In ihrem jährlichen Städteranking hat die New York Times in die Liste "Places to go 2014" von 52 Städten weitweit Frankfurt am Main als einzige deutsche
Stadt aufgenommen. Sie landete auf Platz 12. Die offizielle Facebookseite verzeichnet über 190.000 Fans, die Fotos hochladen oder ihre Meinung zu Frankfurt abgeben können.
Mit Superlativen wird dabei nicht gespart: "Die schönste Stadt der Welt", "Frankfurt ist Globalcity, Frankfurt ist eine Alpha-Weltstadt (Berlin nur Beta-Weltstadt)", "Frankfurt hat trotz seiner geringen Größe eine weltstädtische Internationalität, wie sie z.B. die selbsterklärte Mutterstadt Berlin in dieser Art in den nächsten 20 Jahren nicht erreichen wird!" Immer wieder wird versucht, sich von Berlin abzusetzen, und der Vergleich mit New York gesucht — "Mainhattan" eben. Aber ist denn wirklich alles an dieser Stadt so toll und wunderbar? Was sind die Schattenseiten, wo sind die dunklen Ecken? Über 50 Autorinnen und Autoren haben sich für dieses Buch auf die Suche nach Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten gemacht. In den unterschiedlichsten literarischen Formen und Tonlagen werden die Frankfurter Scheußlichkeiten besungen und bedichtet — augenzwinkernd, wütend, spöttisch oder auch sachlich. Kommen Sie mit auf die Reise, und lassen Sie sich überraschen von den Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten, die doch oft so naheliegend sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In ihrem jährlichen Städteranking hat die New York Times in die Liste "Places to go 2014" von 52 Städten weitweit Frankfurt am Main als einzige deutsche
Stadt aufgenommen. Sie landete auf Platz 12. Die offizielle Facebookseite verzeichnet über 190.000 Fans, die Fotos hochladen oder ihre Meinung zu Frankfurt abgeben können.
Mit Superlativen wird dabei nicht gespart: "Die schönste Stadt der Welt", "Frankfurt ist Globalcity, Frankfurt ist eine Alpha-Weltstadt (Berlin nur Beta-Weltstadt)", "Frankfurt hat trotz seiner geringen Größe eine weltstädtische Internationalität, wie sie z.B. die selbsterklärte Mutterstadt Berlin in dieser Art in den nächsten 20 Jahren nicht erreichen wird!" Immer wieder wird versucht, sich von Berlin abzusetzen, und der Vergleich mit New York gesucht — "Mainhattan" eben. Aber ist denn wirklich alles an dieser Stadt so toll und wunderbar? Was sind die Schattenseiten, wo sind die dunklen Ecken? Über 50 Autorinnen und Autoren haben sich für dieses Buch auf die Suche nach Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten gemacht. In den unterschiedlichsten literarischen Formen und Tonlagen werden die Frankfurter Scheußlichkeiten besungen und bedichtet — augenzwinkernd, wütend, spöttisch oder auch sachlich. Kommen Sie mit auf die Reise, und lassen Sie sich überraschen von den Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten, die doch oft so naheliegend sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das fünfte Grass-Jahrbuch mit drei aktuellen Schwerpunkten
Aktualisiert: 2021-03-31
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Was macht die Liebe der Hessen zu ihrem Stöffche so einzigartig? Spätestens mit dem dritten Glas müsste doch jeder begreifen, welch grandioses Getränk Apfelwein ist. Für Nichthessen oder frisch zugezogene mag es ab und an erstaunen, warum ausgerechnet Apfelwein hierzulande zum Getränk der Herzen geworden ist. Zu eigenwillig, zu sauer erscheint er anfangs im Geschmack. Eine Skepsis, die Stöffche-Liebhaber nicht nachvollziehen können.
