Der Briefwechsel zwischen dem Phänomenologen Ludwig Klages (1872–1956) und dem jüdischen Neurologen und Psychoanalytiker Friedrich S. Rothschild (1899–1995) reicht geschichtlich von der Weimarer Republik über die NS-Zeit bis in die 1950er-Jahre und bewegt sich in einem Feld zwischen den Naturwissenschaften, der Neurologie und den Geisteswissenschaften. Er stellt insofern ein Novum dar, als bisher noch keine Korrespondenz von Klages veröffentlicht wurde, als er an Orte der Produktion von Wissen zurückreicht, die nicht bekannt oder vergessen wurden, an Innovationen heranreicht, die philosophisch und wahrscheinlich auch neurologisch nach wie vor aktuell sein dürften. Die Briefe in ihrem Kontext lassen erkennen, in welchem nicht unerheblichen Ausmaß Klages' Antisemitismus Auswirkungen hatte auf dessen Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Briefwechsel zwischen dem Phänomenologen Ludwig Klages (1872–1956) und dem jüdischen Neurologen und Psychoanalytiker Friedrich S. Rothschild (1899–1995) reicht geschichtlich von der Weimarer Republik über die NS-Zeit bis in die 1950er-Jahre und bewegt sich in einem Feld zwischen den Naturwissenschaften, der Neurologie und den Geisteswissenschaften. Er stellt insofern ein Novum dar, als bisher noch keine Korrespondenz von Klages veröffentlicht wurde, als er an Orte der Produktion von Wissen zurückreicht, die nicht bekannt oder vergessen wurden, an Innovationen heranreicht, die philosophisch und wahrscheinlich auch neurologisch nach wie vor aktuell sein dürften. Die Briefe in ihrem Kontext lassen erkennen, in welchem nicht unerheblichen Ausmaß Klages' Antisemitismus Auswirkungen hatte auf dessen Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hält das von Freud postulierte Unbewusste den Ergebnissen der Neurowissenschaften stand?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Simon Arnold,
Werner Bohleber,
Tamara Fischmann,
Karl Friston,
Theodore J. Gaensbauer,
Robert M. Galatzer-Levy,
Juan Pablo Jiménez de la Jara,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Rolf Pfeifer,
Michael O. Russ,
Dominique Scarfone,
Margarete Schött,
Carlo Semenza,
Mark Solms,
Riccardo Steiner,
Sverre Varvin,
Heinz Weiß,
Samuel Zysman
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Hält das von Freud postulierte Unbewusste den Ergebnissen der Neurowissenschaften stand?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Simon Arnold,
Werner Bohleber,
Tamara Fischmann,
Karl Friston,
Theodore J. Gaensbauer,
Robert M. Galatzer-Levy,
Juan Pablo Jiménez de la Jara,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Rolf Pfeifer,
Michael O. Russ,
Dominique Scarfone,
Margarete Schött,
Carlo Semenza,
Mark Solms,
Riccardo Steiner,
Sverre Varvin,
Heinz Weiß,
Samuel Zysman
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Die Diskussionen um die Existenz einer Freiheit des menschlichen Willens, die in den letzten Jahren u.a. zwischen Philosophie, Kognitiver Neurowissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft geführt wurden, mündeten fast immer in die bipolaren Antworten »Ja« oder »Nein«. Diesem Dualismus begegnet Dirk Stederoth mit einem differenzierten philosophischen Modell unterschiedlicher Grade von Freiheit, das zugleich die Befunde der Einzelwissenschaften mit berücksichtigt. Dabei ermöglicht die graduelle Entfaltung der drei Dimensionen »Kognitive Ebenen«, »Handlungsphasen« und »Entwicklungspsychologische Niveaus« neue und überraschende Perspektiven auf die zentralen Probleme von Freiheit und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Diskussionen um die Existenz einer Freiheit des menschlichen Willens, die in den letzten Jahren u.a. zwischen Philosophie, Kognitiver Neurowissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft geführt wurden, mündeten fast immer in die bipolaren