Demokratisierungsprozesse in der Schweiz im späten 18. und 19. Jahrhundert

Demokratisierungsprozesse in der Schweiz im späten 18. und 19. Jahrhundert von Graber,  Rolf
Dieser Tagungsband umfasst sechs Referate, die an einem Forschungskolloquium im Oktober 2004 in Zürich gehalten wurden. Sie gehen der Frage nach, weshalb sich in der Schweiz im 19. Jahrhundert zuerst auf Kantons-, dann auf Bundesebene plebiszitäre Formen entwickelt haben, die später mit dem Begriff «direkte Demokratie» gekennzeichnet werden. Die «Volksrechte» sind bis heute ein wichtiges Merkmal des politischen Systems der Schweiz. Ein Schlüssel zum Verständnis dieser Entwicklung liegt in der Herausbildung einer spezifischen politischen Kultur, die sowohl durch vormoderne als auch durch moderne – mit der Aufklärung und der Französischen Revolution einsetzende – Einflüsse geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratisierungsprozesse in der Schweiz im späten 18. und 19. Jahrhundert

Demokratisierungsprozesse in der Schweiz im späten 18. und 19. Jahrhundert von Graber,  Rolf
Dieser Tagungsband umfasst sechs Referate, die an einem Forschungskolloquium im Oktober 2004 in Zürich gehalten wurden. Sie gehen der Frage nach, weshalb sich in der Schweiz im 19. Jahrhundert zuerst auf Kantons-, dann auf Bundesebene plebiszitäre Formen entwickelt haben, die später mit dem Begriff «direkte Demokratie» gekennzeichnet werden. Die «Volksrechte» sind bis heute ein wichtiges Merkmal des politischen Systems der Schweiz. Ein Schlüssel zum Verständnis dieser Entwicklung liegt in der Herausbildung einer spezifischen politischen Kultur, die sowohl durch vormoderne als auch durch moderne – mit der Aufklärung und der Französischen Revolution einsetzende – Einflüsse geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratisierungsprozesse in der Schweiz im späten 18. und 19. Jahrhundert

Demokratisierungsprozesse in der Schweiz im späten 18. und 19. Jahrhundert von Graber,  Rolf
Dieser Tagungsband umfasst sechs Referate, die an einem Forschungskolloquium im Oktober 2004 in Zürich gehalten wurden. Sie gehen der Frage nach, weshalb sich in der Schweiz im 19. Jahrhundert zuerst auf Kantons-, dann auf Bundesebene plebiszitäre Formen entwickelt haben, die später mit dem Begriff «direkte Demokratie» gekennzeichnet werden. Die «Volksrechte» sind bis heute ein wichtiges Merkmal des politischen Systems der Schweiz. Ein Schlüssel zum Verständnis dieser Entwicklung liegt in der Herausbildung einer spezifischen politischen Kultur, die sowohl durch vormoderne als auch durch moderne – mit der Aufklärung und der Französischen Revolution einsetzende – Einflüsse geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Power To The People

Power To The People von Diez,  Georg, Heisenberg,  Emanuel
Über Technologie als Chance für eine andere Politik und Gesellschaft sprechen Georg Diez und Emanuel Heisenberg in ihrem Buch „Power to the People“. Die Digitalisierung ist unter Verdacht geraten: Überwachung, Manipulation, Fake News. Dabei bietet sie auch Möglichkeiten, unsere Demokratie zu erneuern. Georg Diez und Emanuel Heisenberg plädieren in ihrer Streitschrift für einen anderen Umgang mit den neuen Technologien. Sie beschreiben, wie Identität, Autonomie und Mitbestimmung mit digitalen Mitteln erreicht werden können, etwa durch Bürgerversammlungen und neue Formen der Abstimmung. Sie zeigen, am Beispiel von Barcelona, wie mit einer gänzlich neuen Daten-Politik Probleme wie Gentrifizierung und Klimawandel gesteuert werden können. Technologie, wenn wir sie im Sinne einer digitalen Bürgergesellschaft denken, ermöglicht eine neue Form von Macht und Emanzipation, die von unten wächst: Eine digital-demokratische Revolution.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Internationales Erbrecht

