Mitarbeit unerwünscht

Mitarbeit unerwünscht von Blaufuss,  Dietrich, Dietzfelbinger,  Barbara
„Wir ermächtigen und beauftragen die Ehefrauen unserer Geistlichen hiermit in aller Form zu Dienstleistungen.“, schrieb der Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern im zweiten Kriegsjahr 1941 in sein Amtsblatt unter dem Betreff: „Heranziehung der Pfarrfrauen zu kirchlichen Diensten“. Die Pfarrfrau Klementine Lipffert, mit der rassistischen Bezeichnung „nicht arisch“ und „Mischling ersten Grades“ behaftet, blieb von solcher Ermächtigung ausgeschlossen, ihrer Herkunft wegen. Väterlicherseits stammte sie aus einer jüdischen Familie. Sie hatte die Mitte ihres Lebens bereits überschritten, war beinahe 25 Jahre verheiratet, als sie mit der Vergangenheit ihrer jüdischen Vorfahren, mit ihren Wurzeln, konfrontiert und dafür schuldig erklärt worden war. Sie ist kein Einzelfall, aber dieses Schicksal musste im einzelnen Fall durchlebt und durchlitten werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Wir ermächtigen und beauftragen die Ehefrauen unserer Geistlichen hiermit in aller Form zu Dienstleistungen.“, schrieb der Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern im zweiten Kriegsjahr 1941 in sein Amtsblatt unter dem Betreff: „Heranziehung der Pfarrfrauen zu kirchlichen Diensten“. Die Pfarrfrau Klementine Lipffert, mit der rassistischen Bezeichnung „nicht arisch“ und „Mischling ersten Grades“ behaftet, blieb von solcher Ermächtigung ausgeschlossen, ihrer Herkunft wegen. Väterlicherseits stammte sie aus einer jüdischen Familie. Sie hatte die Mitte ihres Lebens bereits überschritten, war beinahe 25 Jahre verheiratet, als sie mit der Vergangenheit ihrer jüdischen Vorfahren, mit ihren Wurzeln, konfrontiert und dafür schuldig erklärt worden war. Sie ist kein Einzelfall, aber dieses Schicksal musste im einzelnen Fall durchlebt und durchlitten werden.
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Mitarbeit unerwünscht von Blaufuss,  Dietrich, Dietzfelbinger,  Barbara
„Wir ermächtigen und beauftragen die Ehefrauen unserer Geistlichen hiermit in aller Form zu Dienstleistungen.“, schrieb der Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern im zweiten Kriegsjahr 1941 in sein Amtsblatt unter dem Betreff: „Heranziehung der Pfarrfrauen zu kirchlichen Diensten“. Die Pfarrfrau Klementine Lipffert, mit der rassistischen Bezeichnung „nicht arisch“ und „Mischling ersten Grades“ behaftet, blieb von solcher Ermächtigung ausgeschlossen, ihrer Herkunft wegen. Väterlicherseits stammte sie aus einer jüdischen Familie. Sie hatte die Mitte ihres Lebens bereits überschritten, war beinahe 25 Jahre verheiratet, als sie mit der Vergangenheit ihrer jüdischen Vorfahren, mit ihren Wurzeln, konfrontiert und dafür schuldig erklärt worden war. Sie ist kein Einzelfall, aber dieses Schicksal musste im einzelnen Fall durchlebt und durchlitten werden.
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Die Entstehung und Entwicklung der mennonitischen Gemeinde im Herzogtum Sachsen-Meiningen und in Franken

Die Entstehung und Entwicklung der mennonitischen Gemeinde im Herzogtum Sachsen-Meiningen und in Franken von Hage,  Hermann
Dieses Buch erzählt die unbekannte und spannende Geschichte der fast 250 Jahre alten mennonitischen Gemeinde im westlichen Thüringen und im östlichen Unterfranken. Die Mennoniten, aus den Täufern der Reformationszeit hervorgegangen, gehören heute zu den Evangelischen Freikirchen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein dauerte der Prozess der religiösen und gesellschaftlichen Gleichstellung dieser Glaubensgemeinschaft. Aufgrund der zurückgezogenen Lebensweise ihrer Mitglieder blieben ihr Wesen und Wirken meist weitgehend im Verborgenen. Dennoch hat sie in vielen Regionen, so auch in Südwest- und Süddeutschland, bis in die heutige Zeit erkennbare Spuren in der Religions-, Sozial- und Landwirtschaftsgeschichte hinterlassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entstehung und Entwicklung der mennonitischen Gemeinde im Herzogtum Sachsen-Meiningen und in Franken

