Im Rahmen dieses Buches soll der Begriff des Wissens folgendermaßen definiert sein: Eine Person hat Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, wenn sie die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung hat, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. An dieser klassischen Definition des Wissens werde ich, trotz aller Einwände dagegen, hier in diesem Buch entschieden festhalten, da diese Definition meiner Ansicht nach die notwendigen wie auch die hinreichenden Bedingungen dafür formuliert, um einer Person das Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts zuzuschreiben. Diese Bestimmung des Begriffs des Wissens als wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung einer Person über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts geht letztlich auf Platon zurück, der diese Begriffsbestimmung unter anderem im Dialog „Theätet“ und im Dialog „Menon“ entwickelt (hat). Es ist genau diese Konzeption von Wissen als die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung einer Person über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, die Edmund L. Gettier in seinem berühmten Aufsatz „Is Justified True Belief Knowledge?“ von 1963 angegriffen und in dem er scheinbar gezeigt hat, dass diese Definition des Wissens unvollständig ist. Aus diesem Grund werden alle, die sich mit der Philosophie der Erkenntnis und des Wissens beschäftigen, früher oder später auf die sogenannten Gettier-Fälle bzw. auf das sogenannte Gettier-Problem stoßen. Die Gettier-Fälle werden im Rahmen der Philosophie des Wissens und der Philosophie der Erkenntnis deshalb für so relevant erachtet, weil sie (angeblich) zeigen, dass eine Person eine wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts haben kann, ohne zu wissen, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. Ich wiederum zeige in diesem Buch, dass Gettier anhand dieser zwei Fälle nicht gezeigt hat, dass diese klassische Definition des Wissens unvollständig ist und einer Ergänzung bedarf. Ebenso bin ich überzeugt davon, dass sich prinzipiell kein Fall konstruieren lässt, der zeigt, dass eine Person eine wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts hat und diese Person zugleich nicht weiß, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Im Rahmen dieses Buches soll der Begriff des Wissens folgendermaßen definiert sein: Eine Person hat Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, wenn sie die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung hat, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. An dieser klassischen Definition des Wissens werde ich, trotz aller Einwände dagegen, hier in diesem Buch entschieden festhalten, da diese Definition meiner Ansicht nach die notwendigen wie auch die hinreichenden Bedingungen dafür formuliert, um einer Person das Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts zuzuschreiben. Diese Bestimmung des Begriffs des Wissens als wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung einer Person über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts geht letztlich auf Platon zurück, der diese Begriffsbestimmung unter anderem im Dialog „Theätet“ und im Dialog „Menon“ entwickelt (hat). Es ist genau diese Konzeption von Wissen als die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung einer Person über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, die Edmund L. Gettier in seinem berühmten Aufsatz „Is Justified True Belief Knowledge?“ von 1963 angegriffen und in dem er scheinbar gezeigt hat, dass diese Definition des Wissens unvollständig ist. Aus diesem Grund werden alle, die sich mit der Philosophie der Erkenntnis und des Wissens beschäftigen, früher oder später auf die sogenannten Gettier-Fälle bzw. auf das sogenannte Gettier-Problem stoßen. Die Gettier-Fälle werden im Rahmen der Philosophie des Wissens und der Philosophie der Erkenntnis deshalb für so relevant erachtet, weil sie (angeblich) zeigen, dass eine Person eine wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts haben kann, ohne zu wissen, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. Ich wiederum zeige in diesem Buch, dass Gettier anhand dieser zwei Fälle nicht gezeigt hat, dass diese klassische Definition des Wissens unvollständig ist und einer Ergänzung bedarf. Ebenso bin ich überzeugt davon, dass sich prinzipiell kein Fall konstruieren