Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
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Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
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Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
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Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
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Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutschlandbilder in der französischen Literatur nach dem Fall der Berliner Mauer

Deutschlandbilder in der französischen Literatur nach dem Fall der Berliner Mauer von Erler,  Katja
Die vorliegende Untersuchung zielt auf die Analyse der neuesten französischen Erzählprosa ab, die im Spannungsfeld der deutschen Vereinigung steht. Das Textkorpus umfasst dreißig Werke der narrativ orientierten Unterhaltungsliteratur, die neben Essays und Dramen die ergiebigste Quelle zur Analyse literarischer Nationenbilder ist. Sechzehn der dreißig besprochenen Autoren wurden von der Verfasserin persönlich befragt. Im ausführlichen Anhang finden sich Angaben zu ihrem Leben und Werk sowie Resümees der analysierten Texte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Kommunikation mit China

Kommunikation mit China von Jia,  Wenjian, Tan,  Jinfu
Dieser Sammelband ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von chinesischen Wissenschaftlern in den Fachgebieten Germanistik, Sinologie, Literaturwissenschaft, Rechtswissenschaft und interkulturelle Kommunikationsforschung. Die acht Beiträge beschäftigen sich mit Deutschlandbildern in China bzw. Chinabildern in deutschen Reiseberichten, mit Konfliktpotential in der chinesisch-deutschen Kommunikation aufgrund der unterschiedlichen Kommunikationsstile, mit dem chinesischen Werbegesetz und der chinesischen Werbewelt als Wertewelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kommunikation mit China

Kommunikation mit China von Jia,  Wenjian, Tan,  Jinfu
Dieser Sammelband ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von chinesischen Wissenschaftlern in den Fachgebieten Germanistik, Sinologie, Literaturwissenschaft, Rechtswissenschaft und interkulturelle Kommunikationsforschung. Die acht Beiträge beschäftigen sich mit Deutschlandbildern in China bzw. Chinabildern in deutschen Reiseberichten, mit Konfliktpotential in der chinesisch-deutschen Kommunikation aufgrund der unterschiedlichen Kommunikationsstile, mit dem chinesischen Werbegesetz und der chinesischen Werbewelt als Wertewelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kommunikation mit China

Kommunikation mit China von Jia,  Wenjian, Tan,  Jinfu
Dieser Sammelband ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von chinesischen Wissenschaftlern in den Fachgebieten Germanistik, Sinologie, Literaturwissenschaft, Rechtswissenschaft und interkulturelle Kommunikationsforschung. Die acht Beiträge beschäftigen sich mit Deutschlandbildern in China bzw. Chinabildern in deutschen Reiseberichten, mit Konfliktpotential in der chinesisch-deutschen Kommunikation aufgrund der unterschiedlichen Kommunikationsstile, mit dem chinesischen Werbegesetz und der chinesischen Werbewelt als Wertewelt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Deutschland von außen gesehen

Deutschland von außen gesehen von Maijala,  Minna Maria
Die fremdsprachlichen Lehrwerke spielen eine sehr wichtige Rolle bei der Entstehung eines typisierten Bildes von einem anderen Land. Übergreifendes Ziel dieser Untersuchung ist es, national geprägte Präsentationstypen in den verschiedenen europäischen Ländern herauszuarbeiten. Gegenstand der Analyse sind britische, estnische, finnische, französische und norwegische Lehrbücher für das Fach Deutsch als Fremdsprache. In der quantitativen Analyse zeigt sich der Stellenwert der Geschichte unter anderen landeskundlichen Themen in europäischen Deutschlehrbüchern. Bei der Behandlung der Geschichte lassen sich internationale Gemeinsamkeiten ebenso feststellen wie landestypische Besonderheiten der Darstellungsweise Deutschlands und der anderen deutschsprachigen Länder.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die deutsche Frage aus der heutigen Sicht des Auslandes.

