Aufstiege und Abstiege im Bildungsverlauf

Aufstiege und Abstiege im Bildungsverlauf von Winkler,  Oliver
Oliver Winkler zeichnet in dieser Studie nach, wie sich die Durchlässigkeit im deutschen Bildungssystem entwickelt hat. Anhand von Daten des Nationalen Bildungspanels untersucht er, wie sich der Einfluss der sozialen Herkunft beim vorzeitigen Abgang vom Gymnasium und beim Nachholen des Abiturs zwischen Schülerkohorten verändert. Ähnlich wie beim Übergang von der Grundschule in weiterführende Schulformen finden sich auch bei diesen bislang wenig beforschten Übergängen schichtspezifische Ungleichheiten. Der Schülerkohortenvergleich zeigt, dass es durch erhöhte Durchlässigkeit jedoch zu einem leichten Abbau von Schichtungleichheiten kommt. Die weitere Karriere der nachträglichen Abiturienten charakterisieren sie als „vorsichtige“ Aufsteiger. Die Öffnung des Bildungssystems kann im Ergebnis als „pfadkonformer“ Reformkompromiss gedeutet werden, der Bildungsgang und Bildungsabschluss entkoppelt, aber gleichzeitig an Mehrgliedrigkeit und früher Selektion festhält.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aufstiege und Abstiege im Bildungsverlauf

Aufstiege und Abstiege im Bildungsverlauf von Winkler,  Oliver
Oliver Winkler zeichnet in dieser Studie nach, wie sich die Durchlässigkeit im deutschen Bildungssystem entwickelt hat. Anhand von Daten des Nationalen Bildungspanels untersucht er, wie sich der Einfluss der sozialen Herkunft beim vorzeitigen Abgang vom Gymnasium und beim Nachholen des Abiturs zwischen Schülerkohorten verändert. Ähnlich wie beim Übergang von der Grundschule in weiterführende Schulformen finden sich auch bei diesen bislang wenig beforschten Übergängen schichtspezifische Ungleichheiten. Der Schülerkohortenvergleich zeigt, dass es durch erhöhte Durchlässigkeit jedoch zu einem leichten Abbau von Schichtungleichheiten kommt. Die weitere Karriere der nachträglichen Abiturienten charakterisieren sie als „vorsichtige“ Aufsteiger. Die Öffnung des Bildungssystems kann im Ergebnis als „pfadkonformer“ Reformkompromiss gedeutet werden, der Bildungsgang und Bildungsabschluss entkoppelt, aber gleichzeitig an Mehrgliedrigkeit und früher Selektion festhält.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Umkämpfte Anerkennung

Umkämpfte Anerkennung von Sturm,  Nico
Der vorliegende Band bündelt Beiträge, die Hochschulen dabei unterstützen sollen, sich dem Feld der Anrechnung außerhochschulisch erbrachter Vorleistungen zu öffnen und individuelle Operationalisierungsstrategien zu entwickeln. Hierfür erfolgt eine Systematisierung in zwei Perspektiven. Beiträge mit einer primär forschungsorientierten Perspektive liefern Erkenntnisse zu Relevanzen und Praktiken sowie Analysen zur Haltung gegenüber der Anrechnungsthematik sowohl auf institutioneller als auch auf Akteursebene. Beiträge mit einer primär entwicklungsorientierten Perspektive fokussieren sowohl Fragen nach förderlichen Prozessen und Strukturen als auch nach Optimierungspotentialen auf operativer Ebene.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von Kompetenz zu Credits

Von Kompetenz zu Credits von Koch,  Manuela, Westermann,  Georg
Experten aus Wissenschaft und Praxis geben einen Situationsbericht zum Thema Anrechnung außerhochschulisch erbrachter Leistungen auf ein Hochschulstudium und stellen Entwürfe von ersten Modellvorhaben vor, die an deutschen Bildungseinrichtungen derzeit erprobt werden. Am Beispiel von Frankreich, Dänemark, England und den USA werden internationale Modelle erörtert und daraufhin überprüft, ob sie sich auf deutsche Verhältnisse übertragen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von Kompetenz zu Credits

Von Kompetenz zu Credits von Koch,  Manuela, Westermann,  Georg
Experten aus Wissenschaft und Praxis geben einen Situationsbericht zum Thema Anrechnung außerhochschulisch erbrachter Leistungen auf ein Hochschulstudium und stellen Entwürfe von ersten Modellvorhaben vor, die an deutschen Bildungseinrichtungen derzeit erprobt werden. Am Beispiel von Frankreich, Dänemark, England und den USA werden internationale Modelle erörtert und daraufhin überprüft, ob sie sich auf deutsche Verhältnisse übertragen lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nordrhein-Westfälische Initiativen für Chancengleichheit im Bildungswesen im Spiegel empirischer Forschung