lässt, der zeigt, dass eine Person eine wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts hat und diese Person zugleich nicht weiß, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Im Rahmen dieses Buches soll der Begriff des Wissens folgendermaßen definiert sein: Eine Person hat Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, wenn sie die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung hat, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. An dieser klassischen Definition des Wissens werde ich, trotz aller Einwände dagegen, hier in diesem Buch entschieden festhalten, da diese Definition meiner Ansicht nach die notwendigen wie auch die hinreichenden Bedingungen dafür formuliert, um einer Person das Wissen über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts zuzuschreiben. Diese Bestimmung des Begriffs des Wissens als wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung einer Person über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts geht letztlich auf Platon zurück, der diese Begriffsbestimmung unter anderem im Dialog „Theätet“ und im Dialog „Menon“ entwickelt (hat). Es ist genau diese Konzeption von Wissen als die wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung einer Person über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts, die Edmund L. Gettier in seinem berühmten Aufsatz „Is Justified True Belief Knowledge?“ von 1963 angegriffen und in dem er scheinbar gezeigt hat, dass diese Definition des Wissens unvollständig ist. Aus diesem Grund werden alle, die sich mit der Philosophie der Erkenntnis und des Wissens beschäftigen, früher oder später auf die sogenannten Gettier-Fälle bzw. auf das sogenannte Gettier-Problem stoßen. Die Gettier-Fälle werden im Rahmen der Philosophie des Wissens und der Philosophie der Erkenntnis deshalb für so relevant erachtet, weil sie (angeblich) zeigen, dass eine Person eine wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts haben kann, ohne zu wissen, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt. Ich wiederum zeige in diesem Buch, dass Gettier anhand dieser zwei Fälle nicht gezeigt hat, dass diese klassische Definition des Wissens unvollständig ist und einer Ergänzung bedarf. Ebenso bin ich überzeugt davon, dass sich prinzipiell kein Fall konstruieren lässt, der zeigt, dass eine Person eine wahre und epistemisch gerechtfertigte Überzeugung über das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts hat und diese Person zugleich nicht weiß, dass dieser Sachverhalt tatsächlich vorliegt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts.
Cramer entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit Descartes, Leibniz, Husserl und vor allem Kant unhintergehbare Minimalbestimmungen für eine Theorie der Subjektivität, die neben den transzendentalphilosophischen auch phänomenologische Momente einbegreift und dem notwendigen Bezug zum Leib und seiner Einbettung in die Natur Rechnung trägt.
Wie in der Subjektphilosophie folgt Cramer auch in seiner Theorie des Absoluten dem Verfahren, nicht von hypothetisch gesetzten Prämissen auszugehen, sondern durch apagogische Argumentation notwendige Minimalbestimmungen des Absoluten zu erarbeiten.
Cramers Beitrag bereichert die aktuelle Debatte, insofern das Absolute als eine in sich differenzierte Einheit mit der Möglichkeit zur Schaffung von Kontingentem erwiesen wird. Diese Struktur des Absoluten ermöglicht es, die Absolutheit des Absoluten mit seiner prinzipiellen Bezogenheit zum Kontingenten einsichtig zu machen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Alle Herrschaft, sei es im Bewusstsein durch Moral, sei es über Körper durch Gewalt, behauptet Absolutheit. Diese funktioniert nur über den Ausschluss von allem und allen, die sich nicht im Gehorsam einreihen. Ohne die Behauptung des Absoluten ist Herrschaft historisch nicht möglich gewesen, weder im Zugriff auf den Körper, noch im Zugriff auf das Bewusstsein. Und dennoch ist es nie gelungen, das Relative, den Widerspruch dauerhaft zu beseitigen. Mit diesem Phänomen beschäftigt sich der vorliegende Text zum Anspruch auf Absolutheit und jenem Widerspruch, der ihn mit dem Nichts seines Anspruchs auf Geltung bedroht: einer Geschichte, die alles zu Zeit macht, die vergeht, einer Dialektik, die dem Absoluten die Negation entgegensetzt, nicht aus Bösartigkeit, nur aus Neugierde, die prüfen will.
