Zum Werk
Der zweibändige Kommentar ist ein Ausdruck des vierteljährlich aktualisierten Onlinekommentars BeckOGK AktR. Durch einen dreigliedrigen Aufbau mit Überblicks-, Standard- und Detailebene unterscheidet er sich von anderen Standardkommentaren aus dem Aktienrecht und bietet übersichtlich Informationen und praktische Hinweise für jede Anwenderin und jeden Anwender. Wissenschaftlich fundiert werden die Fragestellungen des Aktienrechts behandelt und strittige Sachstände dargestellt ohne dabei die Forderung der Praxis nach Lösungen zu vernachlässigen.
Neben dem AktG werden die relevanten Bestimmungen des WpHG behandelt. Kommentierungen finden sich zur SE-VO und zumSpruchG.
Die neueste Rechtsprechung wird zuverlässig erfasst und auch in ihren Folgen aufgearbeitet. Neben den großen Abschnitten zu Vorstand, Hauptversammlung und Aufsichtsrat ist besonders auf die praxisnahe Darstellung der prozessualen Bestimmungen hinzuweisen.
Vorteile auf einen Blick
Praxisnahe Erläuterung mitwissenschaftlichem Tiefgangausführlichen Kommentierungen auch zum Verfahrensrecht und Strafrechtzuverlässig erfasste neueste Rechtsprechungzielgenauen Infos für Praktikerinnen und Praktikern in den Detailebenen
Zur Neuauflage
Seit der letzten Printausgabe hinzugekommen sind die gesetzlichen Neuerungen durch die zweite Aktionärsrichtlinie sowie das Sanierungs- und InsolvenzrechtsfortentwicklungsG und die erst kürzlich in Kraft getretenen Änderungen durch das FinanzmarktintegritätsstärkungsG, das FüPoG II und die Umsetzung der RL (EU) 2019/2034 über die Beaufsichtigung von Wertpapierinstituten. Außerdem geht das Werk auf alle Neuerungen durch die Corona-Gesetzgebung ein, insbesondere auf die zahlreichen Änderungen, die mit der virtuellen Hauptversammlung verbunden sind.
Zielgruppe
Für Unternehmen, Rechtsanwaltschaften, Richterinnen und Richter, Universitäten und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aufgrund der Verflechtung der unterschiedlichen Rechtsregime ist das kommunale Aufsichtsratsmitglied Pflichtenkonflikten ausgesetzt: Es fragt sich zum einen, ob die gesellschaftsrechtliche Weisungsfreiheit durch Weisungsbefugnisse der öffentlichen Hand durchbrochen werden kann. Zum anderen steht der grundsätzlichen Verschwiegenheitspflicht des Mandatsträgers ein Informationsbedürfnis des öffentlichen Gesellschafters gegenüber. Der Autor prüft in diesem Zusammenhang, ob angesichts der jüngsten Novellierung des Informationsprivilegs der öffentlichen Hand in §§ 394, 395 AktG Restriktionen angezeigt sind. Des Weiteren kommt er zu dem Ergebnis, dass zahlreiche der in den Gemeindeordnungen der Länder angelegten Berichtspflichten dem gesellschaftsrechtlich vorgezeichneten Rechtsrahmen nicht genügen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Aktualisiert: 2021-12-21
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Zum Werk
Der zweibändige Kommentar zwischen dem Kurzkommentar von Hüffer und dem Münchener Kommentar zum Aktiengesetz in sieben Bänden wurde von der Praxis gut aufgenommen. Wissenschaftlich fundiert werden die Fragestellungen des Aktienrechts behandelt, ohne dabei die Forderung der Praxis nach Lösungen zu vernachlässigen.
Neben dem AktG werden die relevanten Bestimmungen des WpHG behandelt. Kommentierungen finden sich zu SE-VO und SpruchG. Die neueste Rechtsprechung wird zuverlässig erfasst und auch in ihren Folgen aufgearbeitet. Neben den großen Abschnitten zu Vorstand, Hauptversammlung und Aufsichtsrat ist besonders auf die praxisnahe Darstellung der prozessualen Bestimmungen hinzuweisen.
