Hilfe, Mama, mein Herz schrumpft, wenn du so mit mir schimpfst.

Hilfe, Mama, mein Herz schrumpft, wenn du so mit mir schimpfst. von Zimmermann,  Eva
Manchmal ist Kindererziehung eine Herausforderung, vor allem, wenn du als Mutter oder Vater gerne wertschätzend, liebevoll und bedürfnisorientiert erziehen willst. Irgendwann passiert es und du schimpfst mit deinem Kind. In diesem Buch beschreibe ich Lösungsansätze, wie du und dein Kind nach dem Schimpfen wieder zusammenfinden könnt. Das Tolle daran ist, dass diese Lösungsansätze in Kooperation mit meinen Kindern entstanden sind. Manche sind vielleicht nicht neu, aber dann aus Kinderaugen beleuchtet und „verbessert“ worden. Ich wünsche dir viel Freude beim Erkunden dieses Buches, am Besten mit deinem Kind zusammen. Und wer weiß, vielleicht entwickelst du ja die eine oder andere Idee für euch weiter?
Aktualisiert: 2022-12-15
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Halt, stopp! Du darfst hier nicht rein.

Halt, stopp! Du darfst hier nicht rein. von Zimmermann,  Eva
Jeder von uns kennt Situationen, in denen wir in unserer Kindheit bestimmte Sätze gehört haben. Einige davon haben sich so in unser Gedächtnis eingebrannt, dass sie uns noch heute im Erwachsenenleben beeinflussen. Und auch wir geben heute etliche dieser Sätze bewusst oder unbewusst an unsere Kinder oder die Kinder, mit denen wir im Alltag zu tun haben, weiter. Ich bin Eva Zimmermann, und ich bin Mutter von drei wundervollen Kindern. Aus meinen eigenen Erfahrungen heraus helfe ich Erwachsenen und Kindern zu verstehen, wie sie solche Sätze verändern können, damit Kinder sich von Anfang an als wertvoll, geliebt und selbstbewusst wahrnehmen. Und das ist es doch, was wir uns für unsere Kinder wünschen, nicht wahr?
Aktualisiert: 2023-04-13
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Evaluation von Programmen und Projekten der Demokratieförderung, Vielfaltgestaltung und Extremismusprävention

Evaluation von Programmen und Projekten der Demokratieförderung, Vielfaltgestaltung und Extremismusprävention von Greuel,  Frank, Milbradt,  Björn, Reiter,  Stefanie, Zimmermann,  Eva
Der Band versammelt Wissensbestände, Erfahrungen und Reflexionen in der Evaluierung von Programmen und Projekten der Demokratieförderung, Vielfaltsgestaltung und Extremismusprävention. Politische und zivilgesellschaftliche Antworten auf Prozesse von Radikalisierung, auf die Aktivitäten extremistischer Akteure, auf Bedrohungen der Demokratie und auf die Herausforderungen gesellschaftlicher Vielfalt bekommen in den letzten Jahren nicht nur eine zunehmende Relevanz und Dringlichkeit. Auch Aspekte ihres Erfolges, ihrer Wirksamkeit und ihrer Bewertung sowie der Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure aus pädagogischer Praxis, Wissenschaft und Politik werden verstärkt diskutiert. Evaluation kommt daher eine wachsende Bedeutung zu. Der Sammelband greift diese Bedarfe auf und nimmt eine Metaperspektive auf Evaluationsansätze und auf für Evaluationen der Demokratieförderung, Vielfaltsgestaltung und Extremismusprävention wichtige Diskussionsstränge ein. Diese Perspektive geht über die verbreitete Publikationspraxis, lediglich eigene Evaluationsdesigns und -befunde darzustellen, hinaus. Expertinnen und Experten der Evaluation solcher Programme und Projekte geben in diesem Band Auskunft über zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze sowie methodologische Diskussionen und methodische Designs. Der Band verschafft Praktikerinnen und Praktikern in diesen Handlungsfeldern und in Administration und Politik Tätigen einen Eindruck von und Wissen über die Herausforderungen, die Evaluationen (nicht nur) in diesem Feld bearbeiten müssen, und trägt zur Weiterentwicklung der Evaluationsforschung bei.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Europa als Heterotopie

