Im Jahr 2018 wurde eine Vielzahl von Rückblicken auf die sogenannten 68er veröffentlicht: darunter auch Verherrlichungen teilweise gewaltsamer Studentenproteste, sentimentale Erinnerungen an radikal agierende Führungspersönlichkeiten, unkritische Einordnungen der Ziele der Hauptakteure.
Ganz anders dieser Band: In ihm schreiben Akteure der 60er-Jahre, die auf der damals wenig populären konservativen Seite der Universitäten Verantwortung trugen. Sie schildern auf der Basis persönlichen Erlebens diese Zeit und versuchen, ihre Erfahrungen einzuordnen in die gesellschaftliche Entwicklung der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Jahr 1968 markiert eine Zäsur. Vielfältige und höchst umstrittene gesellschaftliche Umwälzungen werden damit assoziiert. Was bedeuteten diese Veränderungen für Kirche und Theologie? Ereignete sich 1968 eine Revolte in der Kirche? Oder fand diese ohne die Kirche statt? Und wie wirkt »1968« ein halbes Jahrhundert später weiter?
In rund 30 Essays eröffnen prominente kirchliche Zeitzeugen, Nachgeborene, Journalisten und europäische Beobachter ein umfassendes, facettenreiches Panorama auf dieses legendäre Jahr und seine Folgen. So entsteht ein Bild von 1968, das bei aller Vorläufigkeit der Dynamik den Aufbrüchen und Widersprüchen, nicht zuletzt dem Bleibenden dieser Zeit angemessen ist, ohne die Verlustseite zu beschönigen. Das Buch will eine Einladung sein, sich aus kirchlicher wie theologischer Sicht einem Jahr und letztlich einem Zeitraum zuzuwenden, der Kirchen- wie Theologiegeschichte zum Teil mittelbar, zum Teil unmittelbar beeinflusst hat. Der – im wahrsten Sinne des Wortes – Sammelband soll zur Diskussion einladen über einen Abschnitt der Zeitgeschichte, der in vielem für Kirche und Theologie heute immer noch eine Herausforderung ist.
Mit Beiträgen von: Britta Baas, Massimo Faggioli, Christiane Florin, Ottmar Fuchs, Karl Gabriel, Joachim Garstecki, Daniel Gerster, Konrad Glombik, Helga Hassenrück, András Máté-Thót, Hans Joachim Meyer, András Mezey, Dietmar Mieth, Peter Neuner, Konrad Nientiedt, Claudia Nothelle, Tomáš Petrácek, Thomas Quartier OSB, Ulrich Ruh, Jochen Sautermeister, Guido Schlimbach, Joachim Schmiedl, Fulbert Steffensky, Peter Walter, Stephan Winter und Paul M. Zulehner
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Britta Baas,
Massimo Faggioli,
Christiane Florin,
Ottmar Fuchs,
Karl Gabriel,
Joachim Garstecki,
Daniel Gerster,
Konrad Glombik,
Helga Hassenrück,
Sebastian Holzbrecher,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
András Máté-Tóth,
Hans-Joachim Meyer,
András Mezey,
Dietmar Mieth,
Peter Neuner,
Klaus Nientiedt,
Claudia Nothelle,
Thomas Petracek,
Thomas OSB Quartier,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Guido Schlimbach,
Joachim Schmiedl,
Jörg Seiler,
Fulbert Steffensky,
Peter Walter,
Stephan Winter,
Paul Michael Zulehner
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Das Jahr 1968 markiert eine Zäsur. Vielfältige und höchst umstrittene gesellschaftliche Umwälzungen werden damit assoziiert. Was bedeuteten diese Veränderungen für Kirche und Theologie? Ereignete sich 1968 eine Revolte in der Kirche? Oder fand diese ohne die Kirche statt? Und wie wirkt "1968" ein halbes Jahrhundert später weiter? In rund 30 Essays eröffnen prominente kirchliche Zeitzeugen, Nachgeborene, Journalisten und europäische Beobachter ein umfassendes, facettenreiches Panorama auf dieses legendäre Jahr und seine Folgen.
