Vogelwerk

Vogelwerk von Ziebritzki,  Henning
Lyrische Erkundungen der Welt der Vögel. Sanderling und Nebelkrähe, Graureiher und Großer Brachvogel, die Wasseramsel, der Weißstorch - die Gedichte in Henning Ziebritzkis Zyklus »Vogelwerk« beziehen ihren Impuls aus den Besonderheiten der Vogelart, über die sie sprechen. Ausgehend vom Gesang des Gimpels, den Bewegungen einer Amsel oder dem Flug von Mehlschwalben erkunden die Gedichte die Vogelwelt ebenso wie den inneren Menschen. Wer im Vogelwerk spricht, entdeckt in der Begegnung mit dem Tier die Sprache und sich selbst. So vielfältig Gestalt und Federkleid, Flug- oder Brutverhalten, Lebensraum und Stimmen der Vogelarten sind, so verschieden sind auch die Formen und Töne dieser Gedichte. Der Band bietet ein poetisches Kompendium, das überraschend, beunruhigend und faszinierend ist. Die Beobachtung der Vogelart, die Regungen der Seele und ihre vielen Sprechweisen verschränken sich zu Poemen, die als Vogelwerk immer beides sind: raffiniertes Kunstprodukt und Vergegenwärtigung der Vogelart, der sie sich verdanken. Ausgezeichnet mit dem Peter-Huchel-Preis 2020.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vogelwerk

Vogelwerk von Ziebritzki,  Henning
Lyrische Erkundungen der Welt der Vögel. Sanderling und Nebelkrähe, Graureiher und Großer Brachvogel, die Wasseramsel, der Weißstorch - die Gedichte in Henning Ziebritzkis Zyklus »Vogelwerk« beziehen ihren Impuls aus den Besonderheiten der Vogelart, über die sie sprechen. Ausgehend vom Gesang des Gimpels, den Bewegungen einer Amsel oder dem Flug von Mehlschwalben erkunden die Gedichte die Vogelwelt ebenso wie den inneren Menschen. Wer im Vogelwerk spricht, entdeckt in der Begegnung mit dem Tier die Sprache und sich selbst. So vielfältig Gestalt und Federkleid, Flug- oder Brutverhalten, Lebensraum und Stimmen der Vogelarten sind, so verschieden sind auch die Formen und Töne dieser Gedichte. Der Band bietet ein poetisches Kompendium, das überraschend, beunruhigend und faszinierend ist. Die Beobachtung der Vogelart, die Regungen der Seele und ihre vielen Sprechweisen verschränken sich zu Poemen, die als Vogelwerk immer beides sind: raffiniertes Kunstprodukt und Vergegenwärtigung der Vogelart, der sie sich verdanken. Ausgezeichnet mit dem Peter-Huchel-Preis 2020.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Gar nicht viel

Gar nicht viel von Ziebritzki,  Henning
Die Erzählungen, Lektüren und Reflexionen des Huchel-Preisträgers durchdringen die Frage, was Poesie ist und sein kann. In seinen Essays umkreist Henning Ziebritzki die Frage, was poetisch ist. Seine Erzählungen und Reflexionen erkunden das Poetische im Wechsel der Buchstaben, im Andrang von Bildern und in Begegnungen. Sie finden es in Stimmen, in der Erinnerung und in den Orten, die Gedichten eingeschrieben sind, aber auch in der Abwehr des Antipoetischen. Der Blick in die eigene Geschichte und Landschaften verbindet sich jeweils mit Deutungen von Gedichten und Prosa sowie den Erfahrungskomplexen und Lebensgrafiken, die in ihnen sichtbar werden. Immer erweist sich die Sprache der Poesie als Gestalt einer poetisch erlebten Zeit – bei Anja Zag Golob und Eduard Mörike, bei Ernst Jünger und Amy Clampitt, bei Dolores Battroll und Ted Hughes, Peter Huchel und Thomas Kling. Ein Essay erprobt das aktuell Poetische anhand zweier Werke aus dem 17. Jahrhundert, einem Bild von Pieter Holsteijn dem Jüngeren und einem Gedicht von Heinrich Albert. Der Band des Peter-Huchel-Preisträgers 2020 schließt mit einer Erzählung über Kindheitseindrücke, die das Interesse am Poetischen und bestimmten Motiven geweckt haben. Ein Buch über die überraschenden und spannungsreichen Erfahrungen, die Dichtung für uns bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gar nicht viel

