Zivil- und Verwaltungsprozessrecht bewältigen die Probleme des kollektiven und überindividuellen Rechtsschutzes unterschiedlich. So hat die Musterfeststellungsklage das Zivilprozessrecht nun um eine kollektive Klagemöglichkeit erweitert. Im Verwaltungsprozessrecht ist vor allem die Entwicklung der überindividuellen Verbandsklagen im Fluss.
Das Werk beschäftigt sich erstmalig rechtsgebietsübergreifend mit den in diesem Bereich existierenden Rechtsschutzinstituten. Es analysiert, kritisiert, arbeitet Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten heraus und untersucht dabei auch mögliche Auswirkungen der Musterfeststellungsklage auf das Verwaltungsprozessrecht. Gleichzeitig bezieht es die Bestrebungen zur Europäischen Sammelklage mit ein.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zivil- und Verwaltungsprozessrecht bewältigen die Probleme des kollektiven und überindividuellen Rechtsschutzes unterschiedlich. So hat die Musterfeststellungsklage das Zivilprozessrecht nun um eine kollektive Klagemöglichkeit erweitert. Im Verwaltungsprozessrecht ist vor allem die Entwicklung der überindividuellen Verbandsklagen im Fluss.
Das Werk beschäftigt sich erstmalig rechtsgebietsübergreifend mit den in diesem Bereich existierenden Rechtsschutzinstituten. Es analysiert, kritisiert, arbeitet Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten heraus und untersucht dabei auch mögliche Auswirkungen der Musterfeststellungsklage auf das Verwaltungsprozessrecht. Gleichzeitig bezieht es die Bestrebungen zur Europäischen Sammelklage mit ein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Am Mittag des 17. Juli 1998 nahm in einer kleinen obersteierischen Gemeinde ein Verhängnis seinen Lauf, das als das Grubenunglück von Lassing in die jüngere österreichische Geschichte und damit in das kollektive Gedächtnis eingehen sollte.
Die Psychotherapeutin Brigitte Strohmeier leistet mit ihrem Werk einen wertvollen Beitrag zur Analyse der psychischen Dimension dieses Ereignisses. Dabei stehen das Warum und das Wie des individuellen und kollektiven Verhaltens ebenso im Fokus wie die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen psychologischer, aber auch physischer Unterstützung der direkt und indirekt Beteiligten.
Aktualisiert: 2020-05-16
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Never change a running system? Diese Mentalität hat ausgedient. Im Zeitalter ständiger Veränderung kann Stillstand das unternehmerische Aus bedeuten. Die erfolgreiche Umsetzung von Veränderungsvorhaben stellt eine Herausforderung für jede Führungskraft dar. Changemanagement heißt der Schlüssel, um den Wandel aktiv zu gestalten statt nur darauf zu reagieren oder schlichtweg davon überrannt zu werden.
Nur zwei von zehn Change-Projekten führen zum gewünschten Ergebnis. Bequemlichkeit, intransparente Kommunikation oder der Mangel an Beteiligung der Betroffenen sind häufige Ursachen – aber: „Jeder Change ist anders“, sagt Rainer Krumm. Es bedarf gründlicher Planung, engagierten Pragmatismus und manchmal auch etwas Mut. Mit einem ganzheitlichen Ansatz, faktenbasiert, empathisch und agil, wird auch Ihr Vorhaben gelingen.
