Die Lokalgeschichte Aschaffenburgs zwischen dem Bauernkrieg von 1525 und dem Ende des kurmainzischen Staates ist bislang wenig erforscht und beschrieben worden. Heinrich Fußbahn hat sich mit dieser rund 250 Jahre währenden Periode der Stadtgeschichte aus rechtshistorischer Sicht näher beschäftigt und untersucht in der jetzt vorliegenden Dissertation die Entwicklungslinie im Verhältnis der Stadt zu den Kurfürsten und zu ihren Bürgern. Hierfür hat der Autor zahlreiche archivische Quellen gesichtet und konnte viele historische Zusammenhänge erstmals entdecken und näher beleuchten. Herausgekommen ist ein wissenschaftlich fundiertes und vielschichtiges Bild der kurfürstlichen Residenzstadt und ihrer Bewohner in der frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Lokalgeschichte Aschaffenburgs zwischen dem Bauernkrieg von 1525 und dem Ende des kurmainzischen Staates ist bislang wenig erforscht und beschrieben worden. Heinrich Fußbahn hat sich mit dieser rund 250 Jahre währenden Periode der Stadtgeschichte aus rechtshistorischer Sicht näher beschäftigt und untersucht in der jetzt vorliegenden Dissertation die Entwicklungslinie im Verhältnis der Stadt zu den Kurfürsten und zu ihren Bürgern. Hierfür hat der Autor zahlreiche archivische Quellen gesichtet und konnte viele historische Zusammenhänge erstmals entdecken und näher beleuchten. Herausgekommen ist ein wissenschaftlich fundiertes und vielschichtiges Bild der kurfürstlichen Residenzstadt und ihrer Bewohner in der frühen Neuzeit.
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Bis heute ist die Innenstadt Bad Homburgs geprägt durch ihre Geschichte als internationales Kur- und Modebad des sogenannten langen 19. Jahrhunderts. Ab den 1840er Jahren veränderte die Stadt innerhalb weniger Jahrzehnte ihr Gesicht. Ein Kurquartier – größer als die ganze bisherige Stadt – entstand in Fortführung des barocken Straßennetzes nordöstlich der Louisenstraße, das Wiesental zwischen der Stadt und dem Hardtwald wurde zu einem ausgedehnten Kurpark umgestaltet.
Im Hardtwald und am südlichen Taunushang wurden Spazierwege angelegt, Schutzhütten und Aussichtstürme errichtet, um den betuchten Kurgästen mit einer romantischen Kurlandschaft die Möglichkeit für Ausflüge in die nähere Umgebung zu bieten.
Die Bemühungen Bad Homburgs, mit dem touristischen und therapeutischen Angebot stets auf der Höhe der Zeit zu bleiben, führten zur Anlage neuer Straßen, zur Errichtung von Kirchen unterschiedlicher Konfession, zur Einrichtung neuer Kuranwendungen wie einer Kaltwasser-Heilanstalt oder einer Molkenanstalt, zur Anlage von Tennis-, Golf-, Cricket- und Croquetplätzen und zeitweise sogar einer Radfahrbahn.
Im nun vorliegenden Band werden die Forschungen zweier Wissenschaftlerinnen, der Kunsthistorikerin Dr. Roswitha Mattausch und der Historikerin Dr. Andrea Pühringer, zu dieser pulsierenden Zeit veröffentlicht und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Durch eine reiche Bebilderung wird die Geschichte sichtbar, so dass die Lektüre des Buches auch einen ästhetischen Genuss bietet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bis heute ist die Innenstadt Bad Homburgs geprägt durch ihre Geschichte als internationales Kur- und Modebad des sogenannten langen 19. Jahrhunderts. Ab den 1840er Jahren veränderte die Stadt innerhalb weniger Jahrzehnte ihr Gesicht. Ein Kurquartier – größer als die ganze bisherige Stadt – entstand in Fortführung des barocken Straßennetzes nordöstlich der Louisenstraße, das Wiesental zwischen der Stadt und dem Hardtwald wurde zu einem ausgedehnten Kurpark umgestaltet.
Im Hardtwald und am südlichen Taunushang wurden Spazierwege angelegt, Schutzhütten und Aussichtstürme errichtet, um den betuchten Kurgästen mit einer romantischen Kurlandschaft die Möglichkeit für Ausflüge in die nähere Umgebung zu bieten.