Gar nicht viel von Ziebritzki,  Henning
Die Erzählungen, Lektüren und Reflexionen des Huchel-Preisträgers durchdringen die Frage, was Poesie ist und sein kann. In seinen Essays umkreist Henning Ziebritzki die Frage, was poetisch ist. Seine Erzählungen und Reflexionen erkunden das Poetische im Wechsel der Buchstaben, im Andrang von Bildern und in Begegnungen. Sie finden es in Stimmen, in der Erinnerung und in den Orten, die Gedichten eingeschrieben sind, aber auch in der Abwehr des Antipoetischen. Der Blick in die eigene Geschichte und Landschaften verbindet sich jeweils mit Deutungen von Gedichten und Prosa sowie den Erfahrungskomplexen und Lebensgrafiken, die in ihnen sichtbar werden. Immer erweist sich die Sprache der Poesie als Gestalt einer poetisch erlebten Zeit – bei Anja Zag Golob und Eduard Mörike, bei Ernst Jünger und Amy Clampitt, bei Dolores Battroll und Ted Hughes, Peter Huchel und Thomas Kling. Ein Essay erprobt das aktuell Poetische anhand zweier Werke aus dem 17. Jahrhundert, einem Bild von Pieter Holsteijn dem Jüngeren und einem Gedicht von Heinrich Albert. Der Band des Peter-Huchel-Preisträgers 2020 schließt mit einer Erzählung über Kindheitseindrücke, die das Interesse am Poetischen und bestimmten Motiven geweckt haben. Ein Buch über die überraschenden und spannungsreichen Erfahrungen, die Dichtung für uns bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gar nicht viel von Ziebritzki,  Henning
Die Erzählungen, Lektüren und Reflexionen des Huchel-Preisträgers durchdringen die Frage, was Poesie ist und sein kann. In seinen Essays umkreist Henning Ziebritzki die Frage, was poetisch ist. Seine Erzählungen und Reflexionen erkunden das Poetische im Wechsel der Buchstaben, im Andrang von Bildern und in Begegnungen. Sie finden es in Stimmen, in der Erinnerung und in den Orten, die Gedichten eingeschrieben sind, aber auch in der Abwehr des Antipoetischen. Der Blick in die eigene Geschichte und Landschaften verbindet sich jeweils mit Deutungen von Gedichten und Prosa sowie den Erfahrungskomplexen und Lebensgrafiken, die in ihnen sichtbar werden. Immer erweist sich die Sprache der Poesie als Gestalt einer poetisch erlebten Zeit – bei Anja Zag Golob und Eduard Mörike, bei Ernst Jünger und Amy Clampitt, bei Dolores Battroll und Ted Hughes, Peter Huchel und Thomas Kling. Ein Essay erprobt das aktuell Poetische anhand zweier Werke aus dem 17. Jahrhundert, einem Bild von Pieter Holsteijn dem Jüngeren und einem Gedicht von Heinrich Albert. Der Band des Peter-Huchel-Preisträgers 2020 schließt mit einer Erzählung über Kindheitseindrücke, die das Interesse am Poetischen und bestimmten Motiven geweckt haben. Ein Buch über die überraschenden und spannungsreichen Erfahrungen, die Dichtung für uns bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Gar nicht viel