Internationales Erbrecht von Ferid,  Murad, Firsching,  Karl, Hausmann,  Rainer
Zum Grundwerk Das große Handbuch enthält eine systematische Darstellung des Erbrechts europäischer und außereuropäischer Staaten: Ägypten, Äthiopien, Albanien, Algerien, Angola, Argentinien, Armenien, Aserbaidschan, Australien, Belgien, Bolivien, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Burundi, Chile, China, Republik (Taiwan), China, Volksrepublik, Costa Rica, Côte d'Ivoire, Dänemark, Deutschland, Dominikanische Republik, Dschibuti, Ecuador, Elfenbeinküste, Eritrea, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Ghana, Griechenland, Großbritannien, Indien, Iran, Irland, Island, Israel, Italien, Japan, Jugoslawien (ehem.), Kambodscha, Kamerun, Kanada, Kap Verde, Kasachstan, Kirgisistan, Republik Kongo, Korea, Kroatien, Laos, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Madagaskar, Malta, Mali, Marokko, Mauretanien, Mexico, Moldau, Mongolei, Mosambik, Neuseeland, Niederlande, Niger, Nordmazedonien, Norwegen, Österreich, Philippinen, Polen, Portugal, Ruanda, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Serbien/Kosovo/Montenegro, Slowakische Republik, Slowenien, Somalia, Spanien, Südafrika, Tadschikistan, Thailand, Tschad, Tschechische Republik, Türkei, Tunesien, Turkmenistan, UdSSR (GUS), Ukraine, Ungarn, USA, Usbekistan, Vatikan, Venezuela, Vietnam, Weißrussland. Es ist ein verlässliches Arbeitsmittel für jeden, der mit internationalen Erbfällen zu tun hat. Den Zugang zu den Texten erleichtern eine instruktive Einführung in die allgemeinen Fragen und Grundsätze des internationalen Nachlassrechts sowie wegweisende Übersichten zu den Kollisionsnormen der einzelnen Länder. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Rechtswissenschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Nachlassgerichte, Notariate, Auslandsvertretungen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Internationales Erbrecht

Internationales Erbrecht von Ferid,  Murad, Firsching,  Karl, Hausmann,  Rainer
Zum Grundwerk Das große Handbuch enthält eine systematische Darstellung des Erbrechts europäischer und außereuropäischer Staaten: Ägypten, Äthiopien, Albanien, Algerien, Angola, Argentinien, Armenien, Aserbaidschan, Australien, Belgien, Bolivien, Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Burundi, Chile, China, Republik (Taiwan), China, Volksrepublik, Costa Rica, Côte d'Ivoire, Dänemark, Deutschland, Dominikanische Republik, Dschibuti, Ecuador, Elfenbeinküste, Eritrea, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Ghana, Griechenland, Großbritannien, Indien, Iran, Irland, Island, Israel, Italien, Japan, Jugoslawien (ehem.), Kambodscha, Kamerun, Kanada, Kap Verde, Kasachstan, Kirgisistan, Republik Kongo, Korea, Kroatien, Laos, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Madagaskar, Malta, Mali, Marokko, Mauretanien, Mexico, Moldau, Mongolei, Mosambik, Neuseeland, Niederlande, Niger, Nordmazedonien, Norwegen, Österreich, Philippinen, Polen, Portugal, Ruanda, Rumänien, Russland, Schweden, Schweiz, Serbien/Kosovo/Montenegro, Slowakische Republik, Slowenien, Somalia, Spanien, Südafrika, Tadschikistan, Thailand, Tschad, Tschechische Republik, Türkei, Tunesien, Turkmenistan, UdSSR (GUS), Ukraine, Ungarn, USA, Usbekistan, Vatikan, Venezuela, Vietnam, Weißrussland. Es ist ein verlässliches Arbeitsmittel für jeden, der mit internationalen Erbfällen zu tun hat. Den Zugang zu den Texten erleichtern eine instruktive Einführung in die allgemeinen Fragen und Grundsätze des internationalen Nachlassrechts sowie wegweisende Übersichten zu den Kollisionsnormen der einzelnen Länder. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Rechtswissenschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Nachlassgerichte, Notariate, Auslandsvertretungen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Power To The People

Power To The People von Diez,  Georg, Heisenberg,  Emanuel
Über Technologie als Chance für eine andere Politik und Gesellschaft sprechen Georg Diez und Emanuel Heisenberg in ihrem Buch „Power to the People“. Die Digitalisierung ist unter Verdacht geraten: Überwachung, Manipulation, Fake News. Dabei bietet sie auch Möglichkeiten, unsere Demokratie zu erneuern. Georg Diez und Emanuel Heisenberg plädieren in ihrer Streitschrift für einen anderen Umgang mit den neuen Technologien. Sie beschreiben, wie Identität, Autonomie und Mitbestimmung mit digitalen Mitteln erreicht werden können, etwa durch Bürgerversammlungen und neue Formen der Abstimmung. Sie zeigen, am Beispiel von Barcelona, wie mit einer gänzlich neuen Daten-Politik Probleme wie Gentrifizierung und Klimawandel gesteuert werden können. Technologie, wenn wir sie im Sinne einer digitalen Bürgergesellschaft denken, ermöglicht eine neue Form von Macht und Emanzipation, die von unten wächst: Eine digital-demokratische Revolution.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Power To The People