Nordrhein-Westfälische Initiativen für Chancengleichheit im Bildungswesen im Spiegel empirischer Forschung von Hitpass,  Josef
Es gibt nur wenige Wissenschaftler in der Bundesrepublik Deutschland, die sich mit der Frage nach dem Verhältnis von Quantität und Qualität in unserem Bildungswesen so kompetent befassen können, wie Prof. Dr. Josef Hitpaß das getan hat. Die beiden vorliegenden Arbeiten, die er kurz vor seinem plötzlichen Tod am 4. 12. 1986 abge schlossen hat, sind ein weiterer Beleg für diese Kompetenz. Beide Arbeiten beleuchten - kritisch-konstruktiv, wie seine Haltung stets war - auf empirischer Basis die Er gebnisse nordrhein-westfälischer Initiativen zu mehr Chancengerechtigkeit im Bildungswesen. Die Arbeit "Abitur- und Studierfähigkeit von Oberstufen schülern mit ungleicher schulischer Vorbildung" befaßt sich mit den Konsequenzen aus der 1974 in Nordrhein-Westfalen geschaffenen Möglichkeit, im Zuge der Bemühungen um eine größere Durchlässigkeit im dreigliedrigen Schulsystem sowohl Haupt- als auch Realschülern - beim Vorliegen bestimmter leistungsbezogener Voraussetzungen - den Ein tritt in die gymnasiale Oberstufe zu eröffnen. Der Autor schreibt: "Diese Chance muß (te) deshalb als mit einem besonderen Risiko behaftet angesehen werden, weil Haupt schüler und Realschüler den grundständigen Gymnasiasten gegenüber mit ungleichen Lernvoraussetzungen formaler und materialer Art in die Oberstufe übergehen". Die zwei stufige Untersuchung, die sich insgesamt auf den Unter suchungszeitraum von 1977 bis 1986 erstreckt, prüft den Erfolg dieser nordrhein-westfälischen Reformmaßnahme am Maßstab der Erfolgsquoten im Abitur, der dabei erreichten Durchschnittsnoten, des Studienwahlverhaltens und der damit verbundenen Motivationsstruktur, der Einschätzung der Funktionstüchtigkeit des Kurssystems und schließlich der Bewährung im Studium.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nordrhein-Westfälische Initiativen für Chancengleichheit im Bildungswesen im Spiegel empirischer Forschung

Nordrhein-Westfälische Initiativen für Chancengleichheit im Bildungswesen im Spiegel empirischer Forschung von Hitpass,  Josef
Es gibt nur wenige Wissenschaftler in der Bundesrepublik Deutschland, die sich mit der Frage nach dem Verhältnis von Quantität und Qualität in unserem Bildungswesen so kompetent befassen können, wie Prof. Dr. Josef Hitpaß das getan hat. Die beiden vorliegenden Arbeiten, die er kurz vor seinem plötzlichen Tod am 4. 12. 1986 abge schlossen hat, sind ein weiterer Beleg für diese Kompetenz. Beide Arbeiten beleuchten - kritisch-konstruktiv, wie seine Haltung stets war - auf empirischer Basis die Er gebnisse nordrhein-westfälischer Initiativen zu mehr Chancengerechtigkeit im Bildungswesen. Die Arbeit "Abitur- und Studierfähigkeit von Oberstufen schülern mit ungleicher schulischer Vorbildung" befaßt sich mit den Konsequenzen aus der 1974 in Nordrhein-Westfalen geschaffenen Möglichkeit, im Zuge der Bemühungen um eine größere Durchlässigkeit im dreigliedrigen Schulsystem sowohl Haupt- als auch Realschülern - beim Vorliegen bestimmter leistungsbezogener Voraussetzungen - den Ein tritt in die gymnasiale Oberstufe zu eröffnen. Der Autor schreibt: "Diese Chance muß (te) deshalb als mit einem besonderen Risiko behaftet angesehen werden, weil Haupt schüler und Realschüler den grundständigen Gymnasiasten gegenüber mit ungleichen Lernvoraussetzungen formaler und materialer Art in die Oberstufe übergehen". Die zwei stufige Untersuchung, die sich insgesamt auf den Unter suchungszeitraum von 1977 bis 1986 erstreckt, prüft den Erfolg dieser nordrhein-westfälischen Reformmaßnahme am Maßstab der Erfolgsquoten im Abitur, der dabei erreichten Durchschnittsnoten, des Studienwahlverhaltens und der damit verbundenen Motivationsstruktur, der Einschätzung der Funktionstüchtigkeit des Kurssystems und schließlich der Bewährung im Studium.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nordrhein-Westfälische Initiativen für Chancengleichheit im Bildungswesen im Spiegel empirischer Forschung