Dieses Buch soll Ideen- und Impulsgeber sein. Es unterstützt Sie dabei, Ihre Veränderungsprojekte zu reflektieren und erfolgreich umzusetzen. Von A wie Achterbahn bis Z wie Ziele beschreibt der Autor kurzweilig und prägnant die wichtigsten Stationen und Aspekte des Changemanagements. Nutzen Sie dieses Buch als Nachschlagewerk, Lesebuch, Ideengeber und Sparringspartner, arbeiten Sie damit und sich daran ab. Kommen Sie in Aktion!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2019-06-25
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Private Investments in Public Equity (PIPEs) sind eine alternative Finanzierungsform in kotierte Unternehmen. Es handelt sich dabei um die Emission von zu kotierenden oder bereits kotierten Aktien auf dem Primärmarkt an Privatinvestoren. PIPEs vereinen demnach Elemente von typischen Private-Equity/Debt-Investitionen und Investitionen in kotierte Finanzinstrumente. PIPEs werden in der Regel nur dann emittiert, wenn sich ein Unternehmen auf dem Kapitalmarkt mit herkömmlichen Mitteln und Finanzierungsformen nicht billiger finanzieren kann. Bekanntheit erlangten PIPEs insbesondere während der letzten Finanzkrise, als Warren Buffett mittels PIPEs in Goldman Sachs investierte. PIPEs sind in den USA am weitesten verbreitet. Sie haben in der Schweiz bis anhin aber noch keine weite Verbreitung als Finanzierungsform von und Investitionsmöglichkeit in (kotierte) Unternehmen gefunden. Das ist sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass im Schweizer Recht noch einige Fragen bezüglich PIPEs ungeklärt sind. Ziel dieses Buches ist es, diese Fragen zumindest teilweise zu adressieren und damit zur Verbreitung von PIPEs in der Schweiz beizutragen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Im Grenzgebiet von Anthropologie, Ethik und Recht hilft die allgemeine Grunderfahrung menschlicher Freiheit dem Beurteiler nicht weiter, solange nicht gezeigt wird, wie sie gewußt werden kann. Die bisherige Art der medizinisch-psychologischen Behandlung der Frage, ob Freiheit gewußt werden kann, mußte in der Praxis den fatalen Eindruck erwecken, die forensischen Psychowissenschaften hätten sich damit abgefunden, daß das Problem grundsätzlich nicht gelöst werden könne. Wie eine systematische Beurteilung möglich ist, wird in diesem Buch anhand von 127 Fällen der alltäglichen Gutachtenspraxis erfahrungsnah gezeigt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Im familiengerichtlichen Verfahren kommen alle zusammen. Es begegnen sich Eltern, Kinder und ihre Anwälte, das Jugendamt, die Verfahrensbeistände, familienpsychologische Sachverständige und Beratungsstellen nicht nur beim Familiengericht, sondern auch in einer einheitlichen Verfahrensordnung, die ihr Zusammenspiel regelt. Das FamFG hat die Beteiligten 2009 in einer einheitlichen Verfahrensordnung zusammengeführt. Nach drei Jahren werden in der 2. Auflage dieses erfolgreichen Kommentars die Erfahrungen mit dem Gesetz, die Rechtsprechung und Rezeption in der Literatur verarbeitet; dabei spiegelt sich in gewohnter Qualität die vereinte Vielgestaltigkeit der familiengerichtlichen Streitigkeiten und deren interdisziplinäre sowie interinstitutionelle Charaktere in der Kommentierung wider.
Das Autorenteam aus Richtern, Rechtsanwältinnen, Jugendhilfe und Sachverständigen informiert ebenso fundiert wie praxisbezogen über die Regelungen und unterstützt dabei alle am familiengerichtlichen Verfahren Beteiligten.
Die 2. Auflage ist umfassend überarbeitet. Dabei wurden Schwerpunkte auf die praxisrelevanten Bereiche gesetzt. Die neue Rechtsprechung zum FamFG wurde berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Diese Arbeit untersucht erstmals eingehender die Stellung der KGaA als Beteiligte eines Beherrschungsvertrags (§ 291 AktG). Außerdem geht sie der Frage nach einer analogen Anwendung der §§ 319 ff. AktG auf die KGaA nach und bejaht sie schließlich dem Grunde nach. Neben allgemeinen Legitimationsfragen sowie Problemen der Konzernbildung, -leitung und -beendigung steht die Stellung der persönlich haftenden Gesellschafter – u. a. in Bezug auf Haftung, Verlustbeteiligung und Selbstorganschaft – im Mittelpunkt des Interesses.
