Eine visuelle Reise durch die Geschichte Ostdeutschlands. Vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Mauerfall und der Wiedervereinigung 1989. Von den über 10.000 archivierten Postern des Deutschen Historischen Museums wurden 150 herausragende Werke ausgewählt. Sie zeigen eindrucksvoll wie das Regime den Westen und die NATO, aber auch die eigenen kommunistischen Verbündeten sah. Ein einzigartiges Zeitdokument über die künstlerischen Mittel politischer Einflussnahme.
Ausstattung: durchgehend farbige und s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine visuelle Reise durch die Geschichte Ostdeutschlands. Vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Mauerfall und der Wiedervereinigung 1989. Von den über 10.000 archivierten Postern des Deutschen Historischen Museums wurden 150 herausragende Werke ausgewählt. Sie zeigen eindrucksvoll wie das Regime den Westen und die NATO, aber auch die eigenen kommunistischen Verbündeten sah. Ein einzigartiges Zeitdokument über die künstlerischen Mittel politischer Einflussnahme.
Ausstattung: durchgehend farbige und s/w Abbildungen
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Eine visuelle Reise durch die Geschichte Ostdeutschlands. Vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Mauerfall und der Wiedervereinigung 1989. Von den über 10.000 archivierten Postern des Deutschen Historischen Museums wurden 150 herausragende Werke ausgewählt. Sie zeigen eindrucksvoll wie das Regime den Westen und die NATO, aber auch die eigenen kommunistischen Verbündeten sah. Ein einzigartiges Zeitdokument über die künstlerischen Mittel politischer Einflussnahme.
Ausstattung: durchgehend farbige und s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieses Buch ist allen gewidmet, die in den 18 Jahren, die ich Intendant des Aachener Theaters sein durfte, ihre Kraft, ihr Engagement, ihre Begeisterung, ihr künstlerisches Potential und ihre Phantasie für dieses Theater eingesetzt haben. Und natürlich richtet es sich auch an die, die unsere Theaterarbeit als Besucher*innen in all diesen Jahren begleitet haben. - Michael Schmitz-Aufterbeck
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch ist allen gewidmet, die in den 18 Jahren, die ich Intendant des Aachener Theaters sein durfte, ihre Kraft, ihr Engagement, ihre Begeisterung, ihr künstlerisches Potential und ihre Phantasie für dieses Theater eingesetzt haben. Und natürlich richtet es sich auch an die, die unsere Theaterarbeit als Besucher*innen in all diesen Jahren begleitet haben. - Michael Schmitz-Aufterbeck
Aktualisiert: 2023-06-30
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Neben seiner Funktion als Schauspieler und Theaterdirektor in Mannheim und Berlin war Iffland (1759-1814) ein überaus produktiver Bühnenautor. Seine mehr als sechzig Dramen, in der Regel effektvolle bürgerliche Komödien und Trauerspiele, waren große Publikumserfolge, die in dieser Hinsicht selbst Goethe und Schiller in den Schatten stellten. Seine häufig als ”Rührstücke” verspotteten Bühnenwerke sind ein Spiegel der moralischen Vorstellungen seiner Zeit. Die klug zusammengestellte Werkausgabe ermöglicht auch heute noch einen guten Überblick über das theatralische Werk Ifflands, dessen Wiederentdeckung auf deutschen Bühnen aussteht.
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As well as an actor and theatre director in Mannheim and Berlin, Iffland (1759-1814) was an incredibly prolific playwright. He wrote over sixty dramas, for the most part bourgeois comedies and tragedies, which enjoyed great public success, eclipsing even Goethe and Schiller in this regard. His stage plays, often mocked as ‘melodramas’ hold up a mirror to the accepted morality of his times. This intelligently compiled edition of his work offers the modern reader a good overview of Iffland’s theatrical works, which have yet to be rediscovered on the German stage.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Neben seiner Funktion als Schauspieler und Theaterdirektor in Mannheim und Berlin war Iffland (1759-1814) ein überaus produktiver Bühnenautor. Seine mehr als sechzig Dramen, in der Regel effektvolle bürgerliche Komödien und Trauerspiele, waren große Publikumserfolge, die in dieser Hinsicht selbst Goethe und Schiller in den Schatten stellten. Seine häufig als ”Rührstücke” verspotteten Bühnenwerke sind ein Spiegel der moralischen Vorstellungen seiner Zeit. Die klug zusammengestellte Werkausgabe ermöglicht auch heute noch einen guten Überblick über das theatralische Werk Ifflands, dessen Wiederentdeckung auf deutschen Bühnen aussteht.