Gar nicht viel von Ziebritzki,  Henning
Die Erzählungen, Lektüren und Reflexionen des Huchel-Preisträgers durchdringen die Frage, was Poesie ist und sein kann. In seinen Essays umkreist Henning Ziebritzki die Frage, was poetisch ist. Seine Erzählungen und Reflexionen erkunden das Poetische im Wechsel der Buchstaben, im Andrang von Bildern und in Begegnungen. Sie finden es in Stimmen, in der Erinnerung und in den Orten, die Gedichten eingeschrieben sind, aber auch in der Abwehr des Antipoetischen. Der Blick in die eigene Geschichte und Landschaften verbindet sich jeweils mit Deutungen von Gedichten und Prosa sowie den Erfahrungskomplexen und Lebensgrafiken, die in ihnen sichtbar werden. Immer erweist sich die Sprache der Poesie als Gestalt einer poetisch erlebten Zeit – bei Anja Zag Golob und Eduard Mörike, bei Ernst Jünger und Amy Clampitt, bei Dolores Battroll und Ted Hughes, Peter Huchel und Thomas Kling. Ein Essay erprobt das aktuell Poetische anhand zweier Werke aus dem 17. Jahrhundert, einem Bild von Pieter Holsteijn dem Jüngeren und einem Gedicht von Heinrich Albert. Der Band des Peter-Huchel-Preisträgers 2020 schließt mit einer Erzählung über Kindheitseindrücke, die das Interesse am Poetischen und bestimmten Motiven geweckt haben. Ein Buch über die überraschenden und spannungsreichen Erfahrungen, die Dichtung für uns bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Vogelwerk

Vogelwerk von Ziebritzki,  Henning
Lyrische Erkundungen der Welt der Vögel. Sanderling und Nebelkrähe, Graureiher und Großer Brachvogel, die Wasseramsel, der Weißstorch - die Gedichte in Henning Ziebritzkis Zyklus »Vogelwerk« beziehen ihren Impuls aus den Besonderheiten der Vogelart, über die sie sprechen. Ausgehend vom Gesang des Gimpels, den Bewegungen einer Amsel oder dem Flug von Mehlschwalben erkunden die Gedichte die Vogelwelt ebenso wie den inneren Menschen. Wer im Vogelwerk spricht, entdeckt in der Begegnung mit dem Tier die Sprache und sich selbst. So vielfältig Gestalt und Federkleid, Flug- oder Brutverhalten, Lebensraum und Stimmen der Vogelarten sind, so verschieden sind auch die Formen und Töne dieser Gedichte. Der Band bietet ein poetisches Kompendium, das überraschend, beunruhigend und faszinierend ist. Die Beobachtung der Vogelart, die Regungen der Seele und ihre vielen Sprechweisen verschränken sich zu Poemen, die als Vogelwerk immer beides sind: raffiniertes Kunstprodukt und Vergegenwärtigung der Vogelart, der sie sich verdanken. Ausgezeichnet mit dem Peter-Huchel-Preis 2020.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vogelwerk

Vogelwerk von Ziebritzki,  Henning
Lyrische Erkundungen der Welt der Vögel. Sanderling und Nebelkrähe, Graureiher und Großer Brachvogel, die Wasseramsel, der Weißstorch - die Gedichte in Henning Ziebritzkis Zyklus »Vogelwerk« beziehen ihren Impuls aus den Besonderheiten der Vogelart, über die sie sprechen. Ausgehend vom Gesang des Gimpels, den Bewegungen einer Amsel oder dem Flug von Mehlschwalben erkunden die Gedichte die Vogelwelt ebenso wie den inneren Menschen. Wer im Vogelwerk spricht, entdeckt in der Begegnung mit dem Tier die Sprache und sich selbst. So vielfältig Gestalt und Federkleid, Flug- oder Brutverhalten, Lebensraum und Stimmen der Vogelarten sind, so verschieden sind auch die Formen und Töne dieser Gedichte. Der Band bietet ein poetisches Kompendium, das überraschend, beunruhigend und faszinierend ist. Die Beobachtung der Vogelart, die Regungen der Seele und ihre vielen Sprechweisen verschränken sich zu Poemen, die als Vogelwerk immer beides sind: raffiniertes Kunstprodukt und Vergegenwärtigung der Vogelart, der sie sich verdanken. Ausgezeichnet mit dem Peter-Huchel-Preis 2020.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Vogelwerk

