Archäologie im Kanton Zürich. 15. Bericht 1997–1998

Archäologie im Kanton Zürich. 15. Bericht 1997–1998 von Bader,  Christian, Eberli,  Ulrich, Fort-Linksfeiler,  Daniela, Frascoli,  Lotti, Hedinger,  Bettina, Matter,  Annamaria, Muntwyler,  Christian, Nagy,  Patrick, Spörri,  Dorothea
Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1997–1998 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit. Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren. Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Elgg-Schneitwiesen (Mittelalterliche Siedlungsreste und ein römisches Brandgrubengrab: Annamaria Matter), Embrach (Frühmittelalterliche Befunde: Annamaria Matter), Greifensee-Böschen (Seeuferbewirtschaftung und Fischerei: Lotti Frascoli), Henggart-Im Schibler (Eine Kreisgrabenstruktur: Ulrich Eberli), Otelfingen-Bonenberg (Reste der bronzezeitlichen Landsiedlung: Daniela Fort-Linksfeiler), Pfäffikon-Riet (Eine Tauchuntersuchung in der Horgener Siedlung: Ulrich Eberli), Schlatt (Die spätmittelalterliche Ausstattung der Kirche: Christian Muntwyler), Wetzikon-Robenhausen (Neuere Untersuchungen zum Fundmaterial: Dorothea Spörri), der Winterthurer Altstadt (Keramikentwicklung vom 12. Jh. bis um 1400. Sechs Kellerverfüllungen: Annamaria Matter; Töpferei-, Glaserei- und Schmiedeabfall der Jahrzehnte um 1500 aus dem Stadtgraben: Lotti Frascoli). Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologie und Gasleitungsbau: Patrick Nagy; Zur römischen Epoche im Kanton Zürich: Bettina Hedinger).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Archäologie im Kanton Zürich. 14. Bericht 1995–1996

Archäologie im Kanton Zürich. 14. Bericht 1995–1996 von Achour-Uster,  Christina, Ackermann,  Rahel C, Bader,  Christian, Diaz Tabernero,  José, Eberli,  Ulrich, Fischer,  Calista, Gisler,  Josef, Hauser Pult,  Claire, Hedinger,  Bettina, Hoek,  Florian, Lassau,  Guido, Muntwyler,  Christian, Tiziani,  Andrea, Wild,  Werner, Zäch,  Benedikt
Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1995–1996 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit. Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren. Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Aeugst-Steinenstücki (Ein Siedlungsplatz der älteren Hallstattzeit: Christina Achour-Uster), Bäretswil (Der römische Münzhort von Adetswil-Pulten 1993 mit Bemerkungen zum Münzhort von 1880: José Diaz Tabernero, Rahel C. Ackermann, Benedikt Zäch, Claire Hauser Pult, Bettina Hedinger), Bonstetten-Buen (Eine Siedlung der frühen Spätbronzezeit: Ulrich Eberli), Freienstein-Teufen (Eine römische Villa rustica: Florian Hoek), Neftenbach (Die urgeschichtliche Besiedlung: Calista Fischer), Otelfingen-Lärenbühlstrasse (Ein eisenzeitlicher Kuppelofen: Calista Fischer), Rheinau (Das Haus "zur Stube": Christian Bader), der Winterthurer Altstadt (Die frühneuzeitliche Hafnerei der Familie Pfau an der Marktgasse 60: Andrea Tiziani, Werner Wild; Ein städtischer Sodbrunnen aus der Zeit um 1500: Christian Muntwyler) und aus Zürich-Breitingerstrasse 5–9 (Neolithische Seeufersiedlungen: Guido Lassau). Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologische Forschungen im Rafzer Feld: Patrick Nagy, Dorothea Spörri; Eine Bestandesaufnahme der Zürcher Pfahlbauten: Beat Eberschweiler).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Archäologie im Kanton Zürich. 15. Bericht 1997–1998

