Der Deutsche Kunstverlag feiert 2021 seinen 100. Geburtstag, was außerordentlich ist angesichts einer bewegten deutschen Geschichte, eines nicht immer einfachen, aber immer spannenden Verlagssegments – der Kunst –, angesichts rasanter Entwicklungen im Publizieren. 1921 wurde der Verlag auf Geheiß des Preußischen Staates gegründet. Das Archiv der Staatlichen Bildstelle stellte mit Fotografien künstlerisch bedeutsamer Bauten die Grundlage für die Vermarktung der Fotos in Form von Büchern, Bildern und Postkarten. Im Laufe eines Jahrhunderts sind unzählige hochkarätige, wichtige, bildschöne, auch skurrile Publikationen und Standardwerke erschienen. 100 herausstechende Bücher wurden ausgesucht und in diesem Band präsentiert – statt einer klassischen Festschrift legt der Verlag eine anregende bibliophile Zeitreise durch das Säkulum vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwischen Figuration und Abstraktion
Die Kunst ist von einem Dazwischen geprägt, denn ohne Dualismus keine Struktur.
Anders ausgedrückt ist jede Komposition ihrem Wesen nach von gegensätzlichen Elementen bestimmt.
Ohne diese Spannung würde sich alles in einem indifferenten weißen Rauschen verlieren.
Die Musik ist von Melodie, Rhythmus, Metrum, Tempo etc. geprägt. Die Malerei durch den Dualismus
von Innen- und Außenraum. Von Komplementärfarben und vertikalen sowie horizontalen Elementen,
die als Perspektive ein Bild in der Tiefe strukturieren oder flächig gliedern.
Im 20. Jahrhundert und seit dem Beginn der Moderne werden stilistische Einordnungen zusehends
aufgeweicht und ein sicher geglaubtes Ordnungssystem kommt abhanden.
Andererseits ist das dem Künstler zur Verfügung stehende Repertoire gestalterischer Möglichkeiten
plötzlich unbegrenzt. Natürlich führt dies zu einer Verunsicherung. Gewohnte Einordnungen und
Maßstäbe scheinen verloren.
Panta rhei –alles fließt
Diese auf Heraklit zurückgeführte und von Platon aufgegriffene Formel beschreibt den Istzustand
am besten. Mit stilistischer Freiheit umzugehen ist jedoch auch für zeitgenössische Künstler
nicht einfach und scheinbar schwieriger als noch vor 50 Jahren. A priori beziehe ich diese Aussage
auf die westliche Kunsthemisphäre. Im Osten war Stil zuerst eine Frage der Haltung.
Heute befördern die Einflüsse des Marktes das „Branding“ der Kunst und binden diese in ein neues
Korsett. Es entsteht eine Art kommerzielle Ikonografie. Werke werden auf den Schöpfer
angepasste Markenartikel und müssen wiedererkennbar sein. Also wird die Errungenschaft der
stilistischen Freiheit durch Marktopportunismus in Ihr Gegenteil verwandelt.
Der Künstler als Lieferant wird selbst zur Marke. Er muss Hüte tragen und allerlei Faxen machen.
Man nennt es, ein „Image“ aufbauen. Oder auch authentisch sein, was es oftmals nicht ist.
Zwar sind alle denkbaren künstlerischen Ausdrucksweisen möglich, aber die „Kunstschaffenden“
kommen aus dem Teufelskreis der Wiedererkennbarkeit nicht raus und halten sich zum Teil ein Leben
lang an den von ihnen entwickelten oder von einem Vorgänger adaptierten und modifizierten Stil.
Ich bewerte nicht. Ich beobachte – auch mich.
