Robert Walser (1878-1956) zählt seit seiner Wiederentdeckung zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Sein Werk wird jetzt durch eine den Standards der neueren Editionswissenschaft entsprechende kritische Neuausgabe gesichert.
Da die Handschriften im Walser-Archiv, die bedeutende Teile des Werks überliefern, gefährdet sind, bewahrt die editorisch sorgfältige Aufarbeitung auch unersetzliches literarisches Kulturgut.
Die Kritische Robert Walser-Ausgabe (KWA) dokumentiert mit den beiden ersten Bänden, dem kritisch edierten und philologisch kommentierten Erstdruck und der Faksimile-Edition des bisher unpublizierten Manuskripts von 'Geschwister Tanner' Robert Walsers Debüt als Romanschriftsteller.
KWA IV/1 bringt die faksimilierte Handschrift mit diplomatischer Umschrift. Die Handschrift ist die früheste erhaltene Druckvorlage in Walsers Nachlaß. Allem Anschein nach stellt das Manuskript, niedergeschrieben im Januar 1906 in Berlin, zugleich auch die erste Niederschrift des Romans dar.
Christian Morgenstern, damals Lektor beim Verlag Bruno Cassirer, berichtet dem Verleger am 8. April 1906 von der Lektüre des Manuskripts: 'Bis zur Mitte der ›Geschwister Tanner‹ sagte ich mir: du hast selten etwas in seiner Art so Schönes gelesen. Im Verlauf des 2. Teils wurde ich manchmal von einer leisen Ungeduld ergriffen, obwohl auch er herrliche Stellen enthält'.
Das Manuskript zu 'Geschwister Tanner', das ein ungewöhnlich hohes Maß an Bearbeitungsspuren aufweist, gibt einen neuen und differenzierten Einblick in die Anfänge von Walsers schriftstellerischer Entwicklung und dokumentiert indirekt auch die Auswirkungen des Lektorats von Bruno Cassirer und Christian Morgenstern. Ein vollständiges Variantenverzeichnis teilt die Textveränderungen mit, die der Wortlaut des Manuskripts auf dem Weg zum Erstdruck erfahren hat.
Die Edition des Erstdrucks (KWA I/2) enthält in zahlreichen philologischen Annotationen Hinweise zur Textdifferenz des Erstdrucks gegenüber der Handschrift und gibt im Nachwort einen Abriss der frühen Rezeption des Romans.
Auf der beigelegten CD-ROM befindet sich die elektronische Version der 'Geschwister Tanner' -Edition, mit Dokumenten und den farbigen Handschriftenfaksimiles.
Ausserdem enthält die CD-ROM die erste Version
des 'Findbuchs', mit dem sämtliche Texte Robert Walsers nach den Archivstandorten, Erstdruckorten und den Abdrucken in den wichtigsten späteren Textausgaben identifiziert werden können. Bitte fordern Sie die ausführliche Informationsbroschüre
mit dem Editionsplan an!
Bei Subskription der Gesamtausgabe wird ein Rabatt
von min. 15% auf den regulären Ladenpreis gewährt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Von Jean Pauls Vorrede zu E.T.A. Hoffmanns 'Fantasiestücken
in Callot’s Manier' sind drei verschiedene
Manuskriptzusammenhänge überliefert. (1) Unter dem
Titel 'Rezension zu [gestr.] Kunz: Hofmans Buch' hat der Autor
auf fünf Seiten verteilt unterschiedliche Gedankensplitter
und Ideen zur Vorrede festgehalten; (2) die acht
Blatt umfassende, anschließend entstandene Entwurfshandschrift
und (3) die nur fragmentarisch überlieferte
Reinschrift, von der heute das letzte Blatt in Bayreuth
liegt.
Erstmals werden in dieser von Kaltërina Latifi im Auftrag
der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft herausgegebenen
Edition alle Überlieferungsträger textkritisch
ediert. Die jeweiligen Schritte im Entstehungsprozeß
– von den Entwürfen, über die Reinschrift bis hin zum
Druck – werden für sich wiedergegeben: Die Manuskripte
werden in Farbe und nach originalem Maßstab
reproduziert; dem Faksimile gegenübergestellt ist eine
zeichen- und standgetreue Transkription. Der Edition
der Manuskripte folgt eine Edition des Erstdrucks in
den 'Fantasiestücken' von 1814, die Varianten zur zweiten
Auflage von 1819 und zum sogenannten Druck letzter
Hand in der 1825 erschienenen 'Kleinen Bücherschau
' werden am Fuß der Seite erfasst.