Die Bemühungen Bad Homburgs, mit dem touristischen und therapeutischen Angebot stets auf der Höhe der Zeit zu bleiben, führten zur Anlage neuer Straßen, zur Errichtung von Kirchen unterschiedlicher Konfession, zur Einrichtung neuer Kuranwendungen wie einer Kaltwasser-Heilanstalt oder einer Molkenanstalt, zur Anlage von Tennis-, Golf-, Cricket- und Croquetplätzen und zeitweise sogar einer Radfahrbahn.
Im nun vorliegenden Band werden die Forschungen zweier Wissenschaftlerinnen, der Kunsthistorikerin Dr. Roswitha Mattausch und der Historikerin Dr. Andrea Pühringer, zu dieser pulsierenden Zeit veröffentlicht und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Durch eine reiche Bebilderung wird die Geschichte sichtbar, so dass die Lektüre des Buches auch einen ästhetischen Genuss bietet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bis heute ist die Innenstadt Bad Homburgs geprägt durch ihre Geschichte als internationales Kur- und Modebad des sogenannten langen 19. Jahrhunderts. Ab den 1840er Jahren veränderte die Stadt innerhalb weniger Jahrzehnte ihr Gesicht. Ein Kurquartier – größer als die ganze bisherige Stadt – entstand in Fortführung des barocken Straßennetzes nordöstlich der Louisenstraße, das Wiesental zwischen der Stadt und dem Hardtwald wurde zu einem ausgedehnten Kurpark umgestaltet.
Im Hardtwald und am südlichen Taunushang wurden Spazierwege angelegt, Schutzhütten und Aussichtstürme errichtet, um den betuchten Kurgästen mit einer romantischen Kurlandschaft die Möglichkeit für Ausflüge in die nähere Umgebung zu bieten.
Die Bemühungen Bad Homburgs, mit dem touristischen und therapeutischen Angebot stets auf der Höhe der Zeit zu bleiben, führten zur Anlage neuer Straßen, zur Errichtung von Kirchen unterschiedlicher Konfession, zur Einrichtung neuer Kuranwendungen wie einer Kaltwasser-Heilanstalt oder einer Molkenanstalt, zur Anlage von Tennis-, Golf-, Cricket- und Croquetplätzen und zeitweise sogar einer Radfahrbahn.
Im nun vorliegenden Band werden die Forschungen zweier Wissenschaftlerinnen, der Kunsthistorikerin Dr. Roswitha Mattausch und der Historikerin Dr. Andrea Pühringer, zu dieser pulsierenden Zeit veröffentlicht und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Durch eine reiche Bebilderung wird die Geschichte sichtbar, so dass die Lektüre des Buches auch einen ästhetischen Genuss bietet.
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"Formen des Krieges 1600-1815" ist der Titel der 2019 neu eröffneten Räume des Bayerischen Armeemuseums im Neuen Schloss Ingolstadt. Mit Stücken der Sammlung und einigen bedeutenden Leihgaben zeigen sie die Formen kriegerischer Gewalt in der Frühen Neuzeit. Schwerpunkte sind die Kämpfe auf freiem Feld in den großen Schlachten, die Belagerung und Verteidigung der Festungen und der sogenannte Kleine Krieg, der im Umkreis der großen Auseinandersetzungen Land und Leute schwer belastete.
Das Buch bietet eine Einführung in das Thema und informiert über die Neugestaltung der Museumsräume. Alle ausgestellten Stücke sind in Bild und Text dokumentiert, zum großen Teil werden sie hier erstmals publiziert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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"Formen des Krieges 1600-1815" ist der Titel der 2019 neu eröffneten Räume des Bayerischen Armeemuseums im Neuen Schloss Ingolstadt. Mit Stücken der Sammlung und einigen bedeutenden Leihgaben zeigen sie die Formen kriegerischer Gewalt in der Frühen Neuzeit. Schwerpunkte sind die Kämpfe auf freiem Feld in den großen Schlachten, die Belagerung und Verteidigung der Festungen und der sogenannte Kleine Krieg, der im Umkreis der großen Auseinandersetzungen Land und Leute schwer belastete.
Das Buch bietet eine Einführung in das Thema und informiert über die Neugestaltung der Museumsräume. Alle ausgestellten Stücke sind in Bild und Text dokumentiert, zum großen Teil werden sie hier erstmals publiziert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der 31. Oktober gilt als der Beginn der Reformation. Der damals 34-jährige Augustinermönch Martin Luther veröffentlicht seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel der Kirche.