„Gute Künstler kopieren, große Künstler stehlen.“ (angeblich Pablo Picasso)
Aktualisiert: 2023-02-16
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Der Deutsche Kunstverlag feiert 2021 seinen 100. Geburtstag, was außerordentlich ist angesichts einer bewegten deutschen Geschichte, eines nicht immer einfachen, aber immer spannenden Verlagssegments – der Kunst –, angesichts rasanter Entwicklungen im Publizieren. 1921 wurde der Verlag auf Geheiß des Preußischen Staates gegründet. Das Archiv der Staatlichen Bildstelle stellte mit Fotografien künstlerisch bedeutsamer Bauten die Grundlage für die Vermarktung der Fotos in Form von Büchern, Bildern und Postkarten. Im Laufe eines Jahrhunderts sind unzählige hochkarätige, wichtige, bildschöne, auch skurrile Publikationen und Standardwerke erschienen. 100 herausstechende Bücher wurden ausgesucht und in diesem Band präsentiert – statt einer klassischen Festschrift legt der Verlag eine anregende bibliophile Zeitreise durch das Säkulum vor.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Der Deutsche Kunstverlag feiert 2021 seinen 100. Geburtstag, was außerordentlich ist angesichts einer bewegten deutschen Geschichte, eines nicht immer einfachen, aber immer spannenden Verlagssegments – der Kunst –, angesichts rasanter Entwicklungen im Publizieren. 1921 wurde der Verlag auf Geheiß des Preußischen Staates gegründet. Das Archiv der Staatlichen Bildstelle stellte mit Fotografien künstlerisch bedeutsamer Bauten die Grundlage für die Vermarktung der Fotos in Form von Büchern, Bildern und Postkarten. Im Laufe eines Jahrhunderts sind unzählige hochkarätige, wichtige, bildschöne, auch skurrile Publikationen und Standardwerke erschienen. 100 herausstechende Bücher wurden ausgesucht und in diesem Band präsentiert – statt einer klassischen Festschrift legt der Verlag eine anregende bibliophile Zeitreise durch das Säkulum vor.
Aktualisiert: 2022-10-17
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Hans Thoma (1839–1924), der Maler und langjährige Leiter der Kunsthalle Karlsruhe, blieb über die politischen Brüche des 20. Jahrhunderts hinweg populär – vor allem im deutschen Südwesten. Der vorliegende Band untersucht erstmals die Bemühungen der badischen Nationalsozialisten, Thoma für ihre politischen Zwecke zu vereinnahmen, indem sie ihn zu einem urdeutsch-völkischen und antimodernistischen Künstler stilisierten. Einen Höhepunkt dieser Instrumentalisierung stellten die Feierlichkeiten zu Thomas 100. Geburtstag im Jahr 1939 dar. Zu diesem Jubiläum stiftete das badische Kultusministerium eine Hans-Thoma-Plakette, mit der Personen geehrt werden sollten, die sich „um die deutsche Kultur am Oberrhein“ verdient gemacht hatten. Außerdem wird beleuchtet, wie Thoma nach 1945 unter den Vorzeichen des demokratischen Neuaufbaus aus der Vereinnahmung für die Blut-und-Boden-Ideologie herausgelöst wurde. Abschließend werden die Anfänge des Hans-Thoma-Preises nachgezeichnet, der 1949 als südbadischer Kunstpreis ins Lebens gerufen wurde und bis heute vom Land Baden-Württemberg an hervorragende bildende Künstlerinnen und Künstler vergeben wird.
Aktualisiert: 2022-08-11
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In seinem Buch „Glanz und Singularität deutscher Architektur. Vom Jahre 1000 bis 1930“ skizziert Pablo de la Riestra ein wertendes Panorama der außerordentlichen Errungenschaften, mit denen die deutsche Architekturgeschichte von 1000 bis um 1800 aufwarten kann. Eine knappe, kritische Auseinandersetzung mit dem 19. Jahrhundert sowie ein kurzer Überblick über das beginnende 20. Jahrhundert runden die Darstellung ab.
