Multhammer,
Anne Pollok,
Christoph Schmitt-Maaß,
Gideon Stiening,
Stefanie Stockhorst,
Erika Thomalla,
Friedrich Vollhardt,
Alexander Weinstock,
Carsten Zelle
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Mit Texten von Stefanie Stockhorst, Friedrich Vollhardt, Kristin Eichhorn, Thomas Althaus, Jan Gerstner, Carsten Zelle, Oliver Bach, Christoph Schmitt-Maaß u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Thomas Althaus,
Oliver Bach,
Bastian Dewenter,
Kristin Eichhorn,
Antonio Falduto,
Jan Gerstner,
Nacim Ghanbari,
Frank Grunert,
Tanja van Hoorn,
Hans-Joachim Jakob,
Wilhelm Kühlmann,
Matthias Löwe,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Rudolf Meer,
Martin Mulsow,
Michael Multhammer,
Anne Pollok,
Christoph Schmitt-Maaß,
Gideon Stiening,
Stefanie Stockhorst,
Erika Thomalla,
Friedrich Vollhardt,
Alexander Weinstock,
Carsten Zelle
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Die verbreitete Legende, dass die Ästhetik des Schrecklichen eine Entdeckung der schwarzen Romantik und der Dekadenz am Fin de Siècle gewesen sei, widerlegt diese Studie, indem sie den Nachweis führt, dass die Frage nach den Gründen des Vergnügens an schrecklichen Gegenständen bereits seit dem frühen achtzehnten Jahrhundert unter den Gelehrten der Aufklärung diskutiert wurde: Angenehme Bestürzung, angenehmes Grauen und schaudervolles Ergötzen – unter diesen Leitbegriffen versuchten sich Kunst- und Literaturtheoretiker von Dubos bis Mendelssohn der gegenüber den reinen Vergnügen weitaus faszinierenderen, Lust und Unlust vermischenden Empfindung zu nähern.
Im Mittelpunkt stehen Analysen zu den poetologischen bzw. ästhetischen Überlegungen bei den Barockpoetikern, bei Gottsched, Brockes, Haller, Bodmer, Breitinger, Mendelssohn, Sulzer, Hagedorn und Lessing. Die gelehrten Debattenbeiträge zum angenehmen Grauen erweisen sich als weitreichende Reflexionen über die Grenzen der literarischen Aufklärung überhaupt, und zwar in Hinsicht auf Theodizee, Menschenbild und operative, d.h. aufklärende Kunstfunktion.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die verbreitete Legende, dass die Ästhetik des Schrecklichen eine Entdeckung der schwarzen Romantik und der Dekadenz am Fin de Siècle gewesen sei, widerlegt diese Studie, indem sie den Nachweis führt, dass die Frage nach den Gründen des Vergnügens an schrecklichen Gegenständen bereits seit dem frühen achtzehnten Jahrhundert unter den Gelehrten der Aufklärung diskutiert wurde: Angenehme Bestürzung, angenehmes Grauen und schaudervolles Ergötzen – unter diesen Leitbegriffen versuchten sich Kunst- und Literaturtheoretiker von Dubos bis Mendelssohn der gegenüber den reinen Vergnügen weitaus faszinierenderen, Lust und Unlust vermischenden Empfindung zu nähern.
Im Mittelpunkt stehen Analysen zu den poetologischen bzw. ästhetischen Überlegungen bei den Barockpoetikern, bei Gottsched, Brockes, Haller, Bodmer, Breitinger, Mendelssohn, Sulzer, Hagedorn und Lessing. Die gelehrten Debattenbeiträge zum angenehmen Grauen erweisen sich als weitreichende Reflexionen über die Grenzen der literarischen Aufklärung überhaupt, und zwar in Hinsicht auf Theodizee, Menschenbild und operative, d.h. aufklärende Kunstfunktion.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mit Texten von Stefanie Stockhorst, Friedrich Vollhardt, Kristin Eichhorn, Thomas Althaus, Jan Gerstner, Carsten Zelle, Oliver Bach, Christoph Schmitt-Maaß u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-14
Autor:
Thomas Althaus,
Oliver Bach,
Bastian Dewenter,
Kristin Eichhorn,
Antonio Falduto,
Jan Gerstner,
Nacim Ghanbari,
Frank Grunert,
Tanja van Hoorn,
Hans-Joachim Jakob,
Wilhelm Kühlmann,
Matthias Löwe,
Barbara Mahlmann-Bauer,
Rudolf Meer,
Martin Mulsow,
Michael Multhammer,
Anne Pollok,
Christoph Schmitt-Maaß,
Gideon Stiening,
Stefanie Stockhorst,
Erika Thomalla,
Friedrich Vollhardt,
Alexander Weinstock,
Carsten Zelle
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Das achtzehnte Jahrhundert wurde 1977 als Mitteilungsblatt der "Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts" (DGEJ 18. J) gegründet und seit 1987 zur wissenschaftlichen Zeitschrift der deutschen Dixhuitiémisten ausgebaut. Die interdisziplinär profilierte Halbjahrsschrift versteht sich als Angebot an alle Wissenschaftler, die auf den verschiedenen Feldern der Forschung zum 18. Jahrhundert tätig sind. Das achtzehnte Jahrhundert veröffentlicht Aufsätze, Forschungs- und Fortschrittsberichte, Sammelbesprechungen und Einzelrezensionen sowie bibliographische Berichte zu wesentlichen Bereichen der 18.-Jahrhundert-Forschung. Thematisch gebundene Hefte, die sich auf einen Schwerpunkt konzentrieren (bisher z. B.: Recht; Frauen; Französische Revolution; Popularphilosophie; Spätaufklärung Leibesgeschichte; Briefwechsel, geheime Korrespondenzen, klandestine Schriften), sowie offene Hefte, die die laufende Forschung zum 18. Jahrhundert in seiner Vielfalt dokumentieren, wechseln einander in freier Folge ab.
Aktualisiert: 2023-06-08
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