Die literaturwissenschaftliche Studie zur Frage: Was ist eine Autorin?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die literaturwissenschaftliche Studie zur Frage: Was ist eine Autorin?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das im Jahre 2003 verabschiedete und 2006 in Kraft getretene UNESCO-Übereinkommen zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes erweitert das Kulturverständnis von gebautem Kulturerbe gemäß der Konvention aus dem Jahre 1972 durch gelebtes Kulturerbe. Das Buch zeigt beispielhaft, wie sich Bürger/innen einer Stadt und einer Region mit ihrer historischen Vergangenheit befassen und dass es lohnenswert ist, sich mit ihrem ererbten immateriellen Kulturerbe auseinander zu setzen. Sie bezeugt, dass eine moderne populäre Kultur die Pflege des immateriellen Kulturerbes voranbringt, dass personalisierte und vergesellschaftete Individuen die Sorge um den drohenden Kulturverlust ernst nehmen und diesem aktiv, eigenständig und unpolitisch entgegen treten. Ausgehend von der wertphilosophischen und kulturtheoretischen Annäherung werden im zweiten und dritten Kapitel beispielhaft die Ur-Inszenierung im Jahre 1475 und die Re-Inszenierung im 21. Jahrhundert gegenübergestellt. Die Ergebnisse aus der Untersuchung werden im vierten Kapitel diskutiert. An Hand der Schrift wird versucht, Antworten auf folgende Fragen zu finden: - Hat die Re-Inszenierung der "Landshuter Hochzeit 1475" des 21. Jahrhunderts das Potential eines immateriellen Welt-Kulturerbes? - Kann sie den negativen Begleiterscheinungen des Generationswechsels und der Globalisierung entgegentreten? - Ist sie eine zeitgenössische Transformationsmethode von (Denkmal-)Werten? - Was sind die Schutzkomponenten? - Trägt die Re-Inszenierung zu der kulturellen Identität einer Stadt an authentischem Ort bei und hat sie Einfluss auf die Gestaltung der baulich-räumlichen Umwelt? -
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das im Jahre 2003 verabschiedete und 2006 in Kraft getretene UNESCO-Übereinkommen zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes erweitert das Kulturverständnis von gebautem Kulturerbe gemäß der Konvention aus dem Jahre 1972 durch gelebtes Kulturerbe. Das Buch zeigt beispielhaft, wie sich Bürger/innen einer Stadt und einer Region mit ihrer historischen Vergangenheit befassen und dass es lohnenswert ist, sich mit ihrem ererbten immateriellen Kulturerbe auseinander zu setzen. Sie bezeugt, dass eine moderne populäre Kultur die Pflege des immateriellen Kulturerbes voranbringt, dass personalisierte und vergesellschaftete Individuen die Sorge um den drohenden Kulturverlust ernst nehmen und diesem aktiv, eigenständig und unpolitisch entgegen treten. Ausgehend von der wertphilosophischen und kulturtheoretischen Annäherung werden im zweiten und dritten Kapitel beispielhaft die Ur-Inszenierung im Jahre 1475 und die Re-Inszenierung im 21. Jahrhundert gegenübergestellt. Die Ergebnisse aus der Untersuchung werden im vierten Kapitel diskutiert. An Hand der Schrift wird versucht, Antworten auf folgende Fragen zu finden: - Hat die Re-Inszenierung der "Landshuter Hochzeit 1475" des 21. Jahrhunderts das Potential eines immateriellen Welt-Kulturerbes? - Kann sie den negativen Begleiterscheinungen des Generationswechsels und der Globalisierung entgegentreten? - Ist sie eine zeitgenössische Transformationsmethode von (Denkmal-)Werten? - Was sind die Schutzkomponenten? - Trägt die Re-Inszenierung zu der kulturellen Identität einer Stadt an authentischem Ort bei und hat sie Einfluss auf die Gestaltung der baulich-räumlichen Umwelt? -
Aktualisiert: 2023-04-25
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Aktualisiert: 2023-04-12
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Die literaturwissenschaftliche Studie zur Frage: Was ist eine Autorin?
Aktualisiert: 2023-04-28
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„Werte sind die Triebfeder jeder Normierung, die Norm der zu Verbindlichkeit geronnene Wert.“ – Die Schrift analysiert das Verhältnis von Werten und Normen in einer bisher so nicht gekannten Breite und Tiefe. Dabei werden grundlegende Fragestellungen der Rechtstheorie und Rechtsphilosophie mittels einer allgemeinen Theorie über Werte und Wertvorstellungen, Wertdenken und Wertsprache beantwortet und zu einem geschlossenen Gedankengebäude zusammengefügt. Der Verfasser positioniert sich dabei konsequent als Subjektivist und Relativist, indem er zunächst absolute und objektive Werttheorien als unbeweisbar zurückweist und dann hierauf aufbauend eine nur relative Begründbarkeit von Rechts- und Moralnormen postuliert. Das Ergebnis ist ein gemäßigt rechtspositivistischer Ansatz, der in der Gerechtigkeit zwar keine notwendige begriffliche Komponente des Rechts sieht, diese aber zur Zielgröße von Rechtsetzung und Rechtsanwendung erklärt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In dieser Arbeit werden werttheoretische Grundlagen für den Schutz musikalischer Kulturgüter dargelegt, wie er als Anliegen nicht nur seit dem 19. Jahrhundert in den großen "Denkmälerausgaben", sondern auch in jüngeren Phänomenen wie den "Klangdenkmalen" und Initiativen der UNESCO (z. B. Register "Memory of the World" und "Intangible Heritage") anzutreffen ist.