Die Vorzüge wie auch die vielseitige Welt des Apfelweins haben unsere Autoren und Herausgeber Stefan Geyer und Andrea Diener gemeinsam mit Andreas Maier, Constanze Ehrhardt, Isabella Caldart und Konstantin Kalveram in diesem kurzweiligen Leseband zusammengetragen. Nichts ist für Frankfurt und der Region prägender und identitätsstiftender als die Kultur rund um den Apfel.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Seit der späten Antike ist die Gattung des Romans kein nationales, sondern stets globales Phänomen gewesen – sie entstand in der »Oikumene«, der griechisch geprägten Welt ums Mittelmeer. Auch eine Geschichte des deutschen Romans ist nur im übernationalen Geben und Nehmen zu verstehen. Dabei wird übergreifenden Phänomenen wie dem romanisch-deutschen Picaroroman oder der postmodern global wiederbelebten Familiensaga ebenso Aufmerksamkeit geschenkt wie herausragenden Einzelwerken von Cervantes’ Don Quijote über Joyces Ulysses und Günter Grass’ Die Blechtrommel bis zu Umberto Ecos Der Name der Rose; sei es als gigantischpostmodernem Spaß und Spiel mit allen etablierten Genrekonventionen der Moderne oder Houellebecqs postmoderner Besetzung des soziopolitischen Gesellschaftsromans. Dieses Buch bietet eine einzigartige, aus mehr als sechs Jahrzehnten intensiver wie extensiver Lektüre der Originalwerke gewonnene Übersicht zur Geschichte des Romans seit Anbeginn des Genres.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman "Wäldchestag" im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.«
Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«
Aktualisiert: 2023-04-14
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In ihrem jährlichen Städteranking hat die New York Times in die Liste "Places to go 2014" von 52 Städten weitweit Frankfurt am Main als einzige deutsche
Stadt aufgenommen. Sie landete auf Platz 12. Die offizielle Facebookseite verzeichnet über 190.000 Fans, die Fotos hochladen oder ihre Meinung zu Frankfurt abgeben können.
Mit Superlativen wird dabei nicht gespart: "Die schönste Stadt der Welt", "Frankfurt ist Globalcity, Frankfurt ist eine Alpha-Weltstadt (Berlin nur Beta-Weltstadt)", "Frankfurt hat trotz seiner geringen Größe eine weltstädtische Internationalität, wie sie z.B. die selbsterklärte Mutterstadt Berlin in dieser Art in den nächsten 20 Jahren nicht erreichen wird!" Immer wieder wird versucht, sich von Berlin abzusetzen, und der Vergleich mit New York gesucht — "Mainhattan" eben. Aber ist denn wirklich alles an dieser Stadt so toll und wunderbar? Was sind die Schattenseiten, wo sind die dunklen Ecken? Über 50 Autorinnen und Autoren haben sich für dieses Buch auf die Suche nach Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten gemacht. In den unterschiedlichsten literarischen Formen und Tonlagen werden die Frankfurter Scheußlichkeiten besungen und bedichtet — augenzwinkernd, wütend, spöttisch oder auch sachlich. Kommen Sie mit auf die Reise, und lassen Sie sich überraschen von den Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten, die doch oft so naheliegend sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Katalog erscheint anlässlich des 10. Todestages von Hans Steinbrenner.
Aktualisiert: 2019-09-19
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Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht auf irgendetwas warten. Am Bahnsteig, an der Supermarktkasse, im Wartezimmer – auf das Glück, die Liebe, ein besseres Leben. Diese Wartezeiten summieren sich im Laufe eines Lebens auf durchschnittlich fünf Jahre. Das Warten begleitet uns ein Leben lang und es genießt keinen sonderlich guten Ruf. Meist wird Wartezeit als gestohlene Lebenszeit empfunden, als Eingriff in unseren Tagesablauf. Wer warten muss, fühlt sich fremdbestimmt. Doch kann Warten auch als geschenkte Zeit empfunden werden, als Gelegenheit zur Muße. Warten als Chance innezuhalten in einer sich in zunehmendem Maße beschleunigenden Welt, als Möglichkeit zur Entschleunigung.
Gegenwärtige Autorinnen und Autoren wie Stephanie Bart, Marion Brasch, Dietmar Dath, Andrea Diener, Werner Frizen, Andreas Göttlich, Nora-Eugenie Gomringer, Vinzent Klink, Ludger Lütkehaus, Andreas Maier, Philipp Mosetter, Katja Thorwarth, Mark-Stefan Tietze u. a. lassen uns in Originalbeiträgen an ihren »Wahrheiten über das Warten« teilhaben und unsere Sicht auf dieses Alltagsphänomen überdenken.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Die Idylle gilt allgemein als eine historische Gattung, die sich seit dem 19. Jahrhundert in variable Formen des Idyllischen ausdifferenzierte und spätestens seit dem 20. Jahrhundert unter Trivialitätsverdacht steht. Als vermeintlich kitschige Vision einer heilen Welt wurde allenfalls ihre Adaption unter ironischen oder anti-idyllisch gebrochenen Vorzeichen noch akzeptiert. Der Band zeigt im Blick auf Texte der Gegenwartsliteratur und andere mediale Formate wie Filme, TV-Serien, Videospiele und Lifestyle-Magazine, dass dies zu kurz greift. Auch in der Gegenwart stellt die Idylle ausgesprochen produktive Muster bereit, die an Problemstellungen des ausgehenden 20. und des 21. Jahrhunderts anknüpfen und sie in spezifischer Brechung reflektieren.
