Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Werk "Metaphysicae systema methodicum" des Steinfurter Gymnasialprofessors Clemens Timpler (1563/64-1618) war, als es 1604 erstmals erschien, das erste Lehrbuch der Metaphysik aus protestantischer Feder und schon damit vor allem in Form und Stil, aber auch dem Inhalt nach wegweisend für die gesamte deutsche Schulphilosophie. Fest verwurzelt in der Tradition des Aristoteles und seiner thomistischen Auslegung und in stetem Bezug auf Suarez' seinerzeit gerade erschienene "Disputationes metaphysicae", entwickelt Timpler eine Lehre von erstaunlicher Eigenständigkeit, die akademisch umfassend rezipiert und intensiv diskutiert wurde. Es ist davon auszugehen, dass sie auch Wolff nicht unbekannt gewesen sein wird, insbesondere wenn man etwa Timplers Bestimmungen der Philosophie und der Metaphysik, der Modalitäten und der Willensfreiheit betrachtet.****************The Metaphysicae systema methodicum by the Steinfurt professor Clemens Timpler (1563/4-1618) was, when it first appeared in 1604, the first textbook of metaphysics by a Protestant author, and was thus already a groundbreaking work of German academic philosophy, primarily in form and style but also in content. Firmly rooted in the tradition of Aristotle and the thomistic interpretation of his works, and making constant reference to Suarez’s recently-published Disputationes metaphysicae, Timpler developed a theory of astonishing originality, which was widely absorbed and intensively discussed in academic circles. It follows that the work would not have been unknown to Wolff, especially in view of Timpler’s designations of philosophy and metaphysics, modalities and freedom of will.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werk "Metaphysicae systema methodicum" des Steinfurter Gymnasialprofessors Clemens Timpler (1563/64-1618) war, als es 1604 erstmals erschien, das erste Lehrbuch der Metaphysik aus protestantischer Feder und schon damit vor allem in Form und Stil, aber auch dem Inhalt nach wegweisend für die gesamte deutsche Schulphilosophie. Fest verwurzelt in der Tradition des Aristoteles und seiner thomistischen Auslegung und in stetem Bezug auf Suarez' seinerzeit gerade erschienene "Disputationes metaphysicae", entwickelt Timpler eine Lehre von erstaunlicher Eigenständigkeit, die akademisch umfassend rezipiert und intensiv diskutiert wurde. Es ist davon auszugehen, dass sie auch Wolff nicht unbekannt gewesen sein wird, insbesondere wenn man etwa Timplers Bestimmungen der Philosophie und der Metaphysik, der Modalitäten und der Willensfreiheit betrachtet.****************The Metaphysicae systema methodicum by the Steinfurt professor Clemens Timpler (1563/4-1618) was, when it first appeared in 1604, the first textbook of metaphysics by a Protestant author, and was thus already a groundbreaking work of German academic philosophy, primarily in form and style but also in content. Firmly rooted in the tradition of Aristotle and the thomistic interpretation of his works, and making constant reference to Suarez’s recently-published Disputationes metaphysicae, Timpler developed a theory of astonishing originality, which was widely absorbed and intensively discussed in academic circles. It follows that the work would not have been unknown to Wolff, especially in view of Timpler’s designations of philosophy and metaphysics, modalities and freedom of will.