Archäologie im Kanton Zürich. 15. Bericht 1997–1998 von Bader,  Christian, Eberli,  Ulrich, Fort-Linksfeiler,  Daniela, Frascoli,  Lotti, Hedinger,  Bettina, Matter,  Annamaria, Muntwyler,  Christian, Nagy,  Patrick, Spörri,  Dorothea
Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1997–1998 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit. Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren. Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Elgg-Schneitwiesen (Mittelalterliche Siedlungsreste und ein römisches Brandgrubengrab: Annamaria Matter), Embrach (Frühmittelalterliche Befunde: Annamaria Matter), Greifensee-Böschen (Seeuferbewirtschaftung und Fischerei: Lotti Frascoli), Henggart-Im Schibler (Eine Kreisgrabenstruktur: Ulrich Eberli), Otelfingen-Bonenberg (Reste der bronzezeitlichen Landsiedlung: Daniela Fort-Linksfeiler), Pfäffikon-Riet (Eine Tauchuntersuchung in der Horgener Siedlung: Ulrich Eberli), Schlatt (Die spätmittelalterliche Ausstattung der Kirche: Christian Muntwyler), Wetzikon-Robenhausen (Neuere Untersuchungen zum Fundmaterial: Dorothea Spörri), der Winterthurer Altstadt (Keramikentwicklung vom 12. Jh. bis um 1400. Sechs Kellerverfüllungen: Annamaria Matter; Töpferei-, Glaserei- und Schmiedeabfall der Jahrzehnte um 1500 aus dem Stadtgraben: Lotti Frascoli). Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologie und Gasleitungsbau: Patrick Nagy; Zur römischen Epoche im Kanton Zürich: Bettina Hedinger).
Aktualisiert: 2023-06-09
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Tübingen

Tübingen von Hirbodian,  Sigrid, Wegner,  Tjark
'Tübingen hat keine Universität, Tübingen ist eine Universität' lautet ein Bonmot über die schöne Universitätsstadt am mittleren Neckar. Auch wenn es sich um eine überspitzte Formulierung handelt, spielt bis heute die Hochschule eine bedeutende Rolle in der Stadt. In diesem Band beantworten Experten verschiedener Disziplinen ausgesuchte Fragen zur Geschichte der Stadt und Universität Tübingen von der Gründung bis zur gegenwärtigen Erinnerungskultur. Hierbei werden archäologische Quellen ebenso in den Blick genommen wie die historische Bausubstanz, literarische Themen ebenso wie klassische historische Fragestellungen. So entsteht ein vielgestaltiges Bild Tübinger Geschichte mit neuen Aspekten und zahlreichen interessanten Einsichten. Inhaltsübersicht: Die Pfalzgrafen und die Anfänge der Stadt – Die Entstehung der Stadt aus archäologischer Perspektive – Der Wandel der Altstadt im Spiegel ihrer mittelalterlichen und neuzeitlichen Bauwerke – Tübingen im Spätmittelalter – Universitätsgründung – Die Anfänge des Tübinger Stifts – Moritz Rapp und sein studentisches Theater –Stadt und Universität in den Hungerjahren 1816/17 – Die Tübinger Juden – Schwierig erinnert in Tübingen – Stadt und Universität in der NS-Zeit
Aktualisiert: 2023-05-31
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Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes / Carnuntum Jahrbuch 2019

Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes / Carnuntum Jahrbuch 2019 von Pülz,  Andreas
Das ‘Carnuntum Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes‘ versteht sich als das wissenschaftliche Forum zur Vorlage von Grabungs-, Fund- und Forschungsberichten aus Carnuntum und seinem Einzugsgebiet. Darüber hinaus bietet die Zeitschrift die Möglichkeit zur Publikation von aktuellen Forschungen auf dem Gebiet der Archäologie und Kulturgeschichte des gesamten Donauraumes, wobei der gesamte Verlauf des Stromes bis zu seiner Mündung in das Schwarze Meer umfasst. Der aktuelle Band (2019) präsentiert sechs Arbeiten zur provinzialrömischen Archäologie: Den Beginn macht ein weiterer Beitrag über die Flur Gstettenbreite im westlichen Suburbium der Carnuntiner Zivilstadt. Vorgestellt werden hier die Befunde und Funde von Ausgrabungen des Jahres 2017 und von Notbergungen des Jahres 1985. Es folgt ein kurzer Nachtrag zu zwei bereits präsentierten Weihealtären aus der Steiermark mit einer korrigierten Lesung des dort genannten Schmiedegottes Tubricos. Von philologischer Seite ausgehend befasst sich schließlich eine Studie mit Lavendel und Oleander in der griechisch-römischen Antike. Darauf folgt ein Artikel mit Überlegungen zu den in Carnuntum stationierten Truppen zwischen 68 und 71 n. Chr. Der Abschnitt „Ausgrabungen und Funde“ widmet sich sodann den Amphorenfunden aus Carnuntum der letzten fünfzehn Jahre. Den Abschluss rundet ein Beitrag mit Überlegungen zu Dachaufsätzen in Form von kegelförmigen Tontürmchen ab, die ebenfalls in Carnuntum gefunden worden sind. Die genannten Beiträge wurden von C. Gugl, F. Humer, S. Radbauer, N. Schindel, M. Wallner und H. Zabehlicky, P. de Bernardo Stempel gemeinsam mit M. Hainzmann, G. E. Thüry, I. Weber-Hiden, S. Stökl sowie D. Ziliachovinos verfasst.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Museale Architekturdörfer 1880–1930

