Copy Right

Copy Right von Lehr,  Dirk
Worin besteht der Unterschied zwischen Fälschung und Plagiat? Wie steht es um die Appropriation Art, jene Kunstform, deren Konzept die bewusste und strategische Aneignung fremden Bildmaterials ist? Obgleich längst fester Bestandteil der Kunstgeschichte bewegt sie sich immer noch in der Grauzone des Urheberrechts. Das Buch soll einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen der Vervielfältigung von Kunst und Fotografie nach dem Urheberrecht verschaffen und Antworten zu den praxisrelevantesten Fragen rund um die Nutzung fremden Bildmaterials liefern. Zahlreiche Fallbeispiele aus der Rechtsprechung sollen diese Thematik dabei lebensnah veranschaulichen. (Rechtsanwalt Dirk Lehr, Berlin)
Aktualisiert: 2023-06-27
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Verwicklungen des Betrachters

Verwicklungen des Betrachters von John,  Timo
Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Verwicklungen des Betrachters

Verwicklungen des Betrachters von John,  Timo
Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Vom Konsum des Begehrens

Vom Konsum des Begehrens von Huber,  Susanne
In feministisch geprägten Kunstproduktionen der 1980er Jahre erfolgte in den USA eine intensive Auseinandersetzung mit Sexualitätsentwürfen und Geschlechterverhältnissen im Hinblick auf deren ökonomische Bedingungen. Susanne Huber untersucht das Motiv des Begehrens als Schnittstelle zwischen den kontroversen Debatten um Pornografie und der Kritik an Darstellungskonventionen in kommerziellen Massenmedien im Umfeld der Appropriation Art. Vor dem Hintergrund postmoderner Kulturtheorie und Konsumkritik verweisen die spezifischen Techniken der Aneignung in den Werken von Lutz Bacher, Sarah Charlesworth und Barbara Bloom auf komplexe Konstellationen hegemonialer Differenzkonstruktionen und gesellschaftlicher Wertzuschreibungen sowie die formalen Konflikte der Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Verwicklungen des Betrachters

Verwicklungen des Betrachters von John,  Timo
Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Verwicklungen des Betrachters

Verwicklungen des Betrachters von John,  Timo
Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Verwicklungen des Betrachters

Verwicklungen des Betrachters von John,  Timo
Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Verwicklungen des Betrachters

Verwicklungen des Betrachters von John,  Timo
Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Original in der Fotografie im Lichte des Urheberrechts

Das Original in der Fotografie im Lichte des Urheberrechts von Pohlhausen,  Philine
Ist die Fotografie heute aus dem Kunstmarkt nicht mehr wegzudenken, ergeben sich doch spezifische Schwierigkeiten bei der Bestimmung ihres Originals. Nach einem kunsthistorischen Abriss untersucht Philine Pohlhausen vor dem Hintergrund der großen künstlerischen Spannweite des Mediums, wie sich der Begriff urheberrechtlich entwickelt hat. Es werden Leitlinien für die Rechtstheorie und den Kunsthandel formuliert, die insbesondere im Folgerecht anwendbar sind. Sie bieten Lösungen für die Handhabung von Mehrfachauflagen oder posthumen Prints und für die Restaurierung durch einen Neudruck. Die Autorin analysiert, wie der Fotografie-Markt besser vor Fälschungen geschützt werden kann, und schlägt eine Originaldefinition im Urheberrechtsgesetz vor.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Verwicklungen des Betrachters von John,  Timo
Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Verwicklungen des Betrachters

Verwicklungen des Betrachters von John,  Timo
Die Zeitlichkeit der Werk-Betrachter-Beziehung wurde von der kunstwissenschaftlichen Rezeptionsästhetik erstaunlich lange nur wenig reflektiert. Dabei scheint unbestritten, dass sich visuelle Gestalten, Interpretationen, ästhetische Emotionen und mentale Ergänzungen nur in einer zeitlich ausgedehnten Bildbetrachtung entfalten können. Die empirische Psychologie und die Psychoanalyse besitzen dagegen eine lange Tradition der Erforschung temporaler Aspekte von Wahrnehmung und Beziehungserleben, jedoch wurden ihre Erkenntnisse bisher kaum für die kunstwissenschaftliche Forschung nutzbar gemacht. »Verwicklungen des Betrachters« erweitert die rezeptionsästhetische Methode um psychodynamische Perspektiven, die eine trennscharfe Differenzierung verschiedener Modi der zeitgebundenen ästhetischen Erfahrung ermöglichen. Neubetrachtungen bekannter Werke der 1960er bis 1980er Jahre veranschaulichen die Plausibilität und Produktivität dieser transdisziplinären Betrachtungsweise.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Vom Konsum des Begehrens