Die deutsche Frage aus der heutigen Sicht des Auslandes. von Horn,  Hannelore, Mampel,  Siegfried
Vorwort Erstmalig in ihrer Geschichte beschäftigte sich eine Jahrestagung der Gesellschaft für Deutschlandforschung mit der deutschen Frage, mit der Frage der Wiedervereinigung unmittelbar. Wie ist es erklärbar, daß in dieser Gesellschaft die Beschäftigung mit einer so zentralen deutschen Problematik erst jetzt erfolgt? Es war die Einsicht in Realitäten, die die Gesellschaft veranlaßte, sich, wie bereits erschienene Bände ihrer Schriftenreihe zeigen, zunächst den Verhältnissen in der DDR und dem innerdeutschen Vergleich zu widmen. Die weltpolitischen Gegebenheiten ließen ein anderes Vorgehen nicht zu. Wir wissen aber aus Meinungsumfragen, daß die Mehrheit der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend dem Postulat des Grundgesetzes die Einheit Deutschlands in Frieden und Freiheit will. Nun hängt die Lösung der deutschen Frage nicht allein vom Willen des deutschen Volkes ab. Es kommt nicht minder, ja in hohem Maße, auf andere Staaten und Völker an. Insbesondere die vier Siegermächte tragen nach wie vor die Verantwortung für alle Fragen, die Deutschland als Ganzes betreffen. Ihr Einverständnis ist bei der Lösung der deutschen Frage völkerrechtlich erforderlich. Darüber hinaus haben sich die westlichen Siegermächte als Verbündete der Bundesrepublik Deutschland im Deutschlandvertrag vom 26. Mai 1952 verpflichtet, bis zum Abschluß friedensvertraglicher Regelungen mit der Bundesrepublik Deutschland zusammenzuwirken, um mit friedlichen Mitteln ihr gemeinsames Ziel zu verwirklichen: "Ein wiedervereinigtes Deutschland, das eine freiheitlich-demokratische Verfassung, ähnlich wie die der Bundesrepublik Deutschland, besitzt und in die europäische Gemeinschaft integriert ist"... Die Untersuchungen zur deutschen Frage vermitteln in ausgewählten Staaten das Bild eines hochkomplexen Problems, dessen Lösung Sisyphusarbeit voraussetzt. Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse machen darauf aufmerksam, daß zu einer entsprechenden Politik auch das Bemühen gehört, die deutsche Frage in der erreichbaren Öffentlichkeit des Auslandes bewußt zu machen. Für die Wissenschaft blieb eine weitere systematische Erforschung von Einschätzungen und Haltungen zur deutschen Frage bei allen Nachbarstaaten und allen rechtlich in das Problem eingebundenen Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das vereinigte Deutschland in der überregionalen Presse Frankreichs 1989 bis 1994.

Das vereinigte Deutschland in der überregionalen Presse Frankreichs 1989 bis 1994. von Buttlar,  Cary
Die Autorin behandelt die Frage, ob sich Deutschlandbilder in Frankreich in Folge der deutschen Wiedervereinigung von 1990 nachhaltig geändert haben oder ob man eher von einer Kontinuität der Deutschlandbilder sprechen sollte. Cary von Buttlar behandelt dafür die Epoche von den ersten Flüchtlingswellen im Sommer 1989 noch vor Öffnung der Mauer bis zu den ersten gesamtdeutschen Wahlen zum Deutschen Bundestag 1994. Sie untersucht vier überregionale Tageszeitungen, die für unterschiedliche politische Richtungen der politischen Landschaft Frankreichs repräsentativ sind. Die Auswertung der Pressekommentare erweist, dass die Wiedervereinigung von 1990 das positive Deutschlandbild, das sich vor allem seit den 1960er Jahren herausgebildet und danach beständig verfestigt hatte, in der veröffentlichten Meinung Frankreichs zwar für kurze Zeit relativierte und überdeckte, auf Dauer aber nicht verdrängte oder gar zerstörte. Wenngleich der Fall der Mauer auch Assoziationen weckte, die an die Erfahrungen zwischen 1871 und 1945 anknüpften, kehrte die Wiedervereinigung das im Ganzen positive Deutschlandbild der Nachkriegszeit nicht um. In diesem Sinne modifiziert die Verfasserin die verbreitete These, dass zwar die französische Bevölkerung die Einheit akzeptiert, aber die französischen Intellektuellen sie abgelehnt hätten, denn diese Ansicht trifft allenfalls auf das kommunistische Milieu zu. Richtig ist, dass die Motive der Akzeptanz unterschiedlich waren und zwischen ehrlicher Zustimmung und resignierter Hinnahme vielfältige Schattierungen erkennbar wurden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bedeutung kultureller Selbst- und Fremdbilder in der Wirtschaft.