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As well as an actor and theatre director in Mannheim and Berlin, Iffland (1759-1814) was an incredibly prolific playwright. He wrote over sixty dramas, for the most part bourgeois comedies and tragedies, which enjoyed great public success, eclipsing even Goethe and Schiller in this regard. His stage plays, often mocked as ‘melodramas’ hold up a mirror to the accepted morality of his times. This intelligently compiled edition of his work offers the modern reader a good overview of Iffland’s theatrical works, which have yet to be rediscovered on the German stage.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Neben seiner Funktion als Schauspieler und Theaterdirektor in Mannheim und Berlin war Iffland (1759-1814) ein überaus produktiver Bühnenautor. Seine mehr als sechzig Dramen, in der Regel effektvolle bürgerliche Komödien und Trauerspiele, waren große Publikumserfolge, die in dieser Hinsicht selbst Goethe und Schiller in den Schatten stellten. Seine häufig als ”Rührstücke” verspotteten Bühnenwerke sind ein Spiegel der moralischen Vorstellungen seiner Zeit. Die klug zusammengestellte Werkausgabe ermöglicht auch heute noch einen guten Überblick über das theatralische Werk Ifflands, dessen Wiederentdeckung auf deutschen Bühnen aussteht.
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As well as an actor and theatre director in Mannheim and Berlin, Iffland (1759-1814) was an incredibly prolific playwright. He wrote over sixty dramas, for the most part bourgeois comedies and tragedies, which enjoyed great public success, eclipsing even Goethe and Schiller in this regard. His stage plays, often mocked as ‘melodramas’ hold up a mirror to the accepted morality of his times. This intelligently compiled edition of his work offers the modern reader a good overview of Iffland’s theatrical works, which have yet to be rediscovered on the German stage.
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Dieses Buch ist allen gewidmet, die in den 18 Jahren, die ich Intendant des Aachener Theaters sein durfte, ihre Kraft, ihr Engagement, ihre Begeisterung, ihr künstlerisches Potential und ihre Phantasie für dieses Theater eingesetzt haben. Und natürlich richtet es sich auch an die, die unsere Theaterarbeit als Besucher*innen in all diesen Jahren begleitet haben. - Michael Schmitz-Aufterbeck
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch ist allen gewidmet, die in den 18 Jahren, die ich Intendant des Aachener Theaters sein durfte, ihre Kraft, ihr Engagement, ihre Begeisterung, ihr künstlerisches Potential und ihre Phantasie für dieses Theater eingesetzt haben. Und natürlich richtet es sich auch an die, die unsere Theaterarbeit als Besucher*innen in all diesen Jahren begleitet haben. - Michael Schmitz-Aufterbeck
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch ist allen gewidmet, die in den 18 Jahren, die ich Intendant des Aachener Theaters sein durfte, ihre Kraft, ihr Engagement, ihre Begeisterung, ihr künstlerisches Potential und ihre Phantasie für dieses Theater eingesetzt haben. Und natürlich richtet es sich auch an die, die unsere Theaterarbeit als Besucher*innen in all diesen Jahren begleitet haben. - Michael Schmitz-Aufterbeck
Aktualisiert: 2023-06-30
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Viele Menschen erleben den Umgang mit den täglichen (nicht nur maschinellen) Dingen des Alltags als überfordernde und dadurch belastende Situation. Handy, Computer, Kamera oder gar Waschmaschine verfügen über ein Konfusion und Ratlosigkeit stiftendes Angebot von Bedienungs- und Programmiermöglichkeiten.