Museale Architekturdörfer 1880–1930 von Bartetzky,  Arnold, Jöchner,  Cornelia, Nezik,  Christin, Röger,  Maren, Salamon,  Gáspár, Troebst,  Stefan, Wunderwald,  Anke
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-721_Architekturdoerfer" In einem kohärenten europäischen Vergleich zwischen Turin, Budapest, Helsinki und Barcelona stellt das Buch architektonische Ensembles vor, die zwischen 1880 und 1930 im Zusammenhang mit Welt- oder Landesausstellungen sowie Museumsgründungen fiktive Dörfer präsentierten. Vier der fünf hier gezeigten, städtebaulich angelegten Komplexe, die Architektur fast im Maßstab 1:1 und damit »lebensecht« zeigten, existieren noch heute: Indiz für die anhaltende Beliebtheit der Musealen Architekturdörfer, die auch unbekannte ältere Gebäude versammelten und sie meist mit wissenschaftlicher Akribie nachbauten. Diese Ensembles unterscheiden sich von den Ikonisierungen berühmter architektonischer Monumente auf Weltausstellungen. Indem sie in erster Linie kleinstädtische und ländliche Gebäude darstellten, zielten sie auf soziokulturelle Strukturen, die dem nation building der jeweiligen Länder mit dem Blick auf die kleinen Orte neue territoriale Dimensionen hinzufügten. Doch trotz solcher Betonungen des »Eigenen« gab es transnationale Bezüge im Schnittfeld von Sammeln, Musealisieren, Ausstellen und der neuen Profile in Kunstgeschichte, Ethnografie, Bauarchäologie, Denkmalpflege und Museum. Die kollektive Monografie ist damit sowohl ein Beitrag zur Ausstellungs- und Forschungsgeschichte materieller Objektwissenschaften als auch eine transnationale Verflechtungsgeschichte europäischer Architektur.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes / Carnuntum Jahrbuch 2019

Carnuntum-Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes / Carnuntum Jahrbuch 2019 von Pülz,  Andreas
Das ‘Carnuntum Jahrbuch. Zeitschrift für Archäologie und Kulturgeschichte des Donauraumes‘ versteht sich als das wissenschaftliche Forum zur Vorlage von Grabungs-, Fund- und Forschungsberichten aus Carnuntum und seinem Einzugsgebiet. Darüber hinaus bietet die Zeitschrift die Möglichkeit zur Publikation von aktuellen Forschungen auf dem Gebiet der Archäologie und Kulturgeschichte des gesamten Donauraumes, wobei der gesamte Verlauf des Stromes bis zu seiner Mündung in das Schwarze Meer umfasst. Der aktuelle Band (2019) präsentiert sechs Arbeiten zur provinzialrömischen Archäologie: Den Beginn macht ein weiterer Beitrag über die Flur Gstettenbreite im westlichen Suburbium der Carnuntiner Zivilstadt. Vorgestellt werden hier die Befunde und Funde von Ausgrabungen des Jahres 2017 und von Notbergungen des Jahres 1985. Es folgt ein kurzer Nachtrag zu zwei bereits präsentierten Weihealtären aus der Steiermark mit einer korrigierten Lesung des dort genannten Schmiedegottes Tubricos. Von philologischer Seite ausgehend befasst sich schließlich eine Studie mit Lavendel und Oleander in der griechisch-römischen Antike. Darauf folgt ein Artikel mit Überlegungen zu den in Carnuntum stationierten Truppen zwischen 68 und 71 n. Chr. Der Abschnitt „Ausgrabungen und Funde“ widmet sich sodann den Amphorenfunden aus Carnuntum der letzten fünfzehn Jahre. Den Abschluss rundet ein Beitrag mit Überlegungen zu Dachaufsätzen in Form von kegelförmigen Tontürmchen ab, die ebenfalls in Carnuntum gefunden worden sind. Die genannten Beiträge wurden von C. Gugl, F. Humer, S. Radbauer, N. Schindel, M. Wallner und H. Zabehlicky, P. de Bernardo Stempel gemeinsam mit M. Hainzmann, G. E. Thüry, I. Weber-Hiden, S. Stökl sowie D. Ziliachovinos verfasst.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Baugeschichte der Burg Leofels

