Die vierbändige Dokumentation über den Obersteuermann Willy Meyer wird in 2. Auflage mit einem Gesamtumfang von 1728 Seiten als überarbeitetes und erweitertes Buch-Update erstellt. In dieser Doku wird das kurze Leben von Willy Meyer (28) mit neuen Fotos und Dokumenten nachgezeichnet. Diese Unterlagen waren nicht öffentlich zugänglich, sondern stammen ausschließlich aus Privatarchiven und persönlichen Beständen. Diese Dokumentation soll ein ehrendes Andenken an die jungen Marinesoldaten des U-Bootes U-509, U-Seewolf, sicherstellen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die vierbändige Dokumentation über den Obersteuermann Willy Meyer wird in 2. Auflage mit einem Gesamtumfang von 1728 Seiten als überarbeitetes und erweitertes Buch-Update erstellt. In dieser Doku wird das kurze Leben von Willy Meyer (28) mit neuen Fotos und Dokumenten nachgezeichnet. Diese Unterlagen waren nicht öffentlich zugänglich, sondern stammen ausschließlich aus Privatarchiven und persönlichen Beständen. Diese Dokumentation soll ein ehrendes Andenken an die jungen Marinesoldaten des U-Bootes U-509, U-Seewolf, sicherstellen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die vierbändige Dokumentation über den Obersteuermann Willy Meyer wird in 2. Auflage mit einem Gesamtumfang von 1728 Seiten als überarbeitetes und erweitertes Buch-Update erstellt. In dieser Doku wird das kurze Leben von Willy Meyer (28) mit neuen Fotos und Dokumenten nachgezeichnet. Diese Unterlagen waren nicht öffentlich zugänglich, sondern stammen ausschließlich aus Privatarchiven und persönlichen Beständen. Diese Dokumentation soll ein ehrendes Andenken an die jungen Marinesoldaten des U-Bootes U-509, U-Seewolf, sicherstellen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wie war sie denn wirklich, die Deutsche Demokratische Republik, jenseits aller Klischees über Trabbis, Sandmännchen und Goldbroiler?
Fritz-Dieter Doenitz wirft mit seinen „Geschichten aus einer versunkenen Welt“ Schlaglichter auf den ganz normalen Wahnsinn des DDR-Alltags. Aus der Sicht eines parteilosen Wissenschaftlers - eines Vertreters jener Gattung, die Lenin einst als „nützliche Idioten“ bezeichnete - beschreibt der Autor das Leben in der DDR bis zu deren Untergang.
Ein nachdenkliches Buch, welches kühl, zuweilen auch amüsant, aber immer überzeugend klar macht, dass es neben den bekannten Namen viele kleine Täter und Zustände gab, die den Alltag vermiesten und den Wunsch, diesen Staat zu verlassen, immer übermächtiger werden ließ.
27 humorvolle, teils skurrile, teils beängstigende Innenansichten eines totalitären Staates.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges waren U-Boote eigentlich Überwas-serfahrzeuge, die mit Hilfe von E-Motoren für eine begrenzte Zeit tauchen konnten. Um auch mit Verbrennungsmotoren unter der Wasseroberfläche fahren zu können, hatte man mit dem Schnorchel (vgl. Nr. 41 der Reihe) eine Möglichkeit gefunden, die Verbindung mit der Oberfläche herzustellen. Für die unabhängige Unterwasserfahrt war eine Energieversorgung des Antriebs ohne atmosphärische Luftzufuhr (AIP air independent propulsion) erforderlich.
Der sogenannte Walter-Antrieb war mit dem günstig unterzubringenden Wasserstoffperoxid das beste AIP-Verfahren. Bereits 1933 hatte Hellmuth Walter der Reichsmarine das AIP-Verfahren für ein schnelles U-Boot vorgeschlagen. Die Realisierung seiner Gedanken und Pläne konnte sich jedoch nur langsam bei der Marineführung durchsetzen. Erst 1944 begann die eigentliche Erprobung der Walter-U-Boote, die jedoch mit ihren völlig neuen Angriffsmöglichkeiten bis Mai 1945 nicht mehr zum Kriegseinsatz kamen.
Die aus vielen Dokumenten und Informationen zusammengestellte Chronik schildert den spannenden Ablauf der Entwicklung, des Baus und der Erprobung dieser sehr geheimen AIP-Unterseeboote mit Walter-Antrieb, von deren Eigenschaften die sonst sehr gut informierten Kriegsgegner erst bei der Besetzung Deutschlands im Frühjahr 1945 Kenntnis erhielten.