Aktualisiert: 2019-12-19
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„Wie werden Evaluationsprojekte erfolgreich?“
Die Beantwortung dieser Frage steht im Mittelpunkt des vorliegenden Buches.
Dabei gibt es in der vergangenen und aktuellen Evaluationsdiskussion viele Ideen darüber, welche Aspekte dazu beitragen können und welche erfüllt sein müssen, damit ein Evaluationsprojekt erfolgreich ablaufen kann. Ist jemand mit der Notwendigkeit der Durchführung eines Evaluationsprojektes konfrontiert, so kann er dafür eine ganze Reihe von einschlägiger Evaluationsliteratur zu Rate ziehen.
Bei einer solchen Literatursuche stößt er unweigerlich auf eine große Anzahl von Evaluationsmodellen, -theorien und -ansätzen (vgl. im Überblick z. B. Shadish, Cook & Leviton, 1991; Stufflebeam, Madaus & Kellaghan, 2000; Stufflebeam, 2001; Alkin, 2004), die sich sehr stark in ihrem Abstraktionsgrad, in ihrem Praxisbezug und in ihren Anwendungsbereichen unterscheiden. Manche Ansätze sind sehr theoretisch, manche haben pragmatischen ’Kochbuchcharakter’ und wieder andere heben einzelne Aspekte eines Evaluationsprojektes und seines Verlaufes hervor. Nachdem zu Beginn - chronologisch betrachtet - die methodischen Voraussetzungen von Evaluation die theoretische Auseinandersetzung mit dem Thema bestimmt haben, rückten danach zunehmend praktische Aspekte, wie die Wertorientierung in einem Evaluationsprojekt, die Bewertung eines Evaluationsgegenstandes sowie die Nutzung der Evaluationsergebnisse, in den Mittelpunkt des Interesses. Bei dieser Vielfalt an Material besteht allerdings ein Problem für die alltägliche Evaluationsarbeit: „Während die Modelle in den theoretischen Schriften in ’reiner’ Form vorkommen, werden sie in der Evaluationspraxis vielfach kombiniert und gemischt“ (Beywl, Speer & Kehr, 2004, S. 76) und in ihrer Anwendung an die jeweiligen Rahmenbedingungen angepasst (Posavac & Carey, 2003, S. 24). Die aktuelle Diskussion um Evaluationsstandards und -richtlinien geht in diese theorieübergreifende Richtung. Dort werden aber eher Richtlinien formuliert und der Prozesscharakter von Evaluationen rückt in den Hintergrund.
Auch ein weiterer Diskussionsstrang erreicht die aktuelle Debatte erst sehr zögerlich: Ebenso entscheidend für ein erfolgreiches Evaluationsprojekt sind die in das Projekt involvierten Akteure. Darüber besteht weitestgehend Einigkeit. Einige Fragestellungen sind bisher jedoch kaum empirisch untersucht: Welche Bedürfnisse, Erwartungen und Interessen an ein erfolgreiches Evaluationsprojekt haben direkt am Evaluationsprojekt beteiligte Personen (die so genannten Beteiligten)? Welche Bedürfnisse, Erwartungen und Interessen haben weitere, von der Evaluation und ihrer Ergebnisse betroffene Personen (die so genannten Betroffenen)? Gibt es empirisch fassbare Unterschiede zwischen den beiden Gruppen? Wenn ja, wie sehen sie aus? Was bedeutet es, wenn in der Praxis recht einseitig z. B. Auftraggeber- oder Evaluatorenbedürfnisse beachtet werden?