Mit Beiträgen u.a. von Peter Neuner, Christiane Florin, Ottmar Fuchs, Hans Joachim Meyer, Paul Michael Zulehner, Dietmar Mieth, Karl Gabriel, Wolfgang Thierse und Fulbert Steffensky.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Britta Baas,
Massimo Faggioli,
Christiane Florin,
Ottmar Fuchs,
Karl Gabriel,
Joachim Garstecki,
Daniel Gerster,
Konrad Glombik,
Helga Hassenrück,
Sebastian Holzbrecher,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
András Máté-Tóth,
Hans-Joachim Meyer,
Dietmar Mieth,
Peter Neuner,
Klaus Nientiedt,
Claudia Nothelle,
Thomas Petracek,
Thomas Quartier,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Guido Schlimbach,
Joachim Schmiedl,
Jörg Seiler,
Fulbert Steffensky,
Peter Walter,
Stephan Winter,
Paul Michael Zulehner
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Man schreibt das Jahr 1967 am altehrwürdigen Lancaster College der Universität Cambridge, und die Zeichen stehen auf Sturm. Zu den üblichen Grabenkämpfen zwischen den Professoren kommen die Forderungen einer politisierten Studentenschaft. Angeführt wird die Rebellion von Hugh Balliston, einem begabten jungen Intellektuellen, der auch die attraktive Hetta für seine Sache eingespannt hat. Doch Hugh gerät zunehmend unter den Einfluss eines externen Agitators, der ihn zu immer drastischeren Aktionen treibt. Als anlässlich eines Madrigalkonzertes der Kapelle des Colleges, einem der bedeutendsten Sakralbauten des Landes, eine rabiate Entweihung und ein moderner Bildersturm droht, geht es mit einem Mal nicht mehr nur um die Überwindung oder Bewahrung alter Traditionen und Glaubenssätze, sondern um Leben und Tod.
Im siebten Band seiner Romanreihe „Almosen fürs Vergessen“ widmet sich Simon Raven mit unverkennbarer Verehrung für den historischen Schauplatz auf gewohnt unterhaltsame und bissige Weise einem weiteren Meilenstein der britischen Nachkriegsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Man schreibt das Jahr 1967 am altehrwürdigen Lancaster College der Universität Cambridge, und die Zeichen stehen auf Sturm. Zu den üblichen Grabenkämpfen zwischen den Professoren kommen die Forderungen einer politisierten Studentenschaft. Angeführt wird die Rebellion von Hugh Balliston, einem begabten jungen Intellektuellen, der auch die attraktive Hetta für seine Sache eingespannt hat. Doch Hugh gerät zunehmend unter den Einfluss eines externen Agitators, der ihn zu immer drastischeren Aktionen treibt. Als anlässlich eines Madrigalkonzertes der Kapelle des Colleges, einem der bedeutendsten Sakralbauten des Landes, eine rabiate Entweihung und ein moderner Bildersturm droht, geht es mit einem Mal nicht mehr nur um die Überwindung oder Bewahrung alter Traditionen und Glaubenssätze, sondern um Leben und Tod.
Im siebten Band seiner Romanreihe „Almosen fürs Vergessen“ widmet sich Simon Raven mit unverkennbarer Verehrung für den historischen Schauplatz auf gewohnt unterhaltsame und bissige Weise einem weiteren Meilenstein der britischen Nachkriegsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Jahr 1968 markiert eine Zäsur. Vielfältige und höchst umstrittene gesellschaftliche Umwälzungen werden damit assoziiert. Was bedeuteten diese Veränderungen für Kirche und Theologie? Ereignete sich 1968 eine Revolte in der Kirche? Oder fand diese ohne die Kirche statt? Und wie wirkt "1968" ein halbes Jahrhundert später weiter? In rund 30 Essays eröffnen prominente kirchliche Zeitzeugen, Nachgeborene, Journalisten und europäische Beobachter ein umfassendes, facettenreiches Panorama auf dieses legendäre Jahr und seine Folgen.