Vorteile auf einen Blick
Praxisnahe Erläuterung mit
- wissenschaftlichem Tiefgang
- ausführlichen Kommentierungen auch zum Verfahrensrecht und Strafrecht
- zuverlässig erfasste neueste Rechtsprechung
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt zum einen die gesetzlichen Änderungen durch
- das Gesetz zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen sowie der Zivilprozessordnung, des Gesetzes betreffend die Einführung der Zivilprozessordnung und der Abgabenordnung
- Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2012/6/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2012 zur Änderung der Richtlinie 78/660/EWG des Rates über den Jahresabschluss von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen hinsichtlich Kleinstbetrieben (Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzrechtsänderungsgesetz - MicroBilG)
- die Änderungen des Deutschen Corporate Governance Kodex
Darüber hinaus werden die zahlreichen Entscheidungen des BGH sowie der Oberlandesgerichte ausgewertet und in den Sachzusammenhang eingeordnet. Ausgewertet wurde darüber hinaus die zahlreiche Rechtsprechung u. a. zur Sorgfaltspflicht und Verantwortlichkeit von Vorstandsmitgliedern, zur Fortsetzung von Anfechtungsklagen gegen Aufsichtsratswahlen nach Rücktritt des Aufsichtsrats, zur Redezeitbeschränkung, zu verdeckten Sacheinlagen - Eurobike - u.a.m.
Zielgruppe
Für Unternehmen, Rechtsanwälte, Richter, Universitäten und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2021-11-03
Autor:
Gregor Bachmann,
Walter Bayer,
Marc Binger,
Michael Bormann,
Andreas Cahn,
Matthias Casper,
Christoph Döbereiner,
Thomas Dörr,
Ingo Drescher,
Friedemann Eberspächer,
Roland Euler,
Holger Fleischer,
Till Fock,
Olaf Gerber,
Roland Hefendehl,
Andreas Heidinger,
Sebastian Herrler,
Jochen Hoffmann,
Timo Holzborn,
Matthias Katzenstein,
Christoph Klein,
Peter Limmer,
Reinhard Marsch-Barner,
Silja Maul,
Sebastian Mock,
Hans-Friedrich Mueller,
Sven Petersen,
Maximilian Preißer,
Oliver Rieckers,
Arndt Rölike,
Gerrit Sabel,
Alexander Schall,
Michael Alexander Schild von Spannenberg,
Philipp Scholz,
Oliver Seiler,
Wolfgang Servatius,
Mathias Siems,
Bernd Singhof,
Gerald Spindler,
Eberhard Stilz,
Stefan Vatter,
Rüdiger Veil,
Frank Wamser,
Hartmut Wicke,
Andreas Wüsthoff
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Zum Werk
Der zweibändige Kommentar zwischen dem Kurzkommentar von Hüffer und dem Münchener Kommentar zum Aktiengesetz in sieben Bänden wurde von der Praxis gut aufgenommen. Wissenschaftlich fundiert werden die Fragestellungen des Aktienrechts behandelt, ohne dabei die Forderung der Praxis nach Lösungen zu vernachlässigen.$$
Neben dem AktG werden die relevanten Bestimmungen des WpHG behandelt. Kommentierungen finden sich zu SE-VO und SpruchG.$$
Die neueste Rechtsprechung wird zuverlässig erfasst und auch in ihren Folgen aufgearbeitet. Neben den großen Abschnitten zu Vorstand, Hauptversammlung und Aufsichtsrat ist besonders auf die praxisnahe Darstellung der prozessualen Bestimmungen hinzuweisen.
Vorteile auf einen Blick
- Praxisnahe Erläuterung mit
- wissenschaftlichem Tiefgang
- ausführlichen Kommentierungen auch zum Verfahrensrecht und Strafrecht
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt zum einen die gesetzlichen Änderungen durch
- das Gesetz zur Änderung von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen sowie der Zivilprozessordnung, des Gesetzes betreffend die Einführung der Zivilprozessordnung und der Abgabenordnung
- Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2012/6/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2012 zur Änderung der Richtlinie 78/660/EWG des Rates über den Jahresabschluss von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen hinsichtlich Kleinstbetrieben (Kleinstkapitalgesellschaften-Bilanzrechtsänderungsgesetz - MicroBilG)
- die Änderungen des Deutschen Corporate Governance Kodex
Darüber hinaus werden die zahlreichen Entscheidungen des BGH sowie der Oberlandesgerichte ausgewertet und in den Sachzusammenhang eingeordnet.$$
Ausgewertet wurde darüber hinaus die zahlreiche Rechtsprechung u. a. zur Sorgfaltspflicht und Verantwortlichkeit von Vorstandsmitgliedern, zur Fortsetzung von Anfechtungsklagen gegen Aufsichtsratswahlen nach Rücktritt des Aufsichtsrats, zur Redezeitbeschränkung, zu verdeckten Sacheinlagen - Eurobike - u.a.m.