Nicht selten ist das Design daran schuld – ein Design, das sich an einer (letztlich beliebigen) Ästhetik orientiert, sich aber der Verantwortung gegenüber den Benutzern und damit der Gesellschaft entzieht.
Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für einen neuen Typ des Designers: den denkenden Designer, der genau diese Verantwortung gegenüber dem Benutzer ernst nimmt, der die Kognition und die Pragmatik ins Zentrum rückt, der vernetzt und kontextuell denkt, der eine „produktive Semantik“ schafft – anstelle einer bloßen Produktsemantik wie im Design der 1980er Jahre – und die Dinge dadurch benutzerfreundlich, schlicht „handhabbar“ macht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Viele Menschen erleben den Umgang mit den täglichen (nicht nur maschinellen) Dingen des Alltags als überfordernde und dadurch belastende Situation. Handy, Computer, Kamera oder gar Waschmaschine verfügen über ein Konfusion und Ratlosigkeit stiftendes Angebot von Bedienungs- und Programmiermöglichkeiten.
Nicht selten ist das Design daran schuld – ein Design, das sich an einer (letztlich beliebigen) Ästhetik orientiert, sich aber der Verantwortung gegenüber den Benutzern und damit der Gesellschaft entzieht.
Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für einen neuen Typ des Designers: den denkenden Designer, der genau diese Verantwortung gegenüber dem Benutzer ernst nimmt, der die Kognition und die Pragmatik ins Zentrum rückt, der vernetzt und kontextuell denkt, der eine „produktive Semantik“ schafft – anstelle einer bloßen Produktsemantik wie im Design der 1980er Jahre – und die Dinge dadurch benutzerfreundlich, schlicht „handhabbar“ macht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Viele Menschen erleben den Umgang mit den täglichen (nicht nur maschinellen) Dingen des Alltags als überfordernde und dadurch belastende Situation. Handy, Computer, Kamera oder gar Waschmaschine verfügen über ein Konfusion und Ratlosigkeit stiftendes Angebot von Bedienungs- und Programmiermöglichkeiten.
Nicht selten ist das Design daran schuld – ein Design, das sich an einer (letztlich beliebigen) Ästhetik orientiert, sich aber der Verantwortung gegenüber den Benutzern und damit der Gesellschaft entzieht.
Dieses Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für einen neuen Typ des Designers: den denkenden Designer, der genau diese Verantwortung gegenüber dem Benutzer ernst nimmt, der die Kognition und die Pragmatik ins Zentrum rückt, der vernetzt und kontextuell denkt, der eine „produktive Semantik“ schafft – anstelle einer bloßen Produktsemantik wie im Design der 1980er Jahre – und die Dinge dadurch benutzerfreundlich, schlicht „handhabbar“ macht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie wirken Bilder auf den Betrachter? Wo haben die inneren Bilder ihren Ort? Welches ist der an¬gemessene Umgang mit Bildern? Fragen wie diese werden in aktuellen medientheoretischen Dis¬kursen unter Schlagworten wie „die Bilderflut des digitalen Zeitalters“ oder „die Macht der Bilder“ behandelt. Dabei gerät in Vergessenheit, dass schon in der Frühen Neuzeit im Zuge der konfessionellen Auseinandersetzungen das Bild als wirkungsmächtiges Kommunikationsmittel zunehmend ins Blickfeld rückte.
Es war der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti (1522–1597), der in seinem Discorso intorno alle imagini sacre e profane von 1582 die mediale Umbruchsituation seiner Epoche aufs eingehendste reflektierte. Auf der Grundlage eines an naturwissenschaftlichen Maßstäben ausgerichteten Nachahmungsbegriffs und der dezidierten Analyse unterschiedlicher Rezipientenschichten entwickelte Paleotti sein Modell der bildlichen Wirkungsfunktionen. Dabei gelangte er zu neuartigen und wegweisenden Einsichten, deren Rezeption bis in die jüngste Gegenwart hinein von einseitigen Ausdeutungen gekennzeichnet ist. In der vorliegenden Studie wird Paleottis bedeutendes, theologisch motiviertes Bildtraktat zum ersten Mal in seiner Gesamtheit kunsthistorisch interpretiert und unter dem Aspekt neuzeitlicher Bildrezeption fruchtbar gemacht.