Die unterschiedlichen Bedürfnisse, Erwartungen und Interessen verschiedener Beteiligten- und Betroffenengruppen empirisch näher zu beschreiben und zu quantifizieren, ist erst in neuster Zeit zum Gegenstand empirischer Forschung geworden (Balzer, 2004). Die konsequente Beachtung der Ergebnisse solcher empirischer Forschungsansätze dürfte aber sowohl von theoretischer als auch praktischer Relevanz sein und damit einen nicht unerheblichen Einfluss auf theoretische Evaluationsansätze sowie auf die Gestaltung von Evaluationsprojekten haben.
Was demjenigen fehlt, der vor der Planung und Durchführung eines erfolgreichen Evaluationsprojektes steht, der aus der Vielfalt vorhandener Evaluationstheorien, -modelle und -ansätze auswählen bzw. integrieren soll und der das zuvor Gesagte bezüglich der unterschiedlichen Ansichten, Bedürfnissen und Interessen verschiedener Beteiligten- und Betroffenengruppen beachten will, ist ein Evaluationsansatz, der die Erkenntnisse der verschiedenen, sich teilweise ergänzenden und teilweise widersprechenden theoretischen Ansätze integriert und diese mit den Bedürfnissen, Erwartungen und Interessen der in einem Evaluationsprojekt involvierten unterschiedlichen Personen und Personengruppen zusammenführt.
Dies zu leisten ist das Ziel der vorliegenden Arbeit.
Zu diesem Zweck werden in einem ersten Schritt theoretische Evaluationsansätze, -modelle und -theorien beschrieben und auf ihren Beitrag bezüglich der Fragestellung, wie Evaluationsprojekte erfolgreich ablaufen können, analysiert.
In einem zweiten Schritt werden die Sichtweisen, Interessenlagen und Bedürfnisse der in ein Evaluationsprojekt involvierten Personengruppen empirisch untersucht. Hierfür wird unter Berücksichtigung von nationalen und internationalen Expertenmeinungen mit Hilfe einer Online-Delphi-Studie ermittelt, wo die Disziplin ’Evaluation’ aktuell steht, wo unterschiedliche Bedürfnisse und Sichtweisen liegen und welche Kriterien für den Evaluationserfolg zu beachten sind (der Theorie der Delphi-Methode ist dabei ein ausführlicher Exkurs gewidmet).
Abschließend werden die theoretischen und empirischen Befunde in einem integrierenden Ansatz über den Evaluationsprozess zusammengefasst und ausgearbeitet. Dabei interessiert die Frage, welche Etappen innerhalb des Evaluationsprozesses existieren und wie diese zu einem erfolgreichen Evaluationsprojekt führen können. Damit soll der integrierende Ansatz besonders für die Planung und Durchführung, aber auch für die Bewertung eines Evaluationsprojektes hilfreich sein. Dies geschieht aber nicht in dem Sinn, dass Etappe an Etappe gereiht wird, von denen jede einzelne im Detail durchlaufen werden muss, um zum Ziel ’erfolgreiches Evaluationsprojekt’ zu kommen. Vielmehr wird ein großer Bogen gespannt über alle Etappen eines Evaluationsprozesses, die je nach Kontext und Situation mal eine größere, mal eine kleinere oder auch gar keine Bedeutung haben. Die einzelnen Etappen eines erfolgreichen Evaluationsprojektes werden detailliert dargestellt und theoretisch und empirisch begründet. Damit soll der Leser in die Lage versetzt werden, angepasst an seine Bedürfnisse begründete Entscheidungen über das eigene Evaluationsprojekt treffen zu können. Dieses Buch ersetzt also nicht die Denkarbeit eines Evaluationsverantwortlichen, aber es soll eine Fundgrube an Ideen und Richtlinien sein, aus der jeder, der sich auf den Evaluationsweg macht, schöpfen kann.
Damit folgt der vorzustellende integrierende Ansatz der Forderung von Alkin (2004, S. X): „We are of the view that it is best to have a defining structure: a basic model or theory that one adheres to but is potentially adaptable.”
Aktualisiert: 2019-11-07
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