Europa als Heterotopie von Zimmermann,  Eva
Baskisch-regionales und spanisch-nationales Identitätskonzept wurden im Baskenland lange als unvereinbar angesehen. Nun soll Europa während des Europäischen Kulturhauptstadtjahres "Donostia-San Sebastián 2016 Convivencia" (1) zwischen beiden Identitätskonzepten stiften. Laut EU-Kommission soll Europa im Kulturhauptstadtprogramm in Rückbindung an eine regionale Individualität erfahrbar werden. Die Transzendenz einer Vision Europas soll sich durch kulturpolitische und ästhetische Gestaltung an die ortsspezifische Materialität der zur Kulturhauptstadt erwählten Stadt knüpfen. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit, inwiefern Europa während des Kulturhauptstadtjahres anhand einer ortsspezifischen Thematik erfahrbar wird. Die Arbeit nähert sich dieser Vereinbarung unterschiedlicher kollektiver Identitätskonzepte im selben (ästhetischen) Raum mithilfe des Foucaultschen Begriffs der Heterotopie. Die Realisation unvereinbarer Platzierungen am selben Ort wird von Foucault als Charakteristikum der Heterotopie beschrieben. Zur Untersuchung, wie sich in der Heterotopie ein Verhältnis zwischen regionalem, nationalem und europäischem Identitätskonzept entwirft, wird in der Arbeit auch die Unterscheidung zwischen Identitätskonzept und Identität relevant. Identitätskonzepte werden als stringent imaginierte Narrationen verstanden, die der Identitätsstiftung dienen. Sie haben utopischen Charakter, da Identität im Rahmen ihrer kulturellen Aufführung nur situativ, ephemer und daher fragmentarisch aufscheint. Aufgrund dieser Fragmenthaftigkeit können sich in ein- und dieselbe Aufführung mehrere auch widersprüchliche Identitätskonzepte einschreiben. Die Verhandlung zwischen verschiedenen Identitätskonzepten entwirft sich bereits in der Inszenierung. Sie manifestiert sich jedoch erst in der Aufführung in einem Verhältnis der Identitätskonzepte. Durch die Einwirkung der feedback-Schleife bilden sich in diesem hierbei auch Widersprüche und Brüche zur intendierten Wirkung ab. Die Arbeit untersucht je zwei Aufführungen zu den Identitätskategorien Vergangenheit und Sprache. Dabei steht jeweils die Frage im Mittelpunkt, inwieweit die kulturellen Aufführungen zur Realisierung der unterschiedlichen Identitätskonzepte beitragen. Im Kapitel zur Identitätskategorie Vergangenheit wird zunächst die Aufführung des donostiarrischen Trommelfests "Tamborrada" im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres 2016 untersucht. Darauf folgt die Analyse des szenischen Gedenkens "Sin adiós" an Opfer des ETA-Konflikts. Der Teil zur Identitätskategorie Sprache befasst sich dann mit der baskischen Adaptation des Shakespeareschen Texts "A Midsummernight‘s Dream", bevor es im letzten Analysekapitel der Arbeit um die Inszenierung von Sprachpolitik und kleiner Sprache auf dem "Foro Europeo de la Diversidad Lingüística" geht. __________________ (1) dt. Zusammenleben – das Motto der Europäischen Kulturhauptstadt Donostia-San Sebastián 2016
Aktualisiert: 2021-04-01
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Dimensionen der Vergegenwärtigung