Im zweiten Teil des Buches stehen die Entstehungsgeschichte
und das Verhältnis beider Autoren zueinander
im Mittelpunkt. Veranschaulicht werden diese durch
eine Einführung und eine Liste von Dokumenten. Einige
dieser Dokumente sind faksimiliert und mit einer
diplomatischen Umschrift versehen, u.a. der bisher
noch nicht edierte Brief Hoffmanns an den Verleger
Cotta (7. Mai 1814), Hoffmanns Brief an Jean Paul (30. Januar
1822) oder Jean Pauls Entwurf des Inhaltsverzeichnisses
seiner 'Kleinen Bücherschau' (1824/25).
Entwurfshandschrift (H2). Staatsbibliothek zu Berlin. Jean-
Paul-Nachlaß (XVI/9, Bl. 83v).
Aktualisiert: 2019-03-15
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'Bonvesin da la Riva' (ante 1250-1313/1315) è il maggiore poeta del Nord Italia fra il Due e il Trecento. La situazione degli studi bonvesiniani rispecchia però solo in parte l'importanza storica dell'autore, perché ancora oggi, in Italia, si sente il peso di un'impostazione fondamentalmente toscanocentrica e teleologica delle ricerche linguistiche e letterarie, che lascia poco spazio alle tradizioni regionali.
I contributi qui raccolti, presentati in occasione di una giornata di studio organizzata a Heidelberg nel giugno del 2006, aprono molteplici prospettive sull'opera bonvesiniana. I componimenti del magister milanese si dimostrano infatti di notevole interesse sia per lo storico della lingua, sia per lo storico della letteratura e della cultura medievale.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Studie zu Hölderlins titellosem Entwurf, der durch
Norbert von Hellingrath unter der Überschrift 'Der
Ister' erstmals veröffentlicht wurde, verbindet in zwei
Teilen eine editionsphilologische mit einer deutenden
Annäherung an ein Gedicht, das aufgrund seiner komplexen
handschriftlichen Verfasstheit nicht voraussetzungslos
gegeben ist, sondern durch die Verfahren der
Edition erst zum Gegenstand der Betrachtung wird.
Folgt deshalb die Deutung stets einer Edition, so setzt
umgekehrt die Edition, will sie nicht blind sein für die
semantischen Zusammenhänge, die Schreibprozess und
Schrift prägen, ein verstehendes Lesen voraus.
Im ersten Teil der Arbeit wird eine ausführliche Kritik
der historisch-kritischen Editionen der Ister-Entwürfe
unternommen, die alle maßgeblichen Textkonstitutionen
seit der ersten Erschließung in der Hellingrath’schen
Ausgabe berücksichtigt. Auf Grundlage dieser Kritik
wird ein eigener Editionsvorschlag vorgelegt.
Der zweite Teil der Studie gewinnt in Auseinandersetzung
mit Heideggers Vorlesung Hölderlins Hymne 'Der
Ister' und mit Blick auf Hölderlins Verhältnis zur kantischen
Philosophie, insbesondere zur 'transscendentalen
Aesthetik', eine Fragestellung, nämlich die Frage
nach der Zeit der Dichtung, von der ausgehend die
Zeitlichkeit der Entwürfe und zugleich deren Sprachlichkeit
untersucht werden. Ist die Sprachlichkeit der
Entwürfe an deren spezifische handschriftliche Verfasstheit
gebunden, so gilt nicht zuletzt dem Schreiben,
wie es sich in der Schrift darstellt, die Aufmerksamkeit
des die Arbeit beschließenden close reading, das die editionsphilologischen
und philosophischen Argumente
zusammenführt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Im Rahmen der historisch-kritischen Franz Kafka-Ausgabe erscheinen die ersten beiden in Oxford aufbewahrten Oktavhefte Kafkas.