Nordrhein-Westfälische Initiativen für Chancengleichheit im Bildungswesen im Spiegel empirischer Forschung von Hitpass,  Josef
Es gibt nur wenige Wissenschaftler in der Bundesrepublik Deutschland, die sich mit der Frage nach dem Verhältnis von Quantität und Qualität in unserem Bildungswesen so kompetent befassen können, wie Prof. Dr. Josef Hitpaß das getan hat. Die beiden vorliegenden Arbeiten, die er kurz vor seinem plötzlichen Tod am 4. 12. 1986 abge schlossen hat, sind ein weiterer Beleg für diese Kompetenz. Beide Arbeiten beleuchten - kritisch-konstruktiv, wie seine Haltung stets war - auf empirischer Basis die Er gebnisse nordrhein-westfälischer Initiativen zu mehr Chancengerechtigkeit im Bildungswesen. Die Arbeit "Abitur- und Studierfähigkeit von Oberstufen schülern mit ungleicher schulischer Vorbildung" befaßt sich mit den Konsequenzen aus der 1974 in Nordrhein-Westfalen geschaffenen Möglichkeit, im Zuge der Bemühungen um eine größere Durchlässigkeit im dreigliedrigen Schulsystem sowohl Haupt- als auch Realschülern - beim Vorliegen bestimmter leistungsbezogener Voraussetzungen - den Ein tritt in die gymnasiale Oberstufe zu eröffnen. Der Autor schreibt: "Diese Chance muß (te) deshalb als mit einem besonderen Risiko behaftet angesehen werden, weil Haupt schüler und Realschüler den grundständigen Gymnasiasten gegenüber mit ungleichen Lernvoraussetzungen formaler und materialer Art in die Oberstufe übergehen". Die zwei stufige Untersuchung, die sich insgesamt auf den Unter suchungszeitraum von 1977 bis 1986 erstreckt, prüft den Erfolg dieser nordrhein-westfälischen Reformmaßnahme am Maßstab der Erfolgsquoten im Abitur, der dabei erreichten Durchschnittsnoten, des Studienwahlverhaltens und der damit verbundenen Motivationsstruktur, der Einschätzung der Funktionstüchtigkeit des Kurssystems und schließlich der Bewährung im Studium.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nordrhein-Westfälische Initiativen für Chancengleichheit im Bildungswesen im Spiegel empirischer Forschung

Nordrhein-Westfälische Initiativen für Chancengleichheit im Bildungswesen im Spiegel empirischer Forschung von Hitpass,  Josef
Es gibt nur wenige Wissenschaftler in der Bundesrepublik Deutschland, die sich mit der Frage nach dem Verhältnis von Quantität und Qualität in unserem Bildungswesen so kompetent befassen können, wie Prof. Dr. Josef Hitpaß das getan hat. Die beiden vorliegenden Arbeiten, die er kurz vor seinem plötzlichen Tod am 4. 12. 1986 abge schlossen hat, sind ein weiterer Beleg für diese Kompetenz. Beide Arbeiten beleuchten - kritisch-konstruktiv, wie seine Haltung stets war - auf empirischer Basis die Er gebnisse nordrhein-westfälischer Initiativen zu mehr Chancengerechtigkeit im Bildungswesen. Die Arbeit "Abitur- und Studierfähigkeit von Oberstufen schülern mit ungleicher schulischer Vorbildung" befaßt sich mit den Konsequenzen aus der 1974 in Nordrhein-Westfalen geschaffenen Möglichkeit, im Zuge der Bemühungen um eine größere Durchlässigkeit im dreigliedrigen Schulsystem sowohl Haupt- als auch Realschülern - beim Vorliegen bestimmter leistungsbezogener Voraussetzungen - den Ein tritt in die gymnasiale Oberstufe zu eröffnen. Der Autor schreibt: "Diese Chance muß (te) deshalb als mit einem besonderen Risiko behaftet angesehen werden, weil Haupt schüler und Realschüler den grundständigen Gymnasiasten gegenüber mit ungleichen Lernvoraussetzungen formaler und materialer Art in die Oberstufe übergehen". Die zwei stufige Untersuchung, die sich insgesamt auf den Unter suchungszeitraum von 1977 bis 1986 erstreckt, prüft den Erfolg dieser nordrhein-westfälischen Reformmaßnahme am Maßstab der Erfolgsquoten im Abitur, der dabei erreichten Durchschnittsnoten, des Studienwahlverhaltens und der damit verbundenen Motivationsstruktur, der Einschätzung der Funktionstüchtigkeit des Kurssystems und schließlich der Bewährung im Studium.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wissenschaftliche Weiterbildung als Problem der Öffnung von Hochschulen für nichttraditionelle Studierende