Die Bedeutung kultureller Selbst- und Fremdbilder in der Wirtschaft. von Lo,  Daniel Tsann-ching
Deutschland und Taiwan sind seit Jahrhunderten in direkter bzw. indirekter Verbindung und entwickeln sich heutzutage gegenseitig zu wichtigen Handelspartnern, anfangs stand der Handel mit Naturprodukten wie Tee und Kampfer im Mittelpunkt der Beziehungen, heute jedoch ist Hightech gefragt, hochwertige Güter der Automobilindustrie sowie Kommunikations- und Informationsprodukte bilden den Schwerpunkt des Warenaustausches. Jedoch werden die Länder Taiwan und Thailand mitunter von Deutschen verwechselt. Deutschland wird in Taiwan in der Amtssprache Mandarin als Land der »Tugend« übersetzt. Die geografische Entfernung und die kulturelle Verschiedenheit sorgten für diverse Stereotype zwischen beiden Ländern. Mit der Zunahme und Intensivierung der Kontakte vollzieht sich eine Wandlung des Deutschlandbildes auf der Insel. Außenhandel vollzieht sich nicht immer allein auf der Basis von Angebot und Nachfrage. Dabei spielen auch der historische Kontext, die geografische Lage, das politische Umfeld und vor allem der kulturelle Blickwinkel eine herausragende Rolle. In diesem Buch wird versucht, die Interdependenzen der genannten Faktoren, die die Beziehungen beider Länder in allen Aspekten im Zeitraum von 1960 bis zum Jahr 2000 beeinflussten, darzustellen. Ausgehend von Fallbeispielen werden dem Leser praxisrelevante Strategien und Hinweise für erfolgreiches interkulturelles Handeln im asiatischen Wirtschaftsraum vermittelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Altes Reich, Frankreich und Europa.

Altes Reich, Frankreich und Europa. von Asbach,  Olaf, Externbrink,  Sven, Malettke,  Klaus
Der Band enthält die Ergebnisse eines Kolloquiums, das im Rahmen eines Forscher/-innen aus Paris, Leipzig und Marburg umfassenden deutsch-französischen Forschungsverbundes stattgefunden hat. Das Alte Reich stellte stets eine Herausforderung für die zeitgenössische politische, rechtliche und philosophische Publizistik nicht nur im deutschsprachigen Raum dar. Für die historische und verfassungsrechtliche Forschung über das Alte Reich ist das Bild des Reiches bei seinem französischen Nachbarn von besonderem Interesse. Die Autoren der Beiträge gehen Strömungen und Mustern bei der Perzeption der Reichsverfassung nach. Sie dokumentieren eine dauerhafte Aufmerksamkeit französischer Beobachter für Entwicklungen und Bedeutung der Verfassung des Reichs in Europa vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Zudem zeigen sie, daß ungeachtet der unterschiedlichen Perspektiven, Interessen und Kritikpunkte, die ihre Perzeption des Alten Reichs und seiner Strukturen jeweils prägten, französische Theoretiker und Praktiker dem Reich positive und konstruktive Seiten abgewinnen konnten, die es zum Stabilitätspunkt nicht nur in der zeitgenössischen, sondern möglicherweise sogar in einer künftigen europäischen Staatenordnung zu prädestinieren scheint.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutschlandbilder

Deutschlandbilder von Denscheilmann,  Heike
Auswärtige Kulturpolitik (AKP) vertritt als Teil der Außenpolitik die Interessen Deutschlands. Zugleich soll sie dialogisch angelegt sein. Dieses Spannungsfeld repräsentativer und kommunikativer Aufgaben hat Heike Denscheilmann anhand der Tourneeausstellungen des Goethe-Instituts e.V. und des Instituts für Auslandsbeziehungen e.V. von 1990 bis 2010 untersucht. Sie entwickelt sieben Typen von Tourneeausstellungen und macht sichtbar, welche Themen und Formate die Ausstellungsarbeit prägen. Zudem beleuchtet die Autorin die Ziele der Kulturarbeit im Ausland, Leerstellen in den politischen Konzepten, die Machtposition der Mittlerorganisation in der AKP und die nationalen Interessen im internationalen Ausstellungswesen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wer hat Angst vor Deutschland?

Wer hat Angst vor Deutschland? von Rödder,  Andreas
Deutschland und Europa – ein herausragendes, kluges Buch zu einem der dringlichsten Themen unserer Zeit. Vom Spiegel-Bestsellerautor Andreas Rödder, der zu den bedeutendsten deutschen Historikern zählt. Deutschland steckt in einem Dilemma. Allenthalben wird erwartet, dass es politische Führung übernimmt. Doch wenn es dies tut, ist der Vorwurf der deutschen Dominanz vorprogrammiert. Der renommierte Historiker Andreas Rödder erzählt die Geschichte, die dahintersteht: die Geschichte der »deutschen Stärke« in Europa, die alle Katastrophen des 20. Jahrhunderts überlebt hat, die Geschichte deutscher Selbstbilder als Kulturnation und die Geschichte der vielen zwiespältigen Gefühle der Nachbarn gegenüber Deutschland – die bis heute immer wieder präsent sind. Wie kann Deutschland mit diesen Ambivalenzen umgehen? Wie lassen sich deutsche Stärke und europäisches Gemeinwohl vereinbaren? Und wie kann Deutschland zu einem starken Europa beitragen? Mit seinem brillanten Blick in die Geschichte erklärt Andreas Rödder überzeugend auch das aktuelle Dilemma Deutschlands in Europa – und entwickelt Vorschläge, wie das Problem zu lösen ist. Ein großer politischer Essay, ein gewichtiger Beitrag zu einer höchst kontroversen Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wer hat Angst vor Deutschland?

Wer hat Angst vor Deutschland? von Rödder,  Andreas
Deutschland und Europa – ein herausragendes, kluges Buch zu einem der dringlichsten Themen unserer Zeit. Vom Spiegel-Bestsellerautor Andreas Rödder, der zu den bedeutendsten deutschen Historikern zählt. Deutschland steckt in einem Dilemma. Allenthalben wird erwartet, dass es politische Führung übernimmt. Doch wenn es dies tut, ist der Vorwurf der deutschen Dominanz vorprogrammiert. Der renommierte Historiker Andreas Rödder erzählt die Geschichte, die dahintersteht: die Geschichte der »deutschen Stärke« in Europa, die alle Katastrophen des 20. Jahrhunderts überlebt hat, die Geschichte deutscher Selbstbilder als Kulturnation und die Geschichte der vielen zwiespältigen Gefühle der Nachbarn gegenüber Deutschland – die bis heute immer wieder präsent sind.Wie kann Deutschland mit diesen Ambivalenzen umgehen? Wie lassen sich deutsche Stärke und europäisches Gemeinwohl vereinbaren? Und wie kann Deutschland zu einem starken Europa beitragen? Mit seinem brillanten Blick in die Geschichte erklärt Andreas Rödder überzeugend auch das aktuelle Dilemma Deutschlands in Europa – und entwickelt Vorschläge, wie das Problem zu lösen ist. Ein großer politischer Essay, ein gewichtiger Beitrag zu einer höchst kontroversen Debatte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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