Arbeitswelten und Lebensräume

Arbeitswelten und Lebensräume von Kienzle,  Lorenz
Lorenz Kienzle hat über einen Zeitraum von dreißig Jahren den Wandel von Brandenburger Landschaften und Arbeitswelten mit seiner Plattenkamera aufgezeichnet. Einer Langzeitdokumentation über das Dorf Horno und dessen Bewohner, die 2004 dem Braunkohletagebau weichen mussten, stehen Bilder aus den Tagebauen Jänschwalde und Welzow sowie aus dem Kraftwerk Schwarze Pumpe gegenüber. Ein weiterer Fokus liegt auf der langwierigen Rekultivierung von Tagebauflächen zu Freizeitlandschaften. 1999 begleitete der Fotograf über mehrere Monate die letzten Hutmacher bei Ihrer Arbeit in den Gubener Hutwerken – bis zu deren Arbeitslosigkeit. Wie Industrie und Arbeitswelten musealisiert werden, wird anhand des Industriemuseums Brandenburg, des Brandenburger Textilmuseums in Forst und der Brikettfabrik Louise gezeigt. Dem stehen aktuelle Aufnahmen aus dem Arbeitsalltag in der Spinnerei Forst und im Zahnradwerk Pritzwalk gegenüber. Anlässlich des Themenjahres von Kulturland Brandenburg 2021 „Zukunft der Vergangenheit – Industriekultur in Bewegung“ entstand eine Wanderausstellung, die den Wandel, aber auch Beständiges in einer vom Menschen überaus stark geprägten Landschaften zeigt, u. a. in der Museumsfabrik Pritzwalk (4. Juli 2021–2. Januar 2022).
Aktualisiert: 2022-03-31
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Landschaftswandel

Landschaftswandel von Eißmann,  Lothar, Junge,  Frank W.
Der Schuber enthält die separat veröffentlichten Bände: "Die Erde hat Gedächtnis" (ISBN 978-3-930076-91-8) "Das Mitteldeutsche Seenland. Vom Wandel einer Landschaft. Der Süden" (ISBN 978-3-86729-100-2) "Das Mitteldeutsche Seenland. Vom Wandel einer Landschaft. Der Norden" (ISBN 978-3-86729-140-8) "Das Mitteldeutsche Seenland. Vom Wandel einer Landschaft. Der Westen" (ISBN 978-3-86729-184-2) Die hier einzigartig dokumentierte Wandlung der Bergbauregion Mitteldeutschlands erzählt eine Geschichte von globaler Dimension. Ein in Raum und Zeit unvergleichlicher Einblick in die natürliche Wandlungsfähigkeit der Erde samt ihrer lebenden Schöpfungen wird sichtbar. Die in den Braunkohletagebauen freigelegten Schichten werden für den Verständigen zu einer Zeitreise durch die Jahrmillionen unserer Erde bis heute. Etappen und Zeugen der Verwandlung in einer Region: Vom natürlichen Tropenmoor-, Meeres- und Eiszeitland, über Siedlungs- und Kulturland des Frühmenschen bis hin zum Bergbau- und Industrieland und dem Neubeginn, der Umgestaltung einer großen Region zur Seenlandschaft. Das heutige von Menschenhand geschaffene Seenland nimmt Konturen an und wird zum weltweiten Vorbild und Versuchsfeld der großflächigen Umgestaltung einer Bergbaufolgelandschaft. Die Erfahrungen der Mitteldeutschen Region werden zum globalen Modellfall der Wundheilung menschgemachter, lebensfeindlicher Landschaftseingriffe und zur Chance der Gestaltung in Ehrfurcht und Anpassung an »Mutter Erde«.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Uns stinkt’s!