Wissenschaftliche Weiterbildung als Problem der Öffnung von Hochschulen für nichttraditionelle Studierende von Anacker,  Judit, Bechmann,  Martin, Berndt,  Sarah, Birkner,  Achim, Cendon,  Eva, Damm,  Christoph, Deimann,  Markus, Dick,  Michael, Dörner,  Olaf, Fromme,  Johannes, Frosch,  Ulrike, Iske,  Stefan, Kamm,  Caroline, Kondratjuk,  Maria, Merkt,  Marianne, Otto,  Alexander, Pohlenz,  Philipp, Reising,  Vivian, Rundel,  Stefan, Schäfer,  Erich, Wagner,  Ina, Wolter,  Andrä
Wissenschaftliche Weiterbildung gilt als wichtige bildungspolitische Maßnahme zur Öffnung von Hochschulen. Empirische Befunde zeigen aber, dass sich dies nur als eine Möglichkeit für Wenige erweist. Dies zum Ausgang nehmend untersuchen die Beiträge, inwieweit wissenschaftliche Weiterbildung Hochschulen als offene Räume konstituiert oder gerade ihre Schließung festschreibt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wissenschaftliche Weiterbildung als Problem der Öffnung von Hochschulen für nichttraditionelle Studierende

Wissenschaftliche Weiterbildung als Problem der Öffnung von Hochschulen für nichttraditionelle Studierende von Anacker,  Judit, Bechmann,  Martin, Berndt,  Sarah, Birkner,  Achim, Cendon,  Eva, Damm,  Christoph, Deimann,  Markus, Dick,  Michael, Dörner,  Olaf, Fromme,  Johannes, Frosch,  Ulrike, Iske,  Stefan, Kamm,  Caroline, Kondratjuk,  Maria, Merkt,  Marianne, Otto,  Alexander, Pohlenz,  Philipp, Reising,  Vivian, Rundel,  Stefan, Schäfer,  Erich, Wagner,  Ina, Wolter,  Andrä
Wissenschaftliche Weiterbildung gilt als wichtige bildungspolitische Maßnahme zur Öffnung von Hochschulen. Empirische Befunde zeigen aber, dass sich dies nur als eine Möglichkeit für Wenige erweist. Dies zum Ausgang nehmend untersuchen die Beiträge, inwieweit wissenschaftliche Weiterbildung Hochschulen als offene Räume konstituiert oder gerade ihre Schließung festschreibt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wissenschaftliche Weiterbildung als Problem der Öffnung von Hochschulen für nichttraditionelle Studierende

Wissenschaftliche Weiterbildung als Problem der Öffnung von Hochschulen für nichttraditionelle Studierende von Anacker,  Judit, Bechmann,  Martin, Berndt,  Sarah, Birkner,  Achim, Cendon,  Eva, Damm,  Christoph, Deimann,  Markus, Dick,  Michael, Dörner,  Olaf, Fromme,  Johannes, Frosch,  Ulrike, Iske,  Stefan, Kamm,  Caroline, Kondratjuk,  Maria, Merkt,  Marianne, Otto,  Alexander, Pohlenz,  Philipp, Reising,  Vivian, Rundel,  Stefan, Schäfer,  Erich, Wagner,  Ina, Wolter,  Andrä
Wissenschaftliche Weiterbildung gilt als wichtige bildungspolitische Maßnahme zur Öffnung von Hochschulen. Empirische Befunde zeigen aber, dass sich dies nur als eine Möglichkeit für Wenige erweist. Dies zum Ausgang nehmend untersuchen die Beiträge, inwieweit wissenschaftliche Weiterbildung Hochschulen als offene Räume konstituiert oder gerade ihre Schließung festschreibt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wissenschaftliche Weiterbildung als Problem der Öffnung von Hochschulen für nichttraditionelle Studierende

Wissenschaftliche Weiterbildung als Problem der Öffnung von Hochschulen für nichttraditionelle Studierende von Anacker,  Judit, Bechmann,  Martin, Berndt,  Sarah, Birkner,  Achim, Cendon,  Eva, Damm,  Christoph, Deimann,  Markus, Dick,  Michael, Dörner,  Olaf, Fromme,  Johannes, Frosch,  Ulrike, Iske,  Stefan, Kamm,  Caroline, Kondratjuk,  Maria, Merkt,  Marianne, Otto,  Alexander, Pohlenz,  Philipp, Reising,  Vivian, Rundel,  Stefan, Schäfer,  Erich, Wagner,  Ina, Wolter,  Andrä
Wissenschaftliche Weiterbildung gilt als wichtige bildungspolitische Maßnahme zur Öffnung von Hochschulen. Empirische Befunde zeigen aber, dass sich dies nur als eine Möglichkeit für Wenige erweist. Dies zum Ausgang nehmend untersuchen die Beiträge, inwieweit wissenschaftliche Weiterbildung Hochschulen als offene Räume konstituiert oder gerade ihre Schließung festschreibt.
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