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werk "Metaphysicae systema methodicum" des Steinfurter Gymnasialprofessors Clemens Timpler (1563/64-1618) war, als es 1604 erstmals erschien, das erste Lehrbuch der Metaphysik aus protestantischer Feder und schon damit vor allem in Form und Stil, aber auch dem Inhalt nach wegweisend für die gesamte deutsche Schulphilosophie. Fest verwurzelt in der Tradition des Aristoteles und seiner thomistischen Auslegung und in stetem Bezug auf Suarez' seinerzeit gerade erschienene "Disputationes metaphysicae", entwickelt Timpler eine Lehre von erstaunlicher Eigenständigkeit, die akademisch umfassend rezipiert und intensiv diskutiert wurde. Es ist davon auszugehen, dass sie auch Wolff nicht unbekannt gewesen sein wird, insbesondere wenn man etwa Timplers Bestimmungen der Philosophie und der Metaphysik, der Modalitäten und der Willensfreiheit betrachtet.****************The Metaphysicae systema methodicum by the Steinfurt professor Clemens Timpler (1563/4-1618) was, when it first appeared in 1604, the first textbook of metaphysics by a Protestant author, and was thus already a groundbreaking work of German academic philosophy, primarily in form and style but also in content. Firmly rooted in the tradition of Aristotle and the thomistic interpretation of his works, and making constant reference to Suarez’s recently-published Disputationes metaphysicae, Timpler developed a theory of astonishing originality, which was widely absorbed and intensively discussed in academic circles. It follows that the work would not have been unknown to Wolff, especially in view of Timpler’s designations of philosophy and metaphysics, modalities and freedom of will.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werk "Metaphysicae systema methodicum" des Steinfurter Gymnasialprofessors Clemens Timpler (1563/64-1618) war, als es 1604 erstmals erschien, das erste Lehrbuch der Metaphysik aus protestantischer Feder und schon damit vor allem in Form und Stil, aber auch dem Inhalt nach wegweisend für die gesamte deutsche Schulphilosophie. Fest verwurzelt in der Tradition des Aristoteles und seiner thomistischen Auslegung und in stetem Bezug auf Suarez' seinerzeit gerade erschienene "Disputationes metaphysicae", entwickelt Timpler eine Lehre von erstaunlicher Eigenständigkeit, die akademisch umfassend rezipiert und intensiv diskutiert wurde. Es ist davon auszugehen, dass sie auch Wolff nicht unbekannt gewesen sein wird, insbesondere wenn man etwa Timplers Bestimmungen der Philosophie und der Metaphysik, der Modalitäten und der Willensfreiheit betrachtet.****************The Metaphysicae systema methodicum by the Steinfurt professor Clemens Timpler (1563/4-1618) was, when it first appeared in 1604, the first textbook of metaphysics by a Protestant author, and was thus already a groundbreaking work of German academic philosophy, primarily in form and style but also in content. Firmly rooted in the tradition of Aristotle and the thomistic interpretation of his works, and making constant reference to Suarez’s recently-published Disputationes metaphysicae, Timpler developed a theory of astonishing originality, which was widely absorbed and intensively discussed in academic circles. It follows that the work would not have been unknown to Wolff, especially in view of Timpler’s designations of philosophy and metaphysics, modalities and freedom of will.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Manuel Braun,
Susanne Bürkle,
Mark Chinca,
Margreth Egidi,
Ulrich Ernst,
Barbara Haupt,
Christoph Huber,
Beate Kellner,
Corinna Laude,
Henrike Manuwald,
Ursula Peters,
Silvia Schmitz,
Ursula Schulze,
Andreas Speer
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Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Manuel Braun,
Susanne Bürkle,
Mark Chinca,
Margreth Egidi,
Ulrich Ernst,
Barbara Haupt,
Christoph Huber,
Beate Kellner,
Corinna Laude,
Henrike Manuwald,
Ursula Peters,
Silvia Schmitz,
Ursula Schulze,
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Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Manuel Braun,