Diese Publikation soll klären, warum gerade in Nördlingen die Gedanken der Reformation schon ein halbes Jahr nach Luthers Veröffentlichung der 95 Thesen so positiv aufgenommen worden sind. Um eine Antwort auf diese Feststellung zu finden, muss der Blick auf das dortige Karmeliterkloster gerichtet werden, denn hier fiel der refomatorische Impuls auf besonders fruchtbaren Boden. Auf welchen Wegen hat man in der Abgeschiedenheit des Klosters Kenntnis von den Vorgängen in Wittenberg erhalten? Welche Rolle spielten dabei die Nördlinger Studenten auf den Universitäten Wittenberg und Leipzig?
Ebenfalls enthalten ist ein Rundgang zur Reformationsgeschichte der Stadt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der 31. Oktober gilt als der Beginn der Reformation. Der damals 34-jährige Augustinermönch Martin Luther veröffentlicht seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel der Kirche.
Diese Publikation soll klären, warum gerade in Nördlingen die Gedanken der Reformation schon ein halbes Jahr nach Luthers Veröffentlichung der 95 Thesen so positiv aufgenommen worden sind. Um eine Antwort auf diese Feststellung zu finden, muss der Blick auf das dortige Karmeliterkloster gerichtet werden, denn hier fiel der refomatorische Impuls auf besonders fruchtbaren Boden. Auf welchen Wegen hat man in der Abgeschiedenheit des Klosters Kenntnis von den Vorgängen in Wittenberg erhalten? Welche Rolle spielten dabei die Nördlinger Studenten auf den Universitäten Wittenberg und Leipzig?
Ebenfalls enthalten ist ein Rundgang zur Reformationsgeschichte der Stadt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ottenstein gab es ab 1817 in Pahres, auch in Diespeck und Neustadt an der Aisch, Bing kamen aus Scheinfeld und Memmelsdorf in Unterfranken - in Gunzenhausen begegneten sie sich zum ersten Mal.
Bald lebten die Ottenstein in Bamberg, später in Fürth und Nürnberg, Bing etablierten sich ab 1965 in Nürnberg
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ottenstein gab es ab 1817 in Pahres, auch in Diespeck und Neustadt an der Aisch, Bing kamen aus Scheinfeld und Memmelsdorf in Unterfranken - in Gunzenhausen begegneten sie sich zum ersten Mal.
Bald lebten die Ottenstein in Bamberg, später in Fürth und Nürnberg, Bing etablierten sich ab 1965 in Nürnberg
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zum Autor: Rudolf Jenak, geboren 1935 in Königsberg/Pr., Abitur, Studium der Geschichte, Philosophie und Ökonomie an der Universität Leipzig, Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Dresden, Promotion, Habilitation, Forschungen zur Hochschulgeschichte und zur Haltung der Hochschulintelligenz in wechselnden politischen Situationen.
Forschungen zur Sächsischen Geschichte der Rheinbundära.
Veröffentlichen zum Salzwesen während der sächsisch-polnischen Union, zur Inbesitznahme des Cottbusser Kreises durch das Königreich Sachsen infolge des Posener und Tilsiter Friedens 1806/1807 und zu den Abtretungen von sächsischem Territorium an das Königreich Westphalen 1807/1808.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Woher kommen konfessionelle Identitäten, und warum sind sie bis heute mancherorts stärker spürbar als anderswo? Was veranlasste die Menschen auf dem Land, pietistische Frömmigkeit anzunehmen?
Von diesen Grundfragen ausgehend widmet sich das vorliegende Buch am Beispiel der schwäbischen Ritterschaft Bächingen an der Brenz erstmals der Wechselwirkung zwischen Konfessionalität und historischem Raum. Unmittelbar an einer Hauptreibungsfläche des Konfessionskonfliktes im Alten Reich und nach 1805 in der bayerischen Diaspora gelegen, gingen hier protestantisches Bekennertum, der Pietismus in seinen verschiedenen Erscheinungsformen und die Erweckungsbewegungen des 19. Jahrhunderts ineinander über. Durch religiöse wie soziokulturelle Abgrenzung von den umgebenen Territorien entwickelte sich die Herrschaft über Jahrhunderte zu einem Mikrokosmos mit einer ganz eigenen konfessionellen Kultur, deren Impulse - etwa in Gestalt von religiös motivierten Auswanderungsschüben nach Neuengland (1751) und Bessarabien (1821) - wiederholt dessen enge Grenzen sprengten und langfristig wirksam blieben. Herzogin Franzsiska von Württemberg, die Bächingen 1790 bis 1811 als Privatgut besaß, trug als prominenteste Pietistin ihrer Zeit nicht unwesentlich dazu bei.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Woher kommen konfessionelle Identitäten, und warum sind sie bis heute mancherorts stärker spürbar als anderswo? Was veranlasste die Menschen auf dem Land, pietistische Frömmigkeit anzunehmen?