***************
How do pictures affect the viewer? Where are internal pictures located? What is the appropriate way to approach a picture? Questions like these are discussed in the contemporary discourse of media theory under rubrics such as ‘the flood of pictures in the digital age’ or ‘the power of pictures’. At the same time we tend to forget that in the early modern age, in the context of the religious debates of the Reformation, the concept of pictures as a powerful and effective means of communication was already being discussed.
It was the Milanese Cardinal Gabriele Paleotti (1522-1597) who in his Discorso intorno alle imagine sacre e profane of 1582 provided the most detailed reflection of the state of upheaval in the media of his day. Using a definition of imitation based on scientific criteria and a determined analysis of different levels of reception, Paleotti developed his model of the ways in which pictorial effects function. In doing so he achieved new and influential insights, the reception of which has been characterised until very recently by one-sided interpretations. In this study Paleotti’s important, theologically-motivated tract is for the first time analysed as a whole from an art-historical perspective, and made to yield new rewards from the perspective of modern picture reception.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie wirken Bilder auf den Betrachter? Wo haben die inneren Bilder ihren Ort? Welches ist der an¬gemessene Umgang mit Bildern? Fragen wie diese werden in aktuellen medientheoretischen Dis¬kursen unter Schlagworten wie „die Bilderflut des digitalen Zeitalters“ oder „die Macht der Bilder“ behandelt. Dabei gerät in Vergessenheit, dass schon in der Frühen Neuzeit im Zuge der konfessionellen Auseinandersetzungen das Bild als wirkungsmächtiges Kommunikationsmittel zunehmend ins Blickfeld rückte.
Es war der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti (1522–1597), der in seinem Discorso intorno alle imagini sacre e profane von 1582 die mediale Umbruchsituation seiner Epoche aufs eingehendste reflektierte. Auf der Grundlage eines an naturwissenschaftlichen Maßstäben ausgerichteten Nachahmungsbegriffs und der dezidierten Analyse unterschiedlicher Rezipientenschichten entwickelte Paleotti sein Modell der bildlichen Wirkungsfunktionen. Dabei gelangte er zu neuartigen und wegweisenden Einsichten, deren Rezeption bis in die jüngste Gegenwart hinein von einseitigen Ausdeutungen gekennzeichnet ist. In der vorliegenden Studie wird Paleottis bedeutendes, theologisch motiviertes Bildtraktat zum ersten Mal in seiner Gesamtheit kunsthistorisch interpretiert und unter dem Aspekt neuzeitlicher Bildrezeption fruchtbar gemacht.
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How do pictures affect the viewer? Where are internal pictures located? What is the appropriate way to approach a picture? Questions like these are discussed in the contemporary discourse of media theory under rubrics such as ‘the flood of pictures in the digital age’ or ‘the power of pictures’. At the same time we tend to forget that in the early modern age, in the context of the religious debates of the Reformation, the concept of pictures as a powerful and effective means of communication was already being discussed.
It was the Milanese Cardinal Gabriele Paleotti (1522-1597) who in his Discorso intorno alle imagine sacre e profane of 1582 provided the most detailed reflection of the state of upheaval in the media of his day. Using a definition of imitation based on scientific criteria and a determined analysis of different levels of reception, Paleotti developed his model of the ways in which pictorial effects function. In doing so he achieved new and influential insights, the reception of which has been characterised until very recently by one-sided interpretations. In this study Paleotti’s important, theologically-motivated tract is for the first time analysed as a whole from an art-historical perspective, and made to yield new rewards from the perspective of modern picture reception.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wie wirken Bilder auf den Betrachter? Wo haben die inneren Bilder ihren Ort? Welches ist der an¬gemessene Umgang mit Bildern? Fragen wie diese werden in aktuellen medientheoretischen Dis¬kursen unter Schlagworten wie „die Bilderflut des digitalen Zeitalters“ oder „die Macht der Bilder“ behandelt. Dabei gerät in Vergessenheit, dass schon in der Frühen Neuzeit im Zuge der konfessionellen Auseinandersetzungen das Bild als wirkungsmächtiges Kommunikationsmittel zunehmend ins Blickfeld rückte.