Die Baugeschichte der Burg Leofels von Biller,  Thomas
Leofels an der Jagst ist eine der wichtigsten unter den vielen Burgen in Hohenlohe; ihr hoher Rang beruht dabei primär auf der Qualität der Architektur. Die frühgotischen Fenster sind, mangels Schriftquellen zu Bauherren und Bauzeit, mit der stilgeschichtlichen Datierung um 1240–50 auch wichtigstes Indiz der Entstehungszeit. Die Ruine wurde 2014–16 umfassend restauriert; der Autor übernahm für ihren Eigentümer, die Stadt Ilshofen, abgestimmt mit dem Landesamt für Denkmalpflege, die Bauforschung und Dokumentation. Er wertete auch die Literatur zu Leofels aus, ebenso die Darstellungen der Burg, die sie vor dem Abbruch ihrer Fachwerkteile 1863/64 zeigen, und die Archivalien im Hohenlohe-Zentralarchiv Schloss Neuenstein. Die vorliegende Publikation stellt damit erstmals die Geschichte und Bauentwicklung von Leofels im Zusammenhang dar.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Von mittelalterlichen Klöstern zu modernen Institutsgebäuden

Von mittelalterlichen Klöstern zu modernen Institutsgebäuden von Enke,  Ulrike, Klein,  Ulrich, Lind,  Carsten, Otterbeck,  Christoph, Reichardt,  Christian, Schaal,  Katharina, Schuchard,  Jutta, Umbach,  Kai
In den Jahren nach ihrer Gründung 1527 wurden der Marburger Universität drei Klostergebäude in der Stadt übergeben, in denen Hörsäle, die Bibliothek, aber auch Wohnräume für Professoren und Studenten untergebracht waren. Fast 300 Jahre dauerte es, bis die Universität zusätzliche Gebäude erhielt – weitere Altbauten und schließlich auch eigens für ihre Zwecke errichtete Neubauten. Ein wahrer Bauboom Setzte nach 1866 ein, als Kurhessen preußisch geworden war. Aus dem Blickwinkel der Bauarchäologie, der Geschichte, der Architekturgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte sind in diesem Band Beiträge zu einzelnen Gebäuden, Gebäudegruppen und zur Nutzungsgeschichte einzelner Gebäude versammelt, die die bislang eher wenig bearbeitete Baugeschichte der Philipps-Universität Marburg ergänzen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Tübingen

Tübingen von Hirbodian,  Sigrid, Wegner,  Tjark
'Tübingen hat keine Universität, Tübingen ist eine Universität' lautet ein Bonmot über die schöne Universitätsstadt am mittleren Neckar. Auch wenn es sich um eine überspitzte Formulierung handelt, spielt bis heute die Hochschule eine bedeutende Rolle in der Stadt. In diesem Band beantworten Experten verschiedener Disziplinen ausgesuchte Fragen zur Geschichte der Stadt und Universität Tübingen von der Gründung bis zur gegenwärtigen Erinnerungskultur. Hierbei werden archäologische Quellen ebenso in den Blick genommen wie die historische Bausubstanz, literarische Themen ebenso wie klassische historische Fragestellungen. So entsteht ein vielgestaltiges Bild Tübinger Geschichte mit neuen Aspekten und zahlreichen interessanten Einsichten. Inhaltsübersicht: Die Pfalzgrafen und die Anfänge der Stadt – Die Entstehung der Stadt aus archäologischer Perspektive – Der Wandel der Altstadt im Spiegel ihrer mittelalterlichen und neuzeitlichen Bauwerke – Tübingen im Spätmittelalter – Universitätsgründung – Die Anfänge des Tübinger Stifts – Moritz Rapp und sein studentisches Theater –Stadt und Universität in den Hungerjahren 1816/17 – Die Tübinger Juden – Schwierig erinnert in Tübingen – Stadt und Universität in der NS-Zeit
Aktualisiert: 2018-11-01
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Archäologie im Kanton Zürich. 15. Bericht 1997–1998