Power To The People von Diez,  Georg, Heisenberg,  Emanuel
Über Technologie als Chance für eine andere Politik und Gesellschaft sprechen Georg Diez und Emanuel Heisenberg in ihrem Buch „Power to the People“. Die Digitalisierung ist unter Verdacht geraten: Überwachung, Manipulation, Fake News. Dabei bietet sie auch Möglichkeiten, unsere Demokratie zu erneuern. Georg Diez und Emanuel Heisenberg plädieren in ihrer Streitschrift für einen anderen Umgang mit den neuen Technologien. Sie beschreiben, wie Identität, Autonomie und Mitbestimmung mit digitalen Mitteln erreicht werden können, etwa durch eine neuartige Regulierung von Social-Media-Plattformen. Sie zeigen, am Beispiel von Barcelona, wie mit einer gänzlich neuen Daten-Politik Probleme wie Gentrifizierung und Klimawandel gesteuert werden können. Technologie, wenn wir sie im Sinne einer digitalen Bürgergesellschaft denken, ermöglicht eine neue Form von Macht und Emanzipation, die von unten wächst: Eine digital-demokratische Revolution.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Power To The People

Power To The People von Diez,  Georg, Heisenberg,  Emanuel
Über Technologie als Chance für eine andere Politik und Gesellschaft sprechen Georg Diez und Emanuel Heisenberg in ihrem Buch „Power to the People“. Die Digitalisierung ist unter Verdacht geraten: Überwachung, Manipulation, Fake News. Dabei bietet sie auch Möglichkeiten, unsere Demokratie zu erneuern. Georg Diez und Emanuel Heisenberg plädieren in ihrer Streitschrift für einen anderen Umgang mit den neuen Technologien. Sie beschreiben, wie Identität, Autonomie und Mitbestimmung mit digitalen Mitteln erreicht werden können, etwa durch Bürgerversammlungen und neue Formen der Abstimmung. Sie zeigen, am Beispiel von Barcelona, wie mit einer gänzlich neuen Daten-Politik Probleme wie Gentrifizierung und Klimawandel gesteuert werden können. Technologie, wenn wir sie im Sinne einer digitalen Bürgergesellschaft denken, ermöglicht eine neue Form von Macht und Emanzipation, die von unten wächst: Eine digital-demokratische Revolution.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Politik, Bildung und soziale Gerechtigkeit

Politik, Bildung und soziale Gerechtigkeit von Sünker,  Heinz
Angesichts der gegenwärtigen Diskussionen um die PISA-Ergebnisse in Deutschland zeigt sich erneut die Notwendigkeit, Grundfragen des Verhältnisses von Bildungstheorie und Bildungspolitik zu analysieren. Eine wesentliche Herausforderung für die sich als demokratisch verstehende bundesrepublikanische Gesellschaft stellt dabei die Erkenntnis dar, dass offensichtlich bis heute die Reproduktion sozialer Ungleichheit mit Hilfe des Bildungssystems ungebrochen funktioniert. Auf die Tagesordnung gerät damit die Frage nach dem Zusammenhang von Bildung, Politik und sozialer Gerechtigkeit, um Bedingungen und Perspektiven einer substantiell demokratischen Gesellschaft zu klären. Zudem bleibt die Erkenntnis unhintergehbar, dass Bildungspolitik Gesellschaftspolitik ist, mit der Lebenschancen und Lebensqualität vermittelt bzw. zugewiesen werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die demokratische Struktur von Spartengewerkschaften

Die demokratische Struktur von Spartengewerkschaften von Fuest,  Alexander
Der Prozess der innerverbandlichen Willensbildung in den Spartengewerkschaften hat in der Debatte über diesen neuen Gewerkschaftstypus bisher kaum Beachtung gefunden. Diese Arbeit belegt jedoch, dass auch das Innenleben der Spartengewerkschaften von rechtlichem Interesse ist. Zunächst wird ihre Verpflichtung zu einer demokratischen Organisationsstruktur herausgearbeitet, wobei auch Unterschiede zu den großen Einheitsgewerkschaften aufgezeigt werden. Sodann wird dargelegt, dass das Gros der etablierten Spartengewerkschaften im Wesentlichen demokratisch organisiert ist, die Satzungen aller etablierten Spartengewerkschaften aber zumindest partielle Demokratiedefizite aufweisen. Abschließend werden die Folgen einer fehlenden demokratischen Gewerkschaftsstruktur analysiert.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Demokratische Kontrolle völkerrechtlicher Verträge