Aktualisiert: 2021-08-05
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In dem italienischen Bergdorf deutet sich nämlich eine Art Kappler-Flucht aus Italien in neuer Variante an. Im Schlussbild liest der Protagonist auf einem Werbeplakat den Slogan 'Gestern und heute' - aber er hat nicht genau hingeschaut. Es muss heißen: 'Gestern ist heute'.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Dies ist die Geschichte von Kapitänleutnant Joachim Schepke. Geboren am 8. März 1912 in Flensburg, trat er nach abgeschlossener Schulausbildung im April 1930 in die Offizierscrew 30 der Reichsmarine ein. Am 1. Oktober 1934 zum Leutnant zur See befördert, holte ihn Karl Dönitz im Jahr 1935 zur U-Boot-Waffe, wo er nach verschiedenen Lehrgängen Wachoffizier auf U 13 wurde. Zu Kriegsbeginn bereits Kapitänleutnant, konnte er als Kommandant von U 3 bereits seine ersten Erfolge erzielen. Mit U 19, das er zu Jahresbeginn 1940 als Kommandant übernahm und vier Monate führte, versenkte er in der Nordsee und vor der schottischen Ostküste neun Handelsschiffe. Am 30. Mai 1940 stellte er bei der Germania-Werft in Kiel U 100 in Dienst, mit dem er große Erfolge erzielen sollte. In den kommenden Geleitzugschlachten im Herbst 1940 konnte er mit diesem Boot bereits bei den ersten beiden Feindfahrten 13 Handelschiffe, die meisten aus Konvois heraus, auf den Grund des Meeres schicken. In der Nacht der „langen Messer“, im Oktober 1940, torpedierte er aus dem Geleitzug SC.7 und HX.79 sechs Schiffe, von denen drei Schiffe sanken.
Sein Draufgängertum und seine Kühnheit waren bereits zu seinen Lebzeiten legendär und seine Leistungen im U-Boot-Krieg Mittelpunkt von Radiosendungen und Presseberichten. Nur neun Wochen nach seiner Auszeichnung mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurde ihm am 1. Dezember 1940 als siebten Soldaten der deutschen Wehrmacht und dritten Soldaten der U-Boot-Waffe das Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen. Nach insgesamt 14 Unternehmungen mit U 3, U 19 und U 100 und einem Gesamterfolg von 36 versenkten Handelsschiffen endete Joachim Schepkes Leben am 17. März 1941 im Nordatlantik, südostwärts von Island.
Aktualisiert: 2023-02-06
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"Karl Dönitz (*16. September 1891 in Grünau bei Berlin; + 24. Dezember 1980 in Aumühle bei Hamburg) war ein deutscher Marineoffizier (seit 1943 Großadmiral) und Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Für wenige Tage im Mai 1945 war er Nachfolger von Adolf Hitler als Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches sowie Oberster Befehlshaber der Wehrmacht, ohne dass es zu einer von der Verfassung für das Amt des Reichspräsidenten vorgeschriebenen Wahl noch gekommen wäre." (Aus der Einleitung des Artikels in der Internet-Enzyklopädie WIKIPEDIA) Karl Alman beschreibt das Leben von Karl Dönitz von seiner Geburt, über die Ausbildung zum Seeoffizier, seine Einsätze im Ersten Weltkrieg, seinen Aufstieg im Zweiten Weltkrieg zum Oberbefehlshaber der Marine, die kurze Zeit als Nachfolger von Adolf Hitler als Staatsoberhaupt, sowie seine Verurteilung durch den Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg und seine Gefangenschaft. Neu hinzugekommene Kapitel beschreiben sein Leben wieder in Freiheit bis hin zu seinem Tod. Umfangreiches Bildmaterial und Anhänge runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Hier ist sie: Die Geschichte des erfolgreichsten U-Bootes des Zweiten Weltkrieges und seiner drei Kommandanten.
U 48 war eines jener Boote, die im Ärmelkanal ebenso, wie im Nordkanal vor der Haustüre des Gegners und in den Weiten des Atlantik ihr Ziel suchten, gemäß den Befehlen des „Großen Löwen“: „Angreifen! – Ran! – Versenken!“
Ob am SC 7 oder in der Nacht der langen Messer am Konvoi HX 79, überall war auch U 48 dabei und sein Kommandant Herbert Schultze.
Nach seiner Erkrankung führten Hans Rösing und Heinrich Bleichrodt dieses erfolgreiche Boot. In der letzten Phase war wiederum „Vaddi“ Schultze sein Führer zum Sieg. 56mal schlugen seine Torpedos in gegnerische Schiffe hinein und schickten sie auf den Grund der See. Immer aber zeigten sich Kommandant und Besatzung hilfsbereit gegenüber Schiffbrüchigen.