Dimensionen der Vergegenwärtigung von Zimmermann,  Eva
Mit dem Sprechen über die Literatur ab den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts beginnt auch ein erneutes Sprechen über Möglichkeiten und Grenzen eines literarischen Erzählens. In der deutschsprachigen experimentellen Nachkriegsliteratur – also einer besonders form- und erzählbewussten Literatur – lässt sich beobachten, dass sich die Auseinandersetzung mit Zeit und damit automatisch auch mit dem in verschiedenen Zeitdimensionen stattfindenden Erzählen auf besondere Weise zuspitzt. Die eigene Gegenwärtigkeit, das persönliche Bewusstsein des Erzählens und Erfahrens in Vergangenheit und Gegenwart beschäftigt Figuren in literarischen Prosatexten insbesondere ab den 1960er Jahren besonders häufig. Ein sich in dieser Zeit entwickelndes experimentelles Erzählverfahren lässt sich in diesen Texten so explizit bestimmen, dass es als Phänomen greifbar wird – als Phänomen der Vergegenwärtigung. Anhand dieses Phänomens unternimmt die Arbeit den Versuch, einen bemerkenswerten Aspekt des Erzählens zu beschreiben, der diverse Texte eines größeren Zeitraums kennzeichnet, nämlich der 1960er, 1970er und 1980er Jahre. Auf diese Weise wird eine neuartige Periodisierung der experimentellen Nachkriegsliteratur möglich, die von den gewohnten Einteilungen, etwa in Dekaden, Abstand nimmt. Die Untersuchung von insgesamt zwölf Erzähltexten richtet den Fokus sowohl auf die vergegenwärtigte Erzählsituation als auch auf die Bewusstseinsvorgänge des Wahrnehmens, des Erinnerns oder des Erzählens und geht der Frage nach, welche Entwürfe des Selbst innerhalb einer krisenhaften Welt das Phänomen der Vergegenwärtigung damit in der experimentellen Nachkriegsliteratur sichtbar werden lässt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Viele Stimmen

Viele Stimmen von Albrecht,  Christoph, Brödel,  Christfried, Eisenfeld,  Ulrich, Glaser,  Gerhard, Görne,  Dieter, Greb,  Sabine, Herz,  Margita, Hinow,  Ingeborg, Kammerer,  Paul Anton, Krätzschmar,  Wilfried, Krumbiegel,  Cornelia, Kühnhold,  Wolfgang, Lange,  Michael, Loeffelholz,  Bernhard Freiherr von, Lühr,  Hans-Peter, Meyer,  Hans-Joachim, Müller,  Heidrun, Ottenberg,  Hans-Günter, Ranft,  Michael, Retzlaff,  Reinhard, Schaller,  Wolfgang, Schulze,  Heiko, Vogt,  Matthias Theodor, Wirrmann,  Jürgen, Zimmermann,  Eva, Zimmermann,  Reiner
Liebe Freunde des Wirkens von Reiner Zimmermann Ein Dreiviertel-Jahrhundert jährt sich bei unserem Jubilar - Grund genug, Bilanz zu ziehen!
Aktualisiert: 2022-12-01
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Lebenswege des Hans Purrmann

Lebenswege des Hans Purrmann von Angelika,  Fischer, Zimmermann,  Eva
Die Tradition sah vor, dass Hans Purrmann (1880-1966) das väterliche Malergeschäft in Speyer übernehmen sollte. Doch begann er mit zwanzig Jahren seine Ausbildung zum Kunstmaler, die ihn über München und Berlin nach Paris führte. Bis 1914 lebte er in der Hauptstadt der modernen Kunst, bewegte sich im Künstler- kreis des Café du Dôme und begegnete neben vielen Malern und Schriftstellern Henri Matisse, der ihm Freund und Lehrer wurde. Auf Reisen an die Mittelmeerküste begeisterte sich Hans Purrmann für das südliche Klima, das Licht und die Farben, zu denen es ihn immer wieder hinziehen sollte. Der erste Weltkrieg zwang ihn nach Deutschland zurück. Viele Jahre verbrachte er die Winter in Berlin, wo er in die Kunstwelt eingebunden war, und die Sommer in seinem Landhaus in Langenargen am Bodensee. Hinzu kamen zahlreiche Reisen und längere Aufenthalte in Italien und Frankreich. Von den Nationalsozialisten als „Französling“ gescholten, zog Hans Purrmann 1935 als Leiter der Villa Romana nach Florenz. Die Kämpfe des zweiten Weltkrieges trieben ihn in die Schweiz, wo er in Montagnola in der pittoresken Casa Camuzzi seinen letzten Wohnsitz fand. Zweiundzwanzig Jahre verbrachte er in dem kleinen Dorf oberhalb des Luganer Sees. Erneut wurde er Teil eines Künstlerkreises, dem auch Hermann Hesse angehörte, den eine langjährige Alters-freundschaft mit Hans Purrmann verband.
Aktualisiert: 2020-02-12
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«Der Dichter sucht Verständnis und Erkanntwerden»