Die Entstehung und Entwicklung der mennonitischen Gemeinde im Herzogtum Sachsen-Meiningen und in Franken von Hage,  Hermann
Dieses Buch erzählt die unbekannte und spannende Geschichte der fast 250 Jahre alten mennonitischen Gemeinde im westlichen Thüringen und im östlichen Unterfranken. Die Mennoniten, aus den Täufern der Reformationszeit hervorgegangen, gehören heute zu den Evangelischen Freikirchen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein dauerte der Prozess der religiösen und gesellschaftlichen Gleichstellung dieser Glaubensgemeinschaft. Aufgrund der zurückgezogenen Lebensweise ihrer Mitglieder blieben ihr Wesen und Wirken meist weitgehend im Verborgenen. Dennoch hat sie in vielen Regionen, so auch in Südwest- und Süddeutschland, bis in die heutige Zeit erkennbare Spuren in der Religions-, Sozial- und Landwirtschaftsgeschichte hinterlassen.
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Die Entstehung und Entwicklung der mennonitischen Gemeinde im Herzogtum Sachsen-Meiningen und in Franken

Die Entstehung und Entwicklung der mennonitischen Gemeinde im Herzogtum Sachsen-Meiningen und in Franken von Hage,  Hermann
Dieses Buch erzählt die unbekannte und spannende Geschichte der fast 250 Jahre alten mennonitischen Gemeinde im westlichen Thüringen und im östlichen Unterfranken. Die Mennoniten, aus den Täufern der Reformationszeit hervorgegangen, gehören heute zu den Evangelischen Freikirchen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein dauerte der Prozess der religiösen und gesellschaftlichen Gleichstellung dieser Glaubensgemeinschaft. Aufgrund der zurückgezogenen Lebensweise ihrer Mitglieder blieben ihr Wesen und Wirken meist weitgehend im Verborgenen. Dennoch hat sie in vielen Regionen, so auch in Südwest- und Süddeutschland, bis in die heutige Zeit erkennbare Spuren in der Religions-, Sozial- und Landwirtschaftsgeschichte hinterlassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Christoph Silchmüller

Johann Christoph Silchmüller von Blaufuss,  Dietrich, Voigt,  Manfred
Silchmüllers Briefwechsel mit August Hermann Francke, mit dessen Sohn Gotthilf August und mit weiteren Mitarbeitern des Halleschen Waisenhauses, mit den Professoren Joachim Lange und Johann Heinrich Callenberg und mit dem Grafen Henckel-Donnersmarck ist eine neu entdeckte Quelle für die Epoche des vielfachen Miteinanders und Nacheinanders von Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung. Die von 1718 bis 1771 reichende Korrespondenz erwähnt Ereignisse in der Markgrafschaft Brandenburg-Bayreuth und in Halle, im Deutschen Reich und Europa bis hin zur Missionsarbeit in Indien und Nordamerika. Die Briefe vermitteln ein lebendiges Bild der Persönlichkeiten Silchmüllers und Gotthilf August Franckes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Christoph Silchmüller

Johann Christoph Silchmüller von Blaufuss,  Dietrich, Voigt,  Manfred
Silchmüllers Briefwechsel mit August Hermann Francke, mit dessen Sohn Gotthilf August und mit weiteren Mitarbeitern des Halleschen Waisenhauses, mit den Professoren Joachim Lange und Johann Heinrich Callenberg und mit dem Grafen Henckel-Donnersmarck ist eine neu entdeckte Quelle für die Epoche des vielfachen Miteinanders und Nacheinanders von Orthodoxie, Pietismus und Aufklärung. Die von 1718 bis 1771 reichende Korrespondenz erwähnt Ereignisse in der Markgrafschaft Brandenburg-Bayreuth und in Halle, im Deutschen Reich und Europa bis hin zur Missionsarbeit in Indien und Nordamerika. Die Briefe vermitteln ein lebendiges Bild der Persönlichkeiten Silchmüllers und Gotthilf August Franckes.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Familie Fuchs von Bimbach und Dornheim im Deutschen Kaiserreich

