Theologiestudium im digitalen Zeitalter

Theologiestudium im digitalen Zeitalter von Adams,  Simone, Bartnick,  Sven, Becker,  Josef, Brockmann,  Thomas, Burke,  Andree, Daufratshofer,  Matthias, Donath,  Nicole, Feeser-Lichterfeld,  Ulrich, Hanke,  Thomas, Harrich,  Simon, Heidkamp,  Marc, Hein,  Rudolf B., Henkel,  Christian, Hewing,  Hannah, Hiepel,  Ludger, Hoffmann,  Marcus, Hunze,  Guido, Kelm,  Rebecca, Kirchschläger,  Peter, Klaholz,  Katharina, Lüstraeten,  Martin, Mansfeld,  Lisa-Marie, Neumann,  Thomas, Niggemeier,  Volker, Pfister,  Michael, Puzio,  Anna, Reis,  Oliver, Schmidt,  Anne, Schoch,  Andreas, Wedeking,  Elisabeth, Weirer,  Wolfgang, Weißer,  Markus, Wode,  Christian, Zimmermann,  Barbara, Zirpel,  Thimo
Durch die zunehmende Digitalisierung unserer Alltags- und Arbeitswelt haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten weitreichende Veränderungen ergeben, nicht zuletzt im Lern-, Lese- und Kommunikationsverhalten. Auch in Arbeits-, Studien- und Forschungszusammenhängen von Theolog*innen ist dieser Umbruch zu spüren. Mit dem aus der Datenverarbeitung bekannten EVA-Prinzip (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe), dem der Sammelband in seiner Struktur folgt, wird das Theologiestudium im digitalen Zeitalter in den Blick genommen. Im Hinblick auf einige dem Theologiestudium naheliegende Lebenswelten wird in der Eingabe aufgezeigt, wie und in welcher Form Digitalisierung und Digitalität theologisch und hochschuldidaktisch relevant sind. In der Verarbeitung stellen sich Autor*innen der Herausforderung, den Umgang mit Transformationsprozessen vorzustellen, zu systematisieren und aktuelle Bewältigungsversuche des digitalen Wandels zu reflektieren. Abschließend spielen vorwiegend Nachwuchswissenschaftler*innen diese in der Ausgabe anwendungsorientiert im Blick auf die klassischen Fächer der Theologie durch und entwickeln ihre Visionen für die Gestaltung theologischer Lehre und Forschung in Form digitaler Fachkonzepte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologiestudium im digitalen Zeitalter

Theologiestudium im digitalen Zeitalter von Adams,  Simone, Bartnick,  Sven, Becker,  Josef, Brockmann,  Thomas, Burke,  Andree, Daufratshofer,  Matthias, Donath,  Nicole, Feeser-Lichterfeld,  Ulrich, Hanke,  Thomas, Harrich,  Simon, Heidkamp,  Marc, Hein,  Rudolf B., Henkel,  Christian, Hewing,  Hannah, Hiepel,  Ludger, Hoffmann,  Marcus, Hunze,  Guido, Kelm,  Rebecca, Kirchschläger,  Peter, Klaholz,  Katharina, Lüstraeten,  Martin, Mansfeld,  Lisa-Marie, Neumann,  Thomas, Niggemeier,  Volker, Pfister,  Michael, Puzio,  Anna, Reis,  Oliver, Schmidt,  Anne, Schoch,  Andreas, Wedeking,  Elisabeth, Weirer,  Wolfgang, Weißer,  Markus, Wode,  Christian, Zimmermann,  Barbara, Zirpel,  Thimo
Durch die zunehmende Digitalisierung unserer Alltags- und Arbeitswelt haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten weitreichende Veränderungen ergeben, nicht zuletzt im Lern-, Lese- und Kommunikationsverhalten. Auch in Arbeits-, Studien- und Forschungszusammenhängen von Theolog*innen ist dieser Umbruch zu spüren. Mit dem aus der Datenverarbeitung bekannten EVA-Prinzip (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe), dem der Sammelband in seiner Struktur folgt, wird das Theologiestudium im digitalen Zeitalter in den Blick genommen. Im Hinblick auf einige dem Theologiestudium naheliegende Lebenswelten wird in der Eingabe aufgezeigt, wie und in welcher Form Digitalisierung und Digitalität theologisch und hochschuldidaktisch relevant sind. In der Verarbeitung stellen sich Autor*innen der Herausforderung, den Umgang mit Transformationsprozessen vorzustellen, zu systematisieren und aktuelle Bewältigungsversuche des digitalen Wandels zu reflektieren. Abschließend spielen vorwiegend Nachwuchswissenschaftler*innen diese in der Ausgabe anwendungsorientiert im Blick auf die klassischen Fächer der Theologie durch und entwickeln ihre Visionen für die Gestaltung theologischer Lehre und Forschung in Form digitaler Fachkonzepte.
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Theologiestudium im digitalen Zeitalter