Zielgruppe
Für Unternehmen, Rechtsanwälte, Richter, Universitäten und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2021-11-03
Autor:
Gregor Bachmann,
Walter Bayer,
Marc Binger,
Michael Bormann,
Andreas Cahn,
Matthias Casper,
Christoph Döbereiner,
Thomas Dörr,
Ingo Drescher,
Friedemann Eberspächer,
Roland Euler,
Holger Fleischer,
Till Fock,
Olaf Gerber,
Roland Hefendehl,
Andreas Heidinger,
Sebastian Herrler,
Jochen Hoffmann,
Timo Holzborn,
Matthias Katzenstein,
Christoph Klein,
Peter Limmer,
Reinhard Marsch-Barner,
Silja Maul,
Sebastian Mock,
Hans-Friedrich Mueller,
Sven Petersen,
Maximilian Preißer,
Oliver Rieckers,
Arndt Rölike,
Gerrit Sabel,
Alexander Schall,
Michael Alexander Schild von Spannenberg,
Philipp Scholz,
Oliver Seiler,
Wolfgang Servatius,
Mathias Siems,
Bernd Singhof,
Gerald Spindler,
Eberhard Stilz,
Stefan Vatter,
Rüdiger Veil,
Frank Wamser,
Hartmut Wicke,
Andreas Wüsthoff
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Zum Werk
Der zweibändige Kommentar zwischen dem Kurzkommentar von Hüffer/Koch und dem Münchener Kommentar zum Aktiengesetz in sieben Bänden wurde von der Praxis gut aufgenommen. Wissenschaftlich fundiert werden die Fragestellungen des Aktienrechts behandelt, ohne dabei die Forderung der Praxis nach Lösungen zu vernachlässigen.
Neben dem AktG werden die relevanten Bestimmungen des WpHG behandelt. Kommentierungen finden sich zu SE-VO und SpruchG.
Die neueste Rechtsprechung wird zuverlässig erfasst und auch in ihren Folgen aufgearbeitet. Neben den großen Abschnitten zu Vorstand, Hauptversammlung und Aufsichtsrat ist besonders auf die praxisnahe Darstellung der prozessualen Bestimmungen hinzuweisen.
Vorteile auf einen Blick
Praxisnahe Erläuterung mit
- wissenschaftlichem Tiefgang
- ausführlichen Kommentierungen auch zum Verfahrensrecht und Strafrecht
Zur Neuauflage
Die Neuauflage ist zum einen geprägt durch die Einarbeitung der gesetzlichen Änderungen. Hier sind zu nennen:
- Aktienrechtsnovelle 2016
- AbschlussprüfungsreformG
- CSR-Richtlinie-UmsetzungsG
- Zweites FinanzmarktnovellierungsG
- Umsetzung der Zweiten Zahlungsdienste-RL
- Änderungen zum Deutschen Corporate Governance Kodex
Darüber hinaus wurden auch die Aktivitäten des europäischen Gesetzgebers berücksichtigt, z.B.
- RL (EU) 2017/1132 über bestimmte Aspekte des Gesellschaftsrechts
- RL (EU) 2017/828 zur Änderung der Richtlinie 2007/36/EG im Hinblick auf die Förderung der langfristigen Mitwirkung der Aktionäre vom 17. Mai 2017
Darüber hinaus werden die zahlreichen Entscheidungen des BGH sowie der Oberlandesgerichte ausgewertet und in den Sachzusammenhang eingeordnet. Ausgewertet wurde darüber hinaus die zahlreiche Rechtsprechung u.a. zur Sorgfaltspflicht und Verantwortlichkeit von Vorstandsmitgliedern, zur Fortsetzung von Anfechtungsklagen gegen Aufsichtsratswahlen nach Rücktritt des Aufsichtsrats, zur Redezeitbeschränkung, zu verdeckten Sacheinlagen u.a.m.
Zielgruppe
Für Unternehmen, Rechtsanwälte, Richter, Universitäten und Bibliotheken.
Aktualisiert: 2021-11-03
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Der Handelsrechtsausschuss des Deutschen Anwaltvereins gilt in Fachkreisen als renommiertes Gremium, seine Stellungnahmen zu gesellschaftsrechtlichen Gesetzesvorhaben genießen bei Parlamentariern und dem Bundesjustizministerium einen guten Ruf. Doch haben in sie in der Vergangenheit auch tatsächlich Einfluss auf die Gesetzesverfasser genommen? Diese Frage wurde bislang noch nicht wissenschaftlich untersucht. Der Autor schließt diese Forschungslücke durch seine rechtstatsächliche Untersuchung der Stellungnahmen des Handelsrechtsausschusses zu prominenten gesellschaftsrechtlichen Reformvorhaben seit 1994, darunter das UMAG, das ARUG, das MoMiG und die Aktienrechtsnovelle 2016. Sie reiht sich damit in die steigende Zahl von Untersuchungen auf dem Gebiet der Rechtstatsachenforschung ein und leistet einen Beitrag zu der rechtspolitisch bedeutsamen Frage, inwiefern Interessenverbände Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen.