Antworten »Ja« oder »Nein«. Diesem Dualismus begegnet Dirk Stederoth mit einem differenzierten philosophischen Modell unterschiedlicher Grade von Freiheit, das zugleich die Befunde der Einzelwissenschaften mit berücksichtigt. Dabei ermöglicht die graduelle Entfaltung der drei Dimensionen »Kognitive Ebenen«, »Handlungsphasen« und »Entwicklungspsychologische Niveaus« neue und überraschende Perspektiven auf die zentralen Probleme von Freiheit und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Diskussionen um die Existenz einer Freiheit des menschlichen Willens, die in den letzten Jahren u.a. zwischen Philosophie, Kognitiver Neurowissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft geführt wurden, mündeten fast immer in die bipolaren Antworten »Ja« oder »Nein«. Diesem Dualismus begegnet Dirk Stederoth mit einem differenzierten philosophischen Modell unterschiedlicher Grade von Freiheit, das zugleich die Befunde der Einzelwissenschaften mit berücksichtigt. Dabei ermöglicht die graduelle Entfaltung der drei Dimensionen »Kognitive Ebenen«, »Handlungsphasen« und »Entwicklungspsychologische Niveaus« neue und überraschende Perspektiven auf die zentralen Probleme von Freiheit und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Diskussionen um die Existenz einer Freiheit des menschlichen Willens, die in den letzten Jahren u.a. zwischen Philosophie, Kognitiver Neurowissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft geführt wurden, mündeten fast immer in die bipolaren Antworten »Ja« oder »Nein«. Diesem Dualismus begegnet Dirk Stederoth mit einem differenzierten philosophischen Modell unterschiedlicher Grade von Freiheit, das zugleich die Befunde der Einzelwissenschaften mit berücksichtigt. Dabei ermöglicht die graduelle Entfaltung der drei Dimensionen »Kognitive Ebenen«, »Handlungsphasen« und »Entwicklungspsychologische Niveaus« neue und überraschende Perspektiven auf die zentralen Probleme von Freiheit und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Diskussionen um die Existenz einer Freiheit des menschlichen Willens, die in den letzten Jahren u.a. zwischen Philosophie, Kognitiver Neurowissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft geführt wurden, mündeten fast immer in die bipolaren Antworten »Ja« oder »Nein«. Diesem Dualismus begegnet Dirk Stederoth mit einem differenzierten philosophischen Modell unterschiedlicher Grade von Freiheit, das zugleich die Befunde der Einzelwissenschaften mit berücksichtigt. Dabei ermöglicht die graduelle Entfaltung der drei Dimensionen »Kognitive Ebenen«, »Handlungsphasen« und »Entwicklungspsychologische Niveaus« neue und überraschende Perspektiven auf die zentralen Probleme von Freiheit und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Diskussionen um die Existenz einer Freiheit des menschlichen Willens, die in den letzten Jahren u.a. zwischen Philosophie, Kognitiver Neurowissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft geführt wurden, mündeten fast immer in die bipolaren Antworten »Ja« oder »Nein«. Diesem Dualismus begegnet Dirk Stederoth mit einem differenzierten philosophischen Modell unterschiedlicher Grade von Freiheit, das zugleich die Befunde der Einzelwissenschaften mit berücksichtigt. Dabei ermöglicht die graduelle Entfaltung der drei Dimensionen »Kognitive Ebenen«, »Handlungsphasen« und »Entwicklungspsychologische Niveaus« neue und überraschende Perspektiven auf die zentralen Probleme von Freiheit und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Diskussionen um die Existenz einer Freiheit des menschlichen Willens, die in den letzten Jahren u.a. zwischen Philosophie, Kognitiver Neurowissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft geführt wurden, mündeten fast immer in die bipolaren Antworten »Ja« oder »Nein«. Diesem Dualismus begegnet