Susanne Bürkle,
Mark Chinca,
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Barbara Haupt,
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Beate Kellner,
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Silvia Schmitz,
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung -- FEMINISTISCHE ANSÄTZE IN DER MORALPHILOSOPHIE -- 1. Feministische Ethik - Modell eines Perspektivenwechsels -- 2. Das Entdecken einer „anderen Stimme" (Carol Gilligan) -- 3. Moral und feminine Werte: Nel Noddings' Ethik des Sorgens -- 4. Moralische Erfahrungen und asymmetrische Fürsorglichkeitsbeziehungen: Die feministische Kritik an den Vertragstheorien der Moral -- 5. Bedürfnisinterpretationen und das gute Leben: Seyla Benhabibs feministische Diskursethik -- 6. Die theoretischen Grundlagen feministischer Ethik -- LIBERALISMUS, KOMMUNITARISMUS, FEMINISMUS -- 7. Tugenden und Traditionen: Alasdair Maclntyres Alternative zur Aufklärungsmoral -- 8. Die Grenzen der Gerechtigkeit: Michael Sandels Kritik am Liberalismus -- 9. Das Rechte oder das Gute? Feministische Kritik an Liberalismus und Kommunitarismus -- IMMANUEL KANT UND DAVID HUME - MORALTHEORETIKER DER FRAUEN? -- 10. Pflichten, Imperative und die Achtung für das moralische Gesetz: Die Moraltheorie Immanuel Kants -- 11. Eigeninteresse, soziale Tugenden und moralische Empfindungen: Die Moraltheorie David Humes -- EINE MODERATE THEORIE DES GUTEN -- 12. Ernst Tugendhats Absage an die „Vernunft-fettgedruckt" -- 13. Die Moral universeller Achtung als eine Ethik des Guten -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Manuel Braun,
Susanne Bürkle,
Mark Chinca,
Margreth Egidi,
Ulrich Ernst,
Barbara Haupt,
Christoph Huber,
Beate Kellner,
Corinna Laude,
Henrike Manuwald,
Ursula Peters,
Silvia Schmitz,
Ursula Schulze,
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Der Titel "Artes: Pro und Kontra" dieser Arbeit bezieht sich auf verschiedene Bereiche menschlicher Aktivitäten: Kunst, Technik, Wissenschaft und deren gesellschaftliche Akzeptanz.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Werk "Metaphysicae systema methodicum" des Steinfurter Gymnasialprofessors Clemens Timpler (1563/64-1618) war, als es 1604 erstmals erschien, das erste Lehrbuch der Metaphysik aus protestantischer Feder und schon damit vor allem in Form und Stil, aber auch dem Inhalt nach wegweisend für die gesamte deutsche Schulphilosophie. Fest verwurzelt in der Tradition des Aristoteles und seiner thomistischen Auslegung und in stetem Bezug auf Suarez' seinerzeit gerade erschienene "Disputationes metaphysicae", entwickelt Timpler eine Lehre von erstaunlicher Eigenständigkeit, die akademisch umfassend rezipiert und intensiv diskutiert wurde. Es ist davon auszugehen, dass sie auch Wolff nicht unbekannt gewesen sein wird, insbesondere wenn man etwa Timplers Bestimmungen der Philosophie und der Metaphysik, der Modalitäten und der Willensfreiheit betrachtet.****************The Metaphysicae systema methodicum by the Steinfurt professor Clemens Timpler (1563/4-1618) was, when it first appeared in 1604, the first textbook of metaphysics by a Protestant author, and was thus already a groundbreaking work of German academic philosophy, primarily in form and style but also in content. Firmly rooted in the tradition of Aristotle and the thomistic interpretation of his works, and making constant reference to Suarez’s recently-published Disputationes metaphysicae, Timpler developed a theory of astonishing originality, which was widely absorbed and intensively discussed in academic circles. It follows that the work would not have been unknown to Wolff, especially in view of Timpler’s designations of philosophy and metaphysics, modalities and freedom of will.