Die Familie Fuchs von Bimbach und Dornheim im Deutschen Kaiserreich von Gesellschaft für fränkische Geschichte, Hammerich,  Helmut, Rößner,  Volker
Briefeschreiben ist für die Familie Fuchs von Bimbach unentbehrlich für ein gemeinsames Familienleben. 1881 nach Berlin berufen und durch Kaiser Wilhelm II. gefördert, bereist der Offizier Reinold Freiherr von Fuchs als Waffenexperte das ganze Deutsche Reich, während seine Frau Rosa den Berliner Haushalt führt oder Erholung in den Sommerfrischen im Elbsandsteingebirge sucht. Als der älteste Sohn Erl 1885 in die Pagerie in München eintritt und sein Elternhaus damit auf immer verlässt, gewinnt die Briefkultur zusätzlich an Bedeutung. In den 1890er Jahren schließlich führt die Baronin die drei Töchter in die Gesellschaft ihrer österreichischen Heimat ein. Lebensfreude und unbekümmerte Ausgelassenheit der Linzer Ballsaison stehen im Vordergrund ihrer Berichte. Seit der Ernennung des Barons zum Vorsitzenden der preußischen Artillerie-Prüfungskommission 1895 verbringt die Familie den Sommer auf dem fränkischen Besitz, Schloss Burgpreppach, auch um dem inzwischen in Bamberg als Offizier dienenden Sohn nahe zu sein. Der zeit- und sozialgeschichtliche Wert dieser Quellen aus der Berliner Zeit zwischen 1881 und 1905 liegt besonders in der Unmittelbarkeit des Geschriebenen, das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war. Adeliges Selbstverständnis in der Kaiserzeit sowie die Bandbreite des damaligen Lebens zwischen Karriere, Familie, Kindererziehung oder Verheiratung werden nachvollziehbar. Sogar der koloniale Aspekt ist mit Briefen des Neffen aus China Teil dieses Buches. Bei der Lektüre wird die „Welt von Gestern“ wieder lebendig. „Die wundervolle Rede, die der Kaiser hielt, wirst Du wohl in der Zeitung finden, er sprach mit sehr lauter, schöner Stimme, sehr deutlich, mit etwas preußischer Aussprache (Könjjljche Hoheit, Glass, etc.). Besonders das Hoch rief er furchtbar laut. Links neben ihm saß die Königin von Spanien, d[ie] so dick ist, daß ich mich jetzt noch gar nicht von meinem Erstaunen erholen kann. Gegen ihre Arme sind meine Schenkel die reinen Bindfäden.” Erl an seine Mutter aus München 3. Oktober 1888)
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Familie Fuchs von Bimbach und Dornheim im Deutschen Kaiserreich

Die Familie Fuchs von Bimbach und Dornheim im Deutschen Kaiserreich von Gesellschaft für fränkische Geschichte, Hammerich,  Helmut, Rößner,  Volker
Briefeschreiben ist für die Familie Fuchs von Bimbach unentbehrlich für ein gemeinsames Familienleben. 1881 nach Berlin berufen und durch Kaiser Wilhelm II. gefördert, bereist der Offizier Reinold Freiherr von Fuchs als Waffenexperte das ganze Deutsche Reich, während seine Frau Rosa den Berliner Haushalt führt oder Erholung in den Sommerfrischen im Elbsandsteingebirge sucht. Als der älteste Sohn Erl 1885 in die Pagerie in München eintritt und sein Elternhaus damit auf immer verlässt, gewinnt die Briefkultur zusätzlich an Bedeutung. In den 1890er Jahren schließlich führt die Baronin die drei Töchter in die Gesellschaft ihrer österreichischen Heimat ein. Lebensfreude und unbekümmerte Ausgelassenheit der Linzer Ballsaison stehen im Vordergrund ihrer Berichte. Seit der Ernennung des Barons zum Vorsitzenden der preußischen Artillerie-Prüfungskommission 1895 verbringt die Familie den Sommer auf dem fränkischen Besitz, Schloss Burgpreppach, auch um dem inzwischen in Bamberg als Offizier dienenden Sohn nahe zu sein. Der zeit- und sozialgeschichtliche Wert dieser Quellen aus der Berliner Zeit zwischen 1881 und 1905 liegt besonders in der Unmittelbarkeit des Geschriebenen, das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war. Adeliges Selbstverständnis in der Kaiserzeit sowie die Bandbreite des damaligen Lebens zwischen Karriere, Familie, Kindererziehung oder Verheiratung werden nachvollziehbar. Sogar der koloniale Aspekt ist mit Briefen des Neffen aus China Teil dieses Buches. Bei der Lektüre wird die „Welt von Gestern“ wieder lebendig. „Die wundervolle Rede, die der Kaiser hielt, wirst Du wohl in der Zeitung finden, er sprach mit sehr lauter, schöner Stimme, sehr deutlich, mit etwas preußischer Aussprache (Könjjljche Hoheit, Glass, etc.). Besonders das Hoch rief er furchtbar laut. Links neben ihm saß die Königin von Spanien, d[ie] so dick ist, daß ich mich jetzt noch gar nicht von meinem Erstaunen erholen kann. Gegen ihre Arme sind meine Schenkel die reinen Bindfäden.” Erl an seine Mutter aus München 3. Oktober 1888)
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Der geliebten Sophie nachsterben“