Kafka schrieb in die Hefte Ende 1916, Anfang 1917 durchgängig mit Bleistift. Sie enthalten neben dem umfangreichen Entwurf zum Drama 'Der Gruftwächter' verschiedene Erzählfragmente, darunter zum 'Jäger Gracchus' und zu 'Der neue Advokat'. Neben der hier erstmals geleisteten Sicherung der fragilen Bleistifteintragungen verfolgt die Edition das Ziel, die komplexen Manuskriptzusammenhänge der Kafkaschen Entwürfe dem Leser durch diplomatische Transkription der Handschrift verständlich zu machen.
Im Schuber mit Franz Kafka-Heft 4 & CD-ROM & Franz Kafka: Ein Landarzt
(Faksimile der Erstausgabe im Kurt Wolff Verlag 1919), je 160 Seiten, FKA Heft 5 44 Seiten
Aktualisiert: 2019-03-15
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Robert Walser (1878-1956) zählt seit seiner
Wiederentdeckung zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Sein Werk wird jetzt durch eine den
Standards der neueren Editionswissenschaft
entsprechende kritische Neuausgabe gesichert.
Da die Handschriften im Walser-Archiv, die bedeutende Teile des Werks überliefern, gefährdet
sind, bewahrt die editorisch sorgfältige Aufarbeitung
auch unersetzliches literarisches Kulturgut.
Die Kritische Robert Walser-Ausgabe (KWA) dokumentiert mit den beiden ersten Bänden, dem kritisch edierten und philologisch kommentierten Erstdruck und der Faksimile-Edition des bisher
unpublizierten Manuskripts von 'Geschwister Tanner' Robert Walsers Debüt als Romanschriftsteller.
KWA IV/1 bringt die faksimilierte Handschrift mit diplomatischer Umschrift. Die Handschrift ist die früheste erhaltene Druckvorlage in Walsers Nachlaß. Allem Anschein nach stellt das Manuskript,
niedergeschrieben im Januar 1906 in Berlin, zugleich auch die erste Niederschrift des Romans dar.
Christian Morgenstern, damals Lektor beim Verlag Bruno Cassirer, berichtet dem Verleger am 8. April
1906 von der Lektüre des Manuskripts: 'Bis zur Mitte der ›Geschwister Tanner‹ sagte ich mir: du hast selten etwas in seiner Art so Schönes gelesen. Im Verlauf des 2. Teils wurde ich manchmal von einer leisen Ungeduld ergriffen, obwohl auch er herrliche
Stellen enthält'.
Das Manuskript zu 'Geschwister Tanner', das ein ungewöhnlich hohes Maß an Bearbeitungsspuren aufweist, gibt einen neuen und differenzierten Einblick in die Anfänge von Walsers schriftstellerischer Entwicklung und dokumentiert indirekt auch die Auswirkungen des Lektorats von Bruno Cassirer und Christian Morgenstern. Ein vollständiges Variantenverzeichnis teilt die
Textveränderungen mit, die der Wortlaut des
Manuskripts auf dem Weg zum Erstdruck erfahren hat.
Die Edition des Erstdrucks (KWA I/2) enthält in zahlreichen philologischen Annotationen Hinweise zur Textdifferenz des Erstdrucks gegenüber der Handschrift und gibt im Nachwort einen Abriss der frühen Rezeption des Romans.
Auf der beigelegten CD-ROM befindet sich die elektronische Version der 'Geschwister Tanner' -Edition, mit Dokumenten und den farbigen Handschriftenfaksimiles.
Ausserdem enthält die CD-ROM die erste Version
des 'Findbuchs', mit dem sämtliche Texte Robert Walsers nach den Archivstandorten, Erstdruckorten und den Abdrucken in den wichtigsten späteren Textausgaben identifiziert werden können. Bitte fordern Sie die ausführliche Informationsbroschüre
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Aktualisiert: 2019-03-15
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'Lieber Herr Jacobsohn, nehmen Sie das vielleicht?' – Walsers Texte in der Schaubühne / Weltbühne In chronologischer Ordnung und textkritisch ediert liegen hier 61 Zeitschriftenbeiträge vor, bis auf wenige Ausnahmen sämtlich Erstdrucke. Robert Walser schrieb sie in den Jahren 1907 bis 1921.