Mit Beiträgen u.a. von Peter Neuner, Christiane Florin, Ottmar Fuchs, Hans Joachim Meyer, Paul Michael Zulehner, Dietmar Mieth, Karl Gabriel, Wolfgang Thierse und Fulbert Steffensky.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Britta Baas,
Massimo Faggioli,
Christiane Florin,
Ottmar Fuchs,
Karl Gabriel,
Joachim Garstecki,
Daniel Gerster,
Konrad Glombik,
Helga Hassenrück,
Sebastian Holzbrecher,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
András Máté-Tóth,
Hans-Joachim Meyer,
Dietmar Mieth,
Peter Neuner,
Klaus Nientiedt,
Claudia Nothelle,
Thomas Petracek,
Thomas Quartier,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Guido Schlimbach,
Joachim Schmiedl,
Jörg Seiler,
Fulbert Steffensky,
Peter Walter,
Stephan Winter,
Paul Michael Zulehner
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Man schreibt das Jahr 1967 am altehrwürdigen Lancaster College der Universität Cambridge, und die Zeichen stehen auf Sturm. Zu den üblichen Grabenkämpfen zwischen den Professoren kommen die Forderungen einer politisierten Studentenschaft. Angeführt wird die Rebellion von Hugh Balliston, einem begabten jungen Intellektuellen, der auch die attraktive Hetta für seine Sache eingespannt hat. Doch Hugh gerät zunehmend unter den Einfluss eines externen Agitators, der ihn zu immer drastischeren Aktionen treibt. Als anlässlich eines Madrigalkonzertes der Kapelle des Colleges, einem der bedeutendsten Sakralbauten des Landes, eine rabiate Entweihung und ein moderner Bildersturm droht, geht es mit einem Mal nicht mehr nur um die Überwindung oder Bewahrung alter Traditionen und Glaubenssätze, sondern um Leben und Tod.
Im siebten Band seiner Romanreihe „Almosen fürs Vergessen“ widmet sich Simon Raven mit unverkennbarer Verehrung für den historischen Schauplatz auf gewohnt unterhaltsame und bissige Weise einem weiteren Meilenstein der britischen Nachkriegsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Das Jahr 1968 markiert eine Zäsur. Vielfältige und höchst umstrittene gesellschaftliche Umwälzungen werden damit assoziiert. Was bedeuteten diese Veränderungen für Kirche und Theologie? Ereignete sich 1968 eine Revolte in der Kirche? Oder fand diese ohne die Kirche statt? Und wie wirkt "1968" ein halbes Jahrhundert später weiter? In rund 30 Essays eröffnen prominente kirchliche Zeitzeugen, Nachgeborene, Journalisten und europäische Beobachter ein umfassendes, facettenreiches Panorama auf dieses legendäre Jahr und seine Folgen.
Mit Beiträgen u.a. von Peter Neuner, Christiane Florin, Ottmar Fuchs, Hans Joachim Meyer, Paul Michael Zulehner, Dietmar Mieth, Karl Gabriel, Wolfgang Thierse und Fulbert Steffensky.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Britta Baas,
Massimo Faggioli,
Christiane Florin,
Ottmar Fuchs,
Karl Gabriel,
Joachim Garstecki,
Daniel Gerster,
Konrad Glombik,
Helga Hassenrück,
Sebastian Holzbrecher,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
András Máté-Tóth,
Hans-Joachim Meyer,
Dietmar Mieth,
Peter Neuner,
Klaus Nientiedt,
Claudia Nothelle,
Thomas Petracek,
Thomas Quartier,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Guido Schlimbach,
Joachim Schmiedl,
Jörg Seiler,
Fulbert Steffensky,
Peter Walter,
Stephan Winter,
Paul Michael Zulehner
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Im Jahr 2018 wurde eine Vielzahl von Rückblicken auf die sogenannten 68er veröffentlicht: darunter auch Verherrlichungen teilweise gewaltsamer Studentenproteste, sentimentale Erinnerungen an radikal agierende Führungspersönlichkeiten, unkritische Einordnungen der Ziele der Hauptakteure.
Ganz anders dieser Band: In ihm schreiben Akteure der 60er-Jahre, die auf der damals wenig populären konservativen Seite der Universitäten Verantwortung trugen. Sie schildern auf der Basis persönlichen Erlebens diese Zeit und versuchen, ihre Erfahrungen einzuordnen in die gesellschaftliche Entwicklung der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2019-05-23
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Das Jahr 1968 markiert eine Zäsur. Vielfältige und höchst umstrittene gesellschaftliche Umwälzungen werden damit assoziiert. Was bedeuteten diese Veränderungen für Kirche und Theologie? Ereignete sich 1968 eine Revolte in der Kirche? Oder fand diese ohne die Kirche statt? Und wie wirkt »1968« ein halbes Jahrhundert später weiter?