Es war der Bologneser Kardinal Gabriele Paleotti (1522–1597), der in seinem Discorso intorno alle imagini sacre e profane von 1582 die mediale Umbruchsituation seiner Epoche aufs eingehendste reflektierte. Auf der Grundlage eines an naturwissenschaftlichen Maßstäben ausgerichteten Nachahmungsbegriffs und der dezidierten Analyse unterschiedlicher Rezipientenschichten entwickelte Paleotti sein Modell der bildlichen Wirkungsfunktionen. Dabei gelangte er zu neuartigen und wegweisenden Einsichten, deren Rezeption bis in die jüngste Gegenwart hinein von einseitigen Ausdeutungen gekennzeichnet ist. In der vorliegenden Studie wird Paleottis bedeutendes, theologisch motiviertes Bildtraktat zum ersten Mal in seiner Gesamtheit kunsthistorisch interpretiert und unter dem Aspekt neuzeitlicher Bildrezeption fruchtbar gemacht.
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How do pictures affect the viewer? Where are internal pictures located? What is the appropriate way to approach a picture? Questions like these are discussed in the contemporary discourse of media theory under rubrics such as ‘the flood of pictures in the digital age’ or ‘the power of pictures’. At the same time we tend to forget that in the early modern age, in the context of the religious debates of the Reformation, the concept of pictures as a powerful and effective means of communication was already being discussed.
It was the Milanese Cardinal Gabriele Paleotti (1522-1597) who in his Discorso intorno alle imagine sacre e profane of 1582 provided the most detailed reflection of the state of upheaval in the media of his day. Using a definition of imitation based on scientific criteria and a determined analysis of different levels of reception, Paleotti developed his model of the ways in which pictorial effects function. In doing so he achieved new and influential insights, the reception of which has been characterised until very recently by one-sided interpretations. In this study Paleotti’s important, theologically-motivated tract is for the first time analysed as a whole from an art-historical perspective, and made to yield new rewards from the perspective of modern picture reception.
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"(.) besitzen wir mit dem vorliegenden Briefwechsel einen wahren Schatz deutscher Kulturgeschichte, der uns erstmals über einen langen Zeitraum auch Liebermanns vielschichtige und so faszinierende Persönlichkeit, direkter als dies bisher möglich war, näher bringt." (Lichtwark-Haft 69/2004, 57. Jag.)
Bei dieser Edition handelt es sich um den umfangreichsten erhaltenen Briefwechsel, den der große Berliner Maler Max Liebermann mit einer ihm befreundeten Person, in diesem Fall mit dem ersten Direktor der Hamburger Kunsthalle, Alfred Lichtwark, geführt hat. Die 470 Briefe, Telegramme und Postkarten, welche ein Vierteljahrhundert
der Berliner, ja der deutschen Kunstgeschichte widerspiegeln, sind zum größten Teil bisher unveröffentlicht und werden erstmalig in dieser geschlossenen Form herausgegeben. Alfred Lichtwark, der als einer der ersten das Neue und Große in Liebermanns Malerei erkannte und der bereit war, den Kampf für diese Kunst aufzunehmen, erweist sich in seinen niedergeschriebenen Ausführungen sowohl als ein lebhafter wie auch als kreativer und phantasievoller Mensch. Dem stehen die Briefe aus Liebermanns Feder gegenüber, welche geprägt sind von Tatkraft und Souveränität, zuweilen von spitzer Selbstironie, scharfem Witz und zahlreichen sarkastischen
Anspielungen. Der Reiz dieses Briefwechsels zwischen 1889 und 1913 liegt im Hin und Her des gedanklichen Austausches zweier großer Zeitgenossen, wobei sowohl Meinungen über zentrale Kunstfragen jener Zeit als
auch Ansichten über junge Künstler, Affären und die Gründung des Deutschen Künstlerverbandes ausgetauscht und diskutiert werden. Doch spiegelt er auch Erfolge und Enttäuschungen, Wünsche und Träume in der Zeit des fin de siècle und am Ende des Kaiserreiches wieder.