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Thomasius’ Philosophie war bekanntlich am praktischen Nutzen orientiert. So bemüht er sich in dem vorliegenden Band auch, den Nutzen seiner Geisterlehre aufzuzeigen: Die Lehre vom Geist biete eine Möglichkeit, die Natur besser zu begreifen, zumal sie im Gegensatz zu den metaphysischen Lehren des Aristoteles, aber auch eines Gassendi oder Descartes in sich widerspruchsfrei sei. Vor allem aber sieht Thomasius den Nutzen seiner Lehre in der Besserung des menschlichen Verstandes, wobei er zu bedenken gibt, dass das rechte Verständnis seiner Lehre nur durch die Einhaltung der „Reguln der Weißheit“ erfolgen kann. In der frühen Neuzeit waren innerhalb der Naturphilosophie rege Diskussionen zu diversen neuen Fragestellungen aufgekommen, die zur Veröffentlichung einer Vielzahl entsprechender Schriften führte. Der vorliegende Nachdruck darf zu dieser großen – wenn auch noch wenig erforschten – Bewegung anticartesianischer und antimechanistischer Naturphilosophie gerechnet werden.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Unter dem Begriff der Interartifizialität versammeln sich Beiträge von Mediävisten, die sich den Diskursen und Konzepten von ‚Kunst’ und dem weiten Feld der ‚Künste’/artes der Vormoderne widmen, wie sie sich insbesondere in den mittelalterlichen Literaturen präsentieren. In der je verschiedenen Auffächerung ganz unterschiedlicher Künste im Medium der Literatur zeigt sich eine Tendenz zur Korrelation und Konfrontation, zur Abgleichung und Verhandlung ihrer jeweiligen Vermögen und Kriterien. Interartifizialität soll in erster Linie solche literaturimmanenten Kunst-Kunst-Relationen oder Interferenzen der Künste in mittelalterlichen Texten begrifflich fassen. Das Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie hat sich zum Ziel gesetzt, das genuine Feld ‚Kunst‘ des Mittelalters mit seinen ‚eigenen‘, jeweils den kulturellen Semantiken entsprechenden Relationen, Regeln und Begrifflichkeiten, Kriterien und Konzepten erneut in den Blick zu rücken und dessen Möglichkeiten und Spielräume auszuleuchten.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Manuel Braun,
Susanne Bürkle,
Mark Chinca,
Margreth Egidi,
Ulrich Ernst,
Barbara Haupt,
Christoph Huber,
Beate Kellner,
Corinna Laude,
Henrike Manuwald,
Ursula Peters,
Silvia Schmitz,
Ursula Schulze,
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung -- FEMINISTISCHE ANSÄTZE IN DER MORALPHILOSOPHIE -- 1. Feministische Ethik - Modell eines Perspektivenwechsels -- 2. Das Entdecken einer „anderen Stimme" (Carol Gilligan) -- 3. Moral und feminine Werte: Nel Noddings' Ethik des Sorgens -- 4. Moralische Erfahrungen und asymmetrische Fürsorglichkeitsbeziehungen: Die feministische Kritik an den Vertragstheorien der Moral -- 5. Bedürfnisinterpretationen und das gute Leben: Seyla Benhabibs feministische Diskursethik -- 6. Die theoretischen Grundlagen feministischer Ethik -- LIBERALISMUS, KOMMUNITARISMUS, FEMINISMUS -- 7. Tugenden und Traditionen: Alasdair Maclntyres Alternative zur Aufklärungsmoral -- 8. Die Grenzen der Gerechtigkeit: Michael Sandels Kritik am Liberalismus -- 9. Das Rechte oder das Gute? Feministische Kritik an Liberalismus und Kommunitarismus -- IMMANUEL KANT UND DAVID HUME - MORALTHEORETIKER DER FRAUEN? -- 10. Pflichten, Imperative und die Achtung für das moralische Gesetz: Die Moraltheorie Immanuel Kants -- 11. Eigeninteresse, soziale Tugenden und moralische Empfindungen: Die Moraltheorie David Humes -- EINE MODERATE THEORIE DES GUTEN -- 12. Ernst Tugendhats Absage an die „Vernunft-fettgedruckt" -- 13. Die Moral universeller Achtung als eine Ethik des Guten -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Aktualisiert: 2023-04-21
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