Dirk Stederoth mit einem differenzierten philosophischen Modell unterschiedlicher Grade von Freiheit, das zugleich die Befunde der Einzelwissenschaften mit berücksichtigt. Dabei ermöglicht die graduelle Entfaltung der drei Dimensionen »Kognitive Ebenen«, »Handlungsphasen« und »Entwicklungspsychologische Niveaus« neue und überraschende Perspektiven auf die zentralen Probleme von Freiheit und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Diskussionen um die Existenz einer Freiheit des menschlichen Willens, die in den letzten Jahren u.a. zwischen Philosophie, Kognitiver Neurowissenschaft, Psychologie und Rechtswissenschaft geführt wurden, mündeten fast immer in die bipolaren Antworten »Ja« oder »Nein«. Diesem Dualismus begegnet Dirk Stederoth mit einem differenzierten philosophischen Modell unterschiedlicher Grade von Freiheit, das zugleich die Befunde der Einzelwissenschaften mit berücksichtigt. Dabei ermöglicht die graduelle Entfaltung der drei Dimensionen »Kognitive Ebenen«, »Handlungsphasen« und »Entwicklungspsychologische Niveaus« neue und überraschende Perspektiven auf die zentralen Probleme von Freiheit und Verantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Erkennung von Fahrerintentionen in Bezug auf bevorstehende Fahrmanöver ermöglicht eine sichere und intuitive Auslegung von Fahrerassistenz und Automatisierung. Die vorliegende Arbeit stellt das Jordan-Modell der Fahrmanöverintention vor. Am Beispiel der Bremsintention wird gezeigt, wie Fahrerintention aus Fahrerverhalten abgeleitet wird. Die erkannte Intention kann für die intuitive Auslegung von Fußgängerkollisionswarnsystemen und Notbremssystemen genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Briefwechsel zwischen dem Phänomenologen Ludwig Klages (1872–1956) und dem jüdischen Neurologen und Psychoanalytiker Friedrich S. Rothschild (1899–1995) reicht geschichtlich von der Weimarer Republik über die NS-Zeit bis in die 1950er-Jahre und bewegt sich in einem Feld zwischen den Naturwissenschaften, der Neurologie und den Geisteswissenschaften. Er stellt insofern ein Novum dar, als bisher noch keine Korrespondenz von Klages veröffentlicht wurde, als er an Orte der Produktion von Wissen zurückreicht, die nicht bekannt oder vergessen wurden, an Innovationen heranreicht, die philosophisch und wahrscheinlich auch neurologisch nach wie vor aktuell sein dürften. Die Briefe in ihrem Kontext lassen erkennen, in welchem nicht unerheblichen Ausmaß Klages' Antisemitismus Auswirkungen hatte auf dessen Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das meiste, was wir Menschen tun, tun wir unreflektiert: Ob wir zielsicher die Türklinke beim Betreten eines Raumes ergreifen, mühelos den sozial angemessenen Abstand während eines Gesprächs einhalten oder spontan auf eine Person in Not zustürzen– überlegen oder bewusste Absichten fassen müssen wir dafür nicht. Doch zugleich verbirgt sich in diesem unreflektierten Handeln Beeindruckendes: eine ungeahnte Intelligenz und Rationalität des Alltäglichen. Dabei stellt sich in Bezug auf die Natur dieses Handelns eine Vielzahl von Problemen: Lässt sich unreflektiertes Handeln überhaupt erhellend mit Hilfe traditioneller volkspsychologischer Begriffe wie „Absicht“, „Wunsch“ oder „Überzeugung“ analysieren? Und sind Menschen auch für ihr unreflektiertes Handeln verantwortlich, wenn sie nicht mit ihren bewussten Absichten dahinterstehen? Zur überzeugenden Beantwortung dieser Fragen unternimmt diese Untersuchung eine grundlegende Neu-Konzeptualisierung menschlichen Handelns. Entsprechend ist sie nicht nur für die Philosophie des Geistes und Handelns von großer Relevanz, sondern auch für die begrifflichen Grundlagen von Psychologie und Kognitionswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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