Vogelwerk von Ziebritzki,  Henning
Lyrische Erkundungen der Welt der Vögel. Sanderling und Nebelkrähe, Graureiher und Großer Brachvogel, die Wasseramsel, der Weißstorch - die Gedichte in Henning Ziebritzkis Zyklus »Vogelwerk« beziehen ihren Impuls aus den Besonderheiten der Vogelart, über die sie sprechen. Ausgehend vom Gesang des Gimpels, den Bewegungen einer Amsel oder dem Flug von Mehlschwalben erkunden die Gedichte die Vogelwelt ebenso wie den inneren Menschen. Wer im Vogelwerk spricht, entdeckt in der Begegnung mit dem Tier die Sprache und sich selbst. So vielfältig Gestalt und Federkleid, Flug- oder Brutverhalten, Lebensraum und Stimmen der Vogelarten sind, so verschieden sind auch die Formen und Töne dieser Gedichte. Der Band bietet ein poetisches Kompendium, das überraschend, beunruhigend und faszinierend ist. Die Beobachtung der Vogelart, die Regungen der Seele und ihre vielen Sprechweisen verschränken sich zu Poemen, die als Vogelwerk immer beides sind: raffiniertes Kunstprodukt und Vergegenwärtigung der Vogelart, der sie sich verdanken.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sinn und Form 4/2018

Sinn und Form 4/2018 von Beckford,  William, Drazgowska,  Monika, Gosmann,  Uta, Gumpert,  Martin, Hartung,  Harald, Karlauf,  Thomas, Kirchmeier,  Christian, Lehr,  Thomas, Loher,  Dea, Meddeb,  Abdelwahab, Mutis,  Álvaro, Pitzke,  Christine, Real,  Anna, Röggla,  Kathrin, Seibt,  Gustav, Zeller,  Eva Christina, Ziebritzki,  Henning
MARTIN GUMPERT / Lebenserinnerungen eines Arztes. Autobiographische Aufzeichnungen. Mit einer Vorbemerkung von Jutta Ittner S.437 EVA CHRISTINA ZELLER / Löwe und Seehund. Gedichte S.457 THOMAS LEHR / Der Künstlerbesuch S.460 ÁLVARO MUTIS / Das letzte Antlitz S.462 THOMAS KARLAUF / Warum Stauffenberg? Die Motive des Attentäters und das Problem der Quellen S.475 ABDELWAHAB MEDDEB / Der Traum von Samarkand. Gedicht S.487 WILLIAM BECKFORD / Träume, Taggedanken und Wechselfälle des Lebens. Reise durch Deutschland (1780). Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer S.491 UTA GOSMANN / Isles of Skye. Gedichte S.508 MONIKA DRZAZGOWSKA / Also, mein Herz S.511 ANNA REAL / Litanei von der Kindererholung. Gedicht S.525 GUSTAV SEIBT / Herman Grimms »Goethe« S.533 CHRISTINE PITZKE / Überstunden in Weimar. Gedichte S.543 HARALD HARTUNG / Unmöglich und leicht. Aufzeichnungen S.545 HENNING ZIEBRITZKI / »Seit ein Gespräch wir sind und hören voneinander«. Laudatio auf Michael Braun zum Alfred-Kerr-Preis 2018 S.551 CHRISTIAN KIRCHMEIER / Brecht, Musil und der Gesinnungsaufsatz S.557 KATHRIN RÖGGLA / Brechts Notizbücher S.559 DEA LOHER / Ruft Mississippi! Dankrede zur Verleihung des Joseph-Breitbach-Preises 2017 S.564
Aktualisiert: 2023-05-31
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SINN UND FORM 2/2022