Aktualisiert: 2017-08-23
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Der Handelsrechtsausschuss des Deutschen Anwaltvereins gilt in Fachkreisen als renommiertes Gremium, seine Stellungnahmen zu gesellschaftsrechtlichen Gesetzesvorhaben genießen bei Parlamentariern und dem Bundesjustizministerium einen guten Ruf. Doch haben in sie in der Vergangenheit auch tatsächlich Einfluss auf die Gesetzesverfasser genommen? Diese Frage wurde bislang noch nicht wissenschaftlich untersucht. Der Autor schließt diese Forschungslücke durch seine rechtstatsächliche Untersuchung der Stellungnahmen des Handelsrechtsausschusses zu prominenten gesellschaftsrechtlichen Reformvorhaben seit 1994, darunter das UMAG, das ARUG, das MoMiG und die Aktienrechtsnovelle 2016. Sie reiht sich damit in die steigende Zahl von Untersuchungen auf dem Gebiet der Rechtstatsachenforschung ein und leistet einen Beitrag zu der rechtspolitisch bedeutsamen Frage, inwiefern Interessenverbände Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Publikation stellt eine Momentaufnahme der jüngst reformierten Rechtslage auf dem Gebiet der Vorzugsaktien und Wandelschuldverschreibungen dar und informiert über die Beweg- und Hintergründe des Gesetzgebers. Der erste Teil beschäftigt sich mit den Novellierungen im Bereich der Vorzugsaktien. Neben der Analyse der durchgeführten Reformen wird hierbei ein Schwerpunkt bei der Frage gesetzt, ob eine weitere Flexibilisierung des Aktienrechts hin zu einer dauerhaft stimmrechtslosen Vorzugsaktie möglich und sinnvoll erscheint. Zudem werden praxisrelevante Aspekte wie der Umgang mit der Vielzahl unterschiedlich stimmberechtigter Anteile bei der Organisation der Hauptversammlung oder der Möglichkeit einer einzelfallabhängigen Beschlussfassung im Hinblick auf die Nachzahlungspflicht diskutiert. Im zweiten Teil wendet sich die Untersuchung dem Regelungskomplex Wandelschuldverschreibungen zu. Zunächst wird der infolge der Bankenkrise offenbar gewordene Reformbedarf dargestellt und das finanzwissenschaftliche Konzept der umgekehrten Pflichtwandelanleihen bzw. CoCo Bonds als Mittel zur Krisenprävention ermittelt. Als wesentliches Problem wird anschließend erörtert, ob sich im Bereich des Kapitalaufbringungsrechts generell Auswirkungen aufgrund der Möglichkeit einer unbegrenzten Wandlung der Anleihen in Eigenkapital ergeben. Im Weiteren setzt sich der Autor mit den Gestaltungsformen auseinander, die sich im Hinblick auf die Höhe des wandlungsauslösenden Ereignisses, den Anknüpfungspunkt für die Wandlung und die Folgen bei Auslösen des Triggers bisher auf dem Kapitalmarkt durchgesetzt haben. Darauf aufbauend erfolgt eine Einordnung, inwieweit diese Gestaltungen mit Blick auf die Präventionswirkung der Instrumente vorzugswürdig erscheinen. Abschließend wendet sich der Autor der Frage zu, ob es – mit Blick auf die Gefahr einer krisenbedingten Unternehmensübernahme infolge der Wandlung – notwendig ist, die Flexibilisierungen des Anleiherechts auch im Bereich der Kapitalmarkttransparenz nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Vorteile auf einen Blick
- zuverlässige Synthese der Rechtsprechung und sinnvolle Selektion im Bereich der Literatur
- übersichtliche Gliederung und vorzügliche Lesbarkeit
- präzise Kommentierung auf hohem wissenschaftlichem Niveau
- auch für noch nicht entschiedene Fallkonstellationen wegweisend
Zur Neuauflage von Band 6
Eingearbeitet wurde u.a.
- das Gesetz zur Stärkung des Anlegerschutzes und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts
- das Gesetz zur Stärkung der deutschen Finanzaufsicht
- das Kleinanlegerschutzgesetz
- die Aktienrechtsnovelle 2016
- das Abschlussprüfungsreformgesetz
Ausführlich dargestellt sind die Befreiungsmöglichkeiten nach §§ 8 - 10 WpÜG AVO.
Zielgruppe
Für Richter, Rechtsanwälte, Notare, Unternehmen.
Aktualisiert: 2021-01-29
Autor:
Christoph Diregger,
Wulf Goette,
Barbara Grunewald,
Mathias Habersack,
Susanne Kalss,
Bernhard Kreße,
Hans Jürgen Schaal,
Michael Schlitt,
Jan Schürnbrand,
Ulrich Wackerbarth,
Janine Wendt,
Martin Winner
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