Vom Konsum des Begehrens von Huber,  Susanne
In feministisch geprägten Kunstproduktionen der 1980er Jahre erfolgte in den USA eine intensive Auseinandersetzung mit Sexualitätsentwürfen und Geschlechterverhältnissen im Hinblick auf deren ökonomische Bedingungen. Susanne Huber untersucht das Motiv des Begehrens als Schnittstelle zwischen den kontroversen Debatten um Pornografie und der Kritik an Darstellungskonventionen in kommerziellen Massenmedien im Umfeld der Appropriation Art. Vor dem Hintergrund postmoderner Kulturtheorie und Konsumkritik verweisen die spezifischen Techniken der Aneignung in den Werken von Lutz Bacher, Sarah Charlesworth und Barbara Bloom auf komplexe Konstellationen hegemonialer Differenzkonstruktionen und gesellschaftlicher Wertzuschreibungen sowie die formalen Konflikte der Wiederholung.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das Original in der Fotografie im Lichte des Urheberrechts

Das Original in der Fotografie im Lichte des Urheberrechts von Pohlhausen,  Philine
Ist die Fotografie heute aus dem Kunstmarkt nicht mehr wegzudenken, ergeben sich doch spezifische Schwierigkeiten bei der Bestimmung ihres Originals. Nach einem kunsthistorischen Abriss untersucht Philine Pohlhausen vor dem Hintergrund der großen künstlerischen Spannweite des Mediums, wie sich der Begriff urheberrechtlich entwickelt hat. Es werden Leitlinien für die Rechtstheorie und den Kunsthandel formuliert, die insbesondere im Folgerecht anwendbar sind. Sie bieten Lösungen für die Handhabung von Mehrfachauflagen oder posthumen Prints und für die Restaurierung durch einen Neudruck. Die Autorin analysiert, wie der Fotografie-Markt besser vor Fälschungen geschützt werden kann, und schlägt eine Originaldefinition im Urheberrechtsgesetz vor.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Tipping Points

Tipping Points von Beaucamp,  Sophie, Fischer,  Georg, Hondros,  Konstantin, Schröer,  Simon
Die Beiträge dieses Sammelbandes informieren eine interdisziplinär ausgerichtete Urheberrechtsforschung und diskutieren anhand der Denkfigur der "Tipping Points" neue Fragen, die eine vernetzte Gesellschaft an das Urheberrecht stellt. Die Autorinnen und Autoren untersuchen den Wandel rechtlicher Rahmenbedingungen kreativen Schaffens, auch mit Bezug auf digitale Plattformen, nehmen sich Fragen referentieller Kunstproduktion an, wie sie der Sampling-Streit um "Metall auf Metall" aufwirft, und fördern die Sichtbarkeit des Kontexts digitaler Archivierung. Die Forschungsgebiete der Autorinnen und Autoren umfassen Rechts-, Musik-, und Literaturwissenschaft, Soziologie sowie Geschichte, wodurch zwischen den Beiträgen ein lebendiger interdisziplinärer Diskurs entsteht. Mit Beiträgen von Miriam Akkermann, Sophie Beaucamp, Franziska Boehm, Christian Czychowski, Niclas Düstersiek, Thomas Ernst, Georg Fischer, Klaus Frieler, Marion Goller, Hans-Christian Gräfe, Dario Henri Haux, Amélie Heldt, Konstantin Hondros, Jonas Kunze, Daniel Müllensiefen, Matthias Pasdzierny, Fabian Rack, Dörte Schmidt, Simon Schrör, Malte Zill. Mit einem Vorwort von Axel Metzger
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Aneignung von Bildern

Die Aneignung von Bildern von Bauer,  Eva-Maria
Unter dem Begriff der Aneignung werden verschiedene Formen der Übernahme urheberrechtlich geschützter Werke untersucht. Schon in den 1970ern nutzten Künstler der Appropriation Art Kopien für ihre Kunstwerke. Mit der Digitalisierung und der Partizipationskultur im Internet sind die Techniken der Appropriation Art demokratisiert und als Memes und GiFs Mittel der Massenkommunikation geworden. Diese Formen der Bildnutzungen – in der Appropriation Art und im Digitalen – werden urheberrechtlich bewertet. Dabei liegt ein Schwerpunkt der Arbeit darin, ob das geltende Urheberrecht der gesellschaftlichen Realität digitaler Kommunikation noch angemessen Rechnung tragen und wie rechtlicher Freiraum für Aneignungshandlungen geschaffen werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Tipping Points