Theologiestudium im digitalen Zeitalter von Adams,  Simone, Bartnick,  Sven, Becker,  Josef, Brockmann,  Thomas, Burke,  Andree, Daufratshofer,  Matthias, Donath,  Nicole, Feeser-Lichterfeld,  Ulrich, Hanke,  Thomas, Harrich,  Simon, Heidkamp,  Marc, Hein,  Rudolf B., Henkel,  Christian, Hewing,  Hannah, Hiepel,  Ludger, Hoffmann,  Marcus, Hunze,  Guido, Kelm,  Rebecca, Kirchschläger,  Peter, Klaholz,  Katharina, Lüstraeten,  Martin, Mansfeld,  Lisa-Marie, Neumann,  Thomas, Niggemeier,  Volker, Pfister,  Michael, Puzio,  Anna, Reis,  Oliver, Schmidt,  Anne, Schoch,  Andreas, Wedeking,  Elisabeth, Weirer,  Wolfgang, Weißer,  Markus, Wode,  Christian, Zimmermann,  Barbara, Zirpel,  Thimo
Durch die zunehmende Digitalisierung unserer Alltags- und Arbeitswelt haben sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten weitreichende Veränderungen ergeben, nicht zuletzt im Lern-, Lese- und Kommunikationsverhalten. Auch in Arbeits-, Studien- und Forschungszusammenhängen von Theolog*innen ist dieser Umbruch zu spüren. Mit dem aus der Datenverarbeitung bekannten EVA-Prinzip (Eingabe - Verarbeitung - Ausgabe), dem der Sammelband in seiner Struktur folgt, wird das Theologiestudium im digitalen Zeitalter in den Blick genommen. Im Hinblick auf einige dem Theologiestudium naheliegende Lebenswelten wird in der Eingabe aufgezeigt, wie und in welcher Form Digitalisierung und Digitalität theologisch und hochschuldidaktisch relevant sind. In der Verarbeitung stellen sich Autor*innen der Herausforderung, den Umgang mit Transformationsprozessen vorzustellen, zu systematisieren und aktuelle Bewältigungsversuche des digitalen Wandels zu reflektieren. Abschließend spielen vorwiegend Nachwuchswissenschaftler*innen diese in der Ausgabe anwendungsorientiert im Blick auf die klassischen Fächer der Theologie durch und entwickeln ihre Visionen für die Gestaltung theologischer Lehre und Forschung in Form digitaler Fachkonzepte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mehr als nur Wissen! Kompetenzorientierung im Bologna-Prozess