***************
This edition represents the most extensively preserved correspondence the great Berlin painter Max Liebermann conducted with a friend of his, in this case with the first director of the Hamburg art gallery, Alfred Lichtwark. The 470 letters, telegrams and postcards, which reflect a quarter of a century of Berlin, even German history of
art, have not been published yet for the most part and are brought out in this comprehensive form for the first time.
In his written reflections Alfred Lichtwark, who was one of the first to perceive the novel and great character of Liebermann’s painting and who was prepared to take up the struggle for this kind of art, proves
himself to be a lively as well as a creative and imaginative person. On the other hand there are the letters written by Liebermann, which are characterized by energy and sovereignty, occasionally by biting selfirony,
keen wit and numerous sarcastic allusions. The attraction of this correspondence from the years 1889 to 1913
lies in the intellectual exchange of two important contemporaries. Both opinions about central art issues of the time and views on young artists, affairs and the foundation of the Deutscher Künstlerverband are exchanged and discussed. However, the correspondence also demonstrates successes and disappointments, wishes and dreams during the period of the fin de siècle and at the end of the German Empire.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"(.) besitzen wir mit dem vorliegenden Briefwechsel einen wahren Schatz deutscher Kulturgeschichte, der uns erstmals über einen langen Zeitraum auch Liebermanns vielschichtige und so faszinierende Persönlichkeit, direkter als dies bisher möglich war, näher bringt." (Lichtwark-Haft 69/2004, 57. Jag.)
Bei dieser Edition handelt es sich um den umfangreichsten erhaltenen Briefwechsel, den der große Berliner Maler Max Liebermann mit einer ihm befreundeten Person, in diesem Fall mit dem ersten Direktor der Hamburger Kunsthalle, Alfred Lichtwark, geführt hat. Die 470 Briefe, Telegramme und Postkarten, welche ein Vierteljahrhundert
der Berliner, ja der deutschen Kunstgeschichte widerspiegeln, sind zum größten Teil bisher unveröffentlicht und werden erstmalig in dieser geschlossenen Form herausgegeben. Alfred Lichtwark, der als einer der ersten das Neue und Große in Liebermanns Malerei erkannte und der bereit war, den Kampf für diese Kunst aufzunehmen, erweist sich in seinen niedergeschriebenen Ausführungen sowohl als ein lebhafter wie auch als kreativer und phantasievoller Mensch. Dem stehen die Briefe aus Liebermanns Feder gegenüber, welche geprägt sind von Tatkraft und Souveränität, zuweilen von spitzer Selbstironie, scharfem Witz und zahlreichen sarkastischen
Anspielungen. Der Reiz dieses Briefwechsels zwischen 1889 und 1913 liegt im Hin und Her des gedanklichen Austausches zweier großer Zeitgenossen, wobei sowohl Meinungen über zentrale Kunstfragen jener Zeit als
auch Ansichten über junge Künstler, Affären und die Gründung des Deutschen Künstlerverbandes ausgetauscht und diskutiert werden. Doch spiegelt er auch Erfolge und Enttäuschungen, Wünsche und Träume in der Zeit des fin de siècle und am Ende des Kaiserreiches wieder.
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This edition represents the most extensively preserved correspondence the great Berlin painter Max Liebermann conducted with a friend of his, in this case with the first director of the Hamburg art gallery, Alfred Lichtwark. The 470 letters, telegrams and postcards, which reflect a quarter of a century of Berlin, even German history of
art, have not been published yet for the most part and are brought out in this comprehensive form for the first time.