Unter Berücksichtigung historischer Traditionslinien des vom Wiener Kunsthistoriker Alois Riegl 1903 beschriebenen "Denkmalskultus" wird Musik als axiologische Kategorie begriffen. Wurden werttheoretische Fragestellungen bislang vor allem in der Musikästhetik und Musiksoziologie diskutiert, so will diese Arbeit mit der Untersuchung potenzieller Wertträgerschaften, Interpendenzwerte sowie der Teilhabe der Werte an der Entstehung musikalischen Denkmalbewusstseins eine Brücke von der Musikforschung hin zur Denkmaltheorie schlagen, die ihr Fundament in der Axiologie (Wertlehre) hat.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Werte sind unverzichtbare Richtlinien und Prinzipien von öffentlichem
und privat-individuellem Verhalten. Sie bilden den Gegenstand von einzelnen
Wissenschaften, wie etwa der Psychologie oder Soziologie. Was fehlt,
ist eine umfassende, moderne philosophische Reflexion der Axiologie, also
der Wertephilosophie. Die Zielsetzung des vorliegenden Buches liegt darin,
eine Reihe von thematischen Elementen, von Fragen und Problemstellungen
auszuweisen und näher zu beleuchten, die von einer solchen umfassenden
Wertephilosophie behandelt werden müssen, die gewissermaßen als Bausteine
einer systematischen Theorie der Axiologie angesehen werden müssen.
Dazu zählen etwa eine präzise philosophische Begriffsbestimmung von Wert,
eine Darstellung und Analyse der Hauptbegriffe der Wertephilosophie, verschiedene
Taxonomien der normativen Axiologie und der Meta-Axiologie, der
Zusammenhang zwischen Werten, Motivation und Verhalten, die Frage der
Begründung von Werten, Wertvergleiche, Hierarchien und Rangordnungen
von Werten, Wertkonflikte und das kaum je behandelte Thema der Unwerte.
Die Arbeit schließt mit einer Darstellung von Ansatzpunkten der Kritik, der
sich jede Wertephilosophie aussetzen muss.
Aktualisiert: 2020-01-08
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„Werte sind die Triebfeder jeder Normierung, die Norm der zu Verbindlichkeit geronnene Wert.“ – Die Schrift analysiert das Verhältnis von Werten und Normen in einer bisher so nicht gekannten Breite und Tiefe. Dabei werden grundlegende Fragestellungen der Rechtstheorie und Rechtsphilosophie mittels einer allgemeinen Theorie über Werte und Wertvorstellungen, Wertdenken und Wertsprache beantwortet und zu einem geschlossenen Gedankengebäude zusammengefügt. Der Verfasser positioniert sich dabei konsequent als Subjektivist und Relativist, indem er zunächst absolute und objektive Werttheorien als unbeweisbar zurückweist und dann hierauf aufbauend eine nur relative Begründbarkeit von Rechts- und Moralnormen postuliert. Das Ergebnis ist ein gemäßigt rechtspositivistischer Ansatz, der in der Gerechtigkeit zwar keine notwendige begriffliche Komponente des Rechts sieht, diese aber zur Zielgröße von Rechtsetzung und Rechtsanwendung erklärt.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Die kulturpolitische Situation zeigt deutlich, dass eine erhebliche Anzahl von Baudenkmalen vor dem drohenden substanziellen Verlust steht. Realistisch betrachtet, kann nur der geringere Teil der substanziell-realen, baulich-räumlichen, im Interesse der Öffentlichkeit stehenden Zeugnisse der Kulturgeschichte mit entsprechenden Schutzmaßnahmen der Nachwelt erhalten werden. Denkmalschutz und Denkmalpflege sind geprägt durch erhebliche Defizite im Wertbewusstsein, in unzureichenden wirtschaftlichen und finanziellen Möglichkeiten zur Erhaltung von Baudenkmalen sowie durch das Fehlen adäquater Nachnutzungen des historischen Bestandes.