'Gestorben ist soeben in Deutschland ein Freund von mir, dem ich gewissermaßen verdanke, daß ich mich, was schriftstellerischen Ausdruck betrifft, einigermaßen entwickelt habe, indem er die Aufmerksamkeit hatte, mich gleichsam auf die Anforderungen hinzuweisen, die eine neuere Zeit mit Recht an den Schriftsteller stellt', schrieb Robert Walser an seine Freundin Frieda Mermet, nachdem er Anfang 1927 vom Tod Siegfried Jacobsohns, des schon zu Lebzeiten legendären Herausgebers der Schaubühne / Weltbühne, erfahren hatte. Und so wie Jacobsohn Walser auf seinem Weg zu einem bedeutenden europäischen Schriftsteller begleitete, begleitete Walser Jacobsohn und dessen 'anregendes Organ für alles, was näher oder ferner mit der
Bühne in deutschen Landen wie im Ausland zusammenhängt ' (Neue Zürcher Zeitung) von 1907 bis 1921 mit 61 Beiträgen – bis auf einige wenige Ausnahmen sämtlich Erstdrucke, die nunmehr chronologisch geordnet und textkritisch ediert vorliegen.
Jochen Greven hat die Entwicklung der Kleinen Form bei Walser als 'Geburt des Prosastücks aus dem Geist des Theaters' beschrieben – das machen die Texte dieses Bandes in vielfältiger Variation nachvollziehbar.
Im Editorischen Nachwort wird die Beziehung Walsers zu dieser Zeitschrift beschrieben – ergänzt durch einen Dokumentarischen Anhang mit Briefen Walsers und weiteren Zeugnissen, die seine Beziehung zur Redaktion illustrieren können. Die Faksimiles der Originalbeiträge sind in der elektronischen Edition der KWA auf der begleitenden DVD zu finden.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Am Ende eines Rundfunkdialoges mit dem Titel 'Können Dichter die Welt ändern?' verweist Gottfried Benn auf Friedrich Schillers Anschauung der Kunst als der 'regellos schweifenden Freiheit am Rande der Notwendigkeit'. Aus dieser Perspektive, welche die Autonomie literarischen Schreibens mit dem Gestus der Unbedingtheit verteidigt, deutet der Dichter den Dialog der Schreibenden mit den Lesenden als 'das hohe Geistergespräch' über die Epochen und Zeiten hinweg.
In den europäischen Literaturen hat die Reflexion über die Frage, welchen Einfluß das literarische Kunstwerk auf die Lebenswirklichkeit zu nehmen vermag und welcher Mittel es sich bedient, diesen Einfluß geltend zu machen, eine lange Tradition. Seit dem 19. Jahrhundert jedoch ist sie nicht nur von Schriftstellern und Verlegern gestellt und auf je unterschiedliche Weise beantwortet worden, sondern mit der Herausbildung und Ausdifferenzierung von literarischen Archiven und Gedenkstätten, Museen und Dichterhäusern auch von Archivaren und Wissenschaftlern. Und indem wir uns heute mit der Notwendigkeit sowie den Möglichkeiten der Vermittlung der literarischen Tradition auseinandersetzen, ist in den vergangenen Jahrzehnten die zentrale Bedeutung der Archive und Museen für den wissenschaftstheoretischen wie öffentlichen Diskurs immer deutlicher geworden.
Bernd Kortländer, dem wir den vorliegenden Band aus Anlaß seines sechzigsten Geburtstages zueignen, hat seine wissenschaftliche Laufbahn eben jenem 'hohen Geistergespräch', dem Dialog der Dichter und der Leser verschrieben. So haben sich Kollegen, Freunde und Weggefährten aus Archiven, Museen und Universitäten zusammengefunden, um in essayistisch gehaltenen Beiträgen einerseits Fragen der Bestandsbildung und -erhaltung literarischer Archive und andererseits Perspektiven musealer und digitaler Präsentation zu diskutieren.
(Aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2019-11-18
Autor:
Peter Barth,
Sabine Brenner-Wilczek,
Gertrude Cepl-Kaufmann,
Dieter Forte,
Bernd Füllner,
Karin Füllner,
Walter Goedden,
Jochen Golz,
Jochen Grywatsch,
Martin Hollender,
Cornelia Ilbrig,
Lothar Jordan,
Volker Kaukoreit,
Sonja Klein,
Gaby Köster,
Joseph A Kruse,
Christian Liedtke,
Ursula Roth,
Susanne Schwabach-Albrecht,
Sikander Singh,
Enno Stahl,
Hans Stilett,
Heidemarie Vahle
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