Mehr als nur Wissen! Kompetenzorientierung im Bologna-Prozess von Zimmermann,  Barbara
„Studium und Lehre sollen kompetenzorientiert sein!“ So lautet eine zentrale Forderung im Bologna-Prozess. Während einige Hochschulangehörige dieser Forderung engagiert nachkommen, warnen andere entschieden davor. Dazu versteht irgendwie jede und jeder etwas anderes unter Kompetenz. Die Lage ist verfahren, ein konstruktiver Dialog fehlt. Die hier vorliegende theologiedidaktische Studie liefert die bislang fehlende Basis für eine differenzierte Diskussion des bildungspolitischen Rufs nach Kompetenz im deutschen Hochschulraum. Es werden die unterschiedlichen Verwendungszusammenhänge des Kompetenzbegriffs (Alltagssprache, Wissenschaft, Bildungspolitik) freigelegt, nationale und europäische Bologna-Dokumente analysiert. Die abschließende theologiedidaktische Diskussion zeigt auf, welche Chancen und Risiken mit der Kompetenzforderung einhergehen, welche Handlungsoptionen bestehen. Das Buch richtet sich an alle, die sich mit der Entwicklung des Europäischen Hochschulraums befassen, und eröffnet zugleich einen spannenden Einblick, wie unterschiedlich Bildung und Hochschule im 21. Jahrhundert gedacht werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Studium und Lehre sollen kompetenzorientiert sein!“ So lautet eine zentrale Forderung im Bologna-Prozess. Während einige Hochschulangehörige dieser Forderung engagiert nachkommen, warnen andere entschieden davor. Dazu versteht irgendwie jede und jeder etwas anderes unter Kompetenz. Die Lage ist verfahren, ein konstruktiver Dialog fehlt. Die hier vorliegende theologiedidaktische Studie liefert die bislang fehlende Basis für eine differenzierte Diskussion des bildungspolitischen Rufs nach Kompetenz im deutschen Hochschulraum. Es werden die unterschiedlichen Verwendungszusammenhänge des Kompetenzbegriffs (Alltagssprache, Wissenschaft, Bildungspolitik) freigelegt, nationale und europäische Bologna-Dokumente analysiert. Die abschließende theologiedidaktische Diskussion zeigt auf, welche Chancen und Risiken mit der Kompetenzforderung einhergehen, welche Handlungsoptionen bestehen. Das Buch richtet sich an alle, die sich mit der Entwicklung des Europäischen Hochschulraums befassen, und eröffnet zugleich einen spannenden Einblick, wie unterschiedlich Bildung und Hochschule im 21. Jahrhundert gedacht werden.
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Mehr als nur Wissen! Kompetenzorientierung im Bologna-Prozess

Mehr als nur Wissen! Kompetenzorientierung im Bologna-Prozess von Zimmermann,  Barbara
„Studium und Lehre sollen kompetenzorientiert sein!“ So lautet eine zentrale Forderung im Bologna-Prozess. Während einige Hochschulangehörige dieser Forderung engagiert nachkommen, warnen andere entschieden davor. Dazu versteht irgendwie jede und jeder etwas anderes unter Kompetenz. Die Lage ist verfahren, ein konstruktiver Dialog fehlt. Die hier vorliegende theologiedidaktische Studie liefert die bislang fehlende Basis für eine differenzierte Diskussion des bildungspolitischen Rufs nach Kompetenz im deutschen Hochschulraum. Es werden die unterschiedlichen Verwendungszusammenhänge des Kompetenzbegriffs (Alltagssprache, Wissenschaft, Bildungspolitik) freigelegt, nationale und europäische Bologna-Dokumente analysiert. Die abschließende theologiedidaktische Diskussion zeigt auf, welche Chancen und Risiken mit der Kompetenzforderung einhergehen, welche Handlungsoptionen bestehen. Das Buch richtet sich an alle, die sich mit der Entwicklung des Europäischen Hochschulraums befassen, und eröffnet zugleich einen spannenden Einblick, wie unterschiedlich Bildung und Hochschule im 21. Jahrhundert gedacht werden.
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Mehr als nur Wissen! Kompetenzorientierung im Bologna-Prozess