SINN UND FORM 2/2022 von Adorno,  Theodor W., Dieckmann,  Friedrich, Feßmann,  Meike, Hambitzer,  Ulrich M., Hulpe,  Marius, Iljašenko,  Marie, Janz,  Marlies, Kempker,  Kerstin, Labatut,  Benjamín, Lenya,  Lotte, Neumann,  Peter, Oswald,  Stephan, Prabala-Joslin,  Avrina, Reichl,  Veronika, Reinert,  Bastian, Schiffner,  Sabine, Schlaffer,  Hannelore, Schmölders,  Claudia, Schulz,  Nils B, Wandelère,  Frédéric, Ziebritzki,  Henning
Sinn und Form 2/2022 INHALTSVERZEICHNIS BENJAMÍN LABATUT / Die tote Stadt 149 MARIE ILJAŠENKO / Aerodynamik. Gedichte 158 NILS B. SCHULZ / Auf verlorenem Posten. Überlegungen zu einer existentiellen Grundstimmung 161 PETER NEUMANN / Alles stürzt gemeinsam. Gedichte 178 THEODOR W. ADORNO, LOTTE LENYA / »Ich habe die Hosen voll, wenn ›ich an Deutschland denke in der Nacht‹«. Briefwechsel. Mit einer Vorbemerkung von Jens Rosteck 180 FRIEDRICH DIECKMANN / Ausdruck als Befreiung. Schuberts Schulze-Lieder 196 MARIUS HULPE / Rosige Hand. Gedichte 212 VERONIKA REICHL / Die Hummeln summen lauter. Katherina liest Clarice Lispector 215 BASTIAN REINERT / Ein Wort, dem man noch trauen könnte. Gedichte 220 HENNING ZIEBRITZKI / Was ist es, das Gedichte schreibt? Zu Peter Huchel und Thomas Kling 223 FRÉDÉRIC WANDELÈRE / Geheimnis des Regens. Gedichte 236 HANNELORE SCHLAFFER / Liebe vor dem Sündenfall oder Das Paradies im Roman 238 MARLIES JANZ / Die Frau, bei der sämtliche Standpunkte verfehlt sind. Walter Serners »Tigerin« im Kontext der Moderne 248 SABINE SCHIFFNER / Immer geben nur die Armen. Gedichte 255 KERSTIN KEMPKER / Fußnote 8 258 AVRINA PRABALA-JOSLIN / Das Paradox der uneigentlichen Archive 265 MEIKE FESSMANN / Zsófia Bán oder Die Nordwestpassage der Imagination 269 CLAUDIA SCHMÖLDERS / Wer war Carl Czerny? Nachrichten von Grete Wehmeyer 273 ULRICH M. HAMBITZER / Die heilige Seuche. Meditationen zu einem Gedicht von Stefan George 276 STEPHAN OSWALD / Das Grabmal als Merkzeichen. August von Goethes Tod in Rom 278 ANMERKUNGEN 284 EINGESANDTE BÜCHER 287 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 4/2019

Sinn und Form 4/2019 von Ben-David,  Yaara, Boda,  Edit, Bott,  Marie-Luise, Bulla,  Hans Georg, Cole,  Isabel Fargo, Dalembert,  Louis-Philippe, Flügge,  Manfred, Gosmann,  Uta, Haring,  Roswitha, Hummelt,  Norbert, Huysmans,  Joris-Karl, Lenhard,  Philipp, Noll,  Chaim, Piglia,  Ricardo, Röckel,  Susanne, Sayer,  Walle, Schmidt,  Kathrin, Tengour,  Habib, Ziebritzki,  Henning
Inhaltsverzeichnis SINN UND FORM 4/2019: KATHRIN SCHMIDT / Gesucht: Zeitgeist_in (m/w/d). Weimarer Rede 437 LOUIS-PHILIPPE DALEMBERT / Wo ich herkomme. Gedicht 457 MANFRED FLÜGGE / Franz Hessels letzte Reise 460 WALLE SAYER / Die Gewinnzahlen. Gedichte 482 JORIS-KARL HUYSMANS / In Hamburg und Lübeck 485 NORBERT HUMMELT / Schwalbendurchschossene Zeit. Gedichte 494 RICARDO PIGLIA / Der Vortrag 497 EDIT BODA / Metalle. Gedichte 507 SUSANNE RÖCKEL / Unheimliche Natur. Stifter und das Anthropozän 511 MARIE-LUISE BOTT, HABIB TENGOUR / Übers Meer. Ein Gespräch über Abschiede und Ankünfte 522 UTA GOSMANN / Das dürre Land der Wüste. Gedichte 531 CHAIM NOLL / Mystik, Unterbrechung, Therapie. Die Wüste in der amerikanischen Literatur 534 YAARA BEN-DAVID / Bevor der Vorhang fällt. Gedichte 542 HANS GEORG BULLA / Baggersee. Gedichte 544 ROSWITHA HARING / Zurück 547 ISABEL FARGO COLE / »Da sehe ich noch eine Thür! / Vielleicht find ich den Eingang hier.« Zaudern mit der »Zauberflöte« 557 HENNING ZIEBRITZKI / Panoramen des Augenblicks. Laudatio auf Jürgen Nendza 561 PHILIPP LENHARD / Adornos letzte Postkarte 567 ANMERKUNGEN 571 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 4/2018