Archäologie im Kanton Zürich. 15. Bericht 1997–1998 von Bader,  Christian, Eberli,  Ulrich, Fort-Linksfeiler,  Daniela, Frascoli,  Lotti, Hedinger,  Bettina, Matter,  Annamaria, Muntwyler,  Christian, Nagy,  Patrick, Spörri,  Dorothea
Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1997–1998 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit. Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren. Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Elgg-Schneitwiesen (Mittelalterliche Siedlungsreste und ein römisches Brandgrubengrab: Annamaria Matter), Embrach (Frühmittelalterliche Befunde: Annamaria Matter), Greifensee-Böschen (Seeuferbewirtschaftung und Fischerei: Lotti Frascoli), Henggart-Im Schibler (Eine Kreisgrabenstruktur: Ulrich Eberli), Otelfingen-Bonenberg (Reste der bronzezeitlichen Landsiedlung: Daniela Fort-Linksfeiler), Pfäffikon-Riet (Eine Tauchuntersuchung in der Horgener Siedlung: Ulrich Eberli), Schlatt (Die spätmittelalterliche Ausstattung der Kirche: Christian Muntwyler), Wetzikon-Robenhausen (Neuere Untersuchungen zum Fundmaterial: Dorothea Spörri), der Winterthurer Altstadt (Keramikentwicklung vom 12. Jh. bis um 1400. Sechs Kellerverfüllungen: Annamaria Matter; Töpferei-, Glaserei- und Schmiedeabfall der Jahrzehnte um 1500 aus dem Stadtgraben: Lotti Frascoli). Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologie und Gasleitungsbau: Patrick Nagy; Zur römischen Epoche im Kanton Zürich: Bettina Hedinger).
Aktualisiert: 2019-01-16
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Wartburg Jahrbuch 2011

Wartburg Jahrbuch 2011
Im Hauptteil enthält der Band einen bauarchäologischen Aufsatz mit der Entdeckung der ältesten fassbaren Burganlage. Das Wandgemälde (Apostelcredo) in der Wartburgkapelle gehört stilistisch in die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts. Weitere Beiträge widmen sich den Lutherbildern der ehemaligen Reformationszimmer, dem Burgvogt Johann Christoph Kurz (2. H. 18. Jh.) und dem Umbau von Tor- und Ritterhaus um 1930.
Aktualisiert: 2021-10-30
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Archäologie im Kanton Zürich. 14. Bericht 1995–1996

Archäologie im Kanton Zürich. 14. Bericht 1995–1996 von Achour-Uster,  Christina, Ackermann,  Rahel C, Bader,  Christian, Diaz Tabernero,  José, Eberli,  Ulrich, Fischer,  Calista, Gisler,  Josef, Hauser Pult,  Claire, Hedinger,  Bettina, Hoek,  Florian, Lassau,  Guido, Muntwyler,  Christian, Tiziani,  Andrea, Wild,  Werner, Zäch,  Benedikt
Dieser Tätigkeitsbericht für die Jahre 1995–1996 umfasst Beiträge zu den verschiedensten Fundstellen des Kantons Zürich. Die Zeitspanne reicht von den prähistorischen Epochen bis in die Neuzeit. Im ersten Teil des Buches geben Kurzberichte Aufschluss über die Tätigkeit der Kantonsarchäologie in den erwähnten Berichtsjahren. Im zweiten Teil folgen ausführliche wissenschaftliche Beiträge zu Ausgrabungen, Funden und bauarchäologischen Untersuchungen in Aeugst-Steinenstücki (Ein Siedlungsplatz der älteren Hallstattzeit: Christina Achour-Uster), Bäretswil (Der römische Münzhort von Adetswil-Pulten 1993 mit Bemerkungen zum Münzhort von 1880: José Diaz Tabernero, Rahel C. Ackermann, Benedikt Zäch, Claire Hauser Pult, Bettina Hedinger), Bonstetten-Buen (Eine Siedlung der frühen Spätbronzezeit: Ulrich Eberli), Freienstein-Teufen (Eine römische Villa rustica: Florian Hoek), Neftenbach (Die urgeschichtliche Besiedlung: Calista Fischer), Otelfingen-Lärenbühlstrasse (Ein eisenzeitlicher Kuppelofen: Calista Fischer), Rheinau (Das Haus "zur Stube": Christian Bader), der Winterthurer Altstadt (Die frühneuzeitliche Hafnerei der Familie Pfau an der Marktgasse 60: Andrea Tiziani, Werner Wild; Ein städtischer Sodbrunnen aus der Zeit um 1500: Christian Muntwyler) und aus Zürich-Breitingerstrasse 5–9 (Neolithische Seeufersiedlungen: Guido Lassau). Im dritten Teil finden sich allgemeine Aufsätze (Archäologische Forschungen im Rafzer Feld: Patrick Nagy, Dorothea Spörri; Eine Bestandesaufnahme der Zürcher Pfahlbauten: Beat Eberschweiler).
Aktualisiert: 2019-01-16
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