U 48: Ein Buch voll Spannung und Dramatik. Ein Stück Seekriegsgeschichte, die man nicht vergisst. Ein Buch vom Leben, Kämpfen und Sterben deutscher U-Boot-Fahrer.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Am Ende des Ersten Weltkrieges diktierten die Siegmächte 1919 Deutschland den Versailler Friedensvertrag auf. Darin wurde dem Deutschen Reich, lt. Artikel 231 die Gesamtschuld am Krieg aufgebürdet und damit alle weiteren Maßnahmen legitemiert. So legte Artikel 191 fest: "Der Bau und der Erwerb aller Unterwasserfahrzeuge, selbst zu Handelszwecken ist in Deutschland untersagt." Um den militärischen Fortschritt im U-Boot-Bau nicht zu vernachlässigen, erfolgten während der Weimarer Republik geheime Forschungsarbeiten im Auftrag der Reichsmarine. Erst mit dem deutsch-britischen Flottenabkommen von 1935 begann der offizielle U-Boot-Bau in Deutschland, so dass bereits am 27. September die 1. U-Boot-Flottille "Weddingen" in Dienst gestellt werden konnte.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Dies ist die Geschichte von Korvettenkapitän Otto Schuhart. Geboren am 1. April 1909 in Hamburg, trat er nach abgeschlossener Schulausbildung im Jahr 1929 als Seekadett in die Offizierscrew 29 der Reichsmarine ein. Nach seiner Infanterieausbildung in Stralsund und Lehrgängen an der Marineschule Flensburg-Mürwik absolvierte er seine praktische Bordausbildung auf den Leichten Kreuzern „Emden“ und „Karlsruhe“ sowie dem Linienschiff „Schleswig-Holstein“. Am 1. Juni 1935 zum Oberleutnant zur See befördert, holte ihn Dönitz noch im gleichen Jahr zur U-Bootwaffe, wo er nach verschiedenen Lehrgängen Wachoffizier auf U 25 wurde.
Bei Kriegsbeginn Kommandant auf U 29 gelang ihm gleich auf seiner ersten Feindfahrt ein gewaltiger Erfolg, als er den britischen Flugzeugträger „Courageous“ mit 22.500 Tonnen, sowie zwei Frachter und einen Schlepper versenken konnte und damit im ersten Monat des Zweiten Weltkrieges den höchsten Tonnageerfolg aller U-Boot-Fahrer erzielte.
Auf sieben Unternehmungen versenkte Otto Schuhart mit U 29 insgesamt dreizehn Schiffe mit 88.200 BRT. Für seine Leistungen im U-Boot-Krieg mit dem Eisernen Kreuz II. und I. Klasse und am 16. Mai 1940 mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnet, stand er ab 1941 als Kommandeur der I. Abteilung/1. U-Boot-Lehrdivision, als Flottillenchef der 21. U-Flottille in Pillau und von September 1944 bis April 1945 als Leiter der I. Abteilung der Marineschule Flensburg-Mürwik im Einsatz. In den letzten Kriegswochen führte er ein Marineschützenbataillon, das seinen Namen trug. Bis zu seiner Entlassung aus dem aktiven Dienst im Dezember 1945 war er als Dezernent des Deutschen Minenräumdienstes im Einsatz.
Nach verschiedenen Kommandos und Dienststellungen in die Bundeswehr, ging er am 30. September 1967 als Kapitän zur See in den wohlverdienten Ruhestand. Am 10. März 1990 verstarb Otto Schuhart in Stuttgart.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Aktualisiert: 2022-07-01
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Krieg ist verloren, die Festung Harz gefallen. Aber die Hinterlassenschaft des Reichsführers der SS Heinrich Himmler, ein Diamantschatz aus Antwerpen, befindet sich samt seines todbringenden Sicherheitsbehälters an einem mythischen Ort, den nur der Kurier Mudra als Wächter des Beuteguts kennt. Diesem wird sein Auftrag zunehmend zur unerträglichen Last. In der Zeit des geteilten Deutschlands wird auch im Harz eine in Jahrhunderten gewachsene Kulturlandschaft zerrissen.
Und im Sommer 1961 verfestigt sich diese innerdeutsche Grenze für den Geheimnisträger an der Eckertalsperre zur scheinbar unüberwindlichen Barriere.
Aktualisiert: 2020-02-21
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