Uns stinkt’s! von Holdinghausen,  Heike
40 Prozent weniger CO2-Emission bis 2020 – das war einmal. Jetzt lautet die neue Zielvorgabe der Bundesregierung: 55 Prozent weniger CO2-Ausstoß bis 2030. Kaum zu glauben. Denn statt zu handeln, verhandeln Beamte aus den deutschen Ministerien hinter den Türen der EU-Fachausschüsse vor allem für die Interessen der deutschen Industrie. Dieselumrüstung? Geht nicht. Gesetze, die die Umwelt schützen? In Deutschland kaum durchsetzbar. Die freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen soll alles richten. Heike Holdinghausen macht Schluss mit dem Märchen von Deutschlands Vorreiterrolle beim Klimaschutz. Sie legt die Fakten offen und zieht eine ernüchternde Bilanz: Deutschland produziert und konsumiert, als gäbe es kein Morgen.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Uns stinkt’s!

Uns stinkt’s! von Holdinghausen,  Heike
40 Prozent weniger CO2-Emission bis 2020 – das war einmal. Jetzt lautet die neue Zielvorgabe der Bundesregierung: 55 Prozent weniger CO2-Ausstoß bis 2030. Kaum zu glauben. Denn statt zu handeln, verhandeln Beamte aus den deutschen Ministerien hinter den Türen der EU-Fachausschüsse vor allem für die Interessen der deutschen Industrie. Dieselumrüstung? Geht nicht. Gesetze, die die Umwelt schützen? In Deutschland kaum durchsetzbar. Die freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen soll alles richten. Heike Holdinghausen macht Schluss mit dem Märchen von Deutschlands Vorreiterrolle beim Klimaschutz. Sie legt die Fakten offen und zieht eine ernüchternde Bilanz: Deutschland produziert und konsumiert, als gäbe es kein Morgen.
Aktualisiert: 2019-06-05
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Nach Eythra

Nach Eythra von Zoll,  Diana
Der Bildband NACH EYTHRA vermittelt eindrucksvoll, was Devastierung durch den Braunkohlentagebau bedeutet. Er versammelt ganz bewusst Bilder vom Ende eines Dorfes und zeigt das verwaiste und verwüstete Eythra. Einen Ort der Zerstörung, der Einsamkeit, des Sterbens. Die Fotografien, 1985 bis 1989 in Eythra entstanden, können in ihrer Aussagekraft durchaus überregional verstanden werden und stellvertretend für alle verlorenen Orte gelten. Als ortsgebundene Zeitzeugnisse vermitteln sie aber auch ein konkretes Bild der Ereignisse, so dass selbst Außenstehende eine Vorstellung dieser traurigen letzten 1980er-Jahre im Südraum Leipzig gewinnen, der heute als NeuSeenLand begeistert, fasziniert und von den Menschen der Region längst als neue Heimat gefeiert wird. Dieser durch die Rekultivierung der Förderflächen neu entstandene Lebensraum hat ohne Frage Potenzial, vollständig mit der Vergangenheit zu versöhnen. Daran, dass er schmerzvoll errungen ist, erinnert dieser Bildband, der zugleich Chronik, Zeitzeugnis, Dokumentation und auf seine ganz eigene Weise ein Erinnern an Eythra ist. In nie gezeigten Bildern, historischen Fakten und wenigen Worten.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Naturschutz und Braunkohlesanierung