In rund 30 Essays eröffnen prominente kirchliche Zeitzeugen, Nachgeborene, Journalisten und europäische Beobachter ein umfassendes, facettenreiches Panorama auf dieses legendäre Jahr und seine Folgen. So entsteht ein Bild von 1968, das bei aller Vorläufigkeit der Dynamik den Aufbrüchen und Widersprüchen, nicht zuletzt dem Bleibenden dieser Zeit angemessen ist, ohne die Verlustseite zu beschönigen. Das Buch will eine Einladung sein, sich aus kirchlicher wie theologischer Sicht einem Jahr und letztlich einem Zeitraum zuzuwenden, der Kirchen- wie Theologiegeschichte zum Teil mittelbar, zum Teil unmittelbar beeinflusst hat. Der – im wahrsten Sinne des Wortes – Sammelband soll zur Diskussion einladen über einen Abschnitt der Zeitgeschichte, der in vielem für Kirche und Theologie heute immer noch eine Herausforderung ist.
Mit Beiträgen von: Britta Baas, Massimo Faggioli, Christiane Florin, Ottmar Fuchs, Karl Gabriel, Joachim Garstecki, Daniel Gerster, Konrad Glombik, Helga Hassenrück, András Máté-Thót, Hans Joachim Meyer, András Mezey, Dietmar Mieth, Peter Neuner, Konrad Nientiedt, Claudia Nothelle, Tomáš Petrácek, Thomas Quartier OSB, Ulrich Ruh, Jochen Sautermeister, Guido Schlimbach, Joachim Schmiedl, Fulbert Steffensky, Peter Walter, Stephan Winter und Paul M. Zulehner
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Britta Baas,
Massimo Faggioli,
Christiane Florin,
Ottmar Fuchs,
Karl Gabriel,
Joachim Garstecki,
Daniel Gerster,
Konrad Glombik,
Helga Hassenrück,
Sebastian Holzbrecher,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
András Máté-Tóth,
Hans-Joachim Meyer,
András Mezey,
Dietmar Mieth,
Peter Neuner,
Klaus Nientiedt,
Claudia Nothelle,
Thomas Petracek,
Thomas OSB Quartier,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Guido Schlimbach,
Joachim Schmiedl,
Jörg Seiler,
Fulbert Steffensky,
Peter Walter,
Stephan Winter,
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Aus einer Rezension von Maurice Schuhmann, auf http://literaturglobe.de/mut-und-wut/
In den Jahren 1978 / 1979 führten der ehemalige APO-Vordenker Rudi Dutschke und der wegen angeblicher Beteiligung an einem von der RAF verübten Banküberfall inhaftierte libertäre Autor Peter Paul Zahl (alle türen offen, aber nein sagte Bakunin und lachte laut) einen ausgiebigen Briefwechsel. Zwei Ikonen der damaligen Linken, die in vielen Aspekten unterschiedliche Positionen vertraten, diskutierten unter erschwerten Bedingungen miteinander – Zahl sass in Haft, und die Bundesrepublik befand sich im Ausnahmezustand der Terroristenhatz. Erst am 24. Oktober 1978 erhielt Rudi Dutschke eine wiederholt eingeforderte Besuchserlaubnis bei P. P. Zahl.
Zahl selber wollte den Briefwechsel bereits 2001/2002 publizieren; dreizehn Jahre später wurde der Briefwechsel nun erstmalig von Dutschkes Witwe Gretchen und dem Germanisten Christoph Ludszuweit publiziert und um den im Hamburger Institut für Sozialgeschichte gelagerte Rudi Dutschke Nachlass ergänzt.
Der Briefwechsel an sich ist sehr spannend für die Rekonstruktion der linken Diskurse jener Epoche, enthält aber leider wie die Herausgeber selber im Vorwort bemerken, einige Lücken, weil einzelne Briefe nicht mehr auffindbar sind – darunter die erste Kontaktaufnahme der beiden. Sie kannten sich vorher nicht persönlich und es lässt sich nicht mehr rekonstruieren, wer den Briefwechsel bgeonnen hat. In den Briefen geht es um die Rolle der DKP, die Gründung der Grünen und die Schaffung der taz als auch um Fragen der Kampfformen (z.B. Hungerstreik), der Einordnung der 68er Bewegung als Studentenbewegung und biographische Episoden.
Neben dem Briefwechsel finden sich auch ein Brief von Peter Paul Zahl an Helmut Gollwitzer, einen engen Freund und Weggefährten Dutschkes, bezüglich des Todes von Dutschke.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Aktualisiert: 2019-10-25
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