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„Studium und Lehre sollen kompetenzorientiert sein!“ So lautet eine zentrale Forderung im Bologna-Prozess. Während einige Hochschulangehörige dieser Forderung engagiert nachkommen, warnen andere entschieden davor. Dazu versteht irgendwie jede und jeder etwas anderes unter Kompetenz. Die Lage ist verfahren, ein konstruktiver Dialog fehlt. Die hier vorliegende theologiedidaktische Studie liefert die bislang fehlende Basis für eine differenzierte Diskussion des bildungspolitischen Rufs nach Kompetenz im deutschen Hochschulraum. Es werden die unterschiedlichen Verwendungszusammenhänge des Kompetenzbegriffs (Alltagssprache, Wissenschaft, Bildungspolitik) freigelegt, nationale und europäische Bologna-Dokumente analysiert. Die abschließende theologiedidaktische Diskussion zeigt auf, welche Chancen und Risiken mit der Kompetenzforderung einhergehen, welche Handlungsoptionen bestehen. Das Buch richtet sich an alle, die sich mit der Entwicklung des Europäischen Hochschulraums befassen, und eröffnet zugleich einen spannenden Einblick, wie unterschiedlich Bildung und Hochschule im 21. Jahrhundert gedacht werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mehr als nur Wissen! Kompetenzorientierung im Bologna-Prozess von Zimmermann,  Barbara
„Studium und Lehre sollen kompetenzorientiert sein!“ So lautet eine zentrale Forderung im Bologna-Prozess. Während einige Hochschulangehörige dieser Forderung engagiert nachkommen, warnen andere entschieden davor. Dazu versteht irgendwie jede und jeder etwas anderes unter Kompetenz. Die Lage ist verfahren, ein konstruktiver Dialog fehlt. Die hier vorliegende theologiedidaktische Studie liefert die bislang fehlende Basis für eine differenzierte Diskussion des bildungspolitischen Rufs nach Kompetenz im deutschen Hochschulraum. Es werden die unterschiedlichen Verwendungszusammenhänge des Kompetenzbegriffs (Alltagssprache, Wissenschaft, Bildungspolitik) freigelegt, nationale und europäische Bologna-Dokumente analysiert. Die abschließende theologiedidaktische Diskussion zeigt auf, welche Chancen und Risiken mit der Kompetenzforderung einhergehen, welche Handlungsoptionen bestehen. Das Buch richtet sich an alle, die sich mit der Entwicklung des Europäischen Hochschulraums befassen, und eröffnet zugleich einen spannenden Einblick, wie unterschiedlich Bildung und Hochschule im 21. Jahrhundert gedacht werden.
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Mehr als nur Wissen! Kompetenzorientierung im Bologna-Prozess von Zimmermann,  Barbara
„Studium und Lehre sollen kompetenzorientiert sein!“ So lautet eine zentrale Forderung im Bologna-Prozess. Während einige Hochschulangehörige dieser Forderung engagiert nachkommen, warnen andere entschieden davor. Dazu versteht irgendwie jede und jeder etwas anderes unter Kompetenz. Die Lage ist verfahren, ein konstruktiver Dialog fehlt. Die hier vorliegende theologiedidaktische Studie liefert die bislang fehlende Basis für eine differenzierte Diskussion des bildungspolitischen Rufs nach Kompetenz im deutschen Hochschulraum. Es werden die unterschiedlichen Verwendungszusammenhänge des Kompetenzbegriffs (Alltagssprache, Wissenschaft, Bildungspolitik) freigelegt, nationale und europäische Bologna-Dokumente analysiert. Die abschließende theologiedidaktische Diskussion zeigt auf, welche Chancen und Risiken mit der Kompetenzforderung einhergehen, welche Handlungsoptionen bestehen. Das Buch richtet sich an alle, die sich mit der Entwicklung des Europäischen Hochschulraums befassen, und eröffnet zugleich einen spannenden Einblick, wie unterschiedlich Bildung und Hochschule im 21. Jahrhundert gedacht werden.
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Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft

Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft von Andersen,  Christiane, Ängsal,  Magnus P., Czachur,  Waldemar, Dreesen,  Philipp, Fix,  Ulla, Kalwa,  Nina, Kiesendahl,  Jana, Schiewe,  Jürgen, Spitzmüller,  Jürgen, Zimmermann,  Barbara
Die erkenntnistheoretisch und wissenschaftsgeschichtlich orientierte Denkstiltheorie Ludwik Flecks (1896-1961) wird seit einigen Jahren verstärkt in verschiedenen Disziplinen rezipiert. Der von einer internationalen Gruppe von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern konzipierte Band erschließt Flecks Ansatz erstmals als methodisches Instrumentarium zur Beschreibung und Analyse wichtiger Bausteine der neueren Sprachwissenschaftsgeschichte. Die theoretisch angelegte Einleitung und die neun Einzelbeiträge stellen die Entstehung, das Nebeneinander, die Überlagerung, aber auch die Ablösung verschiedener Denkstile in der germanistischen Sprachwissenschaft dar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft

Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft von Andersen,  Christiane, Ängsal,  Magnus P., Czachur,  Waldemar, Dreesen,  Philipp, Fix,  Ulla, Kalwa,  Nina, Kiesendahl,  Jana, Schiewe,  Jürgen, Spitzmüller,  Jürgen, Zimmermann,  Barbara
Die erkenntnistheoretisch und wissenschaftsgeschichtlich orientierte Denkstiltheorie Ludwik Flecks (1896-1961) wird seit einigen Jahren verstärkt in verschiedenen Disziplinen rezipiert. Der von einer internationalen Gruppe von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern konzipierte Band erschließt Flecks Ansatz erstmals als methodisches Instrumentarium zur Beschreibung und Analyse wichtiger Bausteine der neueren Sprachwissenschaftsgeschichte. Die theoretisch angelegte Einleitung und die neun Einzelbeiträge stellen die Entstehung, das Nebeneinander, die Überlagerung, aber auch die Ablösung verschiedener Denkstile in der germanistischen Sprachwissenschaft dar.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft

Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft von Andersen,  Christiane, Ängsal,  Magnus P., Czachur,  Waldemar, Dreesen,  Philipp, Fix,  Ulla, Kalwa,  Nina, Kiesendahl,  Jana, Schiewe,  Jürgen, Spitzmüller,  Jürgen, Zimmermann,  Barbara
Die erkenntnistheoretisch und wissenschaftsgeschichtlich orientierte Denkstiltheorie Ludwik Flecks (1896-1961) wird seit einigen Jahren verstärkt in verschiedenen Disziplinen rezipiert. Der von einer internationalen Gruppe von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern konzipierte Band erschließt Flecks Ansatz erstmals als methodisches Instrumentarium zur Beschreibung und Analyse wichtiger Bausteine der neueren Sprachwissenschaftsgeschichte. Die theoretisch angelegte Einleitung und die neun Einzelbeiträge stellen die Entstehung, das Nebeneinander, die Überlagerung, aber auch die Ablösung verschiedener Denkstile in der germanistischen Sprachwissenschaft dar.
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Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft

Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft von Andersen,  Christiane, Ängsal,  Magnus P., Czachur,  Waldemar, Dreesen,  Philipp, Fix,  Ulla, Kalwa,  Nina, Kiesendahl,  Jana, Schiewe,  Jürgen, Spitzmüller,  Jürgen, Zimmermann,  Barbara
Die erkenntnistheoretisch und wissenschaftsgeschichtlich orientierte Denkstiltheorie Ludwik Flecks (1896-1961) wird seit einigen Jahren verstärkt in verschiedenen Disziplinen rezipiert. Der von einer internationalen Gruppe von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern konzipierte Band erschließt Flecks Ansatz erstmals als methodisches Instrumentarium zur Beschreibung und Analyse wichtiger Bausteine der neueren Sprachwissenschaftsgeschichte. Die theoretisch angelegte Einleitung und die neun Einzelbeiträge stellen die Entstehung, das Nebeneinander, die Überlagerung, aber auch die Ablösung verschiedener Denkstile in der germanistischen Sprachwissenschaft dar.
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Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft

Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft von Andersen,  Christiane, Ängsal,  Magnus P., Czachur,  Waldemar, Dreesen,  Philipp, Fix,  Ulla, Kalwa,  Nina, Kiesendahl,  Jana, Schiewe,  Jürgen, Spitzmüller,  Jürgen, Zimmermann,  Barbara
Die erkenntnistheoretisch und wissenschaftsgeschichtlich orientierte Denkstiltheorie Ludwik Flecks (1896-1961) wird seit einigen Jahren verstärkt in verschiedenen Disziplinen rezipiert. Der von einer internationalen Gruppe von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern konzipierte Band erschließt Flecks Ansatz erstmals als methodisches Instrumentarium zur Beschreibung und Analyse wichtiger Bausteine der neueren Sprachwissenschaftsgeschichte. Die theoretisch angelegte Einleitung und die neun Einzelbeiträge stellen die Entstehung, das Nebeneinander, die Überlagerung, aber auch die Ablösung verschiedener Denkstile in der germanistischen Sprachwissenschaft dar.
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Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft

Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft von Andersen,  Christiane, Ängsal,  Magnus P., Czachur,  Waldemar, Dreesen,  Philipp, Fix,  Ulla, Kalwa,  Nina, Kiesendahl,  Jana, Schiewe,  Jürgen, Spitzmüller,  Jürgen, Zimmermann,  Barbara
Die erkenntnistheoretisch und wissenschaftsgeschichtlich orientierte Denkstiltheorie Ludwik Flecks (1896-1961) wird seit einigen Jahren verstärkt in verschiedenen Disziplinen rezipiert. Der von einer internationalen Gruppe von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern konzipierte Band erschließt Flecks Ansatz erstmals als methodisches Instrumentarium zur Beschreibung und Analyse wichtiger Bausteine der neueren Sprachwissenschaftsgeschichte. Die theoretisch angelegte Einleitung und die neun Einzelbeiträge stellen die Entstehung, das Nebeneinander, die Überlagerung, aber auch die Ablösung verschiedener Denkstile in der germanistischen Sprachwissenschaft dar.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft

Denkstile in der deutschen Sprachwissenschaft von Andersen,  Christiane, Ängsal,  Magnus P., Czachur,  Waldemar, Dreesen,  Philipp, Fix,  Ulla, Kalwa,  Nina, Kiesendahl,  Jana, Schiewe,  Jürgen, Spitzmüller,  Jürgen, Zimmermann,  Barbara
Die erkenntnistheoretisch und wissenschaftsgeschichtlich orientierte Denkstiltheorie Ludwik Flecks (1896-1961) wird seit einigen Jahren verstärkt in verschiedenen Disziplinen rezipiert. Der von einer internationalen Gruppe von Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern konzipierte Band erschließt Flecks Ansatz erstmals als methodisches Instrumentarium zur Beschreibung und Analyse wichtiger Bausteine der neueren Sprachwissenschaftsgeschichte. Die theoretisch angelegte Einleitung und die neun Einzelbeiträge stellen die Entstehung, das Nebeneinander, die Überlagerung, aber auch die Ablösung verschiedener Denkstile in der germanistischen Sprachwissenschaft dar.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Wiener Genesis im Rahmen der antiken Buchmalerei

Die Wiener Genesis im Rahmen der antiken Buchmalerei von Zimmermann,  Barbara
In der Spätantike entstand ein neuer Kunstzweig, die malerische Ausstattung prachtvoller Bücher für ein reiches Publikum. Anhand ausführlicher ikonographischer Analysen der einzelnen Miniaturen der weltberühmten „Wiener Genesis“ aus dem 6. Jahrhundert werden Illustrationsverfahren und Entstehungsprozess der Handschrift rekonstruiert. Vor dem Hintergrund der erhaltenen antiken Illustrationszeugen wird gezeigt, dass mit der Akzeptanz des Codex als Buchform und dessen Eindringen in große Bibliotheken im 4. Jahrhundert der Beginn der blühenden Bibelillustration im westlichen Mittelalter bzw. in Byzanz liegt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Corpus der spätantiken und frühchristlichen Wandmalereien Bulgariens