Naturschutz und Braunkohlesanierung von Abresch,  Jens P, Gassner,  Erich, Korff,  Johannes von
Die Bergbaulandschaften, wie sie sich heute im Lausitzer und im Mitteldeutschen Revier entwickelt haben, entsprechen längst nicht mehr dem einst gemalten Bild der "schwarzen Löcher", "Mondlandschaften" oder "Katastrophenregionen". Die ersten gravierenden Veränderungen dieser Landschaften wurden durch den Braunkohletagebau verursacht. Neben Eingriffen in den Naturhaushalt waren damit auch massive Veränderungen der sozialen und wirtschaftlichen Situation der Menschen dieser Regionen verbunden. Mit der plötzlichen Einstellung zahlreicher Tagebaue, der Stillegung der weiterverarbeitenden Betriebe und mit der Sanierung der Bergbauhinterlassenschaften fand erneut ein Eingriff statt; für die Menschen vor Ort war dieser häufig gekennzeichnet durch den Zusammenbruch der wirtschaftlichen Strukturen, den Verlust des Arbeitsplatzes. Vielerorts sind in den letzten Jahren und Jahrzehnten neue Lebensräume entstanden - kleinteilig, vielfältig, durch hohe Dynamik und das Vorkommen zahlreicher, auch geschützter Arten gekennzeichnet. In der Summe bieten die Tagebaulandschaften heute großflächig zusammenhängende Gebiete, die sich durch geringe Zerschneidung und wenige Störungen auszeichnen. Aus Naturschutzsicht bedeutet die Sanierung ein erneutes Überprägen inzwischen gewachsener Strukturen mit dem Ziel, überwiegend forst- und landwirtschaftliche Nutzflächen herzustellen. Die Sanierung der Bergbauflächen führt zu einer Neugestaltung ganzer Landstriche. Daran sind aktuell Arbeitsplätze gebunden, aber vor allem stellen die zukünftigen Landschaften langfristig die Voraussetzung für regionalwirtschaftliche Impulse dar. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Naturschutzpotentiale bei der Sanierung besser erhalten und in das Bild der zukünftigen Nutzung eingebunden werden können.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Untersuchungen zur Grundwassergüteentwicklung in der Bergbaufolgelandschaft am Beispiel der Braunkohletagebaue Goitsche und Gröbern

Untersuchungen zur Grundwassergüteentwicklung in der Bergbaufolgelandschaft am Beispiel der Braunkohletagebaue Goitsche und Gröbern von Grützmacher,  Gesche
Das Thema dieses Heftes sind die stillgelegten Braunkohletagebaue Goitsche und Gröbern in Ostdeutschland. Ein Großteil dieser Tagebaue im Mitteldeutschen und Lausitzer Braunkohlerevier soll mit Flußwasser fremdgeflutet werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurden am Beispiel der ehemaligen Tagebaue Goitsche und Gröbern geo- und hydrochemische Felduntersuchungen sowie Laborversuche durchgeführt.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Sicherung von Naturschutzflächen in Bergbaufolgelandschaften

Sicherung von Naturschutzflächen in Bergbaufolgelandschaften von Bundesamt für Naturschutz, Hennek,  Frauke, Unselt,  Christian
Der Ankauf von Flächen ist in der Naturschutzarbeit ein praktikabler Weg, Lebensräume für Pflanzen und Tiere wirkungsvoll zu schützen. In den Mitteldeutschen und Lausitzer Revieren werden im größeren Umfang Flächen der ehemaligen Braunkohletagebaue veräußert, unter denen sich auch Bereiche mit herausragender Bedeutung für den Naturschutz befinden. Das vorliegende Handbuch gibt Naturschutzverbänden und -stiftungen, aber auch Gemeinden, Firmen und Einzelpersonen mit Einsatzwillen für den Naturschutz eine praxisorientierte Hilfestellung beim Erwerb dieser Naturschutzflächen in den Bergbaufolgelandschaften Brandenburgs, Sachsens und Sachsen-Anhalts. Das Handbuch führt als Leitfaden den Erwerber durch den Prozess des Flächenerwerbs. Eingangs werden planungsrechtliche, bergrechtliche und naturschutzfachliche Besonderheiten der Bergbaufolgelandschaft dargestellt und Wege zu einer auf den Erwerber ausgerichteten Sanierung aufgezeigt. Es begleitet ihn weiter durch die Phasen der Flächenauswahl, der Kaufpreisfindung und der Kaufhandlungen mittels umfangreicher Hintergrundinformationen und Handlungsalternativen. Der Erwerber wird über die Berechnung der anfallenden Erwerbsnebenkosten und der künftigen Folgekosten des Grundbesitzes sowie über Möglichkeiten der Kostenreduktion umfänglich informiert. Ergänzend werden Möglichkeiten zur Finanzierung der Erwerbs- und Folgekosten aufgezeigt und Hinweise zur Schaffung einer regionalen Akzeptanz gegeben. Zur Verdeutlichung der Inhalte werden eine Vielzahl von praxisrelevanten Beispielfällen und -rechnungen aus dem Flächenerwerb in der Bergbaufolgelandschaft geboten.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Cottbus und Landkeis Spree-Neiße