Sinn und Form 4/2018 von Beckford,  William, Drazgowska,  Monika, Gosmann,  Uta, Gumpert,  Martin, Hartung,  Harald, Karlauf,  Thomas, Kirchmeier,  Christian, Lehr,  Thomas, Loher,  Dea, Meddeb,  Abdelwahab, Mutis,  Álvaro, Pitzke,  Christine, Real,  Anna, Röggla,  Kathrin, Seibt,  Gustav, Zeller,  Eva Christina, Ziebritzki,  Henning
MARTIN GUMPERT / Lebenserinnerungen eines Arztes. Autobiographische Aufzeichnungen. Mit einer Vorbemerkung von Jutta Ittner S.437 EVA CHRISTINA ZELLER / Löwe und Seehund. Gedichte S.457 THOMAS LEHR / Der Künstlerbesuch S.460 ÁLVARO MUTIS / Das letzte Antlitz S.462 THOMAS KARLAUF / Warum Stauffenberg? Die Motive des Attentäters und das Problem der Quellen S.475 ABDELWAHAB MEDDEB / Der Traum von Samarkand. Gedicht S.487 WILLIAM BECKFORD / Träume, Taggedanken und Wechselfälle des Lebens. Reise durch Deutschland (1780). Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer S.491 UTA GOSMANN / Isles of Skye. Gedichte S.508 MONIKA DRZAZGOWSKA / Also, mein Herz S.511 ANNA REAL / Litanei von der Kindererholung. Gedicht S.525 GUSTAV SEIBT / Herman Grimms »Goethe« S.533 CHRISTINE PITZKE / Überstunden in Weimar. Gedichte S.543 HARALD HARTUNG / Unmöglich und leicht. Aufzeichnungen S.545 HENNING ZIEBRITZKI / »Seit ein Gespräch wir sind und hören voneinander«. Laudatio auf Michael Braun zum Alfred-Kerr-Preis 2018 S.551 CHRISTIAN KIRCHMEIER / Brecht, Musil und der Gesinnungsaufsatz S.557 KATHRIN RÖGGLA / Brechts Notizbücher S.559 DEA LOHER / Ruft Mississippi! Dankrede zur Verleihung des Joseph-Breitbach-Preises 2017 S.564
Aktualisiert: 2023-05-31
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SINN UND FORM 2/2022

SINN UND FORM 2/2022 von Adorno,  Theodor W., Dieckmann,  Friedrich, Feßmann,  Meike, Hambitzer,  Ulrich M., Hulpe,  Marius, Iljašenko,  Marie, Janz,  Marlies, Kempker,  Kerstin, Labatut,  Benjamín, Lenya,  Lotte, Neumann,  Peter, Oswald,  Stephan, Prabala-Joslin,  Avrina, Reichl,  Veronika, Reinert,  Bastian, Schiffner,  Sabine, Schlaffer,  Hannelore, Schmölders,  Claudia, Schulz,  Nils B, Wandelère,  Frédéric, Ziebritzki,  Henning
Sinn und Form 2/2022 INHALTSVERZEICHNIS BENJAMÍN LABATUT / Die tote Stadt 149 MARIE ILJAŠENKO / Aerodynamik. Gedichte 158 NILS B. SCHULZ / Auf verlorenem Posten. Überlegungen zu einer existentiellen Grundstimmung 161 PETER NEUMANN / Alles stürzt gemeinsam. Gedichte 178 THEODOR W. ADORNO, LOTTE LENYA / »Ich habe die Hosen voll, wenn ›ich an Deutschland denke in der Nacht‹«. Briefwechsel. Mit einer Vorbemerkung von Jens Rosteck 180 FRIEDRICH DIECKMANN / Ausdruck als Befreiung. Schuberts Schulze-Lieder 196 MARIUS HULPE / Rosige Hand. Gedichte 212 VERONIKA REICHL / Die Hummeln summen lauter. Katherina liest Clarice Lispector 215 BASTIAN REINERT / Ein Wort, dem man noch trauen könnte. Gedichte 220 HENNING ZIEBRITZKI / Was ist es, das Gedichte schreibt? Zu Peter Huchel und Thomas Kling 223 FRÉDÉRIC WANDELÈRE / Geheimnis des Regens. Gedichte 236 HANNELORE SCHLAFFER / Liebe vor dem Sündenfall oder Das Paradies im Roman 238 MARLIES JANZ / Die Frau, bei der sämtliche Standpunkte verfehlt sind. Walter Serners »Tigerin« im Kontext der Moderne 248 SABINE SCHIFFNER / Immer geben nur die Armen. Gedichte 255 KERSTIN KEMPKER / Fußnote 8 258 AVRINA PRABALA-JOSLIN / Das Paradox der uneigentlichen Archive 265 MEIKE FESSMANN / Zsófia Bán oder Die Nordwestpassage der Imagination 269 CLAUDIA SCHMÖLDERS / Wer war Carl Czerny? Nachrichten von Grete Wehmeyer 273 ULRICH M. HAMBITZER / Die heilige Seuche. Meditationen zu einem Gedicht von Stefan George 276 STEPHAN OSWALD / Das Grabmal als Merkzeichen. August von Goethes Tod in Rom 278 ANMERKUNGEN 284 EINGESANDTE BÜCHER 287 www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Vogelwerk