«Der Dichter sucht Verständnis und Erkanntwerden» von Zimmermann,  Eva
Der Themenschwerpunkt dieser Untersuchung ruht auf dem Alterswerk das den Abschluss der Romanproduktion Hermann Hesses darstellt. Die Beiträge sollen helfen, das Verständnis für verschiedene Aspekte wie z.B. die Einflüsse von Jacob Burckhardt, I. Ging, Meditation, Reinkarnationsglaube, Frage nach dem Utopischen dieses Romans zu erleichtern. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln werden erklärende und kritische Untersuchungen vorgenommen, die u.a. die Bedeutung dieses Werkes in der Gegenwart der Jahrtausendwende diskutieren. Weitere Beiträge beleuchten einzelne Aspekte der Biographie, vor allem aus der zweiten Lebenshälfte, in der Hesse im Tessin lebte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Taubenjägerin

Die Taubenjägerin von Ablett,  Sarah J., Etgeton,  Stefan, Fischer,  Jan, Grüttner-Wilke,  Alexandra, Güngör,  Dilek, Hametner,  Michael, Hischmann,  Fabian, Just,  Lorenz, Kempker,  Kerstin, Kirchenmayer,  Ursula, Klein,  Martina, MDR FIGARO, Schmidt,  Kathrin, Wesemüller,  Ellen, Zimmermann,  Eva
Der MDR-Literaturwettbewerb ist der deutschlandweit am meisten nachgefragte literarische Wettbewerb. Er leistet Entdeckungsarbeit und präsentiert namhafte Autoren mit neuen Kurzgeschichten, einer so attraktiven wie anspruchsvollen literarischen Form. Dieser Band präsentiert aus mehr als 1500 Einsendungen die besten 25 Geschichten des 19. Jahrgangs. Unterhaltung und Entdeckungen sind garantiert.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Hugo Ball

Hugo Ball von Bucher,  Regina, Echte,  Bernhard, Zimmermann,  Eva
Hugo Ball (1886-1927), Gründer des Zürcher «Cabaret Voltaire» und Erfinder des Dadaismus ist einer der merkwürdigsten und anregendsten Figuren der literarischen Moderne. Sein Werk sind von zahlreichen abrupten und scheinbar widersprüchlichen Wandlungen gekennzeichnet, die der vorliegende Band nachverfolgt und als Ausdruck einer konsequenten gedanklichen Weiterentwicklung zu deuten versucht. "Wie waren wir Dir dankbar für den heissen, rücksichtslosen Wahrheitsdrang deiner Zeitkritik!" schrieb einst sein Freund Hermann Hesse, während Friedrich Glauser festhielt: "Das war ein Mensch von einer Sauberkeit, wie sie wohl alle hundert Jahre nur einmal vorkommt. Ball war einer jener seltenen Menschen, denen Eitelkeit und Pose völlig fremd sind. Er stellte nichts vor, er war." Der Band beinhaltet eine kleine Hugo-Ball-Chronik, einen Aufsatz zur Freundschaft zwischen Hugo Ball und Hermann Hesse sowie einen Essay über Balls philosophische und religiöse Denkwelten.
Aktualisiert: 2020-11-30
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