Cottbus und Landkeis Spree-Neiße von Schroeder,  Johannes H
Unmittelbar nach der Friedlichen Revolution / Wende 1990 gingen die Geowissenschaftler aus Ost und West in Berlin und Brandenburg aufeinander zu, um einander kennenzulernen, um von einander zu lernen und miteinander weiterzuarbeiten. Exkursionen und Vorträge, Informationsveranstaltungen und Sammlungsbesuche sind bis heute nachhaltig bereichernde Erlebnisse für die Teilnehmer. Gemeinsame Projekte wurden zunehmend geplant und durchgeführt, darunter Qualifizierungsarbeiten von Studierenden vom Bachelor bis zum Doktor. ____Für den geowissenschaftlich interessierten Laien wie auch für den regional befassten Fachmann wurden die Geo-Informationen für einige wichtige Regionen in der Reihe „Führer zur Geologie von Berlin und Brandenburg“ veröffentlicht. Die Kenntnisse vieler Erfahrungsträger vor Ort wurden auf diese Weise gesammelt und möglichst allgemein-verständlich dargestellt, damit erhalten und leicht zugänglich gemacht. Ein Fachwörterverzeichnis mit Erklärungen erhöht die Verständlichkeit; eine ausführliche Bibliografie bietet Ansätze zur Vertiefung. In jedem Führer wird in der größten erfassten Tiefe begonnen, der Schichtenaufbau bis an die Oberfläche dargestellt, die Morphologie der Oberfläche gezeigt sowie Rohstoff- bzw. Landnutzung und Naturschutz behandelt. Jede Region hat ihre Besonderheiten; die werden an entsprechenden Exkursionspunkten gezeigt____Nr. 10 „COTTBUS UND LANDKREIS SPREE-NEISSE“: Das Exkursionsgebiet ist geprägt durch den Braunkohlentagebau. Aus geowissenschaftlicher Sicht sind die Tagebaue in mancher Beziehung schlicht ein Paradies! Wo sonst kann man Quartär und Tertiär, d.h. die letzten ca. 25 Millionen Jahre der Erdgeschichte, in ihrer Schichtenfolge im Laufe der Jahre scheibchenweise erfassen und dabei Ablagerungen sowie Strukturen lückenlos dreidimensional sehen und erforschen. Leider gilt dabei die zeitliche Begrenzung: Der Abbau muss unerbittlich fortschreiten und überfährt = vernichtet die Aufschlüsse. Entsprechendes gilt für Ur-, Früh- sowie spätere Siedlungsgeschichte: Flächendeckend werden Befunde erfasst und dokumentiert - doch bald schon sind diese herrlichen Ergebnisse nur noch in Publikationen, Archiven und Museen erhalten. Vieles ist also im Gelände nicht mehr zu sehen, und kein Exkursionsführer (Mensch oder Buch) kann dorthin führen. Deshalb wird in mehreren Einführungskapiteln über tieferen Untergrund, Schichtenfolgen, Böden, Wasser und Bergbaugeschichte bis zu Geotopen der Rahmen abgesteckt, in den der Besucher seine Beobachtungen und Erkenntnisse an den Exkursionszielen einordnen kann. ____Das zweite dominierende Element ist die Prägung der Landschaft durch die Eiszeiten. Diese wirkten in die Tiefe durch Erosions-Rinnen, die z. T. tief in die tertiären Ablagerungen hineingeschnitten wurden und somit häufig die heutigen Braunkohlenfelder begrenzen. Aufwärts wurden mehrere Folgen der typischen eiszeitlichen Formen (Endmoränen/Eisrandlagen, Grundmoränen, Sander und Urstromtäler) mit dem jeweiligen Material vom Geschiebemergel bis zu Fluss- oder Seeablagerungen, vom Findlingsblock über Kiese und Sande zu Tonen aufgestapelt. Die Schichten sind wichtig für den Grundwasserhaushalt, das Material für Bauzwecke. Speziell die groben Blöcke, genannt Findlinge, die das Inlandeis aus dem skandinavischen und jetzigem Ostseeraum hierher brachte, wurden/werden vom Anfang der Besiedelung bis heute genutzt, vom Straßenpflaster bis hin zur Kirchenfassade. ____Der Exkursionsteil des Führers beginnt in der Innenstadt von Cottbus mit ihren Naturwerksteinen (Köbbel*), führt in den Spreeauenpark mit Tertiärwald und Findlingsallee (Striegler, U.*+R.*, Grunert*). Weiter geht es zu den Tagebauen in unmittelbarer Nähe von Cottbus (Kühner*, Thiel*) und dann zu dem Jungmoränengebiet um Guben im Nordosten (Mädler*, Kupetz*, Bönisch*). Es folgen Darstellung von Zielen im Baruther Urstromtal zwischen Cottbus und Forst (Köbbel*, Striegler, U.*+R.*, Mädler* u.a). des Weiteren im Südosten des Kreises im Geopark Muskauer Faltenbogen (Kupetz, A.*+M.*), der sich ja nach Polen und Sachsen fortsetzt. Weiter geht es entlang der Eisrandlagen der Warthe-Eiszeit zwischen Forst und Spremberg (Mädler*, Bönisch*), dann im Südwesten zum Tagebau Welzow-Süd und dessen nordöstlichen Umgebung (Standke*, Seibel*, Neumann*, Sitschick* u.a.). In jedem Bereich sind mehrere einzelne Ziele dargestellt: Man kann sich jeweils eines oder mehrere für einen Besuch auswählen.____Die 26 Autoren stellen dem Besucher diese Region in ihrer geologischen Vielfalt mit einigen verwandten Aspekten vor und regen ihn zu eigenem Entdecken an._______(Name* = Autor)
Aktualisiert: 2019-08-27
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Impressionen aus dem Findlingspark Nochten (Posterbuch DIN A4 quer)