Vogelwerk von Ziebritzki,  Henning
Lyrische Erkundungen der Welt der Vögel. Sanderling und Nebelkrähe, Graureiher und Großer Brachvogel, die Wasseramsel, der Weißstorch - die Gedichte in Henning Ziebritzkis Zyklus »Vogelwerk« beziehen ihren Impuls aus den Besonderheiten der Vogelart, über die sie sprechen. Ausgehend vom Gesang des Gimpels, den Bewegungen einer Amsel oder dem Flug von Mehlschwalben erkunden die Gedichte die Vogelwelt ebenso wie den inneren Menschen. Wer im Vogelwerk spricht, entdeckt in der Begegnung mit dem Tier die Sprache und sich selbst. So vielfältig Gestalt und Federkleid, Flug- oder Brutverhalten, Lebensraum und Stimmen der Vogelarten sind, so verschieden sind auch die Formen und Töne dieser Gedichte. Der Band bietet ein poetisches Kompendium, das überraschend, beunruhigend und faszinierend ist. Die Beobachtung der Vogelart, die Regungen der Seele und ihre vielen Sprechweisen verschränken sich zu Poemen, die als Vogelwerk immer beides sind: raffiniertes Kunstprodukt und Vergegenwärtigung der Vogelart, der sie sich verdanken.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vogelwerk

Vogelwerk von Ziebritzki,  Henning
Lyrische Erkundungen der Welt der Vögel. Sanderling und Nebelkrähe, Graureiher und Großer Brachvogel, die Wasseramsel, der Weißstorch - die Gedichte in Henning Ziebritzkis Zyklus »Vogelwerk« beziehen ihren Impuls aus den Besonderheiten der Vogelart, über die sie sprechen. Ausgehend vom Gesang des Gimpels, den Bewegungen einer Amsel oder dem Flug von Mehlschwalben erkunden die Gedichte die Vogelwelt ebenso wie den inneren Menschen. Wer im Vogelwerk spricht, entdeckt in der Begegnung mit dem Tier die Sprache und sich selbst. So vielfältig Gestalt und Federkleid, Flug- oder Brutverhalten, Lebensraum und Stimmen der Vogelarten sind, so verschieden sind auch die Formen und Töne dieser Gedichte. Der Band bietet ein poetisches Kompendium, das überraschend, beunruhigend und faszinierend ist. Die Beobachtung der Vogelart, die Regungen der Seele und ihre vielen Sprechweisen verschränken sich zu Poemen, die als Vogelwerk immer beides sind: raffiniertes Kunstprodukt und Vergegenwärtigung der Vogelart, der sie sich verdanken.
Aktualisiert: 2023-05-12
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