Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 78: Konzeptualisierungen – Verstehen und Nicht-Verstehen
Jorge L. Ahumada, Marilia Aisenstein, Tatjana Aladvidze, Hermann Beland, Wolfgang Berner, Giuseppe Civitarese, Angelika Ebrecht-Laermann, Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Henrik Enckel, Hermann Erb, Terttu Eskelinen de Folch, Claudia Frank, Lilli Gast, Ilse Grubrich-Simitis, Jutta Gutwinski-Jeggle, Ludger M. Hermanns, Helmut Hinz, Albrecht Kuchenbuch, Egle Laufer, Howard Levine, Elfriede Löchel, Patrick Miller, Carine Minne, Bernd Nissen, Ursula Ostendorf, Johannes Picht, Eva Schmid-Gloor, Gerhard Schneider, Mariana Schütt, Vic Sedlak, Riccardo Steiner, Claudia Thußbas, Peter Wegner, Rob Wille, Leon Wurmser, Uta Zeitzschel
Ursula Ostendorf: Identifizierung und Konzeptualisierung – ein schwieriges wie notwendiges Wechselspiel von intuitivem Fühlen und zuordnendem Verstehen
Vic Sedlak: Der analytische Prozess und die Ich-Ideale des Analytikers
Jutta Gutwinski-Jeggle: Pathologische subjektive Überzeugungen: Über Funktion und Wirksamkeit bewusster und unbewusster Phantasien
Bernd Nissen: Es ist keine Schande zu hinken … Zum psychoanalytischen Verstehen und Nichtverstehen
Hermann Erb: Konzeptualisieren als ein fortwährend stattfindender Prozess – Über das Verflochtensein von Wahrnehmen, Deuten und Konzeptualisieren
Claudia Thußbas: Veränderungen psychoanalytisch verstehen
Marilia Aisenstein: Konzeptualisierungen in der Psychoanalyse – Destruktivität und Masochismus, klinische Fragen und theoretische Herausforderungen
Eva Schmid-Gloor: Melancholie und ›entliehenes Schuldgefühl‹
Mariana Schütt: Auf den Spuren Freuds. Zur psychischen Eigenzeit bei Adorno
Karl-Abraham-Vorlesung:
Riccardo Steiner: Erste Versuche britischer Psychoanalytiker, die gesellschaftlichen Probleme ihrer Zeit zu analysieren