In his written reflections Alfred Lichtwark, who was one of the first to perceive the novel and great character of Liebermann’s painting and who was prepared to take up the struggle for this kind of art, proves
himself to be a lively as well as a creative and imaginative person. On the other hand there are the letters written by Liebermann, which are characterized by energy and sovereignty, occasionally by biting selfirony,
keen wit and numerous sarcastic allusions. The attraction of this correspondence from the years 1889 to 1913
lies in the intellectual exchange of two important contemporaries. Both opinions about central art issues of the time and views on young artists, affairs and the foundation of the Deutscher Künstlerverband are exchanged and discussed. However, the correspondence also demonstrates successes and disappointments, wishes and dreams during the period of the fin de siècle and at the end of the German Empire.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"(.) besitzen wir mit dem vorliegenden Briefwechsel einen wahren Schatz deutscher Kulturgeschichte, der uns erstmals über einen langen Zeitraum auch Liebermanns vielschichtige und so faszinierende Persönlichkeit, direkter als dies bisher möglich war, näher bringt." (Lichtwark-Haft 69/2004, 57. Jag.)
Bei dieser Edition handelt es sich um den umfangreichsten erhaltenen Briefwechsel, den der große Berliner Maler Max Liebermann mit einer ihm befreundeten Person, in diesem Fall mit dem ersten Direktor der Hamburger Kunsthalle, Alfred Lichtwark, geführt hat. Die 470 Briefe, Telegramme und Postkarten, welche ein Vierteljahrhundert
der Berliner, ja der deutschen Kunstgeschichte widerspiegeln, sind zum größten Teil bisher unveröffentlicht und werden erstmalig in dieser geschlossenen Form herausgegeben. Alfred Lichtwark, der als einer der ersten das Neue und Große in Liebermanns Malerei erkannte und der bereit war, den Kampf für diese Kunst aufzunehmen, erweist sich in seinen niedergeschriebenen Ausführungen sowohl als ein lebhafter wie auch als kreativer und phantasievoller Mensch. Dem stehen die Briefe aus Liebermanns Feder gegenüber, welche geprägt sind von Tatkraft und Souveränität, zuweilen von spitzer Selbstironie, scharfem Witz und zahlreichen sarkastischen
Anspielungen. Der Reiz dieses Briefwechsels zwischen 1889 und 1913 liegt im Hin und Her des gedanklichen Austausches zweier großer Zeitgenossen, wobei sowohl Meinungen über zentrale Kunstfragen jener Zeit als
auch Ansichten über junge Künstler, Affären und die Gründung des Deutschen Künstlerverbandes ausgetauscht und diskutiert werden. Doch spiegelt er auch Erfolge und Enttäuschungen, Wünsche und Träume in der Zeit des fin de siècle und am Ende des Kaiserreiches wieder.
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This edition represents the most extensively preserved correspondence the great Berlin painter Max Liebermann conducted with a friend of his, in this case with the first director of the Hamburg art gallery, Alfred Lichtwark. The 470 letters, telegrams and postcards, which reflect a quarter of a century of Berlin, even German history of
art, have not been published yet for the most part and are brought out in this comprehensive form for the first time.
In his written reflections Alfred Lichtwark, who was one of the first to perceive the novel and great character of Liebermann’s painting and who was prepared to take up the struggle for this kind of art, proves
himself to be a lively as well as a creative and imaginative person. On the other hand there are the letters written by Liebermann, which are characterized by energy and sovereignty, occasionally by biting selfirony,
keen wit and numerous sarcastic allusions. The attraction of this correspondence from the years 1889 to 1913
lies in the intellectual exchange of two important contemporaries. Both opinions about central art issues of the time and views on young artists, affairs and the foundation of the Deutscher Künstlerverband are exchanged and discussed. However, the correspondence also demonstrates successes and disappointments, wishes and dreams during the period of the fin de siècle and at the end of the German Empire.
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