Demokratische Kontrolle völkerrechtlicher Verträge von Müller,  Andreas Th., Schroeder,  Werner
Die Auffassung, dass die auswärtigen Angelegenheiten eine Domäne der exekutiven Gewalt sind, bestimmt bis heute das Verfassungsrecht vieler Staaten. Parlamente haben oft kein Initiativrecht in Bezug auf völkerrechtliche Verträge, sind nicht an der Aushandlung solcher Abkommen beteiligt und erhalten häufig auch gar nicht die notwendigen Informationen, um die Verhandlungen zu begleiten. Völkerrechtliche Verträge beruhen deshalb üblicherweise auf einer schwächer ausgebildeten demokratischen Legitimation als innerstaatliche Gesetze. Die Prärogative der Exekutive im Bereich der vertraglichen Außenpolitik wird jedoch zunehmend hinterfragt. Tatsächlich zeigt sich im 21. Jahrhundert, dass sich außenpolitische Entscheidungen als immer wichtiger für die Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik und damit für die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger erweisen. Eine einfache Trennung zwischen Außen- und Innenpolitik lässt sich demzufolge nicht mehr aufrechterhalten. Die Diskussion über die demokratische Dimension internationaler Abkommen mag in vielen europäischen Staaten neu sein. Die österreichische Verfassung anerkennt Staatsverträge dagegen schon seit Anbeginn als parlamentarische Rechtssatzform und sieht demgemäß erhebliche Mitwirkungsrechte des Parlaments vor. In der Schweiz müssen völkerrechtliche Abkommen, die die Regierung abschließt, darüber hinaus nicht nur vor dem Parlament, sondern gegebenenfalls auch vor dem Volk bestehen, das sich in Referenden hierzu äußern kann. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der vorliegende Band mit den unterschiedlichen Traditionen der demokratischen Legitimation und Kontrolle völkerrechtlicher Verträge in Österreich und der Schweiz sowie auch auf EU-Ebene.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Verlustdemokratie

Verlustdemokratie von Thiele,  Alexander
Alexander Thiele hat für die zweite Auflage das Werk sowohl aktualisiert als auch erweitert. Er legt den Fokus zwar weiterhin auf die Verlustebenen der deutschen Demokratie, beleuchtet nun aber auch Entwicklungen in anderen Demokratien und integriert diese in die Analyse. Nicht nur die Wahl Donald Trumps zum 45. Präsidenten der USA markiert eine Zäsur für den (westlichen) demokratischen Verfassungsstaat, auch in anderen Staaten wie Polen, Ungarn, Österreich oder Indien hat sich das enorme Potenzial populistischer und gegen das "System" gerichteter Strömungen gezeigt. "Thieles Studie zeigt Probleme auf, benennt Ursachen und entwickelt Lösungsmöglichkeiten - durch Recht geleitet, an gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen ausgerichtet; sie bietet damit eine kritische `Demokratielehre` nicht nur für und in Deutschland." Ludwig Gramlich JZ 2016, 896
Aktualisiert: 2020-01-24
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Wenn dir keiner hilft

Wenn dir keiner hilft von Droste,  Ramona
Eine unbeschwerte Kindheit kennt Maren ebenso wenig wie ihre geschiedenen Eltern in der Großstadt; sie wohnt bei den Großeltern. Erfährt am eigenen Leib, dass es nicht jedem zukommt, aufgefangen zu werden. Früh lernt Maren lesen, beobachten und vergleichen. Aber Rike, das Omilein, benutzt Maren nicht nur als Spielball um ihre Machtkämpfe, sondern drangsaliert und misshandelt sie. Die Umwelt sieht weg. Da nimmt Maren Reißaus ...
Aktualisiert: 2020-01-27
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Demokratische Wirtschaftsplanung