Mit „Virtueller Realität“ wird das neue und außergewöhnlich vielfältige Phänomen bezeichnet, das z. B. die Frage nach der ursprünglichen Form des substanziell-realen Baudenkmals angeblich zu beantworten vermag, tatsächlich aber es von einer abstrakten Beschreibung in Wort und Bild in eine immaterielle Realität transformiert. Mit virtuellen Darstellungen ist man in der Lage, Forschungsergebnisse zu präsentieren, auch ein realistisches Abbild gegenwärtiger oder vergangener Zustände eines Baudenkmals zu vermitteln.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Das im Jahre 2003 verabschiedete und 2006 in Kraft getretene UNESCO-Übereinkommen zur Bewahrung des immateriellen Kulturerbes erweitert das Kulturverständnis von gebautem Kulturerbe gemäß der Konvention aus dem Jahre 1972 durch gelebtes Kulturerbe. Das Buch zeigt beispielhaft, wie sich Bürger einer Stadt und einer Region mit ihrer historischen Vergangenheit befassen und dass es lohnenswert ist, sich mit ihrem ererbten immateriellen Kulturerbe auseinander zu setzen. Sie bezeugt, dass eine moderne populäre Kultur die Pflege des immateriellen Kulturerbes voranbringt, dass personalisierte und vergesellschaftete Individuen die Sorge um den drohenden Kulturverlust ernst nehmen und diesem aktiv, eigenständig und unpolitisch entgegen treten. Ausgehend von der wertphilosophischen und kulturtheoretischen Annäherung werden im zweiten und dritten Kapitel beispielhaft die Ur-Inszenierung im Jahre 1475 und die Re-Inszenierung im 21. Jahrhundert gegenübergestellt. Die Ergebnisse aus der Untersuchung werden im vierten Kapitel diskutiert. An Hand der Schrift wird versucht, Antworten auf folgende Fragen zu finden: - Hat die Re-Inszenierung der „Landshuter Fürstenhochzeit 1475“ des 21. Jahrhunderts das Potential eines immateriellen Kulturerbes? - Kann sie den negativen Begleiterscheinungen des Generationswechsels und der Globalisierung entgegentreten? - Ist sie eine zeitgenössische Transformationsmethode von (Denkmal)Werten? - Was sind die Schutzkomponenten? - Trägt die Re-Inszenierung zu der kulturellen Identität einer Stadt an authentischem Ort bei und hat sie Einfluss auf die Gestaltung der baulich-räumlichen Umwelt?
Aktualisiert: 2022-10-20
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Dieses Buch behandelt die Geschichte literarischer Motive erstmals unter axiologischem Gesichtspunkt. Das kulturelle Motiv der Wasserfrau (Sirene, Nymphe, Melusine, Rusalka, Vila usw.) und das natürliche Motiv des Kometen (Haarstern, Schweifstern, Sternputze) werden vom Beginn ihres schriftlichen Auftretens bis zur Gegenwart im Kontext der europäischen Literaturen anhand ausführlich dokumentierter Beispiele aus slavischen Literaturen analysiert, gedeutet und in ihrer Wertcharakteristik beschrieben. Den beiden motivanalytischen Teilen ist ein Kapitel vorangestellt, das den literaturwissenschaftlichen Motivbegriff durch einen Überblick über seine Geschichte und einen Ansatz zur axiologischen Betrachtung literarischer Motive am Beispiel von Puskins Gedicht «Wo ist unsere Rose?» einführt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In dieser Arbeit werden werttheoretische Grundlagen für den Schutz musikalischer Kulturgüter dargelegt, wie er als Anliegen nicht nur seit dem 19. Jahrhundert in den großen "Denkmälerausgaben", sondern auch in jüngeren Phänomenen wie den "Klangdenkmalen" und Initiativen der UNESCO (z. B. Register "Memory of the World" und "Intangible Heritage") anzutreffen ist.
Unter Berücksichtigung historischer Traditionslinien des vom Wiener Kunsthistoriker Alois Riegl 1903 beschriebenen "Denkmalskultus" wird Musik als axiologische Kategorie begriffen. Wurden werttheoretische Fragestellungen bislang vor allem in der Musikästhetik und Musiksoziologie diskutiert, so will diese Arbeit mit der Untersuchung potenzieller Wertträgerschaften, Interpendenzwerte sowie der Teilhabe der Werte an der Entstehung musikalischen Denkmalbewusstseins eine Brücke von der Musikforschung hin zur Denkmaltheorie schlagen, die ihr Fundament in der Axiologie (Wertlehre) hat.
Aktualisiert: 2023-01-31
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In russischen Debatten des 19. Jahrhunderts spielt der Gegensatz von Rußland und Europa eine eminente Rolle. Anders als in herkömmlichen Untersuchungen zur sogenannten Westler-Slavophilen-Debatte wird hier vorgeschlagen, den kulturphilosophischen Mischdiskurs nicht auf die kulturräumliche Opposition zu reduzieren, sondern die Gesamtheit der bei Karamzin und Siskov, Caadaev und Kireevskij, Gercen und Danilevskij sowie Solov'ev und Leont'ev behandelten Themen zur Konzeptualisierung heranzuziehen. Dazu wird eine Methode entwickelt, mit der untersucht wird, wie in der Argumentation die logischen Verfahren des Verbindens und Trennens selbst axiologisiert werden. Aufgrund ihrer zweiwertigen Denkmuster und Wertzuweisungen wird die russische Kulturphilosophie des 19. Jahrhunderts als «Kulturosophie» gekennzeichnet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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