Impressionen aus dem Findlingspark Nochten (Posterbuch DIN A4 quer) von Weirauch,  Michael
Der Findlingspark in Nochten ist die Rekultivierung des Braunkohletagebaus. Er ist angelegt wie ein großer Steingarten mit Wasserfall und über 6000 Findlingen. Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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Impressionen aus dem Findlingspark Nochten (Posterbuch DIN A3 quer)

Impressionen aus dem Findlingspark Nochten (Posterbuch DIN A3 quer) von Weirauch,  Michael
Der Findlingspark in Nochten ist die Rekultivierung des Braunkohletagebaus. Er ist angelegt wie ein großer Steingarten mit Wasserfall und über 6000 Findlingen. Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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Impressionen aus dem Findlingspark Nochten (Tischaufsteller DIN A5 quer)

Impressionen aus dem Findlingspark Nochten (Tischaufsteller DIN A5 quer) von Weirauch,  Michael
Der Findlingspark in Nochten ist die Rekultivierung des Braunkohletagebaus. Er ist angelegt wie ein großer Steingarten mit Wasserfall und über 6000 Findlingen. Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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Impressionen aus dem Findlingspark Nochten (Posterbuch DIN A2 quer)

Impressionen aus dem Findlingspark Nochten (Posterbuch DIN A2 quer) von Weirauch,  Michael
Der Findlingspark in Nochten ist die Rekultivierung des Braunkohletagebaus. Er ist angelegt wie ein großer Steingarten mit Wasserfall und über 6000 Findlingen. Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!
Aktualisiert: 2019-06-27
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