Demokratische Wirtschaftsplanung von Betschart,  Alfred
Angesichts der seit 1974 andauernden Wirtschaftskrise stellt sich wieder vermehrt die Frage nach ordnungspolitischen Veränderungen des Wirtschaftssystems. Hierbei muss auch geprüft werden, inwieweit eine Wirtschaftsplanung zu einer Verbesserung der Wirtschafts- politik und damit zu einer Lösung der anstehenden Probleme beitragen könnte. Die Arbeit gibt einen Überblick über die Erfahrungen mit Wirtschaftsplanungen in verschiedenen Ländern und schlägt ein Planungssystem vor, das den aufgetauchten Problemen (unsichere Prognosen, Bürokratisierung, Mangel an Demokratie usw.) Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Demokratische Wirtschaftspolitik

Demokratische Wirtschaftspolitik von Ernst,  Mario
In der vorliegenden Arbeit wird, im Unterschied zur traditionellen Sichtweise, Wirtschaftspolitik nicht als sachlogischer Entscheidungsprozess, sondern als sozialer Kommunikationsprozess begriffen. Es wird dargestellt, welche Bedingungen und Möglichkeiten den wirtschaftspolitischen Kommunikationsprozess kennzeichnen und welche Konsequenzen sich daraus für eine erfolgversprechende Teilnahme des Ökonomen ergeben. Die Untersuchung stützt sich auf neuere handlungstheoretische Ansätze. Der Umweg über die Handlungstheorie eröffnet Wege für eine Rationalisierung der Wirtschaftspolitik, die über die letztlich demokratiefeindliche «Verwissenschaftlichung der Politik» hinausgehen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Deutsche Verfassungsgeschichte

Deutsche Verfassungsgeschichte von Willoweit,  Dietmar
Zum Werk Diese Darstellung der deutschen Verfassungsgeschichte zeichnet in vier Teilen die verfassungsrechtliche Entwicklung Deutschlands vom Ausklang der Spätantike im fränkischen Reich bis zur aktuellen Gegenwart nach. Dabei beschränkt sich der Autor nicht auf die Behandlung verfassungsrechtlicher Institutionen, sondern berücksichtigt auch die gesellschaftlichen Verfassungsebenen. Zur Neuauflage Für die Neuauflage hat Willoweit zahlreiche Bereiche seiner Verfassungsgeschichte überarbeitet. Dies gilt insbesondere für Ergänzungen zum 19. Jahrhundert über die Judenemanzipation, das Verhältnis Staat - Kirche und Parteigründungen im Kaiserreich. Im Übrigen wird durchgängig der Fortschritt der wissenschaftlichen Diskussion nachvollzogen. Zielgruppe Für mit dem Staatsrecht befasste Juristen, Soziologen, Politologen und Historiker.
Aktualisiert: 2019-09-11
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Demokratisierungsprozesse in der Schweiz im späten 18. und 19. Jahrhundert

Demokratisierungsprozesse in der Schweiz im späten 18. und 19. Jahrhundert von Graber,  Rolf
Dieser Tagungsband umfasst sechs Referate, die an einem Forschungskolloquium im Oktober 2004 in Zürich gehalten wurden. Sie gehen der Frage nach, weshalb sich in der Schweiz im 19. Jahrhundert zuerst auf Kantons-, dann auf Bundesebene plebiszitäre Formen entwickelt haben, die später mit dem Begriff «direkte Demokratie» gekennzeichnet werden. Die «Volksrechte» sind bis heute ein wichtiges Merkmal des politischen Systems der Schweiz. Ein Schlüssel zum Verständnis dieser Entwicklung liegt in der Herausbildung einer spezifischen politischen Kultur, die sowohl durch vormoderne als auch durch moderne – mit der Aufklärung und der Französischen Revolution einsetzende – Einflüsse geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Demokratische Reformpädagogik

Demokratische Reformpädagogik von Neuhäuser,  Heike, Rülcker,  Tobias
Soweit die politischen Verflechtungen der deutschen Reformpädagogik in den letzten Jahren kritisch bearbeitet worden sind, stand im allgemeinen ihre völkisch-nationale, konservative Tradition im Mittelpunkt. Diejenigen Reformpädagogen, die sich für politische Demokratie in der Weimarer Republik einsetzten, rückten aufgrund dieser lange überfälligen kritischen Auseinandersetzung in den Hintergrund des erziehungswissenschaftlichen Forschungsinteresses. Das Buch leistet einen weiteren Beitrag dazu, diese von den Nationalsozialisten zerschlagene Tradition der demokratischen Reformpädagogik der Vergessenheit zu entreißen. Dabei zeigt sich, wieviel in der Reformpädagogik noch zu entdecken ist und welche Anknüpfungsmöglichkeiten sich für heutige Schulreformen ergeben.
Aktualisiert: 2020-09-01
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