Aktualisiert: 2019-10-24
Autor:
Matthias Bauer,
Axel Dunker,
Jan Gerstner,
Jakob Christoph Heller,
Nils Jablonski,
Hauke Kuhlmann,
Ruth Neubauer-Petzold,
Annika Nickenig,
Christian Riedel,
Christian Schmitt,
Ole Schümann
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Das Manifest des Suchers nach der blauen Blume gilt als kanonischer Text der Frühromantik – obwohl, oder gerade weil er Fragment geblieben ist. Heinrich von Ofterdingen begegnet in dem erst posthum, 1802, erschienen Roman auf seiner Reise von Eisenach nach Augsburg den unterschiedlichsten Gestalten, deren Erzählungen in die unwahrscheinlichsten Gegenden entführen. „Das Ganze soll eine Apotheose der Poesie sein. … Es ist ein erster Versuch in jeder Hinsicht – die erste Frucht der bei mir wieder erwachten Poesie … Unter Spekulanten bin ich ganz Spekulation geworden.“ (Novalis in einem Brief an Ludwig Tieck)
Aktualisiert: 2020-02-11
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Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman Wäldchestag im Jahr 2000 ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten ein, zwei Jahren meist, wenn er eingeladen war, auch immer wieder schon aus dem kommenden Onkel J. las. Jedesmal hatte er damit das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, aus Thomas Bernhard und dem Evangelium nach Matthäus, aus Ängsten, Kneipenfreuden und -nöten, eingepackt in absurde Vorkommnisse und komische Erlebnisse. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz, die erste so: »Neulich war ich in Berlin. Das wird jetzt niemand weiter ungewöhnlich finden, aber ich bin Hesse, und mir ging in Berlin ein Wunsch in Erfüllung.«
Dennoch handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch. Vielmehr nimmt Onkel J. – im Übergang von den ersten vier Romanen zu Maiers Projekt »Ortsumgehung« – eine zentrale Stelle ein. »Alles gehört zusammen, und für alles ist das Kolumnenbuch der Kern.«
Aktualisiert: 2023-04-14
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Gemeinsam haben das »Literaturbüro Freiburg« und die »inter:est Kulturprojekte Berlin« 2009 fünf renommierte Schriftstellerinnen und Schriftsteller eingeladen, mit einem Partner ihrer Wahl einen Briefwechsel, einen literarischen Dialog über den »Stand der Dinge« in Deutschland zu führen.
An solchen »literarischen Doppeln« waren beteiligt: Reinhard Jirgl und Ulf Peter Hallberg, Marlene Streeruwitz und Gabriele
Gysi, Kathrin Schmidt und Ingeborg Arlt, Andreas Maier und Christoph Schröder sowie Feridun Zaimoglu und Thomas Kunst.
Die fünf in diesem Band »Doppelnaht« dokumentierten Briefwechsel zeigen nun ganz divergente Blicke auf Deutschland. Sie umfassen Briefe unterschiedlicher Intensität und Länge, in denen sich die Schreibenden ausgehend von ihren ganz
eigenen Lebensumständen und persönlichen Erfahrungen poetisch-reflexiv, bisweilen provokant oder auch abstrahierend über Stimmungen im Land, den Stand der Einheit und offene gesellschaftliche, künstlerische, politische Fragen austauschen.
Das ergibt weit über alle kommenden Jahrestage der »Wiedervereinigung
« hinaus: eine überaus facettenreiche Bestandsaufnahme östlicher und westlicher Befindlichkeiten, des deutsch-deutschen
Status quo.
Aktualisiert: 2020-06-24
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Seit seinem Debüterfolg mit dem Roman "Wäldchestag" ist Andreas Maier häufig unterwegs, um aus seinen Romanen zu lesen. Nur daß er in den letzten zwei, drei Jahren auch immer Geschichten von "Onkel J." las. Jedesmal hatte er das Publikum im Handumdrehen auf seiner Seite. Umstandslos fand man sich angeschlossen an Maiers Welt aus Wetterau, Familie, Fußball, Apfelwein, Kneipenfreuden und –nöten. Jede Kolumne beginnt mit einem »Neulich«-Satz. Dabei handelt es sich um alles andere als ein Kolumnenbuch, und es ist mehr als eine Heimatkunde. Es ist auch eine Gegenwarts- und Menschenkunde, in deren Zentrum mit Maiers Onkel J. eine Figur von bizarrem Reiz steht: eine literarische Heimat- und Gesellschaftskunde, ernsthaft und elegant.
Aktualisiert: 2023-04-14
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