Fast 400 Fotos, darunter speziell für diesen Band aufgenommene Luftbilder, illustrieren den Text und veranschaulichen den Wert des Geschaffenen. Die Aufmerksamkeit richtet sich nicht nur auf Berühmtes, sondern auch auf zahlreiche kaum bekannte, gleichwohl originäre Bauwerke.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Der Deutsche Kunstverlag feiert 2021 seinen 100. Geburtstag, was außerordentlich ist angesichts einer bewegten deutschen Geschichte, eines nicht immer einfachen, aber immer spannenden Verlagssegments – der Kunst –, angesichts rasanter Entwicklungen im Publizieren. 1921 wurde der Verlag auf Geheiß des Preußischen Staates gegründet. Das Archiv der Staatlichen Bildstelle stellte mit Fotografien künstlerisch bedeutsamer Bauten die Grundlage für die Vermarktung der Fotos in Form von Büchern, Bildern und Postkarten. Im Laufe eines Jahrhunderts sind unzählige hochkarätige, wichtige, bildschöne, auch skurrile Publikationen und Standardwerke erschienen. 100 herausstechende Bücher wurden ausgesucht und in diesem Band präsentiert – statt einer klassischen Festschrift legt der Verlag eine anregende bibliophile Zeitreise durch das Säkulum vor.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Doris Ziegler (geb. 1949 in Weimar) ist die wichtigste Künstlerin der Leipziger Schule. Selbst ausgebildet bei Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer wirkte Doris Ziegler seit 1989 als Dozentin und später als Professorin für das Grundlagenstudium der Malerei an der legendären Hochschule für Grafik und Buchkunst. Die Monographie erschließt erstmals ihr Gesamtwerk und bietet mit dem integrierten Werkverzeichnis der Gemälde einen umfassenden Überblick über das Schaffen dieser exzellenten Malerin. Namhafte Autoren und Kenner der ostdeutschen Kunstentwicklung, u.a. Eckhart Gillen, Paul Kaiser und Annika Michalski, widmen sich den Passagen ihres Schaffensweges und ordnen ihr künstlerisches Werk in die deutsche Nachkriegskunstgeschichte des 20. Jahrhunderts ein.
Aktualisiert: 2022-03-17
Autor:
Katrin Arrieta,
Thomas Bille,
April Eisman,
Ina Gille,
Eckhart Gillen,
Judith Hoffmann,
Paul Kaiser,
Ulrike Kremeier,
Katrin Kunert,
Meinhard Michael,
Annika Michalski,
Claudia Petzold,
Ingeborg Ruthe,
Dietulf Sander,
Ines Thate-Keler,
Doris Ziegler
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100 Jahre Frauen an den deutschen Kunstakademien sollen gebührend gefeiert werden, und unseren Beitrag möchten wir mit einer Ausstellung in Buchform leisten: Über 100 Kulturschaffende aus allen Bundesländern stellen in dieser Publikation je ein Kunstwerk ihrer ausgewählten Künstlerin vor. Wir haben die Autorinnen um Anekdoten, Erinnerungen an den ersten Kontakt mit dem Werk und persönliche Geschichten für ein Buch gebeten, das wir gerne selbst in unserem Bücherregal sehen wollen. Wir möchten den kunstbegeisterten LeserInnen einen kleinen Überblick über Künstlerinnen in unserem Land verschaffen.
Künstlerinnen sind weniger in Kunstgeschichtsbüchern, Ausstellungen, Sammlungen und Galerien vertreten als ihre männlichen Kollegen. Mit künstlerischer Qualität hat das allerdings nichts zu tun. Vielmehr dürfen Frauen erst seit 100 Jahren an den staatlichen Kunstakademien studieren. Die bis dahin in erster Linie von Männern niedergeschriebene Kunstgeschichte hat den Künstlerinnen kaum Aufmerksamkeit zukommen lassen. Das wollen wir mit dieser Publikation nachholen!