Tipping Points von Beaucamp,  Sophie, Fischer,  Georg, Hondros,  Konstantin, Schröer,  Simon
Die Beiträge dieses Sammelbandes informieren eine interdisziplinär ausgerichtete Urheberrechtsforschung und diskutieren anhand der Denkfigur der „Tipping Points“ neue Fragen, die eine vernetzte Gesellschaft an das Urheberrecht stellt. Die AutorInnen untersuchen den Wandel rechtlicher Rahmenbedingungen kreativen Schaffens, auch mit Bezug auf digitale Plattformen, nehmen sich Fragen referentieller Kunstproduktion an, wie sie der Sampling-Streit um „Metall auf Metall“ aufwirft, und fördern die Sichtbarkeit des Kontexts digitaler Archivierung. Die Forschungsgebiete der AutorInnen umfassen Rechts-, Musik-, und Literaturwissenschaft, Soziologie sowie Geschichte, wodurch zwischen den Beiträgen ein lebendiger interdisziplinärer Diskurs entsteht. Mit Beiträgen von Miriam Akkermann, Sophie Beaucamp, Franziska Boehm, Christian Czychowski, Niclas Düstersiek, Thomas Ernst, Georg Fischer, Klaus Frieler, Marion Goller, Hans-Christian Gräfe, Dario Henri Haux, Amélie Heldt, Konstantin Hondros, Jonas Kunze, Daniel Müllensiefen, Matthias Pasdzierny, Fabian Rack, Dörte Schmidt, Simon Schrör, Malte Zill. Mit einem Vorwort von Axel Metzger
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Aneignung von Bildern

Die Aneignung von Bildern von Bauer,  Eva-Maria
Unter dem Begriff der Aneignung werden verschiedene Formen der Übernahme urheberrechtlich geschützter Werke untersucht. Schon in den 1970ern nutzten Künstler der Appropriation Art Kopien für ihre Kunstwerke. Mit der Digitalisierung und der Partizipationskultur im Internet sind die Techniken der Appropriation Art demokratisiert und als Memes und GiFs Mittel der Massenkommunikation geworden. Diese Formen der Bildnutzungen – in der Appropriation Art und im Digitalen – werden urheberrechtlich bewertet. Dabei liegt ein Schwerpunkt der Arbeit darin, ob das geltende Urheberrecht der gesellschaftlichen Realität digitaler Kommunikation noch angemessen Rechnung tragen und wie rechtlicher Freiraum für Aneignungshandlungen geschaffen werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Appropriation Art: Die Aneignungskunst im US-amerikanischen und österreichischen Recht

Appropriation Art: Die Aneignungskunst im US-amerikanischen und österreichischen Recht von Genschorek,  Marco
Inhalt der Veröffentlichung ist die urheberrechtliche Anerkennung der Aneignungskunst (Appropriation Art). Aufgezeigt werden soll, ob und wie die Einordnung der Aneignung fremder Kunst in das bestehende Urheberrecht und deren Rechtfertigung nach den derzeit geltenden Bestimmungen in der österreichischen und der US-amerikanischen Rechtsordnung gelingen kann. Ausgehend vom künstlerischen Ansatz der Aneignungskunst, insbesondere dem Konzept des Künstlers, wird neben der Entwicklung der US-amerikanischen Rechtsprechung auf der Grundlage des fair use defense von der Ablehnung bis hin zur gerichtlichen Akzeptanz der Aneignungskunst mit Urteilen zu Werken von Jeff Koons und Richard Prince auch die Erarbeitung zusätzlicher Abgrenzungskriterien durch den OGH zur Kennzeichnung eines „inneren Abstands“ zwischen Werkvorlage und Nachschöpfung im Rahmen einer selbständige Neuschöpfung und der damit verbundenen Möglichkeiten für eine urheberrechtliche Anerkennung der Aneignungskunst in Österreich beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Copy Right

Copy Right von Lehr,  Dirk
Worin besteht der Unterschied zwischen Fälschung und Plagiat? Wie steht es um die Appropriation Art, jene Kunstform, deren Konzept die bewusste und strategische Aneignung fremden Bildmaterials ist? Obgleich längst fester Bestandteil der Kunstgeschichte bewegt sie sich immer noch in der Grauzone des Urheberrechts. Das Buch soll einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen der Vervielfältigung von Kunst und Fotografie nach dem Urheberrecht verschaffen und Antworten zu den praxisrelevantesten Fragen rund um die Nutzung fremden Bildmaterials liefern. Zahlreiche Fallbeispiele aus der Rechtsprechung sollen diese Thematik dabei lebensnah veranschaulichen. (Rechtsanwalt Dirk Lehr, Berlin)
Aktualisiert: 2022-01-10
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Louise Lawler. Selected and Related (dt. Ausgabe)

Louise Lawler. Selected and Related (dt. Ausgabe) von Schor,  Gabriele
Louise Lawler´s ungewöhnliche Fotografien machen deutlich, dass unsere Wahrnehmung und Bedeutungsgebung eines Kunstwerks immer von dessen örtlicher und institutioneller Umgebung beeinflusst wird. Je nach dem ob sich das Kunstwerk in einer Galerie, im Museum, in einem Depot, im Auktionshaus, in privaten Räumen von Sammlern befindet, verändert sich seine Präsenz, Wirkung und Aussage. Lawler verändert die jeweilige Situation nicht, in der sie das Kunstwerk aufnimmt, sondern weist auf sie hin. Mit einem Gespräch zwischen Philipp Kaiser, Jessica Morgan und Gabriele Schor.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Bücher zum Thema Appropriation art

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