„Der geliebten Sophie nachsterben“ von Dahmen-Roscher,  Brigitte
Forschung und Behandlungsmethoden der psychiatrisch tätigen Ärzte in der Zeit der Romantik wurden von der Philosophie des deutschen Idealismus, der romantischen Bewegung mit ihrer naturphilosophisch orientierten Weltsicht und den Erkenntnissen der aufgeklärten französischen Psychiater geprägt. Die „Psychiker“ vertraten die Ansicht, bei der Selbstmordneigung sei die Seele erkrankt, für die „Somatiker“ stellte sie sich als Folge einer körperlichen Erkrankung dar. Es wird ein Bogen geschlagen zu den Selbstmordtheorien im 20. und 21. Jahrhundert; dabei wird deutlich, dass einige Ideen und Vorstellungen überraschend aktuell geblieben sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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„Der geliebten Sophie nachsterben“

„Der geliebten Sophie nachsterben“ von Dahmen-Roscher,  Brigitte
Forschung und Behandlungsmethoden der psychiatrisch tätigen Ärzte in der Zeit der Romantik wurden von der Philosophie des deutschen Idealismus, der romantischen Bewegung mit ihrer naturphilosophisch orientierten Weltsicht und den Erkenntnissen der aufgeklärten französischen Psychiater geprägt. Die „Psychiker“ vertraten die Ansicht, bei der Selbstmordneigung sei die Seele erkrankt, für die „Somatiker“ stellte sie sich als Folge einer körperlichen Erkrankung dar. Es wird ein Bogen geschlagen zu den Selbstmordtheorien im 20. und 21. Jahrhundert; dabei wird deutlich, dass einige Ideen und Vorstellungen überraschend aktuell geblieben sind.
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Das älteste Urbar des Cistercienserklosters Langheim

Das älteste Urbar des Cistercienserklosters Langheim von Geldner,  Ferdinand
Diese Edition ist nun die erste Veröffentlichung einer ursprünglichen Quelle zur Geschichte Langheims. Sie dient nicht nur - und nicht einmal in erster Linie - der Klostergeschichte, sondern ist, da Langheim weitaus das besitzmächtigste Kloster des ehemaligen Hochstiftes Bamberg war, eine der wichtigsten Quellen für die Kunde von Siedlungen, Namen und Flurbezeichnungen, von Bauernhöfen und Sippen, von Kultur, Recht und Wirtschaft des Obermainlandes. Man hat mit gutem Grund darüber geklagt, daß die wirtschaftsgeschichtlichen Quellen Frankens und besonders des Hochstiftes Bamberg bisher sowenig erschlossen sind. Sie soll den Anfang bilden, zu einer langen Reihe, die bald folgen möge, und auch eine breitere Öffentlichkeit von dem Wert der Quellenpublikation überzeugen. Denn das geschichtliche Interesse ist vielfach nur auf das Nächste und Engste, die Geschichte des eigenen Unternehmens, des Dorfes oder der Pfarrei, gerichtet und versagt, soweit es sich um einen größeren Kreis handelt, obwohl eine befriedigende Darstellung der Einzelschicksale erst dann möglich ist, wenn Urkunden, Urbare und Lehenbücher der großen Grundherrschaften systematisch publiziert sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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