Janine Mackenroth und Bianca Kennedy arbeiten als freischaffende Künstlerinnen in München und Berlin und haben in den letzten zwei Jahren über 200 Frauen aus dem Kulturbertieb in Deutschland recherchiert. Das Ergebnis ist ein Netzwerk aus wunderbaren Künstlerinnen und Kulturschaffenden unseres Landes in einem Buch, dass der Unterrepräsentation von Frauen in der Kunst entgengenwirken soll - denn wir können erst über künstlerische Qualität sprechen, wenn die Kunst von Frauen und Männern gleichermaßen wahrgenommen wird.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Aktualisiert: 2017-11-30
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Aktualisiert: 2015-09-04
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1866 ist die große Biographie über den Nürnberger Maler und Radierer Johann Christoph Erhard (1795-1822) erscheinen, verfasst von dem Dresdner Verleger und Kunsthändler Aloys Apell. Diese Ausgabe war, wie damals nicht unüblich, bis auf eine Portraitdarstellung des Künstlers, gänzlich unbebildert, doch mit ausführlichen Bildbeschreibungen des Autors versehen. Anlässlich des 200. Geburtstags von Johann Christoph Erhard wurde diese vollständig bebilderte Ausgabe des „Apell“ herausgeben. Sie stellt einen besonderen Beitrag zur deutschen Graphik des 19. Jahrhunderts dar. Der Text von Helmut Börsch-Supan markiert „ein neues Kapitel der Erhard Forschung“ (Matthias Mende im Nachwort des Bandes).
Der Abbildungsteil basiert im Wesentlichen auf Radierungen und Lithographien, die Erhard als Belegdrucke verwahrt hatte und die sich seit 1917 im Besitz der Stadt Nürnberg befinden.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Eine ungewöhnliche Monographie
Friedrich war wahrscheinlich der erste in der Geschichte der MAlerei, der die Theorie der »reinen« oder »gegenstndslosen Empfindung« (Malewitsch) vorwegnahm und diese Imponderablien- das Unwägbare also, das nicht aus dem Gegenstand folgt, sondern auch diesem vorraus ist- zum einzigen wirklichen Thema macht. Damit ließ er sich jedoch auf nicht weniger ein, ls das zu amlen, was nicht malbar ist.
Auch der mittelalterliche Maler mußte das Unmalbare malen; doch die unanfechtbare Gewissheit der Existenz Gottes machte den Widerspruch überbrückbar. Die Abstraktion und die sinnliche Ausführung konnte so sinnlich nebeneinander leben. Auch Friedrich wollte Gott malen, doch sein Gott hatte das All verlassen und war ins Herz gezogen. Die das Herz durchdringende Unfaßlichkeit wurde zur sinnlichsten Wirklichkeit, das durch nichts auszufüllende Fehlen zur elementaren Erfahrung.
Nur in einer solchen Situation kann überhaupt das Bedürfnis erwachen, dem Unfasslichen zuliebe alles zu vernachlässigen.
In Friedrichs Bildern wird der Mensch ständig von der Natur hinters Licht geführt: sie schwindelt uns vor, wir würden Gott ebenso finden wie uns selbst, während sie uns gleichzeitig immer weiter von beiden wegführt. In Wirklichkeit macht sie nur der Sehnsucht den Weg frei, von der der Mensch, nachdem er auf der Suche anch Gott und sich selbst auf Irrwege geraten ist, nicht weiß, worauf sie sich richtet.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Ausstellungskatalog Bündner Kunstmuseum Chur (1999).
Aktualisiert: 2019-01-03
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Heft 57 des 'Schrifttums zur Deutschen Kunst' verzeichnet in bewährter Weise die im Jahr 1993 erschienene wissenschaftliche Literatur zur Kunst der deutschsprachigen Länder und ihrer Ausstrahlungsgebiete vom frühen Mittelalter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Seit einigen Jahren verzeichnet das 'Schrifttum' zunehmend auch Publikationen in Form von computerlesbarem Material und solche, die ausschließlich im Internet zur Verfügung stehen. Nach wie vor bemühen sich die Herausgeber darum, parallel zur Bearbeitung des aktuellen Schrifttums die in den späten 1980er und frühen 90er Jahren leider entstandenen Lücken in der Bearbeitung zu schließen. Das Heft 58 (1994) wird ebenfalls in naher Zukunft vorgelegt werden.
Aktualisiert: 2022-09-21
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Gefolgt vom Roman 'Ich Standard - Roman - Luxus Form II'
Aktualisiert: 2011-12-16
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