Corpus der spätantiken und frühchristlichen Wandmalereien Bulgariens von Pillinger,  Renate, Popova,  Vanja, Zimmermann,  Barbara
Das vorliegende Buch ist der erste Band eines Gesamtcorpus der spätantiken und frühchristlichen Wandmalereien und Mosaiken Bulgariens. Es enthält alle Wandmalereien dieses Zeitraumes vom Gebiet des heutigen Bulgarien. Bei den Denkmälern handelt es sich um Kirchen, Gräber und Profanbauten. Zu finden sind alle in der Spätantike gängigen Dekorationschemata und Bildmotive. Häufig - vor allem in Kirchen - ist die malerische Imitation reicher marmorverkleideter Wände. Es gibt hier aber auch Zeugnisse figürlicher Malereien, z.B. die Gesichter von Zar Krum und die Reste der prachtvollen erzählerischen Zyklen der sog. Roten Kirche in Peru‘tica. Die insgesamt 35 im Corpus aufgenommenen spätantiken Gräber mit Malereien weisen ein breites Spektrum an Bildmotiven auf. So kommt das Thema des Grabinhabers mit seiner Dienerschaft außer in dem bekannten Grab von Silistra auch in den Gräbern von Plovdiv und Ossenovo vor. Häufig zu finden ist eine neutrale Dekoration mit Vögeln, Streublumen- und Girlandenmuster, und schließlich gibt es unterschiedlichst gestaltete Grabausstattungen mit gemalten Kreuzen, wobei hier vor allem die Nekropole von Serdica hervorsticht. Zum ersten Mal sind alle bekannten Gräber mit Bemalung dieser großen Nekropole mit vollständiger Bibliographie gemeinsam vorgelegt. Darüberhinaus können erstmalig die Fotos der um die Jahrhundertwende entstandenen Aquarellkopien ihrer Malereien veröffentlicht werden, ebenso zwei, erst 1989 gefundene Gräber. Der Textteil wird durch verschiedene Register und einen umfangreichen Abbildungsteil ergänzt, der in bislang noch nie erreichter Ausführlichkeit die Malereizeugnisse dieses Landes dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mehr als nur Wissen! Kompetenzorientierung im Bologna-Prozess

Mehr als nur Wissen! Kompetenzorientierung im Bologna-Prozess von Zimmermann,  Barbara
„Studium und Lehre sollen kompetenzorientiert sein!“ So lautet eine zentrale Forderung im Bologna-Prozess. Während einige Hochschulangehörige dieser Forderung engagiert nachkommen, warnen andere entschieden davor. Dazu versteht irgendwie jede und jeder etwas anderes unter Kompetenz. Die Lage ist verfahren, ein konstruktiver Dialog fehlt. Die hier vorliegende theologiedidaktische Studie liefert die bislang fehlende Basis für eine differenzierte Diskussion des bildungspolitischen Rufs nach Kompetenz im deutschen Hochschulraum. Es werden die unterschiedlichen Verwendungszusammenhänge des Kompetenzbegriffs (Alltagssprache, Wissenschaft, Bildungspolitik) freigelegt, nationale und europäische Bologna-Dokumente analysiert. Die abschließende theologiedidaktische Diskussion zeigt auf, welche Chancen und Risiken mit der Kompetenzforderung einhergehen, welche Handlungsoptionen bestehen. Das Buch richtet sich an alle, die sich mit der Entwicklung des Europäischen Hochschulraums befassen, und eröffnet zugleich einen spannenden Einblick, wie unterschiedlich Bildung und Hochschule im 21. Jahrhundert gedacht werden.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Schaf Lydia und das Meer

Das Schaf Lydia und das Meer von Zimmermann,  Barbara
Das Schaf Lydia und das Meer Bilderbuch mit Erzähltext für Kinder 3-6 Jahre Der Schäfer Herr Schafkopf ist sehr glücklich. Er verbringt den ganzen Tag mit seinen geliebten Tieren, der Schafdame Lydia und dme Esel Rasputin, auf der Weide. Lydia ist ein besonderes Schaf. Sie liebt nämlich die Farbe Lila und das Meer. Die Weide wird den beiden Freunden bald zu langweilig. Sie wollen ans Meer, komme was wolle! Auf dem Weg dorthin bleiben Lydia und Rasputin allerdings nicht allein.
Aktualisiert: 2022-04-28
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