Der Text beginnt mit der Frage nach dem Ursprung von Herrschaft, um dann deren Realisierungen darzustellen, erzählt den Weg vom Hügel der Herrschenden in die Niederungen ihrer Diener und Untertanen, bis hin zu jenem Ort des Schreckens, der Straße als Weg zur Bastille. Am Ende gibt es kurze Überlegungen zur Gegenwart als Zukunft und eine räsonierende Summe.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Wolfgang Cramers Theorie der konkreten Subjektivität und die daran anknüpfende Theorie des Absoluten gehören ohne Zweifel zu den originellsten und anspruchsvollsten systematischen Beiträgen der deutschsprachigen Philosophie des 20. Jahrhunderts.
Cramer entwickelt in kritischer Auseinandersetzung mit Descartes, Leibniz, Husserl und vor allem Kant unhintergehbare Minimalbestimmungen für eine Theorie der Subjektivität, die neben den transzendentalphilosophischen auch phänomenologische Momente einbegreift und dem notwendigen Bezug zum Leib und seiner Einbettung in die Natur Rechnung trägt.
Wie in der Subjektphilosophie folgt Cramer auch in seiner Theorie des Absoluten dem Verfahren, nicht von hypothetisch gesetzten Prämissen auszugehen, sondern durch apagogische Argumentation notwendige Minimalbestimmungen des Absoluten zu erarbeiten.
Cramers Beitrag bereichert die aktuelle Debatte, insofern das Absolute als eine in sich differenzierte Einheit mit der Möglichkeit zur Schaffung von Kontingentem erwiesen wird. Diese Struktur des Absoluten ermöglicht es, die Absolutheit des Absoluten mit seiner prinzipiellen Bezogenheit zum Kontingenten einsichtig zu machen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das zentrale Thema dieses Werkes ist die Auslegung des Art. 3 EMRK durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Die Analyse der Gesetzesanwendung zeigt eine zunehmend extensive Begriffsauslegung. So wurde die Norm in den letzten Jahrzehnten nicht nur auf zahlreiche neue Fallkonstellationen, insbesondere auch auf sog. Non-Refoulement-Fälle, angewendet, sondern bildete in jüngerer Rechtsprechung auch den Schwerpunkt gerichtlicher Piloturteile. Durch die Vorgabe konkreter Beweisregeln für die Behandlung eines Verstoßes gegen Art. 3 EMRK im Rahmen des Art. 6 EMRK hat der EGMR zudem seine Kompetenzen deutlich ausgeweitet. Das Buch untersucht, inwiefern diese Entwicklungen eine Einschränkung vertragsstaatlicher Souveränität zur Folge haben und ob diese ggf. durch den Schutz der Menschenwürde gerechtfertigt sein könnte. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit einer absoluten Geltung des Artikels erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das zentrale Thema dieses Werkes ist die Auslegung des Art. 3 EMRK durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Die Analyse der Gesetzesanwendung zeigt eine zunehmend extensive Begriffsauslegung. So wurde die Norm in den letzten Jahrzehnten nicht nur auf zahlreiche neue Fallkonstellationen, insbesondere auch auf sog. Non-Refoulement-Fälle, angewendet, sondern bildete in jüngerer Rechtsprechung auch den Schwerpunkt gerichtlicher Piloturteile. Durch die Vorgabe konkreter Beweisregeln für die Behandlung eines Verstoßes gegen Art. 3 EMRK im Rahmen des Art. 6 EMRK hat der EGMR zudem seine Kompetenzen deutlich ausgeweitet. Das Buch untersucht, inwiefern diese Entwicklungen eine Einschränkung vertragsstaatlicher Souveränität zur Folge haben und ob diese ggf. durch den Schutz der Menschenwürde gerechtfertigt sein könnte. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit einer absoluten Geltung des Artikels erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Im dritten Teil seiner «Schlafwandler»-Trilogie legt Hermann Broch eine theoretische Geschichtsphilosophie, «Zerfall der Werte», vor. Ein Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist die Vorstufen dieser Philosophie - wie sie in wenig bekannten Entwürfen, Fragmenten und Essays aus der Zeit um den Ersten Weltkrieg zum Ausdruck kommt - zu systematisieren und mit der späteren Fassung in den «Schlafwandlern» zu vergleichen. Es wird nachgewiesen, wie Brochs frühe formale Geschichtsphilosophie, die die logischen Voraussetzungen für Geschichtswissenschaft überhaupt erforschen will, mit einer Theorie der historischen Veränderung ergänzt wurde, in der der Begriff «Denkstil» im Zentrum steht. Eine ungelöste, aber dynamische Spannung bei Broch zwischen der historischen Relativität und der Absolutheit im menschlichen Denken und ethischen Wollen wird festgestellt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Dieser erste Band der Reihe 'denkart' liefert einen erstaunlich aktuellen Beitrag zu grundlegenden Fragen der Gegenwart. Denn hier wird der Einfluss des Relativismus ebenso thematisiert wie das Verhältnis von christlicher Offenbarung zum so genannt modernen Denken. Im weiteren Verlauf geht es um die nach wie vor ungelöste Frage des Verhältnisses von Vernunft und Offenbarung, sowie um die Beziehung der christlichen Offenbarung zu denen anderer Religionen. Auch wenn diese Fragen nicht in einem objektiven Sinne letztgültig beantwortet werden können, so hat jede Generation und eigentlich jedes Individuum die Pflicht, eine persönlich verantwortete Antworten zu finden. Es gehört zur Würde des Menschen, solche fundamentalen Fragen des Menschseins eigenständig zu durchdenken. Dabei will die vorliegende Schrift Unterstützung und Orientierung bieten.
Aktualisiert: 2021-01-06
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Durch seine neue, revolutionär andere und doch einfache Sichtweise eröffnet der Geigenbauer und Akustikforscher Dieter Ennemoser völlig ungeahnte Perspektiven für sämtliche Phänomene, die im Zusammenhang mit dem Hören auftreten. Erstmals ist klar erwiesen, daß die Wahrnehmung von Timbres und Klangfarben als nicht eine rein subjektive, erlernte oder durch Prägung entstandene ist, sondern daß hierfür auch andere, in der menschlichen Natur begründete Strukturen maßgeblich sind. Die Auswirkungen der Entdeckungen Ennemosers sind derzeit völlig unabsehbar. Die Gebiete, in denen die C37-Theorie zur Anwendung gelangen könnte, reichen von allen Bereichen der Musik über Architektur oder Kommunikationstechnologie bis hin zur Medizin.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die vorliegende Untersuchung beantwortet die Frage, ob dem Menschen ein absoluter Rechtsstatus zukommen kann, der ihn insbesondere in existentiellen Konfliktsituationen vor einem Einbezug in eine Abwägung – zum Beispiel in den Fällen der Rettungsfolter oder des Flugzeugabschusses zum Schutze der Bodenbevölkerung – schlechthin bewahrt, im Horizont der Entfaltung einer Philosophie des Absoluten. Dies mit dem Ergebnis, dass dem Menschen ein solcher absoluter normativer Status aus ontologischen Gründen mit Notwendigkeit nicht zukommen kann.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ziel dieses Werkes ist es, zu einer Konzeption des Subjekts nach der Metaphysik vorzudringen, die den absoluten Wahrheitsanspruch der neuzeitlichen Metaphysik und ihrer „Vernunft“ nicht als bloß noch historisch interessant zurücksetzt, sondern ihn mit- und zu Ende gedacht hat, um daraus seine ureigene, darum ihm notwendige Grenze bestimmt zu begreifen. Denn die prinzipiell-methodische Entfaltung des Subjekts der neueren Philosophie von Descartes bis Hegel hat nicht nur unverzichtbare Bedeutung für ein adäquates Begreifen von Subjekt und Selbstbewusstsein als den bekannten Phänomenen mit ihren Paradoxien und scheinbaren Aporien, sondern darin gewinnt das Prinzip Subjekt seine radikale und umfassende Bestimmung. Nur auf diesem Weg der Selbstvollendung geht in einer Selbstreflexion des Ganzen seine äußerste Krise in begrifflich bestimmbarer Konsequenz hervor: die prinzipielle Reorientierung der Aufgabenstellung des Denkens als Realität des an ihm selbst dezentrierten Subjekts.
Aktualisiert: 2021-12-28
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