Von diesen Grundfragen ausgehend widmet sich das vorliegende Buch am Beispiel der schwäbischen Ritterschaft Bächingen an der Brenz erstmals der Wechselwirkung zwischen Konfessionalität und historischem Raum. Unmittelbar an einer Hauptreibungsfläche des Konfessionskonfliktes im Alten Reich und nach 1805 in der bayerischen Diaspora gelegen, gingen hier protestantisches Bekennertum, der Pietismus in seinen verschiedenen Erscheinungsformen und die Erweckungsbewegungen des 19. Jahrhunderts ineinander über. Durch religiöse wie soziokulturelle Abgrenzung von den umgebenen Territorien entwickelte sich die Herrschaft über Jahrhunderte zu einem Mikrokosmos mit einer ganz eigenen konfessionellen Kultur, deren Impulse - etwa in Gestalt von religiös motivierten Auswanderungsschüben nach Neuengland (1751) und Bessarabien (1821) - wiederholt dessen enge Grenzen sprengten und langfristig wirksam blieben. Herzogin Franzsiska von Württemberg, die Bächingen 1790 bis 1811 als Privatgut besaß, trug als prominenteste Pietistin ihrer Zeit nicht unwesentlich dazu bei.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Migration der Jakobiten
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Migration der Jakobiten
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Migration der Jakobiten
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Der Schwerpunkt des Buches liegt auf den Ereignissen und Entwicklungen an der sogenannten Heimatfront. Die Wetzlarer Zivilbevölkerung hatte seit Anfang August 1914 täglich die Auswirkungen des Krieges vor Augen: die Soldaten fuhren an die Front, Verwundete kamen in die Lazarette, tausende Kriegsgefangene bevölkerten ein großes Lager, Hausfrauen kämpften mit den Tücken des Marken- und Kartensystems. Selbst die allgegenwärtige Kriegspropaganda konnte über die zunehmenden Probleme, die den Alltag prägten, nicht hinwegtäuschen.
Die Stadtverwaltung bemühte sich um eine gerechte und einigermaßen ausreichende Lebensmittelversorgung und Zuteilung von Gütern des täglichen Bedarfs. Auch Wetzlar und sein ländliches Umland erlebten den „Steckrübenwinter“ 1916/17. Frauenvereine engagierten sich vor allen Dingen auf sozialem Gebiet und sammelten „Liebesgaben“ für die heimischen Soldaten an der Front.
Die Wetzlarer Industriebetriebe stellten sich bald auf die Kriegsproduktion ein und waren schließlich sogar auf den Einsatz von Frauen und Kriegsgefangenen angewiesen. Das Gefangenenlager im späteren Büblingshausen entwickelte sich seit Herbst 1915 zu einem besonderen Lager für Ukrainer.
Mehrere bislang unveröffentlichte Kriegstagebücher gewähren Einblicke in das Soldatenleben im Weltkrieg und die Verbindung zwischen Front und Heimat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Band II der Chronik über die Geschichte des Siebenjährigen Krieges in Mitteleuropa, welcher nach fast sechs Jahrhunderten die Vorherrschaft der Habsburger im Deutschen Reich beendete.
Eine detaillierte, sehr lebensnahe Aufarbeitung der Geschehnisse und Feldzüge an der Oder, sowie in Schlesien, Böhmen, Mähren, Sachsen und Westdeutschland. In moderner, klarer Sprache werden u.a. die Schlachten bei Domstädtl, Zorndorf, Hochkirch, Bergen, Minden, Kay, Kunersdorf, und Maxen analysiert. Erstmals wurden sämtliche Ortsangaben geografisch so sinnvoll im Text verbunden, dass eine leichte Nachvollziehbarkeit der Ereignisse und flüssiges Lesen auch ohne Blick auf die Karten gewährleistet ist. Dazu gibt es viele aufwändig fotografierte Zinnfiguren-Darstellungen im Stil von Filmausschnitten, sowie von Grafik-Designern speziell angefertigte 3D-Schlachtpläne und zahlreiche farbige Schemata.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).
Aktualisiert: 2023-07-02
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